DE102019102091A1 - Mehrzweck-audiovorrichtung für fahrzeug - Google Patents

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Chad Bednar
Erik J. Christen
Mahmoud Abdelhamid
Kevin James Rhodes
Yang Yang
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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Abstract

Diese Offenbarung stellt eine Mehrzweck-Audiovorrichtung für ein Fahrzeug bereit. Ein Fahrzeug beinhaltet eine Mehrzweck-Audiovorrichtung für ein Fahrzeug zum Warnen von Fußgängern. Das Fahrzeug beinhaltet Vorder- und Hinterräder, Seitenspiegel, eine Audiovorrichtung und eine Steuerung. Die Audiovorrichtung arbeitet in einem ersten Modus und einem zweiten Modus, um ein Audiosignal zu erzeugen. Die Audiovorrichtung ist benachbart zu dem Vorderrad und einem der Seitenspiegel angeordnet. Die Steuerung aktiviert die Audiovorrichtung auf Grundlage eines Zustands des Fahrzeugs im ersten Modus oder zweiten Modus.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen außengeräuscherzeugende Vorrichtungen für ein Fahrzeug und genauer eine Mehrzweck-Audiovorrichtung für ein Fahrzeug zum Warnen von Fußgängern.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Leichte Hybrid-/Elektronutzfahrzeuge erzeugen im Allgemeinen während ihrer Fahrt wenig bis kein Außengeräusch. Daher haben sehbehinderte Fußgänger Schwierigkeiten, die Nähe der leichten Hybrid-/Elektronutzfahrzeuge zu erkennen. In jüngerer Zeit wurden leichte Hybrid-/Elektronutzfahrzeuge hergestellt, die Hupen oder Lautsprecher beinhalten, um künstliches Geräusch zu erzeugen und Fußgänger in der Nähe zu warnen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die beigefügten Patentansprüche definieren diese Anmeldung. Die vorliegende Offenbarung fasst Aspekte der Ausführungsformen zusammen und sollte nicht zum Einschränken der Patentansprüche verwendet werden. Andere Implementierungen werden in Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Techniken in Betracht gezogen, wie dem Durchschnittsfachmann bei der Durchsicht der folgenden Zeichnungen und detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, und diese Implementierungen sollen innerhalb des Umfangs dieser Anmeldung liegen.
  • Ausführungsbeispiele für eine Mehrzweck-Audiovorrichtung für ein Fahrzeug zum Warnen von Fußgängern werden offenbart. Ein beispielhaftes Fahrzeug beinhaltet Vorder- und Hinterräder, Seitenspiegel, eine Audiovorrichtung und eine Steuerung. Die Audiovorrichtung arbeitet in einem ersten Modus und einem zweiten Modus, um ein Audiosignal zu erzeugen. Die Audiovorrichtung ist benachbart zu dem Vorderrad und einem der Seitenspiegel angeordnet. Die Steuerung aktiviert die Audiovorrichtung auf Grundlage eines Zustands des Fahrzeugs im ersten Modus oder zweiten Modus.
  • Ein Verfahren zum Betreiben eines beispielhaften Fahrzeugs beinhaltet Erfassen eines Zustands des Fahrzeugs durch eine Steuerung, Bestimmten, durch die Steuerung, ob eine Eingabe auf Grundlage des Zustands des Fahrzeugs einem ersten Modus oder einem zweiten Modus entspricht, und Erzeugen eines Audiosignals entsprechend der Eingabe durch die Audiovorrichtung. Das Audiosignal wird von einer Stelle benachbart zu einem Vorderrad und einem der Seitenspiegel des Fahrzeugs ausgegeben.
  • Figurenliste
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung kann auf Ausführungsformen Bezug genommen werden, die in den folgenden Zeichnungen gezeigt sind. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht zwingend maßstabsgetreu und zugehörige Elemente können weggelassen sein oder in einigen Fällen können Proportionen vergrößert dargestellt sein, um die hier beschriebenen neuartigen Merkmale hervorzuheben und eindeutig zu veranschaulichen. Zusätzlich können Systemkomponenten verschiedenartig angeordnet sein, wie es auf dem Gebiet bekannt ist. Ferner bezeichnen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen durchgängig entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten.
    • 1 veranschaulicht ein Fahrzeug, das in Übereinstimmung mit dieser Offenbarung betrieben wird.
    • 2 veranschaulicht einen beispielhaften Verlauf eines Frequenzbereichs und von Schalldruckpegelbereichen von Audiovorrichtungen in dem Fahrzeug der 1.
    • 3 veranschaulicht die Stelle der Mehrzweck-Audiovorrichtung innerhalb des Fahrzeugs der 1.
    • 4 ist ein Blockdiagramm elektronischer Komponenten des Fahrzeugs der 1.
    • 5 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen eines Audiosignals auf Grundlage des Zustands des Fahrzeugs, das durch die elektronischen Komponenten der 3 implementiert werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Auch wenn die Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt sein kann, werden in den Zeichnungen einige nicht einschränkende Ausführungsbeispiele gezeigt und nachfolgend beschrieben, wobei es sich versteht, dass die vorliegende Offenbarung als Erläuterung der Erfindung anhand von Beispielen anzusehen ist und damit nicht beabsichtigt wird, die Erfindung auf die konkreten veranschaulichten Ausführungsformen zu beschränken.
  • Leichte Hybrid-/Elektronutzfahrzeuge, genauer Hybrid-/Elektrofahrzeuge mit einem Bruttofahrzeuggewicht von 10.000 Pfund oder weniger, erzeugen im Allgemeinen wenig bis kein Außengeräusch, wenn die Fahrzeuge mit geringer Geschwindigkeit (z. B. unter 30 km/h) fahren. Für Fußgänger, die abgelenkt oder blind sind oder eine Sehschwäche aufweisen, ist es schwierig, den Abstand zwischen sich selbst und den leichten Hybrid-/Elektronutzfahrzeugen zu fühlen oder zu schätzen. Kürzlich hat das Department of Transportation's Nation Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) „Minimum Sound Requirements for Hybrid and Electric Vehicles“ vorgeschlagen und haben die Vereinten Nationen „Regulation Nr. 138-00“ vorgeschlagen. Diese Verordnungen verlangen, dass alle leichten Hybrid-/Elektronutzfahrzeuge ein hörbares Geräusch erzeugen, wenn sie mit geringer Geschwindigkeit fahren, sodass Fußgänger die Anwesenheit, Richtung und Stelle dieser Fahrzeuge einfach erkennen können. Beispielsweise werden herkömmliche leichte Hybrid-/Elektronutzfahrzeuge mit mehreren Hupen an verschiedenen Stellen hergestellt, um diese Verordnungen zu erfüllen; jedoch erzeugen diese Hupen Geräusch mit begrenzten Frequenzbändern und sind im Allgemeinen teuer und sperrig. Ferner müssen umfängliche Hardwarekomponenten eingebaut werden, um jede der Hupen in dem Fahrzeug unterzubringen. Beispielsweise muss abhängig von der Stelle einer Leistungsquelle und/oder anderer Komponenten, die eine Verbindung zu einer Hupe erfordern, zusätzliche Verkabelung bereitgestellt werden, um jede der Hupen in dem Fahrzeug unterzubringen. Der Einbau zusätzlicher Hupen und Hardwarekomponenten erhöht die Komplexität, den Stromverbrauch, die Kosten und belegt zusätzlichen Raum.
  • Wie nachstehend erörtert, beinhaltet ein Fahrzeug eine Mehrzweck-Audiovorrichtung, die in einem ersten Modus und einem zweiten Modus arbeitet, um einen Bereich von Außengeräusch zu erzeugen. Die Mehrzweck-Audiovorrichtung befindet sich innerhalb des Fahrzeugs. In einigen Beispielen ist die Mehrzweck-Audiovorrichtung in der vorderen Hälfte des Fahrzeugs positioniert. In einigen dieser Beispiele befindet sich die Mehrzweck-Audiovorrichtung in großer Nähe zu einer Leistungsquelle (z. B. einer Niederspannungsbatterie usw.) und einer elektronischen Steuereinheit (electronic control unit - ECU), die die Mehrzweck-Audiovorrichtung steuert. In einigen Beispielen ist die Mehrzweck-Audiovorrichtung an einem Rahmen oder einer Karosserie des Fahrzeugs eingebaut. In einigen Beispielen ist die Mehrzweck-Audiovorrichtung in dem Fahrzeug an einer Stelle, die sich zwischen einem Seitenspiegel und einem Radkasten und/oder benachbart dazu befindet, positioniert. An dieser Stelle befindet sich die Mehrzweck-Audiovorrichtung in großer Nähe zu einer Karosserie/einem Rahmen des Fahrzeugs und ist einfach daran zu fixieren/zu befestigen. Dadurch sind an dieser Stelle Verkabelung(en) und anderen Hardwarekomponenten, die zum Verbinden der Mehrzweck-Audiovorrichtung mit der Leistungsquelle und der Steuerung verwendet werden, reduziert. Zusätzlich wird an dieser Stelle ein durch die Mehrzweck-Audiovorrichtung erzeugtes Geräusch in einem breiten Bereich ausgegeben und erreicht mehrere Fußgänger an verschiedenen Positionen in Bezug auf das Fahrzeug. In einigen Beispielen ist die Mehrzweck-Audiovorrichtung die einzige Vorrichtung, die Außengeräusch erzeugt. Alternativ können in einigen Beispielen eine oder mehrere geräuscherzeugende Vorrichtungen zusätzlich zu der Mehrzweck-Audiovorrichtung in dem Fahrzeug eingebaut sein, um das durch die Mehrzweck-Audiovorrichtung erzeugte Geräusch zu ergänzen. Beispielsweise kann ein Lautsprecher an der Heckposition des Fahrzeugs eingebaut sein. Die Mehrzweck-Audiovorrichtung erzeugt ein Audiosignal, das durch Schalldruckpegel (sound pressure level - SPL) und Frequenzen definiert ist. Hierbei ist der SPL ein logarithmisches Maß des effektiven Drucks eines Geräuschs relativ zu einem Referenzwert (z. B. dem Schwellenwert des Hörens) und wird in Dezibel (dB) gemessen. Der SPL beeinflusst, wie eine Person das durch die Mehrzweck-Audiovorrichtung bei der ausgewählten Frequenz erzeugte Geräusch wahrnimmt. Im ersten Modus erzeugt die Mehrzweck-Audiovorrichtung ein erstes Audiosignal und im zweiten Modus erzeugt die Mehrzweck-Audiovorrichtung ein zweites Audiosignal.
  • Die Mehrzweck-Audiovorrichtung beinhaltet einen ersten Schallgeber, einen zweiten Schallgeber und einen Schalter, der durch eine Antriebsstrangsteuereinheit steuerbar ist. Der erste Schallgeber erzeugt das erste Audiosignal, wenn die Mehrzweck-Audiovorrichtung in dem ersten Modus ist, und der zweite Schallgeber erzeugt das zweite Audiosignal, wenn die Mehrzweck-Audiovorrichtung in dem zweiten Modus ist. In derartigen Beispielen sind der erste Schallgeber und der zweite Schallgeber materielle Vorrichtungen. Beispielsweise kann der erste Schallgeber eine Hupe sein und kann der zweite Schallgeber ein Lautsprecher oder eine andere geräuscherzeugende Vorrichtung sein. In alternativen Beispielen sind einer oder mehrere des ersten Schallgebers und des zweiten Schallgebers virtuell in der Mehrzweck-Audiovorrichtung implementiert. In derartigen Beispielen ist die Mehrzweck-Audiovorrichtung ein einzelner Geräuschgenerator, der in der Lage ist, sowohl das erste Audiosignal als auch das zweite Audiosignal zu erzeugen. Der erste Schallgeber und der zweite Schallgeber erzeugen jeweils das erste Audiosignal und das zweite Audiosignal mit verschiedenen Schalldruckpegeln und Frequenzen, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Das Fahrzeug beinhaltet ferner eine Antriebsstrangsteuereinheit (powertrain control unit - PTCU). Die PTCU beinhaltet Hardware und Firmware, um verschiedene Antriebsstrangmerkmale von Fahrzeugen, wie etwa Vollhybridelektrofahrzeuge (full hybrid electric vehicle - FHEV), Plug-in-Hybridelektrofahrzeuge (plug-in hybrid electric vehicles - PHEV) und batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (battery electric vehicle - BEV), zu steuern. In einigen Beispielen überwacht die PTCU Sensoren und verwendet Steueralgorithmen, um beispielsweise das AC/DC-Ladesystem, das Brems- und Beschleunigungssystem und die Leistungsverwaltung, neben anderen Merkmalen des HEV oder BEV, zu steuern. In einigen Beispielen beinhaltet die PTCU eine Steuerung eines hörbaren Fahrzeugwarnsystem (audible vehicle alert system - AVAS), die zur Kommunikation an die Mehrzweck-Audiovorrichtung gekoppelt ist. In alternativen Beispielen ist die AVAS-Steuerung in der Mehrzweck-Audiovorrichtung beinhaltet und zur Kommunikation an die PTCU gekoppelt. Die AVAS-Steuerung bestimmt auf Grundlage eines Zustands des Fahrzeugs, ob die Mehrzweck-Audiovorrichtung im ersten Modus oder im zweiten Modus arbeitet.
  • Im ersten Modus steuert die AVAS-Steuerung den ersten Schallgeber, um das erste Audiosignal zu erzeugen. In einigen Beispielen aktiviert die AVAS-Steuerung den ersten Modus als Reaktion auf Empfangen einer Eingabe von einem Fahrer (wie etwa eine Eingabe von einer Hupenanschalttaste am Lenkrad). In einigen Beispielen ist das erste Audiosignal ein unveränderliches Audiosignal. Zum Beispiel kann der erste Schallgeber das erste Audiosignal mit einem Frequenzwert und einem SPL-Wert erzeugen, die vordefinierte Werte aufweisen (z. B. bei der Herstellung der Mehrzweck-Audiovorrichtung definiert usw.). Zum Beispiel kann die AVAS-Steuerung den ersten Schallgeber steuern, um das erste Audiosignal zu erzeugen, das jedes Mal, wenn die Hupenanschalttaste gedrückt wird, gleich ist.
  • Im zweiten Modus steuert die AVAS-Steuerung den zweiten Schallgeber, um das zweite Audiosignal zu erzeugen. In einigen Beispielen aktiviert die AVAS-Steuerung den zweiten Modus als Reaktion auf Erfassen, dass das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit, die geringer als eine Schwellengeschwindigkeit ist, rückwärts oder vorwärts fährt. In einigen Beispielen steuert die AVAS-Steuerung als Reaktion darauf, dass das Fahrzeug rückwärts fährt oder mit einer Geschwindigkeit, die geringer als die Schwellengeschwindigkeit ist, vorwärts fährt, den zweiten Schallgeber, um das zweite Audiosignal als ein unveränderliches Audiosignal zu erzeugen. In einem derartigen Beispiel erzeugt der zweite Schallgeber das zweite Audiosignal mit einem Frequenzwert und einem SPL-Wert, die jeweils einen vordefinierten Wert aufweisen. Alternativ steuert die AVAS-Steuerung in einigen Beispielen den zweiten Schallgeber als Reaktion darauf, dass das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit, die geringer als die Schwellengeschwindigkeit ist, vorwärts fährt, um das zweite Audiosignal als ein veränderliches Audiosignal zu erzeugen. Zum Beispiel kann die AVAS-Steuerung abhängig von der Geschwindigkeit und/oder Richtung des Fahrzeugs gewisse Frequenzen und/oder SPL-Werte aus vordefinierten Bereichen auswählen und das zweite Audiosignal auf Grundlage der ausgewählten Frequenz und den ausgewählten SPL-Werten erzeugen.
  • Dadurch erleichtert die Mehrzweck-Audiovorrichtung das Warnen der Fußgänger hinsichtlich Stelle, Entfernung und Fahrtrichtung der leichten Hybrid-/Elektronutzfahrzeuge, während verschiedene Geräusche bereitgestellt und die internen Hardware-/Softwarekomponenten des Fahrzeugs vereinfacht werden.
  • 1 veranschaulicht ein Fahrzeug 100, das in Übereinstimmung mit den Lehren dieser Offenbarung betrieben wird. Bei dem Fahrzeug 100 kann es sich um ein leichtes Nutzhybridfahrzeug, ein Elektrofahrzeug und/oder ein Brennstoffzellenfahrzeug handeln. Das Fahrzeug 100 beinhaltet Teile, die mit Mobilität in Verbindung stehen, wie etwa einen Antriebsstrang mit einem Motor und/oder einem Elektromotor, einem Getriebe, einer Aufhängung, einer Antriebswelle und/oder Rädern usw. Das Fahrzeug 100 kann nichtautonom, halbautonom (z. B. werden einige routinemäßige Fahrfunktionen durch das Fahrzeug 100 gesteuert) oder autonom (z. B. werden Fahrfunktionen durch das Fahrzeug 100 ohne direkte Fahrereingabe gesteuert) sein. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet das Fahrzeug 100 eine Mehrzweck-Audiovorrichtung 120, eine PTCU 130, ein Leistungssystem 140, Raddrehzahlsensoren 150, eine Hupentaste 160 und einen Schalthebel 170.
  • Die Mehrzweck-Audiovorrichtung 120 arbeitet in einem ersten Modus und einem zweiten Modus. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet die Mehrzweck-Audiovorrichtung 120 einen ersten Schallgeber 122, einen zweiten Schallgeber 124 und einen Schalter (nicht gezeigt). In einigen Beispielen sind der erste Schallgeber 122, der zweite Schallgeber 124 und der Schalter materielle Komponenten. Beispielsweise kann der erste Schallgeber 122 eine Fahrzeughupe sein, kann der zweite Schallgeber 124 ein Lautsprecher oder eine andere geräuscherzeugende Vorrichtung sein und kann der Schalter eine 2xl-Multiplexingschaltung sein. Alternativ kann die Mehrzweck-Audiovorrichtung 120 ein einzelner Lautsprecher oder eine andere geräuscherzeugende Vorrichtung sein, der/die den ersten Schallgeber 122, den zweiten Schallgeber 124 und den Schalter virtuell implementiert. In derartigen Beispielen ist der Lautsprecher oder eine andere geräuscherzeugende Vorrichtung der Mehrzweck-Audiovorrichtung 120 in der Lage, die Frequenzen auf den SPL-Werten des ersten Schallgebers 122 und des zweiten Schallgebers 124 zu erzeugen. Der erste Schallgeber 122 und der zweite Schallgeber 124 erzeugen jeweils das erste Audiosignal und das zweite Audiosignal. In einigen Beispielen beinhaltet jedes von dem ersten Audiosignal und dem zweiten Audiosignal einen Frequenzwert und einem SPL-Wert, die innerhalb eines vordefinierten Bereichs liegen.
  • Wie in 2 gezeigt, erzeugt der erste Schallgeber 122 das erste Audiosignal als ein unveränderliches Audiosignal. Zum Beispiel kann der erste Schallgeber das erste Audiosignal mit einem Frequenzwert, der in einen ersten Frequenzbereich 215 fällt, und mit einem SPL-Wert, der in einen ersten SPL-Bereich 210 fällt, erzeugen. In einigen Beispielen beinhalten der erste SPL-Bereich 210 und/oder der erste Frequenzbereich 215 einen oder mehrere Sätze von Bereichen. Beispielsweise kann der erste Frequenzbereich 215 ungefähr 360-430 Hz und 450-520 Hz betragen und der erste SPL-Bereich 210 beträgt ungefähr 90-96 dB.
  • In einigen Beispielen erzeugt der zweite Schallgeber 124 das zweite Audiosignal als ein unveränderliches Audiosignal. Zum Beispiel kann der zweite Schallgeber 124 das zweite Audiosignal mit einem Frequenzwert, der in einen zweiten Frequenzbereich 235 fällt, und mit einem SPL-Wert, der in einen zweiten SPL-Bereich 230 fällt, erzeugen. Alternativ kann der zweite Schallgeber 124 in einigen Beispielen das zweite Audiosignal als ein veränderliches Audiosignal erzeugen. Zum Beispiel kann die AVAS-Steuerung 132 einen gewissen Frequenzwert aus dem zweiten Frequenzbereich 235 und einen gewissen SPL aus dem zweiten SPL-Bereich 230 auswählen und der zweite Schallgeber 124 erzeugt das zweite Audiosignal, das den ausgewählten Frequenzwert und SPL beinhaltet. In einigen Beispielen beinhalten der zweite SPL-Bereich 230 und/oder der zweite Frequenzbereich 235 einen oder mehrere Sätze von Bereichen. Beispielsweise kann der zweite Frequenzbereich 235 ungefähr 270-370 Hz, 450-550 Hz, 750-850 Hz und 1200-1300 Hz betragen und der zweite SPL-Bereich beträgt ungefähr 52-62 dB.
  • Der Schalter wählt den ersten Schallgeber 122 und den zweiten Schallgeber 124 auf Grundlage des Modus, in dem die Mehrzweck-Audiovorrichtung 120 arbeitet, aus. Der Schalter ist an den ersten Schallgeber 122, den zweiten Schallgeber 124 und das Leistungssystem 140 gekoppelt. Alternativ kann der Schalter in einigen Beispielen eine Steuereingabe empfangen, die den ersten Modus oder den zweiten Modus angibt, wählt den ersten Schallgeber 122 oder den zweiten Schallgeber 124 auf Grundlage der Steuereingabe aus und verbindet Leistung vom Leistungssystem 140 zum ausgewählten Schallgeber. In einigen Beispielen steuert der Schalter die Leistungsmenge, die dem ausgewählten Schallgeber zugeführt wird, abhängig von der Steuereingabe. Zum Beispiel kann die Steuereingabe Informationen hinsichtlich der Leistungsmenge, die zum Erzeugen eines Audiosignals mit einer gewissen Frequenz und einem gewissen SPL erforderlich ist, beinhalten und kann der Schalter den Spannungsfluss vom Leistungssystem 140 zu dem ausgewählten Schallgeber auf Grundlage der Informationen erhöhen/verringern.
  • Zurückkehrend zu 1 beinhaltet die PTCU 130 Hardware und Firmware, um verschiedene Merkmale des Antriebsstrangs eines Hybridelektrofahrzeugs (HEV) oder eines batteriebetriebenen Elektrofahrzeugs (BEV) zu steuern. In einigen Beispielen überwacht die PTCU Sensoren und verwendet Steueralgorithmen, um beispielsweise das AC/DC-Ladesystem, das Brems- und Beschleunigungssystem und die Leistungsverwaltung, neben anderen Merkmalen des HEV oder BEV, zu steuern. In diesem veranschaulichten Beispiel ist die PTCU 130 an den Raddrehzahlsensor 150, die Hupentaste 160 und den Schalthebel 170 gekoppelt. Zusätzlich beinhaltet die PTCU 130 eine AVAS-Steuerung 132. In einigen Beispielen beinhaltet die PTCU 130 eine AVAS-Steuerung 132, die zur Kommunikation an die Mehrzweck-Audiovorrichtung 120 gekoppelt ist. In alternativen Beispielen ist die AVAS-Steuerung 132 in der Mehrzweck-Audiovorrichtung 120 beinhaltet und zur Kommunikation an die PTCU 130 gekoppelt.
  • Die AVAS-Steuerung 132 bestimmt auf Grundlage eines Zustands des Fahrzeugs 100, ob die Mehrzweck-Audiovorrichtung 120 im ersten Modus oder im zweiten Modus arbeitet. Zum Beispiel kann der Zustand des Fahrzeugs 100 durch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 100, die Richtung des Fahrzeugs 100 und/oder die Aktivierung der Hupentaste 160 definiert sein. In einigen Beispielen empfängt die AVAS-Steuerung 132 Daten von den Raddrehzahlsensoren 150, um die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 100 über einen Zeitraum aufzuzeichnen, um die Beschleunigung/Verlangsamung des Fahrzeugs 100 zu bestimmen. In einigen Beispielen erfasst die AVAS-Steuerung 132 die Richtung des Fahrzeugs 100 in Bewegung. Zum Beispiel bestimmt die AVAS-Steuerung 132, dass das Fahrzeug 100 in einer Rückwärtsrichtung fährt, wenn die AVAS-Steuerung erfasst, dass der Schalthebel 170 in den Rückwärtsgang geschaltet ist. In alternativen Beispielen kann die AVAS-Steuerung 132 an ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS) (nicht gezeigt) gekoppelt sein, um die Richtung des Fahrzeugs 100 in Bewegung zu bestimmen. Wenn die AVAS-Steuerung 132 erfasst, dass die Hupentaste 160 ausgelöst ist, aktiviert die AVAS-Steuerung 132 den ersten Modus. Wenn die AVAS-Steuerung 132 erfasst, dass der Schalthebel 170 im Rückwärtsgang ist oder das Fahrzeug 100 mit einer Geschwindigkeit, die eine Schwellengeschwindigkeit (z. B. unter 30 km/h) erfüllt, vorwärts fährt, aktiviert die AVAS-Steuerung 132 die Audiovorrichtung im zweiten Modus.
  • In einigen Beispielen definiert die AVAS-Steuerung 132 den Bereich von Frequenz und SPL, bei dem das erste Audiosignal und das zweite Audiosignal erzeugt werden. Zum Beispiel kann die AVAS-Steuerung 132 den minimalen/maximalen SPL oder Frequenzbereich bestimmen, bei dem der erste Schallgeber oder der zweite Schallgeber zum Erzeugen in der Lage ist. In einem derartigen Beispiel kann die AVAS-Steuerung 132 einen oder mehrere Bereiche der Frequenz oder des SPL innerhalb des minimalen/maximalen SPL- oder Frequenzbereichs definieren. In einigen Beispielen verändert die AVAS-Steuerung 132 den ersten SPL-Bereich 210 und/oder den ersten Frequenzbereich 215 auf Grundlage des zweiten SPL-Bereichs 230 und/oder des zweiten Frequenzbereichs 235 oder umgekehrt. Zum Beispiel kann die AVAS-Steuerung 132 erfassen, dass mindestens ein Abschnitt des zweiten Frequenzbereichs 235 den ersten Frequenzbereich 215 überlappt und den überlappenden Abschnitt des zweiten Frequenzbereichs 235 auslassen. Auf diese Weise ist die Frequenz der Audiosignale, die jeweils durch den ersten Schallgeber 122 und den zweiten Schallgeber 124 erzeugt werden, unterschiedlich.
  • Im ersten Modus aktiviert die AVAS-Steuerung 132 den ersten Schallgeber 122, um das erste Audiosignal zu erzeugen. Während des ersten Modus ist der zweite Schallgeber 124 deaktiviert oder in einem Standby-Modus (z. B. Energiesparmodus).
  • Im zweiten Modus aktiviert die AVAS-Steuerung 132 den zweiten Schallgeber 124, um das zweite Audiosignal zu erzeugen. Während des zweiten Modus ist der erste Schallgeber 122 deaktiviert oder in einem Standby-Modus.
  • Alternativ, wenn die AVAS-Steuerung 132 in einigen Beispielen erfasst, dass das Fahrzeug 100 mit einer Geschwindigkeit unter der Schwellengeschwindigkeit vorwärts fährt, erzeugt die AVAS-Steuerung 132 das zweite Audiosignal als ein veränderliches Audiosignal. In einigen derartigen Beispielen unterteilt die AVAS-Steuerung 132 Geschwindigkeiten unter der Schwellengeschwindigkeit in Geschwindigkeitsbereiche. Beispielsweise kann die AVAS-Steuerung 132 Geschwindigkeitsbereiche von 0-10 km/h, 10 km/h bis 20 km/h, 20 bis 30 km/h und/oder 30 km/h oder mehr definieren. In derartigen Beispielen werden der zweite Frequenzbereich 235 und/oder der SPL-Bereich 230 in Teilbereiche unterteilt, und jeder der zweiten Frequenzteilbereiche und/oder SPL-Teilbereiche kann jedem der Geschwindigkeitsbereiche zugeordnet werden. In einigen Beispielen können das Hinzufügen der Geschwindigkeitsbereiche und die Zuordnung der zweiten Frequenzteilbereiche und/oder SPL-Teilbereiche durch den Hersteller vorbestimmt oder durch einen Bediener über eine Benutzeroberfläche (nicht gezeigt) innerhalb des Fahrzeugs 100 konfiguriert sein. In derartigen Beispielen, wenn das Fahrzeug 100 mit einer Geschwindigkeit, die innerhalb eines der Geschwindigkeitsbereiche liegt, vorwärts fährt, erzeugt der zweite Schallgeber 124 das zweite Audiosignal mit einem Frequenzwert und/oder einem SPL-Wert der entsprechenden Frequenz- und/oder SPL-Wert-Teilbereiche.
  • 3 veranschaulicht die Stelle der Mehrzweck-Audiovorrichtung 120 der 1. In diesem veranschaulichten Beispiel ist die Mehrzweck-Audiovorrichtung 120 in einem Fahrzeug 300 an einer Stelle, die sich zwischen einem Seitenspiegel 302 und einem Radkasten 304 und benachbart dazu befindet, positioniert. An dieser Stelle befindet sich die Mehrzweck-Audiovorrichtung in großer Nähe zu einer Karosserie/einem Rahmen des Fahrzeugs und ist daran fixiert/befestigt. Ferner befindet sich die Mehrzweck-Audiovorrichtung an dieser Stelle in großer Nähe zu einer Leistungsquelle (z. B. einer Niederspannungsbatterie), einem Leistungsverteilerkasten und/oder der PTCU 130. Somit kann die Menge an Hardwarekomponenten (z. B. Verkabelung) im Vergleich zu einem herkömmlichen leichten Hybrid-/Elektronutzfahrzeug reduziert werden. Ferner ist die Mehrzweck-Audiovorrichtung an dieser Stelle durch die Motorhaube des Autos leicht zugänglich. Zusätzlich kann an dieser Stelle ein durch die Mehrzweck-Audiovorrichtung erzeugtes Geräusch in einem breiten Bereich ausgegeben werden, um mehrere Fußgänger an verschiedenen Positionen in Bezug auf das Fahrzeug zu erreichen. In einigen Beispielen ist die Mehrzweck-Audiovorrichtung die einzige Vorrichtung, die Außengeräusch erzeugt.
  • 4 veranschaulicht ein Blockdiagramm der elektronischen Komponenten 400 des Fahrzeugs 100 der 1. In dem dargestellten Beispiel beinhalten die elektronischen Komponenten 400 das Leistungssystem 140, die Mehrzweck-Audiovorrichtung 120, die PTCU 130, einen Fahrzeugdatenbus 402 und einen Leistungsversorgungsbus 404.
  • Die PTCU 130 kommuniziert den Status des Fahrzeugs 100 bezüglich des Antriebsstrangs (z. B. den Status der Zündung, den Status des Getriebes, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 100 usw.) auf einem Fahrzeugdatenbus (z. B. dem Fahrzeugdatenbus). Die PTCU 130 beinhaltet einen Prozessor oder eine Steuerung 406 und Speicher 408. Im veranschaulichten Beispiel ist die PTCU 130 so aufgebaut, dass sie die AVAS-Steuerung 132 beinhaltet. Alternativ kann die AVAS-Steuerung 132 in einigen Beispielen in eine andere elektronische Steuereinheit (ECU) mit eigenem Prozessor und Speicher integriert sein oder kann in den Prozessor und Speicher der Mehrzweck-Audiovorrichtung 120 integriert sein. Bei dem Prozessor oder der Steuerung 406 kann es sich um jede geeignete Verarbeitungsvorrichtung oder einen Satz von Verarbeitungsvorrichtungen handeln, wie etwa, unter anderem: einen Mikroprozessor, eine mikroprozessorbasierte Plattform, eine geeignete integrierte Schaltung, ein oder mehrere feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGA) und/oder eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC). Der Speicher 408 kann ein flüchtiger Speicher (z. B. RAM, der nichtflüchtigen RAM, magnetischen RAM, ferroelektrischen RAM und andere geeignete Formen beinhalten kann); nichtflüchtiger Speicher (z. B. Plattenspeicher, FLASH-Speicher, EPROMs, EEPROMs, nichtflüchtiger Festkörperspeicher usw.); unveränderlicher Speicher (z. B. EPROM), Nur-Lese-Speicher und/oder Speichervorrichtungen mit hoher Kapazität (z. B. Festplatten, Solid State-Laufwerke usw.) sein. In einigen Beispielen beinhaltet der Speicher 408 mehrere Speicherarten, insbesondere flüchtigen Speicher und nichtflüchtigen Speicher.
  • Bei dem Speicher 408 handelt es sich um computerlesbare Medien, auf denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen, wie etwa die Software zum Ausführen der Verfahren der vorliegenden Offenbarung, eingebettet sein können. Die Anweisungen können eines oder mehrere der Verfahren oder eine Logik, wie hier beschrieben, verkörpern. In einer konkreten Ausführungsform können sich die Anweisungen während der Ausführung der Anweisungen vollständig oder zumindest teilweise innerhalb eines beliebigen oder mehreren von dem Speicher, dem computerlesbaren Medium und/oder innerhalb des Prozessors befinden.
  • Die Begriffe „nichttransitorisches computerlesbares Medium“ und „physisches computerlesbares Medium“ sind so zu verstehen, dass sie ein einzelnes Medium oder mehrere Medien beinhalten, wie etwa eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder damit assoziierte Zwischenspeicher und Server, auf denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen gespeichert sind. Die Begriffe „nichttransitorisches computerlesbares Medium“ und „konkretes computerlesbares Medium“ beinhalten zudem jedes beliebige physische Medium, das zum Speichern, Verschlüsseln oder Tragen eines Satzes von Anweisungen zum Ausführen durch einen Prozessor in der Lage ist oder das ein System dazu veranlasst, ein beliebiges oder mehrere der hier offenbarten Verfahren oder Vorgänge durchzuführen. Im hier verwendeten Sinne ist der Begriff „physisches computerlesbares Medium“ ausdrücklich derart definiert, dass er jede beliebige Art von computerlesbarer Speichervorrichtung und/oder Speicherplatte beinhaltet und das Verbreiten von Signalen ausschließt.
  • Der Fahrzeugdatenbus 402 koppelt die PTCU 130 zur Kommunikation an die Mehrzweck-Audiovorrichtung 120. In einigen Beispielen sind auch die Raddrehzahlsensoren 150, die Hupentaste 160 und der Schalthebel 170 durch den Fahrzeugdatenbus 402 zur Kommunikation an die PTCU 130 gekoppelt. In einigen Beispielen beinhaltet der Fahrzeugdatenbus 402 einen oder mehrere Datenbusse. Der Fahrzeugdatenbus 402 kann in Übereinstimmung mit einem Controller-Area-Network-(CAN)-Bus-Protokoll laut der Definition durch International Standards Organization (ISO) 11898-1, einem Media-Oriented-Systems-Transport-(MOST)-Bus-Protokoll, einem CAN-Flexible-Data-(CAN-FD)-Bus-Protokoll (ISO 11898-7) und/oder einem K-Leitungs-Bus-Protokoll (ISO 9141 und ISO 14230-1) und/oder einem Ethernet™-Bus-Protokoll IEEE 802.3 (ab 2002) usw. implementiert sein.
  • Das Leistungssystem 140 ist durch einen Leistungsversorgungsbus 404 an die Mehrzweck-Audiovorrichtung 120 gekoppelt. In einigen Beispielen beinhaltet der Leistungsversorgungsbus 404 einen oder mehrere Leistungsbusse. Auch wenn dies in 4 nicht veranschaulicht ist, ist das Leistungssystem in einigen Beispielen direkt oder durch den Leistungsversorgungsbus 404 mit anderen Komponenten innerhalb der elektronischen Komponenten 400 verbunden. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet das Leistungssystem 140 eine Niederspannung(low-voltage - LV)-Batterie 414 (z.B. 12 Volt), einen DC/DC-Wandler 412 und eine Hochspannungsbatterie 410.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen eines Audiosignals auf Grundlage des Zustands des Fahrzeugs, das durch die elektronischen Komponenten 400 der 3 implementiert werden kann. Zu Beginn, bei Block 502, wartet die AVAS-Steuerung 132, bis die Zündung des Fahrzeugs 100 eingeschaltet wird. Sobald die AVAS-Steuerung 132 erfasst, dass die Zündung des Fahrzeugs 100 eingeschaltet ist, geht das Verfahren weiter zu Block 504. Bei Block 504 bestimmt die AVAS-Steuerung 132, ob die Hupe ausgelöst ist. Zum Beispiel kann die AVAS-Steuerung 132 den Zustand der Hupentaste 160 überwachen. Wenn die AVAS-Steuerung 132 erfasst, dass die Hupe ausgelöst ist, geht das Verfahren weiter zu Block 510. Anderenfalls, wenn die AVAS-Steuerung 132 bestimmt, dass die Hupe nicht ausgelöst ist, geht das Verfahren weiter zu Block 506.
  • Bei Block 506 steuert die AVAS-Steuerung die Mehrzweck-Audiovorrichtung 120, damit sie im ersten Modus arbeitet. In einigen Beispielen aktiviert die AVAS-Steuerung 132 den ersten Schallgeber 122, um das erste Audiosignal zu erzeugen, und deaktiviert den zweiten Schallgeber 124 (z. B. Standby-Modus), um Strom zu sparen. Der erste Schallgeber 122 erzeugt das erste Audiosignal mit einem SPL-Wert im ersten SPL-Bereich 210 und einem Frequenzwert im ersten Frequenzbereich 215. Zum Beispiel kann der SPL des ersten Audiosignals im Bereich von 90-96 dB liegen und kann der Frequenzwert des ersten Audiosignals in einem der Bereiche von 360-430 Hz oder 450-520 Hz liegen. Nachfolgend kehrt das Verfahren zu Block 502 zurück.
  • Bei Block 508 bestimmt die AVAS-Steuerung 132, ob das Fahrzeug 100 in einer Rückwärtsrichtung fährt. Zum Beispiel kann die AVAS-Steuerung 132 die Fahrtrichtung des Fahrzeugs 100 durch den Schalthebel 170 überwachen. In einem weiteren Beispiel kann die AVAS-Steuerung 132 die Fahrtrichtung des Fahrzeugs unter Verwendung von Fahrtdaten von einem GPS-Empfänger überwachen. Wenn die AVAS-Steuerung 132 erfasst, dass das Fahrzeug 100 in einer Rückwärtsrichtung fährt, geht das Verfahren weiter zu Block 510. Anderenfalls geht das Verfahren weiter zu Block 512.
  • Bei Block 510 steuert die AVAS-Steuerung die Mehrzweck-Audiovorrichtung 120, damit sie im zweiten Modus arbeitet. In einigen Beispielen aktiviert die AVAS-Steuerung 132 den zweiten Schallgeber 124, um das zweite Audiosignal zu erzeugen, und deaktiviert den zweiten Schallgeber 124 (z. B. Standby-Modus), um Strom zu sparen. Der zweite Schallgeber 124 erzeugt das erste Audiosignal mit einem SPL-Wert im zweiten SPL-Bereich 230 und einem Frequenzwert im zweiten Frequenzbereich 235. Zum Beispiel kann der SPL-Wert des zweiten Audiosignals im Bereich von 52-63 dB liegen und kann der Frequenzwert des zweiten Audiosignals in einem der Bereiche von 270-370 Hz, 450-550 Hz, 750-850 Hz oder 1200-1300 Hz liegen. Nachfolgend kehrt das Verfahren zu Block 502 zurück.
  • Bei Block 512 erfasst die AVAS-Steuerung, ob das Fahrzeug 100 langsamer als eine Schwellengeschwindigkeit (z.B. unter 30 km/h) vorwärts fährt. Wenn das Fahrzeug 100 langsamer als die Schwellengeschwindigkeit vorwärts fährt, geht das Verfahren weiter zu Block 514. Anderenfalls kehrt das Verfahren zu Block 502 zurück.
  • Bei Block 514 erfasst die AVAS-Steuerung, ob das Fahrzeug 100 mit einer Geschwindigkeit, die einen der Geschwindigkeitsbereiche erfüllt, vorwärts fährt. In einigen Beispielen liegen die Geschwindigkeitsbereiche unter der Schwellengeschwindigkeit. Beispielsweise kann die AVAS-Steuerung 132 Geschwindigkeitsbereiche von 0-10 km/h, 10 km/h bis 20 km/h, 20 bis 30 km/h und/oder 30 km/h oder mehr definieren. In derartigen Beispielen werden der zweiten Frequenzbereich 235 und/oder der SPL-Bereich 230 in Teilbereiche unterteilt, und jeder der zweiten Frequenzteilbereiche und/oder SPL-Teilbereiche kann jedem der Geschwindigkeitsbereiche zugeordnet werden. Wenn das Fahrzeug 100 mit einer Geschwindigkeit, die einen der Geschwindigkeitsbereiche erfüllt, vorwärts fährt, erzeugt der zweite Schallgeber 124 das zweite Audiosignal mit einer Frequenz oder einem SPL innerhalb des zweiten Frequenzteilbereichs oder SPL-Teilbereichs, der diesem Geschwindigkeitsbereich entspricht. Nachdem das zweite Audiosignal erzeugt wurde, kehrt das Verfahren zu Block 502 zurück.
  • Das Ablaufdiagramm aus 5 ist repräsentativ für maschinenlesbare Anweisungen, die in einem Speicher (wie etwa dem Speicher 408 der 4) gespeichert sind und ein oder mehrere Programme umfassen, die bei Ausführung durch einen Prozessor (wie etwa den Prozessor 406 der 4) das Fahrzeug 100 dazu veranlassen, die beispielhafte AVAS-Steuerung 132 der 1 und 4 zu implementieren. Obwohl das/die beispielhafte/n Programm(e) in Bezug auf das in 5 veranschaulichte Ablaufdiagramm beschrieben ist/sind, können ferner alternativ dazu viele andere Verfahren zum Implementieren der beispielhaften AVAS-Steuerung 132 verwendet werden. Zum Beispiel kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke geändert werden und/oder einige der beschriebenen Blöcke können geändert, beseitigt oder kombiniert werden.
  • In dieser Anmeldung soll die Verwendung der Disjunktion die Konjunktion beinhalten. Die Verwendung von bestimmten oder unbestimmten Artikeln soll keine Kardinalität anzeigen. Insbesondere soll ein Verweis auf „den“ Gegenstand oder „einen“ Gegenstand auch einen aus einer möglichen Vielzahl derartiger Gegenstände bezeichnen. Ferner kann die Konjunktion „oder“ dazu verwendet werden, Merkmale wiederzugeben, die gleichzeitig vorhanden sind, anstelle von sich gegenseitig ausschließenden Alternativen. Mit anderen Worten sollte die Konjunktion „oder“ so verstanden werden, dass sie „und/oder“ beinhaltet. Im hierin verwendeten Sinne beziehen sich die Begriffe „Modul“ und „Einheit“ auf Hardware mit Schaltungstechnik, um Kommunikations-, Steuerungs- und/oder Überwachungsfähigkeiten, häufig in Verbindung mit Sensoren, bereitzustellen. „Module“ und „Einheiten“ können auch Firmware beinhalten, die mit der Schaltungstechnik ausgeführt wird. Die Ausdrücke „beinhaltet“, „beinhaltend“ und „beinhalten“ sind einschließend und verfügen über denselben Umfang wie „umfasst“, „umfassend“ bzw. „umfassen“.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und insbesondere etwaige „bevorzugte“ Ausführungsformen sind mögliche Beispiele für Umsetzungen und sind lediglich für ein eindeutiges Verständnis der Grundsätze der Erfindung dargelegt. Viele Variationen und Modifikationen können an der/den vorstehend beschriebenen Ausführungsform(en) vorgenommen werden, ohne im Wesentlichen vom Geist und den Grundsätzen der hier beschriebenen Techniken abzuweichen. Sämtliche Modifikationen sollen hier im Umfang dieser Offenbarung hierin eingeschlossen und durch die folgenden Ansprüche geschützt sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: Vorder- und Hinterräder; Seitenspiegel; eine Audiovorrichtung, die dazu konfiguriert ist, in einem ersten Modus und einem zweiten Modus zu arbeiten, um ein Audiosignal zu erzeugen, wobei die Audiovorrichtung benachbart zu dem Vorderrad und einem der Seitenspiegel angeordnet ist; und eine Steuerung, die dazu konfiguriert ist, die Audiovorrichtung auf Grundlage eines Zustands des Fahrzeug in dem ersten Modus oder dem zweiten Modus zu aktivieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Audiovorrichtung die einzige außengeräuscherzeugende Vorrichtung des Fahrzeugs.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Audiovorrichtung einen ersten Schallgeber und einen zweiten Schallgeber, und wobei: wenn die Steuerung die Audiovorrichtung in dem ersten Modus aktiviert, der erste Schallgeber ein erstes Audiosignal mit einem ersten Schalldruckpegel (SPL) innerhalb eines ersten SPL-Bereichs und mit einer Frequenz innerhalb eines ersten Frequenzbereichs erzeugt; und wenn die Steuerung die Audiovorrichtung in dem zweiten Modus aktiviert, der zweite Schallgeber ein zweites Audiosignal mit einem SPL innerhalb eines zweiten SPL-Bereichs und einer Frequenz innerhalb eines zweiten Frequenzbereichs erzeugt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Steuerung dazu konfiguriert, die Audiovorrichtung als Reaktion auf eine externe Eingabe in dem ersten Modus zu aktivieren, und ist die Steuerung dazu konfiguriert, die Audiovorrichtung als Reaktion darauf, dass das Fahrzeug rückwärts fährt oder das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit, die einem Geschwindigkeitsschwellenwert genügt, vorwärts fährt, im zweiten Modus zu aktivieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Audiosignal ein unveränderliches Audiosignal und ist das zweite Audiosignal ein veränderliches Audiosignal.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Steuerung für Folgendes konfiguriert: Unterteilen des zweiten Frequenzbereichs oder des zweiten SPL-Bereichs, um zweite Frequenzteilbereiche oder zweite SPL-Teilbereiche zu erzeugen; Zuordnen von jedem der zweiten Frequenzteilbereiche oder der zweiten SPL-Teilbereiche zu jedem einer Vielzahl von Geschwindigkeitsbereichen, wobei die Vielzahl von Geschwindigkeitsbereichen unter dem Geschwindigkeitsschwellenwert liegt; und Erzeugen des zweiten Audiosignals mit einer Frequenz oder einem SPL innerhalb des zweiten Frequenzteilbereichs oder zweiten SPL-Teilbereichs, der dem einen der Vielzahl von Geschwindigkeitsbereichen zugeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Steuerung dazu konfiguriert, den ersten SPL-Bereich, den ersten Frequenzbereich, den zweiten SPL-Bereich und den zweiten Frequenzbereich zu definieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Steuerung dazu konfiguriert, mindestens einen Abschnitt des zweiten Frequenzbereichs zu erfassen, der den ersten Frequenzbereich überlappt, und den überlappenden Abschnitt des zweiten Frequenzbereichs auszulassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Audiovorrichtung ferner einen Schalter und ist der Schalter dazu konfiguriert, eine Leistungsmenge, die dem ersten Schallgeber oder dem zweiten Schallgeber zugeführt wird, zu steuern.
  • Gemäß einer Ausführungsform deaktiviert die Steuerung den zweiten Schallgeber als Reaktion auf Aktivieren der Audiovorrichtung im ersten Modus, wobei die Steuerung den ersten Schallgeber als Reaktion auf Aktivieren der Audiovorrichtung im zweiten Modus deaktiviert.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs: Erfassen eines Zustands des Fahrzeugs durch eine Steuerung; Bestimmen, durch die Steuerung, ob eine Eingabe auf Grundlage des Zustands des Fahrzeugs einem ersten Modus oder einem zweiten Modus entspricht; und Erzeugen eines Audiosignals entsprechend der Eingabe durch eine Audiovorrichtung, wobei das Audiosignal von einer Stelle benachbart zu einem Vorderrad und einem Seitenspiegel des Fahrzeugs erzeugt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Audiovorrichtung die einzige außengeräuscherzeugende Vorrichtung des Fahrzeugs.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Erzeugen eines ersten Audiosignals mit einem Schalldruckpegel (SPL), der in einen ersten SPL-Bereich fällt, und einer Frequenz, die in einen ersten Frequenzbereich fällt, durch einen ersten in der Audiovorrichtung beinhalteten Schallgeber als Reaktion auf Bestimmen, dass die Eingabe dem ersten Modus entspricht; und als Reaktion auf Bestimmen, dass die Eingabe dem zweiten Modus entspricht, durch Erzeugen eines zweiten Audiosignals mit einem SPL, der in einen zweiten SPL-Bereich fällt, und einer Frequenz, die in einen zweiten Frequenzbereich fällt, durch einen in der Audiovorrichtung beinhalten zweiten Schallgeber gekennzeichnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet das Bestimmen: Aktivieren der Audiovorrichtung in dem ersten Modus als Reaktion auf eine externe Eingabe; und Aktivieren der Audiovorrichtung in dem zweiten Modus als Reaktion darauf, dass das Fahrzeug rückwärts fährt oder das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit, die einem Geschwindigkeitsschwellenwert genügt, vorwärts fährt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Audiosignal ein unveränderliches Audiosignal und ist das zweite Audiosignal ein veränderliches Audiosignal.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: Unterteilen des zweiten Frequenzbereichs oder des zweiten SPL-Bereichs durch die Steuerung, um zweite Frequenzteilbereiche oder zweite SPL-Teilbereiche zu erzeugen; Zuordnen von jedem der zweiten Frequenzteilbereiche oder der zweiten SPL-Teilbereiche zu jedem einer Vielzahl von Geschwindigkeitsbereichen durch die Steuerung, wobei die Vielzahl von Geschwindigkeitsbereichen unter dem Geschwindigkeitsschwellenwert liegt; und Erzeugen des zweiten Audiosignals mit einer Frequenz oder einem SPL innerhalb des zweiten Frequenzteilbereichs oder zweiten SPL-Teilbereichs, der dem einen der Vielzahl von Geschwindigkeitsbereichen zugeordnet ist, durch die Audiovorrichtung.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: Definieren des ersten SPL-Bereichs, des ersten Frequenzbereichs, des zweiten SPL-Bereichs und des zweiten Frequenzbereichs durch die Steuerung.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: Erfassen mindestens eines Abschnitts des zweiten Frequenzbereichs, der den ersten Frequenzbereich überlappt, durch die Steuerung; und Auslassen des überlappenden Abschnitts des zweiten Frequenzbereichs durch die Steuerung.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: Steuern einer Leistungsmenge, die dem ersten Schallgeber oder dem zweiten Schallgeber zugeführt wird, durch einen Schalter, der in der Audiovorrichtung beinhaltet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner gekennzeichnet durch: als Reaktion auf Bestimmen, dass die Eingabe dem ersten Modus entspricht, Veranlassen, dass der zweite Schallgeber deaktiviert wird, durch die Steuerung; und als Reaktion auf Bestimmen, dass die Eingabe dem zweiten Modus entspricht, Veranlassen, dass der erste Schallgeber deaktiviert wird, durch die Steuerung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (15)

  1. Fahrzeug, das Folgendes umfasst: Vorder- und Hinterräder; Seitenspiegel; eine Audiovorrichtung, die dazu konfiguriert ist, in einem ersten Modus und einem zweiten Modus zu arbeiten, um ein Audiosignal zu erzeugen, wobei die Audiovorrichtung benachbart zu dem Vorderrad und einem der Seitenspiegel angeordnet ist; und eine Steuerung, die dazu konfiguriert ist, die Audiovorrichtung auf Grundlage eines Zustands des Fahrzeugs in dem ersten Modus oder dem zweiten Modus zu aktivieren.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Audiovorrichtung die einzige außengeräuscherzeugende Vorrichtung des Fahrzeugs ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Audiovorrichtung einen ersten Schallgeber und einen zweiten Schallgeber umfasst, und wobei: wenn die Steuerung die Audiovorrichtung in dem ersten Modus aktiviert, der erste Schallgeber ein erstes Audiosignal mit einem ersten Schalldruckpegel (SPL) innerhalb eines ersten SPL-Bereichs und mit einer Frequenz innerhalb eines ersten Frequenzbereichs erzeugt; und wenn die Steuerung die Audiovorrichtung in dem zweiten Modus aktiviert, der zweite Schallgeber ein zweites Audiosignal mit einem SPL innerhalb eines zweiten SPL-Bereichs und einer Frequenz innerhalb eines zweiten Frequenzbereichs erzeugt.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Steuerung ferner dazu konfiguriert ist, die Audiovorrichtung als Reaktion auf eine externe Eingabe im ersten Modus zu aktivieren, und wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, die Audiovorrichtung als Reaktion darauf, dass das Fahrzeug rückwärts fährt oder das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit, die einem Geschwindigkeitsschwellenwert genügt, vorwärts fährt, im zweiten Modus zu aktivieren.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei das erste Audiosignal ein unveränderliches Audiosignal ist und das zweite Audiosignal ein veränderliches Audiosignal ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei die Steuerung für Folgendes konfiguriert ist: Unterteilen des zweiten Frequenzbereichs oder des zweiten SPL-Bereichs, um zweite Frequenzteilbereiche oder zweite SPL-Teilbereiche zu erzeugen; Zuordnen von jedem der zweiten Frequenzteilbereiche oder der zweiten SPL-Teilbereiche zu jedem einer Vielzahl von Geschwindigkeitsbereichen, wobei die Vielzahl von Geschwindigkeitsbereichen unter dem Geschwindigkeitsschwellenwert liegt; und Erzeugen des zweiten Audiosignals mit einer Frequenz oder einem SPL innerhalb des zweiten Frequenzteilbereichs oder zweiten SPL-Teilbereichs, der dem einen der Vielzahl von Geschwindigkeitsbereichen zugeordnet ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, den ersten SPL-Bereich, den ersten Frequenzbereich, den zweiten SPL-Bereich und den zweiten Frequenzbereich zu definieren.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei die Steuerung dazu konfiguriert ist, mindestens einen Abschnitt des zweiten Frequenzbereichs zu erfassen, der den ersten Frequenzbereich überlappt, und den überlappenden Abschnitt des zweiten Frequenzbereichs auszulassen.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Audiovorrichtung ferner einen Schalter umfasst, und wobei der Schalter dazu konfiguriert ist, eine Leistungsmenge, die dem ersten Schallgeber oder dem zweiten Schallgeber zugeführt wird, zu steuern.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Steuerung den zweiten Schallgeber als Reaktion auf Aktivieren der Audiovorrichtung im ersten Modus deaktiviert, wobei die Steuerung den ersten Schallgeber als Reaktion auf Aktivieren der Audiovorrichtung im zweiten Modus deaktiviert.
  11. Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs, das Folgendes umfasst: Erfassen eines Zustands des Fahrzeugs durch eine Steuerung; Bestimmen, durch die Steuerung, ob eine Eingabe auf Grundlage des Zustands des Fahrzeugs einem ersten Modus oder einem zweiten Modus entspricht; und Erzeugen eines Audiosignals entsprechend der Eingabe durch eine Audiovorrichtung, wobei das Audiosignal von einer Stelle benachbart zu einem Vorderrad und einem der Seitenspiegel des Fahrzeugs erzeugt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, umfassend: als Reaktion auf Bestimmen, dass die Eingabe dem ersten Modus entspricht, Erzeugen eines ersten Audiosignals mit einem Schalldruckpegel (SPL), der in einen ersten SPL-Bereich fällt, und einer Frequenz, die in einen ersten Frequenzbereich fällt, durch die Audiovorrichtung, und als Reaktion auf Bestimmen, dass die Eingabe dem zweiten Modus entspricht, Erzeugen eines zweiten Audiosignals mit einem SPL, der in einen zweiten SPL-Bereich fällt, und einer Frequenz, die in einen zweiten Frequenzbereich fällt, durch die Audiovorrichtung.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Bestimmen beinhaltet: Aktivieren der Audiovorrichtung im ersten Modus als Reaktion auf eine externe Eingabe; und Aktivieren der Audiovorrichtung im zweiten Modus als Reaktion darauf, dass das Fahrzeug rückwärts fährt oder das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit, die einem Geschwindigkeitsschwellenwert genügt, vorwärts fährt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, umfassend: Unterteilen des zweiten Frequenzbereichs oder des zweiten SPL-Bereichs durch die Steuerung, um zweite Frequenzteilbereiche oder zweite SPL-Teilbereiche zu erzeugen; Zuordnen von jedem der zweiten Frequenzteilbereiche oder der zweiten SPL-Teilbereiche zu jedem einer Vielzahl von Geschwindigkeitsbereichen durch die Steuerung, wobei die Vielzahl von Geschwindigkeitsbereichen unter dem Geschwindigkeitsschwellenwert liegt; und Erzeugen des zweiten Audiosignals mit einer Frequenz oder einem SPL innerhalb des zweiten Frequenzteilbereichs oder zweiten SPL-Teilbereichs, der dem einen der Vielzahl von Geschwindigkeitsbereichen zugeordnet ist, durch die Audiovorrichtung.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, umfassend: Erfassen mindestens eines Abschnitts des zweiten Frequenzbereichs, der den ersten Frequenzbereich überlappt, durch die Steuerung; und Auslassen des überlappenden Abschnitts des zweiten Frequenzbereichs durch die Steuerung.
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