DE102010017934A1 - Alarmsysteme und Verfahren für Fahrzeugladekabel - Google Patents

Alarmsysteme und Verfahren für Fahrzeugladekabel Download PDF

Info

Publication number
DE102010017934A1
DE102010017934A1 DE102010017934A DE102010017934A DE102010017934A1 DE 102010017934 A1 DE102010017934 A1 DE 102010017934A1 DE 102010017934 A DE102010017934 A DE 102010017934A DE 102010017934 A DE102010017934 A DE 102010017934A DE 102010017934 A1 DE102010017934 A1 DE 102010017934A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alarm
charging cable
vehicle
status
coupled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010017934A
Other languages
English (en)
Inventor
Andres V. Rochester Mituta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102010017934A1 publication Critical patent/DE102010017934A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/18Status alarms
    • G08B21/185Electrical failure alarms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Abstract

Es wird ein Alarmsystem bereitgestellt, das mit einem Ladekabel eines Steckdosenfahrzeugs verbunden ist. Das System umfasst einen Sensor, der ausgestaltet ist, um einen Status des Ladekabels auszuwerten, welcher einen gekoppelten Status, wenn das Ladekabel mit dem Fahrzeug gekoppelt ist, und einen entkoppelten Status umfasst, wenn das Ladekabel nicht mit dem Fahrzeug gekoppelt ist. Das System umfasst ferner eine Alarmschnittstelle, die mit dem Sensor gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um einen Alarm zu aktivieren, wenn sich das Ladekabel in dem entkoppelten Status befindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die folgende Beschreibung betrifft allgemein Alarmsysteme und Verfahren in Verbindung mit Ladekabeln für Steckdosenelektro- und Hybridelektrofahrzeuge.
  • HINTERGRUND
  • Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge werden zunehmend beliebter. Viele derartige Fahrzeuge sind so genannte ”Steckdosen”-Fahrzeuge. Bei einem Steckdosenfahrzeug kann nur eine begrenzte Anzahl von Meilen rein mit Batterieleistung gefahren werden. Daher wird die Fahrzeugbatterie typischerweise von einer Leistungsquelle aufgeladen, wie etwa einer öffentlichen oder privaten elektrischen Steckdose, die Elektrizität von einem elektrischen Versorgungsunternehmen empfängt.
  • Typischerweise wird ein Ladekabel verwendet, um die Fahrzeugleistungsquelle des Versorgungsunternehmens mit der Batterie des Fahrzeugs zu verbinden, so dass die Batterie aufgeladen wird, um das Fahrzeug zu betreiben. Nach der Verbindung beginnt das Fahrzeugaufladesystem typischerweise mit dem Aufladen der Fahrzeugbatterie, bis die Batterie vollständig geladen ist. Ladekabel weisen gewöhnlich ein erstes Ende, das in einen Ladeanschluss in das Fahrzeug gesteckt wird, und ein zweites Ende auf, das in eine Leistungssteckdose eines Versorgungsunternehmens gesteckt wird. Diese Ladekabel werden allgemein verwendet, wenn ein Fahrzeug geparkt ist, wie etwa in einer Garage. Entwickler stellen sich auch eine Situation vor, in welcher Steckdosenfahrzeuge an öffentlicheren Ladestationen aufgeladen werden, wie etwa an Arbeitsplätzen oder kommerziellen Einrichtungen. Bei derartigen Stationen kann es sein, das der Fahrzeugbesitzer das Ladekabel bereitstellen muss, das mit der Steckdose des Versorgungsunternehmens an der Station verwendet werden soll.
  • Herkömmliche Ladekabel weisen gegenwärtig keine Vorrichtung zur Sicherung des Ladekabels am Fahrzeug oder der Steckdose des Versorgungsunternehmens auf. Daher kann das Ladekabel gestohlen werden, speziell bei öffentlichen Aufladestationen, und müsste daher ersetzt werden, um einen Betrieb des Fahrzeugs fortzusetzen.
  • Es ist folglich wünschenswert, ein mit dem Ladekabel verbundenes Alarmsystem bereitzustellen, um Diebstahl zu verhindern. Darüber hinaus werden weitere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften aus der nachstehenden genauen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und dem vorstehenden technischen Gebiet und Hintergrund offenbar werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Alarmsystem bereitgestellt, das mit einem Ladekabel eines Steckdosenfahrzeugs verbunden ist. Das System umfasst einen Sensor, der ausgestaltet ist, um einen Status des Ladekabels zu bewerten, welcher einen gekoppelten Status, wenn das Ladekabel mit dem Fahrzeug gekoppelt ist, und einen entkoppelten Status, wenn das Ladekabel nicht mit dem Fahrzeug gekoppelt ist, umfasst. Das System umfasst ferner eine Alarmschnittstelle, die mit dem Sensor gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um einen Alarm zu aktivieren, wenn sich das Ladekabel in dem entkoppelten Status befindet.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform sorgt ein Verfahren für eine Alarmierung eines Benutzers wegen der Entfernung eines Ladekabels, das anfänglich mit einem Steckdosenfahrzeug gekoppelt ist. Das Verfahren umfasst, dass ein Alarmsystem, das mit dem Steckdosenfahrzeug verbunden ist, scharf geschaltet wird; dass ein Status des Ladekabels bewertet wird; und dass der Benutzer auf der Grundlage des Status des Ladekabels alarmiert wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein besseres Verständnis des Gegenstands kann durch Bezugnahme auf die genaue Beschreibung und die Ansprüche abgeleitet werden, wenn diese in Verbindung mit den folgenden Figuren betrachtet werden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Alarmsystems für Ladekabel von Steckdosenfahrzeugen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist; und
  • 2 ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Alarmieren eines Anwenders über einen Ladekabeldiebstahl gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Die folgende genaue Beschreibung ist rein beispielhafter Natur und ist nicht dazu gedacht, die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungsmöglichkeiten der Erfindung einzuschränken. Darüber hinaus besteht nicht die Absicht, durch irgendeine explizite oder implizite Theorie gebunden zu sein, die in dem vorstehenden technischen Gebiet, dem Hintergrund, der Kurzzusammenfassung oder der folgenden genauen Beschreibung dargestellt ist.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Elemente oder Merkmale, die miteinander ”verbunden” oder ”gekoppelt” sind. Bei der Verwendung hierin kann sich ”verbunden” darauf beziehen, dass ein Element/Merkmal mit einem weiteren Element/Merkmal direkt verbunden ist (oder direkt damit kommuniziert), und zwar nicht unbedingt mechanisch. Gleichermaßen kann sich ”gekoppelt” darauf beziehen, dass ein Element/Merkmal mit einem weiteren Element/Merkmal direkt oder indirekt verbunden ist (oder direkt oder indirekt damit kommuniziert), und zwar nicht unbedingt mechanisch. Es ist jedoch zu verstehen, dass, obwohl zwei Elemente nachstehend bei einer Ausführungsform als ”verbunden” beschrieben sein können, ähnliche Elemente bei alternativen Ausführungsformen ”gekoppelt” sein können und umgekehrt. Obwohl die hier gezeigten schematischen Zeichnungen beispielhafte Anordnungen von Elementen darstellen, können daher bei einer tatsächlichen Ausführungsform zusätzliche dazwischen kommende Elemente, Einrichtungen, Merkmale oder Komponenten vorhanden sein. Es ist auch zu verstehen, dass 1 und 2 rein zur Veranschaulichung dienen und möglicherweise nicht maßstabsgetreu gezeichnet sind.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ladekabelalarmsystem 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht. Das System 100 ist typischerweise innerhalb eines Fahrzeugs 110 angebracht. Das Fahrzeug 110 kann ein beliebiger Typ von Steckdosenfahrzeug sein, der durch eine externe Quelle aufgeladen wird, einschließlich eines Steckdosenelektrofahrzeugs oder eines Steckdosen-Hybridelektrofahrzeugs. Darüber hinaus kann das Fahrzeug 110 ein beliebiger einer Anzahl verschiedener Typen von Kraftfahrzeugen sein, wie z. B. eine Limousine, ein Kombi, ein Lieferwagen oder ein Sportnutzfahrzeug (SUV), und kann ein Zweiradantrieb (2WD) (d. h. Heckantrieb oder Frontantrieb), ein Vierradantrieb (4WD) oder ein Allradantrieb (AWD) sein.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst das Fahrzeug 110 eine Batterie 140, die verwendet wird, um eine (nicht gezeigte) Aktuatoranordnung, wie etwa einen Antriebsstrang, mit Leistung zu versorgen. Die Aktuatoranordnung kann ein Elektromotorsystem umfassen, das bei einer Ausführungsform einen oder mehrere sinusförmig gewickelte dreiphasige Wechselstrommotor/Generatoren (AC-Motor/Generatoren) (oder Motoren) (z. B. Permanentmagnet) umfasst. Um den Elektromotor mit Leistung zu versorgen, wird Gleichstromleistung (DC-Leistung) von der Batterie 140 an einen Gleichrichter/Wechselrichter geliefert, der die DC-Leistung in AC-Leistung umsetzt, bevor er den Elektromotor erregt. Das Ladekabelalarmsystem 100 kann auch mit anderen Motor- und/oder Fahrzeugkonfigurationen verwendet werden.
  • Die Batterie 140 wird mit einem Ladegerät 142 aufgeladen, das einen Ladeanschluss 144 umfasst, der zur Aufnahme eines Ladekabels 130 ausgestaltet ist. Das Ladekabel 130 koppelt das Fahrzeug 110, insbesondere das Ladegerät 142, mit einer Leistungsquelle 172 über den Ladeanschluss 144. Insbesondere ist das Ladekabel 130 zur lösbaren Verbindung mit dem Fahrzeug 110 an dem Ladeanschluss 144 ausgestaltet, wie nachstehend genauer erörtert wird.
  • Das Ladekabel 130 weist ein Versorgungseinrichtungsende 134 und ein Fahrzeugende 132 auf. In 1 ist das Fahrzeug 110 veranschaulicht, wobei das Ladekabel 130 gerade mit einer Versorgungseinrichtungssteckdose 170 gekoppelt wird, die mit der Versorgungseinrichtungsleistungsquelle 172 verbunden ist. Das Versorgungseinrichtungsende 134 kann zur Verbindung mit einem Standardtyp von Steckdose ausgestaltet sein oder es kann zur Aufnahme von Adaptern zur Verbindung mit mehr als einem Typ von Steckdose ausgestaltet sein. Das Fahrzeugende 132 des Ladekabels 100 ist zur Verbindung mit dem Ladeanschluss 144 ausgestaltet, um das Fahrzeugladegerät 142 und die Batterie 140 mit der Versorgungseinrichtungsleistungsquelle 172 elektrisch zu koppeln.
  • Die Versorgungseinrichtungssteckdose 170 kann als ein beliebiger Typ von Steckdose ausgestaltet sein, wie z. B. 110 Volt oder 220 Volt. Die Versorgungseinrichtungssteckdose 170 kann an einem beliebigen Ort angeordnet sein, wie etwa bei einem privaten Wohnsitz, einem Arbeitsplatz und/oder einer öffentlichen Aufladestation. Es können auch andere Spannungen verwendet werden, etwa jede Wandspannung, die in den Vereinigten Staaten oder international verfügbar ist.
  • Wie nun genauer erörtert wird, kann das Alarmsystem 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform einen Diebstahl des Ladekabels 130 verhindern. Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das System 100 einen Ladekabelsensor 152, eine Alarmschnittstelle 154, ein Alarmsystemmodul 156, eine Hupe 158 und Lichter 160.
  • Wie vorstehend angemerkt, wird das Ladekabel 120 am Ladeanschluss 144 mit dem Fahrzeug 110 gekoppelt. Der Ladekabelsensor 152 überwacht den Ladeanschluss 144, um das Vorhandensein des Ladekabels 130 zu detektieren. Im Allgemeinen kann der Ladekabelsensor 152 ein beliebiges Hardware- und/oder Softwaremodul mit der Fähigkeit zum Messen elektrischer Eigenschaften von Leistung sein, die durch das Ladekabel 100 über den Ladeanschluss 144 fließt. Zum Beispiel kann der Ladekabelsensor 152 Schaltungen zum Messen des Spannungsniveaus einer AC-Leistung am Ladeanschluss 144 umfassen, wie etwa ein Spannungsmessgerät, oder eine Spannungsvergleicherschaltung oder Schaltungen zum Messen eines Stroms, der durch das Ladekabel 100 an das Fahrzeug 110 fließt, wie etwa ein Strommessgerät. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist der Ladekabelsensor 152 ein Näherungssensor, der durch einen Spannungsteiler das Vorhandensein des Ladekabels 120 detektiert, selbst wenn es nicht mit der Versorgungseinrichtungssteckdose 170 verbunden ist.
  • Der Ladekabelsensor 152 sendet ein Signal an die Alarmschnittstelle 154, das das Vorhandensein oder das Fehlen des Ladekabels 130 am Ladeanschluss 144 anzeigt. Wenn das Ladekabel 130 mit dem Ladeanschluss 130 gekoppelt ist, zeigt der Sensor 152 der Alarmschnittstelle 154 einen verbundenen Status an. Wenn das Ladekabel 130 hingegen nicht mit dem Ladeanschluss 144 gekoppelt ist, zeigt der Sensor 152 der Alarmschnittstelle 154 einen nicht verbundenen Status an. Der Sensor 152 kann der Alarmschnittstelle 154 auch eine Statusänderung anzeigen, z. B. von verbunden zu nicht verbunden.
  • Die Alarmschnittstelle 154 empfängt auch ein Signal von der Fernsteuerung 162. Im Allgemeinen kann die Fernsteuerung 162 das System 100 in einen von mindestens zwei Zuständen versetzen: einen scharf geschalte ten Zustand oder einen entschärften Zustand. Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst die Alarmschnittstelle 154 einen Empfänger (oder einen Sender/Empfänger), der zum Empfangen (und/oder Senden) von Information und Anweisungen von der Fernsteuerung 162 ausgestaltet ist, die ein Sender (oder ein Sender/Empfänger) sein kann. Die Informationsverbindung zwischen der Fernsteuerung 162 und der Alarmschnittstelle 154 kann von beliebiger Art sein, welche Funkwellen, Tonwellen, Laser, Infrarotwellen, Magnetfelder oder dergleichen umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist. Im Allgemeinen kann die Fernsteuerung 162 eine beliebige Anzahl oder einen beliebigen Typ von Aktuatoren oder Dateneingabemechanismen umfassen, die ermöglichen, dass der Anwender das System 100 scharf schaltet oder entschärft. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Fernsteuerung 162 ein Schlüsselanhänger, der eine Taste enthält, die das System 100 bei Betätigung abwechselnd scharf schaltet und entschärft. Die Fernsteuerung 162 kann auch eine Information übermittelnde Einrichtung, wie etwa ein Display, eine Glühbirne, einen Lautsprecher oder einen Vibrationsmechanismus umfassen, die aktiviert werden und den Anwender benachrichtigen kann, wenn das Alarmsystem aktiviert wurde, wie nachstehend genauer erörtert wird. Die Fernsteuerung 162 kann auch ein intelligentes schlüsselloses System sein, das es einem Anwender ermöglicht, andere mit dem Fahrzeug 110 verbundene Funktionen auszuführen, welche ein Verriegeln und Entriegeln der Tür und ein Öffnen des Kofferraums umfassen.
  • Zusätzlich zum Ladekabelsensor 152 kann die Alarmschnittstelle 154 auch mit anderen Modulen in dem Kraftfahrzeug in Verbindung stehen und muss nicht auf das Alarmsystemmodul 156 oder auf alarmbezogene Funktionen begrenzt sein. Zum Beispiel kann die Fernsteuerung 162, wie vorstehend angemerkt, eine Taste umfassen, um den Kofferraum oder die Türen aus der Ferne zu öffnen oder zu entriegeln. Diese Funktionen kön nen durch die Logik im Alarmsystemmodul 156 oder einem anderen Modul oder Controller gesteuert werden. Darüber hinaus kann das System 100 durch andere Aktionen mit Bezug auf das Fahrzeug 110 scharf geschaltet werden. Zum Beispiel kann das System 100 durch Verriegelung der Türen scharf geschaltet werden, während das Ladekabel 130 mit dem Fahrzeug gekoppelt ist.
  • Im Allgemeinen aktiviert die Alarmschnittstelle 154 das Alarmsystemmodul 156 auf der Grundlage des verbundenen oder nicht verbundenen Status des Ladekabels 130, der durch den Sensor 152 geliefert wird, und des scharf geschalteten oder entschärften Zustands des Systems 100, der durch die Fernsteuerung 162 bereitgestellt wird. Wenn sich das System in einem scharf geschalteten Zustand befindet und der Status des Ladekabels 130 von verbunden zu nicht verbunden wechselt, aktiviert die Alarmschnittstelle das Alarmsystemmodul 156.
  • Bei einem Aspekt wird das Alarmsystemmodul 156 in einem aktivierten Zustand die Hupe 158 ertönen lassen und/oder die Lichter 160 aufleuchten lassen. Die Lichter 160 können die Frontscheinwerfer, Parkleuchten, Innenbeleuchtungen und/oder beliebige andere Lichter des Kraftfahrzeugs sein. Die Hupe 158 kann die Fahrzeughupe oder ein beliebiges anderes hörbares Signal sein. Bei einer weiteren Ausführungsform können das Alarmsystemmodul 156 und/oder die Alarmschnittstelle 154 den Anwender über die Fernsteuerung 162 über eine Aktivierung des Alarmsystems 100 alarmieren. Wie vorstehend angemerkt wurde, kann ein Aktuator in der Fernsteuerung 162 ein visuelles Signal, ein Audiosignal und/oder ein taktiles Signal, wie etwa einen Summer, bereitstellen. Der Anwender kann das Alarmsystem 100 mit der Fernsteuerung 162 deaktivieren. Alternativ kann das Alarmsystem 100 eine vorbestimmte Zeitspanne lang, etwa 60 Sekunden oder ähnlich, aktiviert bleiben, wonach es in den scharf geschalteten Zustand zurückkehren kann.
  • Bei weiteren Szenarien wird die Alarmschnittstelle 154 das Alarmsystemmodul 156 nicht aktivieren. Wenn beispielsweise das System 100 durch die Fernsteuerung 162 nicht scharf geschaltet ist, wird die Alarmschnittstelle 154 das Alarmsystemmodul 156 nicht aktivieren. Gleichermaßen wird die Alarmschnittstelle 154 das Alarmsystemmodul 156 nicht aktivieren, wenn das Ladekabel 130 einen verbundenen Status beibehält. Wenn schließlich das Ladekabel 130 bei einer beispielhaften Ausführungsform einen nicht verbundenen Status beibehält (d. h. das Ladekabel 130 war vor dem Scharfschalten des Systems 100 nicht verbunden), wird die Alarmschnittstelle 154 das Alarmsystemmodul 156 nicht aktivieren. Zudem kann die Alarmschnittstelle 154 das Alarmsystemmodul 156 beim Auftreten von auslösenden Ereignissen aktivieren, die mit dem Ladekabel 130 nicht in Beziehung stehen. Ein derartiges auslösendes Ereignis kann z. B. ein Öffnen einer verriegelten Tür oder ein Starten des Motors während eines scharf geschalteten Zustands umfassen.
  • Im Allgemeinen kann die Alarmschnittstelle 154 und das Alarmsystemmodul 156 in ein elektronisches Steuerungssystem, das in funktionaler Verbindung mit der Batterie 140, der Aktuatoranordnung (nicht gezeigt) und dem Gleichrichter/Wechselrichter (nicht gezeigt) stehen kann, eingebaut sein oder in funktionaler Verbindung damit stehen. Obwohl es nicht im Detail gezeigt ist, können die Alarmschnittstelle 154 und das Alarmsystemmodul 156 verschiedene Sensoren, Kraftfahrzeugsteuerungsmodule oder elektronische Steuerungseinheiten (ECUs) umfassen, welche Logikschaltungen, einen Prozessor und/oder Speicherkomponenten zum Ausführen der Prozesse und Verfahren, die nachstehend beschrieben sind, umfassen.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm gemäß einem beispielhaften Alarmverfahren 200, das mit einem Fahrzeugladekabel verbunden ist. Zudem wird Bezug auf 1 genommen.
  • Bei Schritt 205 ermittelt das System 100, ob das Ladekabel 130 mit dem Ladeanschluss 144 und damit mit dem Fahrzeug 110 gekoppelt ist. Bei einer Ausführungsform ermittelt der Sensor 152, ob das Ladekabel 130 mit dem Fahrzeug 110 gekoppelt ist oder nicht. Wenn das Ladekabel 130 bei Schritt 205 nicht mit dem Ladeanschluss 144 gekoppelt ist, dann ergreift das System 100 keine Maßnahme und es wird kein Alarm aktiviert, wie durch Schritt 230 angezeigt ist. Wenn das Ladekabel 130 bei Schritt 205 mit dem Ladeanschluss 144 gekoppelt ist, geht das System 100 zu Schritt 210 weiter, bei dem es ermittelt, ob das System scharf geschaltet ist, z. B. mit der Fernsteuerung 162. Wenn das System 100 bei Schritt 210 nicht scharf geschaltet ist, ergreift das System 100 keine Maßnahme und es wird kein Alarm aktiviert, wie durch Schritt 230 angezeigt ist. Bei anderen Ausführungsformen kann die Reihenfolge der Schritte 205 und 210 umgekehrt sein. Mit anderen Worten ermittelt das System 100, ob das Ladekabel 130 mit dem Ladeanschluss 144 gekoppelt ist, nur, wenn das Fahrzeug 110 scharf geschaltet ist.
  • Wenn das System 100 bei Schritt 210 scharf geschaltet ist, geht das System 100 zu Schritt 215 weiter, in welchem das System 100 ermittelt, ob das Ladekabel 130 getrennt wurde. Bei einer Ausführungsform sendet der Sensor 152 ein Signal an die Alarmschnittstelle 154 über das Vorhandensein oder das Fehlen des Ladekabels 130. Wenn das Ladekabel 130 bei Schritt 215 noch mit der Buchse 144 gekoppelt ist, geht das Verfahren 200 zu Schritt 235 weiter, bei dem das Überwachen beibehalten wird, und nachfolgend zu Schritt 210, bei dem wieder ermittelt wird, ob das System 100 scharf geschaltet ist oder nicht. Wenn das Ladekabel 130 bei Schritt 220 jedoch aus der Buchse 144 entfernt wurde, geht das Verfahren zu Schritt 220 weiter, bei dem ein Alarm ertönen gelassen wird. Wie vorstehend angemerkt, kann der Alarm ein Hupen der Hupe 158 und ein Blinken der Lichter 160 des Fahrzeugs 110 umfassen. Das System 100 kann auch eine Benachrichtigung an den Anwender des Fahrzeugs 110 senden. Bei Schritt 225 ermittelt das System 100, ob der Anwender das System 100 z. B. mit der Fernsteuerung 162 entschärft hat. Wenn der Schritt 225 Ja liefert, schaltet das System 100 den Alarm bei Schritt 230 aus. Wenn der Schritt 225 Nein liefert, setzt das System 100 den Alarm fort, wie durch die Rückkehr zu Schritt 220 angezeigt ist.
  • Obwohl mindestens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorstehenden genauen Beschreibung dargestellt wurde, ist festzustellen, dass eine große Anzahl an Variationen existiert. Es ist auch festzustellen, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind, den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Ausgestaltung der Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken. Stattdessen wird die vorstehende genaue Beschreibung Fachleuten eine brauchbare Anleitung zur Implementierung der beispielhaften Ausführungsform oder der beispielhaften Ausführungsformen bereitstellen. Es ist zu verstehen, dass in der Funktion und Anordnung von Elementen verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen und deren juristischen Äquivalenten offen gelegt ist.

Claims (10)

  1. Alarmsystem, das mit einem Ladekabel eines Steckdosenfahrzeugs verbunden ist, wobei das System umfasst: einen Sensor, der zum Bewerten eines Status des Ladekabels ausgestaltet ist, welcher einen gekoppelten Status, wenn das Ladekabel mit dem Fahrzeug gekoppelt ist, und einen entkoppelten Status umfasst, wenn das Ladekabel nicht mit dem Fahrzeug gekoppelt ist; und eine Alarmschnittstelle, die mit dem Sensor gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um einen Alarm zu erzeugen, wenn sich das Ladekabel in dem entkoppelten Status befindet.
  2. Alarmsystem nach Anspruch 1, das ferner einen entfernten Sender umfasst, der ausgestaltet ist, um die Alarmschnittstelle in einen scharf geschalteten oder entschärften Zustand zu versetzen, wobei die Alarmschnittstelle ferner ausgestaltet ist, um den Alarm zu aktivieren, wenn sich das Ladekabel in dem entkoppelten Status befindet und sich die Alarmschnittstelle im scharf geschalteten Zustand befindet.
  3. Alarmsystem nach Anspruch 2, wobei der entfernte Sender ein Schlüsselanhänger ist.
  4. Alarmsystem nach Anspruch 1, das ferner einen Ladeanschluss umfasst, der zur Kopplung des Ladekabels mit dem Fahrzeug aus gestaltet ist, wobei der Sensor in der Nähe des Ladeanschlusses angeordnet ist.
  5. Alarmsystem nach Anspruch 1, das ferner ein Alarmmodul umfasst, das mit der Alarmschnittstelle gekoppelt ist und ausgestaltet ist, um eine Hupe ertönen zu lassen, wenn der Alarm aktiviert wird, wobei das Alarmmodul ferner ausgestaltet ist, um Lichter aufleuchten zu lassen, wenn der Alarm aktiviert wird, und/oder wobei das Alarmmodul ferner ausgestaltet ist, um einen Anwender zu benachrichtigen, wenn der Alarm aktiviert wird, das insbesondere ferner einen Schlüsselanhänger umfasst, der in drahtloser Verbindung mit dem Alarmmodul steht und ausgestaltet ist, um den Anwender zu benachrichtigen, wenn der Alarm aktiviert wird, wobei der Schlüsselanhänger insbesondere ausgestaltet ist, um das Alarmmodul zu entschärfen.
  6. Alarmsystem nach Anspruch 1, wobei die Alarmschnittstelle ausgestaltet ist, um den Alarm zu aktivieren, wenn das Ladekabel von dem gekoppelten Status in den entkoppelten Status übergeht.
  7. Verfahren zum Alarmieren eines Anwenders über die Entfernung eines Ladekabels, das anfänglich mit einem Steckdosenfahrzeug gekoppelt ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: ein Alarmsystem, das mit dem Steckdosenfahrzeug verbunden ist, scharf geschaltet wird; ein Status des Ladekabels bewertet wird; und der Anwender auf der Grundlage des Status des Ladekabels alarmiert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Bewertens umfasst, dass ein gekoppelter Status oder ein entkoppelter Status des Ladekabels relativ zu dem Fahrzeug ermittelt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Alarmierens umfasst, dass der Anwender alarmiert wird, wenn sich das Ladekabel in dem entkoppelten Status befindet, und/oder wobei der Schritt des Alarmierens umfasst, dass der Anwender alarmiert wird, wenn das Ladekabel von dem gekoppelten Status in den entkoppelten Status übergeht.
  10. Verfahren zum Alarmieren eines Anwenders über das Entfernen eines Ladekabels, das anfänglich mit einem Steckdosenfahrzeug gekoppelt ist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: ein Alarmsystem, das mit dem Steckdosenfahrzeug verbunden ist, mit einer Fernsteuerung scharf geschaltet wird; ein gekoppelter Status oder ein entkoppelter Status des Ladekabels relativ zu dem Fahrzeug ermittelt wird; und der Anwender alarmiert wird, wenn das Ladekabel von dem gekoppelten Status in den entkoppelten Status übergeht, wobei der Schritt des Alarmierens umfasst, dass eine Hupe des Fahrzeugs ertönen gelassen wird, ein Licht des Fahrzeugs aufleuchten gelassen wird und der Anwender über einen Schlüsselanhänger benachrichtigt wird.
DE102010017934A 2009-04-27 2010-04-22 Alarmsysteme und Verfahren für Fahrzeugladekabel Withdrawn DE102010017934A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12/430,374 2009-04-27
US12/430,374 US8519839B2 (en) 2009-04-27 2009-04-27 Alarm systems and methods for vehicle charge cords

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010017934A1 true DE102010017934A1 (de) 2010-12-30

Family

ID=42991644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010017934A Withdrawn DE102010017934A1 (de) 2009-04-27 2010-04-22 Alarmsysteme und Verfahren für Fahrzeugladekabel

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8519839B2 (de)
CN (1) CN101872523A (de)
DE (1) DE102010017934A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020206067A1 (de) 2020-05-13 2021-11-18 Volkswagen Aktiengesellschaft Ladevorrichtung für ein elektrisch antreibbares Kraftfahrzeug und Verfahren zur Diebstahlerkennung
DE102021120892A1 (de) 2021-08-11 2023-02-16 Cariad Se Verfahren zum Auslösen einer Alarmfunktion bei unsachgemäßem Gebrauch eines Ladekabels, Steuereinrichtung und Kraftfahrzeug

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20110302078A1 (en) 2010-06-02 2011-12-08 Bryan Marc Failing Managing an energy transfer between a vehicle and an energy transfer system
US8712648B2 (en) 2011-03-08 2014-04-29 Gm Global Technology Operations Passive charge cord release system for an electric vehicle
US8690591B2 (en) 2011-06-09 2014-04-08 GM Global Technology Operations LLC Electric vehicle with secondary charge cord release mechanism
US20130015814A1 (en) * 2011-07-13 2013-01-17 Tesla Motors, Inc. Charge Disruption Monitoring and Notification System
US9030309B2 (en) * 2011-08-08 2015-05-12 GM Global Technology Operations LLC System for monitoring items in proximity to a vehicle
US9235940B2 (en) 2011-08-26 2016-01-12 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. In-vehicle charger
US8936482B2 (en) * 2011-11-30 2015-01-20 GM Global Technology Operations LLC High voltage safety lock sensing—single sensor linear actuator
US20130187617A1 (en) * 2012-01-25 2013-07-25 Sony Mobile Communications Ab Theft protection
US9368008B2 (en) 2012-05-30 2016-06-14 Schneider Electric USA, Inc. Electric vehicle supply equipment cable detection
TWI467884B (zh) * 2012-08-20 2015-01-01 台達電子工業股份有限公司 具防盜偵測之充電系統
US8947247B2 (en) * 2012-11-27 2015-02-03 Semaconnect, Inc. System and method for detecting and preventing cable theft in electric vehicle supply equipment
US8976016B2 (en) 2013-03-07 2015-03-10 GM Global Technology Operations LLC Electrical charging system alarm for a vehicle charge cord with automatic shutoff
US20140267712A1 (en) * 2013-03-15 2014-09-18 Eaton Corporation Theft alert system for electric vehicle charging cable
JP5772862B2 (ja) * 2013-04-10 2015-09-02 株式会社デンソー 充電制御装置
JP5937542B2 (ja) * 2013-05-15 2016-06-22 株式会社城南製作所 車両用カバー開閉制御装置
CN104340115B (zh) * 2013-07-23 2018-07-06 标致雪铁龙(中国)汽车贸易有限公司 用于电动车辆的提醒系统和提醒方法
US9302609B2 (en) * 2014-03-28 2016-04-05 GM Global Technology Operations LLC Enhanced charge port door reminder for a fuel or charge consuming device
KR101736998B1 (ko) * 2016-02-01 2017-05-17 현대자동차주식회사 전기 자동차용 충전 컨넥터 도난 방지 방법 및 장치
DE102016221350A1 (de) * 2016-10-28 2018-05-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Elektrofahrzeug mit Ladekabelerkennungsvorrichtung
US11117484B2 (en) * 2018-05-09 2021-09-14 Byton Limited Safe and secure charging of a vehicle

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3214045B2 (ja) * 1992-03-27 2001-10-02 株式会社明電舎 充電装置
SE503254C2 (sv) * 1994-07-04 1996-04-29 Vattenfall Ab Eldistributionsnät, förfarande och anordning för reglering av elektrisk ström från nätet
JPH10178701A (ja) 1996-12-18 1998-06-30 Honda Motor Co Ltd 電気自動車における充電ケーブルの異常検出装置
US7595607B2 (en) * 2005-12-20 2009-09-29 General Electric Company Battery charging system and methods
CN201057571Y (zh) 2007-03-23 2008-05-07 桂盟企业股份有限公司 车辆防盗警示装置
JP4375453B2 (ja) * 2007-07-18 2009-12-02 トヨタ自動車株式会社 盗難防止装置、電子制御ユニット、盗難防止システム、及び、盗難防止方法
JP4561878B2 (ja) * 2008-06-05 2010-10-13 トヨタ自動車株式会社 蓄電装置を搭載する車両および充電ケーブル
WO2010022059A1 (en) * 2008-08-18 2010-02-25 Austin Christopher B Vehicular battery charger, charging system, and method

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020206067A1 (de) 2020-05-13 2021-11-18 Volkswagen Aktiengesellschaft Ladevorrichtung für ein elektrisch antreibbares Kraftfahrzeug und Verfahren zur Diebstahlerkennung
DE102021120892A1 (de) 2021-08-11 2023-02-16 Cariad Se Verfahren zum Auslösen einer Alarmfunktion bei unsachgemäßem Gebrauch eines Ladekabels, Steuereinrichtung und Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
CN101872523A (zh) 2010-10-27
US20100271192A1 (en) 2010-10-28
US8519839B2 (en) 2013-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010017934A1 (de) Alarmsysteme und Verfahren für Fahrzeugladekabel
DE102011076451B4 (de) Verriegelung eines Elektrofahrzeugs
DE102005009754B4 (de) Reifenluftdruck-Warnanlage
DE102011000094B4 (de) System zur Zugriffskontrolle auf eine Fahrzeugladeeinrichtung
DE102014111820B4 (de) Verfahren und Systeme zum Kommunizieren zwischen einem Fahrzeug und einem fernen Gerät
DE102012101836B4 (de) Mobilfunk-basierte zusätzliche elektronische Wegfahrsperre mit Türöffner mit Diebstahlalarm
DE102017118602A1 (de) Fahrzeugkommunikationszustandsanzeige
DE102016208316A1 (de) Diebstahlsicherungsverfahren und -vorrichtung für einen elektrofahrzeug-ladeanschluss
DE102019100780A1 (de) Automatisches Feedbacksystem für Updates von Fahrzeugsoftware
DE102010000280A1 (de) Managementsystem zum Aufladen eines anschließbaren Fahrzeugs
DE102016121570A1 (de) Synchronisation von fahrzeughebetür und garagentor
DE60302511T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Reifendrucküberwachung
DE102014202732A1 (de) Diebstahlserkennung und alarm für anhänger
EP1028536B1 (de) Drahtloses Fernbediensystem zum Fernbedienen von Funktionen in Kraftfahrzeugen
DE102010054464A1 (de) Verfahren zur Erkennung einer unberechtigten Trennung einer elektrischen Verbindung zwischen einer Ladestation und einem Fahrzeug sowie entsprechendes Fahrzeug und entsprechende Ladestation
DE102014213757A1 (de) Diebstahlschutzmaßnahme für Ladekabel
DE102018202595A1 (de) Verfahren und System zum Laden eines Elektrofahrrads aus dem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs
DE102017200596A1 (de) Verfahren zur Durchführung eines Ladevorgangs eines elektrisch antreibbaren Fahrzeugs sowie elektrisch antreibbares Fahrzeug und Ladekabel zur Durchführung des Verfahrens
DE102016212898A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Sicherheitsvorrichtung
DE102021120892A1 (de) Verfahren zum Auslösen einer Alarmfunktion bei unsachgemäßem Gebrauch eines Ladekabels, Steuereinrichtung und Kraftfahrzeug
DE102008061957A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Steuern eines Transportmodus in einem Fahrzeug
DE102023125910A1 (de) Stromversorgung für elektrofahrzeuge mit partitioniertem steuerungsprozessor
DE102018201395A1 (de) Verfahren zum Überwachen eines an einer Außenseite eines Kraftfahrzeugs angeordneten Transportguts, Diebstahlwarneinrichtung, Transportgutvorrichtung, und Kraftfahrzeug
DE102017129802A1 (de) System und verfahren zur steuerung eines türschliesssystems eines fahrzeugs
EP2648934B1 (de) Sicherheitssystem sowie verfahren zum betreiben eines sicherheitssystems

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

R016 Response to examination communication
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G01R0031020000

Ipc: G01R0031500000

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee