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HINTERGRUND
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1. Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung, die in einem Elektrofahrzeug, Hybridfahrzeug und dergleichen angebracht ist und einen Ton zur Mitteilung hinsichtlich einer Annäherung des Fahrzeugs abgibt.
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2. Einschlägiger Stand der Technik
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Es ist ein System bekannt, das als sogenannter aktiver Geräuschunterdrücker für ein Fahrzeug bekannt ist. Das System ist mit einem in einem Fahrzeuginnenraum angeordneten Mikrofon ausgestattet, verwendet einen von dem Mikrofon aufgenommenen Ton (Geräusch) zum Erzeugen eines Signals, das zu dem Ton gegenphasig ist, und gibt das Signal von einem Innenraum-Lautsprecher ab, um dadurch Geräusche zu unterdrücken.
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Die ungeprüften japanischen Patentanmeldungs-Veröffentlichungen
JP 2007-071 657 A und
JP 2001-290 489 A offenbaren jeweils eine Technik, die Geräusche vermindert, die durch (Verbrennungs-)Motorgeräusche verursacht werden und in einen Fahrgastraum eindringen. Insbesondere wird bei dieser Technik in dem Fahrgastraum ein Unterdrückungston abgegeben, der in Bezug auf ein Motorgeräusch eine Gegenphase sowie gleichen Schalldruck aufweist.
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Normalerweise emittiert ein benzinbetriebenes Fahrzeug ein starkes Motorgeräusch sowie ein starkes Abgasgeräusch. Ein Fußgänger oder dergleichen kann die Annäherung eines Fahrzeugs aufgrund dieser Geräusche erkennen. Ein Elektrofahrzeug oder ein Hybridfahrzeug kann jedoch mit einem Elektromotor fahren, und ein Verbrennungsmotor kann während der Fahrt gestoppt sein. In einem solchen Fall ist ein von dem Fahrzeug während der Fahrt erzeugtes Geräusch sehr leise.
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Dadurch ist es für Fußgänger oder dergleichen schwierig, die Annäherung eines Fahrzeugs zu bemerken. Um eine Person in der Nähe des Fahrzeugs in die Lage zu versetzen, die Annäherung des Fahrzeugs mit dem Hörsinn festzustellen, ist daher eine Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung in dem Fahrzeug vorgesehen, so dass ein Pseudo-Fahrzeugfahrgeräusch zur Außenseite eines Fahrzeugs abgegeben wird.
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Die Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung erzeugt ein Tonsignal, das als Fahrzeugannäherungs-Mitteilungston dient, und gibt das Signal von einem Lautsprecher zur Außenseite des Fahrzeugs ab. Auf diese Weise wird z. B. eine Person (ein Fußgänger, eine Person auf einem Fahrrad oder dergleichen), die sich in einem Bereich in Fahrzeugfahrtrichtung aufhält, auf die Annäherung des Fahrzeugs aufmerksam gemacht.
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Der von dem Lautsprecher abgegebene Mitteilungston dringt auch in den Fahrgastraum ein. Dies ist für Insassen in dem Fahrzeug störend. Insbesondere wenn das Fahrzeug mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt (z. B. 0 km/h bis 30 km/h), hören die Insassen immer den Mitteilungston und fühlen sich gestört.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der vorstehend geschilderten Umstände erfolgt, und ihre Aufgabe besteht in der Schaffung einer Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung, die die Lautstärke des Mitteilungstons reduziert und damit das von den Insassen verspürte unangenehme Gefühl vermindert und außerdem die Sicherheit erhöht.
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die Folgendes aufweist:
einen Mitteilungstonsignalgenerator, der ein Mitteilungstonsignal erzeugt und abgibt, das als Tonsignal dient, das einem externen Lautsprecher zuzuführen ist, der einen Mitteilungstonsignal zu einer Außenseite eines Fahrzeugs abgibt; und einen Unterdrückungssignalgenerator, der ein Unterdrückungssignal erzeugt, das als Tonsignal dient, das einem Innenraum-Lautsprecher zum Abgeben eines Tons zuzuführen ist und das eine Gegenphase in Bezug auf eine Phase des von dem Mitteilungstonsignalgenerator abgegebenen Mitteilungstonsignals aufweist.
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Die Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung kann ferner eine Steuereinheit aufweisen, die den Mitteilungstonsignalgenerator und den Unterdrückungssignalgenerator steuert. Die Steuereinheit steuert den Unterdrückungssignalgenerator derart, dass ein Ausgangspegel des Unterdrückungssignals vermindert wird, wenn eine Person auf der Basis von Personendetektionsinformation detektiert wird, die von einer Vorwärts-Überwachungsvorrichtung geliefert wird.
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Die Steuereinheit kann bei Detektion einer Person den Unterdrückungssignalgenerator derart steuern, dass der Ausgangspegel des Unterdrückungssignals in Reaktion auf von der Vorwärts-Überwachungsvorrichtung gelieferter Information vermindert wird, die eine Distanz von dem Fahrzeug bis zu der Person angibt.
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Die Steuereinheit kann den Unterdrückungssignalgenerator derart steuern, dass das Unterdrückungssignal dem Innenraum-Lautsprecher zugeführt wird, um einen Zustand zu erzielen, in dem die Unterdrückung des Mitteilungstons in einem Fahrzeuginnenraum unter der Bedingung optimiert ist, dass die Steuereinheit detektiert, dass das Fahrzeug unter Verwendung eines Elektromotors langsam fährt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die gleich einer oder geringer als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist, und dass keine Person durch die Personendetektion detektiert wird.
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Die Steuereinheit kann von einer Betätigungseinheit Information erhalten, die anzeigt, dass ein Insasse in dem Fahrzeug eine Betätigung zum Ausschalten des Mitteilungstons ausführt. Die Steuereinheit kann die Abgabe des Mitteilungstonsignals von dem Mitteilungstonsignalgenerator unter der Bedingung stoppen, dass die Steuereinheit Information detektiert, die die Ausführung einer Betätigung zum Ausschalten des Mitteilungstons anzeigt.
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Die Steuereinheit kann die Abgabe des Mitteilungstonsignals von dem Mitteilungstonsignalgenerator starten und den Unterdrückungssignalgenerator zum Reduzieren eines Ausgangspegels des Unterdrückungssignals steuern, wenn eine Person auf der Basis der von der Vorwärts-Überwachungsvorrichtung gelieferten Personendetektionsinformation detektiert wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine exemplarische Ansicht zur Erläuterung eines Fahrzeugsystems, das mit einer Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgestattet ist;
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2 ein Blockdiagramm der Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung sowie deren peripherer Einrichtungen gemäß dem Ausführungsbeispiel;
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3A bis 3D Ansichten zur Erläuterung der Erkennung eines Fußgängers und dergleichen gemäß dem Ausführungsbeispiel; und
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4 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Routine im Betrieb der Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ausführlich beschrieben. Eine Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dient zur Anbringung in einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug.
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1 veranschaulicht eine schematische Darstellung eines Systems innerhalb eines Fahrzeugs. Wie in 1 dargestellt, verwendet eine Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel einen externen Lautsprecher 4, einen Innenraum-Lautsprecher 5, eine Audioeinheit 6 und eine Vorwärts-Überwachungsvorrichtung 10.
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Die Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung 1 schickt ein Tonsignal, das als Mitteilungston zur Mitteilung über die Annäherung des Fahrzeugs (der im Folgenden auch als ”Mitteilungston” bezeichnet wird) zu dem externen Lautsprecher 4, um einen Ton in einen Bereich um ein mit der Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung 1 ausgestattetes Fahrzeug herum abzugeben.
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Die Vorwärts-Überwachungsvorrichtung 10 nimmt ein Bild einer Ansicht nach vorn mit einer Stereokameraanordnung auf und analysiert ein aufgenommenes Bild, um Information hinsichtlich der Situation vor dem Fahrzeug abzugeben. Die Vorwärts-Überwachungsvorrichtung 10 kann Detektionsinformation hinsichtlich eines Objekts, wie z. B. ein vorausfahrendes Fahrzeug, einen Fußgänger, ein Hindernis und eine Fahrbahn bzw. Fahrspur vor dem Fahrzeug, sowie Distanzinformation hinsichtlich einer Distanz von dem Fahrzeug bis zu dem detektierten Objekt ermitteln.
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Derartige Information wird durch eine elektronische Steuereinheit (ECU; nicht gezeigt) oder dergleichen verarbeitet und dient zur Verwendung für eine automatische Stopp-Steuerung, eine automatische Geschwindigkeitsregelung und dergleichen zum Vermeiden einer Kollision. Für das Ausführungsbeispiel wird solche Information der Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung 1 zugeführt.
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Bei der Audioeinheit 6 handelt es sich um eine übliche Kraftfahrzeug-Stereoeinheit. Die Audioeinheit 6 besitzt eine Tonwiedergabevorrichtung, wie z. B. ein CD-(Compact-Disc-)Abspielgerät, ein Radiogerät, ein Kassettengerät und ein Festplattenlaufwerk-(HDD-)Musikabspielgerät sowie einen Verstärker, der ein reproduziertes Tonsignal verstärkt.
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Ein von der Audioeinheit 6 abgegebenes Tonsignal wird dem Innenraum-Lautsprecher 5 zugeführt, um einen Ton abzugeben. Somit kann ein Insasse des Fahrzeugs, einschließlich eines Fahrers, Musik, eine Rundfunksendung oder dergleichen hören.
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2 zeigt ein Blockdiagramm zur Erläuterung eines Beispiels einer Konfiguration der Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung sowie eines Beispiels einer Verbindung zwischen der Vorrichtung 1 und der peripheren Einrichtungen desselben. Die Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung 1 weist eine Tonerzeugungs-Steuereinheit 21, einen Mitteilungstonsignalgenerator 22, einen Ausgangsprozessor 23 und einen Unterdrückungssignalgenerator 24 auf.
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Der Mitteilungstonsignalgenerator 22 ist z. B. dazu ausgebildet, Tonquellendaten für den Mitteilungston in einem internen Speicher zu speichern und die Tonquellendaten wiederholt auszulesen, um ein Mitteilungstonsignal AN in Form eines digitalen Tonsignals abzugeben.
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Das Mitteilungstonsignal AN wird durch Digital-Analog-(D/A-)Umwandlung in dem Ausgangsprozessor 23 in ein analoges Signal umgewandelt. Anschließend wird das analoge Tonsignal durch Impedanzanpassung, Leistungsverstärkung und dergleichen verarbeitet und dem externen Lautsprecher 4 zugeführt, um von dem Fahrzeug nach außen abgegeben zu werden.
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Der Unterdrückungssignalgenerator 24 weist einen Gegenphasen-Wandler 25, einen Übertragungsverzögerungs-Kompensator 26 und eine Verstärkungseinstelleinrichtung 27 auf.
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Das von dem Mitteilungstonsignalgenerator 22 abgegebene Mitteilungstonsignal AN wird auch dem Gegenphasen-Wandler 25 zugeführt, um in ein Gegenphasen-Tonsignal (ein Unterdrückungssignal AC) umgewandelt zu werden. Das Gegenphasen-Tonsignal wird in Abhängigkeit von der Übertragungsverzögerung des Mitteilungstons einer Verzögerungsverarbeitung durch den Übertragungsverzögerungs-Kompensator 26 unterzogen.
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Da es Zeit oder Übertragungs-Verzögerungszeit braucht, bis der von dem externen Lautsprecher 4 abgegebene Mitteilungston durch die Fahrzeugkarosserie hindurch einen Fahrzeuginnenraum erreicht, wird die gleiche Verzögerung wie die des Mitteilungstons in dem Innenraum bei dem Unterdrückungssignal AC zur Anwendung gebracht.
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Ein Ausgangspegel des verzögerten Unterdrückungssignals AC wird durch Verstärkungseinstellung in der Verstärkungseinstelleinrichtung 27 eingestellt, und anschließend wird das verzögerte Unterdrückungssignal AC an die Audioeinheit 6 abgegeben.
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Das Unterdrückungssignal AC kann an die Audioeinheit 6 in Form eines digitalen Tonsignals übermittelt werden und kann in der Audioeinheit 6 in ein analoges Signal umgewandelt werden. Alternativ hierzu kann das Unterdrückungssignal AC durch D/A-Umwandlung in der Verstärkungseinstelleinrichtung 27 in ein analoges Signal umgewandelt werden und in Form des analogen Tonsignals an die Audioeinheit 6 übermittelt werden.
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Die Audioeinheit 6 wendet einen erforderlichen Prozess, wie z. B. einen Mischvorgang, einen Leistungsverstärkungsvorgang, einen Impedanzanpassungsvorgang oder dergleichen bei dem zugeführten Unterdrückungssignal AC an und schickt das verarbeitete Unterdrückungssignal AC zu dem Innenraum-Lautsprecher 5, um das Unterdrückungssignal AC in Form eines Unterdrückungstons in den Innenraum abzugeben.
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Wenn z. B. die Audioeinheit 6 einen Tonwiedergabevorgang einer CD oder dergleichen ausführt, wird ein Tonwiedergabe-Ausgangssignal mit dem Unterdrückungssignal AC gemischt, und das gemischte Tonsignal wird dem Innenraum-Lautsprecher 5 zugeführt.
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Wenn der Tonwiedergabevorgang nicht ausgeführt wird, führt die Audioeinheit 6 dem Innenraum-Lautsprecher 5 lediglich das Unterdrückungssignal AC zu, um den Lautsprecher 5 zu veranlassen, nur das Unterdrückungssignal AC abzugeben.
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Eine Lautstärkeneinstellung und eine Klangeinstellung hinsichtlich wiedergegebener Musik oder dergleichen werden in der Audioeinheit 6 in Abhängigkeit von einer Betätigung durch einen Insassen ausgeführt. Das vorliegende Ausführungsbeispiel vermeidet jedoch die Anwendung der Lautstärkeneinstellung und der Klangeinstellung bei dem Unterdrückungston des Unterdrückungssignals AC.
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Somit ist es möglich, das Unterdrückungssignal AC nach Abschluss der Lautstärkeneinstellung und der Klangqualitätseinstellung der wiedergegebenen Musik oder dergleichen zu mischen.
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Da eine Komponente des Unterdrückungstons in Abhängigkeit von dem Unterdrückungssignal AC von dem Innenraum-Lautsprecher 5 abgegeben wird, wird eine Schallwelle erzeugt, die eine Gegenphase in Bezug auf eine Phase einer Schallwelle des in den Fahrzeuginnenraum zu übertragenden Mitteilungstons aufweist.
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Das bedeutet, der laute Mitteilungston für den Insassen in dem Fahrzeuginnenraum wird unterdrückt, und dem Insassen in dem Innenraum des Fahrzeugs kann eine ruhige Umgebung zur Verfügung gestellt werden.
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Die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 besitzt z. B. einen Mikrocomputer und steuert den Mitteilungstonsignalgenerator 22 sowie den Unterdrückungssignalgenerator 24.
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Insbesondere führt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 eine Start-/Stopp-Steuerung des Mitteilungstonsignals AN bei dem Mitteilungstonsignalgenerator 22 aus. Insbesondere liefert die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 auch eine Anweisung an die Verstärkungseinstelleinrichtung 27 des Unterdrückungssignalgenerators 24, um einen Ausgangspegel des Unterdrückungssignals AC zu steuern.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Mitteilungston-Ausschalter 7 vorgesehen. Der Insasse kann den Mitteilungston-Ausschalter 7 betätigen, um einen Ein-Zustand oder einen Aus-Zustand zu wählen. Wenn der Insasse der Ansicht ist, dass die Abgabe des Mitteilungstons nicht erforderlich ist, betätigt der Insasse den Mitteilungston-Ausschalter 7.
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Das bedeutet, wenn der Mitteilungston-Ausschalter 7 eingeschaltet ist, stoppt die Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung 1 die Abgabe des Mitteilungstons von dem externen Lautsprecher 4.
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Somit wird Betätigungsinformation von dem Mitteilungston-Ausschalter 7 der Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 zugeführt. Wenn die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 feststellt, dass der Mitteilungston-Ausschalter 7 eingeschaltet ist, steuert die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 den Mitteilungstonsignalgenerator 22 zum Stoppen der Abgabe des Mitteilungstonsignals AN.
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Der Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 wird Information von verschiedenen Sensoren, der ECU und dergleichen zugeführt, die in dem Fahrzeug installiert sind. 2 veranschaulicht, dass der Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation SV, Schaltpositionsinformation SP sowie ein Elektromotor-Fahrflag EF zugeführt werden.
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Bei der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation SV handelt es sich um Fahrgeschwindigkeitsinformation des Fahrzeugs, und diese wird von einem in dem Fahrzeug angebrachten Fahrzeuggeschwindigkeitssensor der Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 direkt oder indirekt über die ECU oder dergleichen zugeführt.
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Die Schaltpositionsinformation SP gibt eine Gangschaltposition an, und diese wird von einem in dem Fahrzeug angebrachten Schaltpositionssensor der Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 direkt oder indirekt über die ECU oder dergleichen zugeführt.
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Das Elektromotor-Fahrflag EF zeigt an, ob ein Fahrzeug unter Verwendung eines Verbrennungsmotors oder eines Elektromotors fährt, insbesondere wenn es sich bei dem Fahrzeug um ein Hybridfahrzeug handelt. Beispielsweise wird das Flag EF der Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 z. B. von der ECU zugeführt.
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Die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 steuert den Mitteilungstonsignalgenerator 22 und den Unterdrückungssignalgenerator 24 in Abhängigkeit von den vorstehend genannten Arten von Information.
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Von der Vorwärts-Uberwachungsvorrichtung 10 empfängt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 beispielsweise auch Information über die Detektion einer Person sowie über die Distanz von dem Fahrzeug bis zu der Person. Die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 steuert den Mitteilungstonsignalgenerator 22 und den Unterdrückungssignalgenerator 24 auch in Abhängigkeit von Information von der Vorwärts-Überwachungsvorrichtung 10.
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Bei der in 2 veranschaulichten exemplarischen Konfiguration kann der Unterdrückungssignalgenerator 24 durch einen digitalen Signalprozessor (DSP) realisiert werden. Insbesondere kann ein digitaler Filtervorgang oder dergleichen des digitalen Signalprozessors eine Gegenphasen-Umwandlung, eine Übertragungsverzögerungs-Kompensation und eine Verstärkungseinstellung realisieren.
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Der Mitteilungstonsignalgenerator 22 und der Ausgangsprozessor 23 können auch in dem digitalen Signalprozessor enthalten sein. Ferner ist es auch möglich, dass diese insgesamt die Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung 1 einschließlich der Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 bilden.
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Die Vorwärts-Überwachungsvorrichtung 10 besitzt eine Abbildungseinheit 2 und eine Bildverarbeitungseinheit 3. Die Abbildungseinheit 2 dient als Stereokameraanordnung, die eine rechte Kamera 2R und eine linke Kamera 2L aufweist. Die Kameras 2R und 2L sind in Breitenrichtung (horizontaler Richtung) des Fahrzeugs voneinander beabstandet. Die Bildverarbeitungseinheit 3 analysiert aufgenommene Bildsignale von der rechten und der linken Kamera 2R und 2L.
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Eine von der Vorwärts-Überwachungsvorrichtung 10 ausgeführte Personendetektion wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 3A bis 3D beschrieben.
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Die Erkennung eines Objekts, wie z. B. einer Fahrbahnmarkierungslinie und eines Hindernisses vor dem Fahrzeug durch Verwendung der Stereokameraanordnung wird auf der Basis des Prinzips der Triangulation ausgeführt. Von den beiden Kameras (der rechten Kamera 2R und der linken Kamera 2L) ermittelte Bildinformation wird in dreidimensionale Information umgewandelt, um die Distanz und die Größe des detektierten Objekts auf der Basis des Triangulationsprinzips festzustellen.
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3A veranschaulicht in schematischer Weise einen Fall von Abbildungs-Sichtfeldern der rechten und der linken Kamera 2R und 2L in der Abbildungseinheit 2. Da die rechte Kamera 2R und die linke Kamera 2L in der Breitenrichtung (horizontalen Richtung) voneinander getrennt sind, besitzen die rechte Kamera 2R und die linke Kamera 2L jeweils das entsprechende Abbildungs-Sichtfeld, wie diese in 3A in unterbrochener Linie dargestellt sind. Wenn sich eine Person oder ein Fahrzeug vor dem eigenen Fahrzeug befindet, nehmen die rechte Kamera 2R und die linke Kamera 2L jeweilige Bilder auf, wie sie in 3B dargestellt sind.
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In 3C sind die beiden Bilder zur Überlappung gebracht. Positionen desselben Objekts (einer Person in dem Bild) in der Nähe des Fahrzeugs des Ausführungsbeispiels sind um einen hohen Betrag versetzt, während Positionen desselben Objekts (eines vorausfahrenden Fahrzeugs) weit entfernt von dem Fahrzeug um einen geringen Betrag versetzt sind. Eine Distanz von dem Fahrzeug zu dem Objekt kann unter Verwendung dieses Prinzips gemessen werden.
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Die Bildverarbeitungseinheit 3 kann ein dreidimensionales Objekt, wie z. B. ein Fahrzeug, ein Zweirad-Fahrzeug, einen Fußgänger und eine Leitplanke sowie eine Fahrbahnmarkierungslinie (wie z. B. eine weiße Linie) auf der Basis der Größe, des Umrisses, des Musters (einer Ausführung) aus den ermittelten Bilddaten identifizieren bzw. erkennen. Es ist möglich, einen Fußgänger durch Extrahieren eines Umrisse des Fußgängers aus Bilddaten sowie durch anschließendes Vergleichen des extrahierten Umrisses mit einer Modellvorlage für Fußgänger zu identifizieren.
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3D veranschaulicht einen Zustand, in dem Personen und ein vorausfahrendes Fahrzeug als Hindernisse vor dem Fahrzeug erkannt werden. Einzelbilder W1, W2 und W4 veranschaulichen Detektionsbereiche von Personen (Fußgänger, einer Person auf einem Fahrrad). Das Einzelbild W3 veranschaulicht einen Detektionsbereich eines vorausfahrenden Fahrzeugs.
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Die Bildverarbeitungseinheit 3 in der Vorwärts-Überwachungsvorrichtung 10 detektiert ein Objekt vor dem Fahrzeug mittels der vorstehend beschriebenen Verarbeitung. Insbesondere wird bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung von der Bildverarbeitungseinheit 3 Detektionsinformation hinsichtlich einer Person (Fußgänger, Radfahrer oder dergleichen), Distanzinformation hinsichtlich der detektierten Person sowie Fahrbahnmarkierungsinformation der Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 zugeführt.
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4 veranschaulicht ein Verarbeitungsbeispiel, das von der Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung 1 mit der vorstehenden Konfiguration ausgeführt wird. 4 veranschaulicht die Verarbeitung in der Tonerzeugungs-Steuereinheit 21.
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Die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 stellt in einem Schritt S101 fest, ob das Fahrzeug derzeit mittels eines Elektromotors fährt. Bei einem Hybridfahrzeug z. B. wird in diesem Prozess festgestellt, ob das Fahrzeug nicht in einem Stopp-Zustand, sondern in einem Fahrzustand ist und ob das Fahrzeug nicht unter Verwendung eines Verbrennungsmotors unter Nutzung von Benzin oder dergleichen, sondern unter Verwendung eines Elektromotors fährt.
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Da im Fall eines Elektrofahrzeugs das Fahrzeug selbstverständlich unter Verwendung des Elektromotors fährt, wird nur festgestellt, ob sich das Fahrzeug in einem Fahrzustand oder in einem gestoppten Zustand befindet. In dem Schritt S101 prüft die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation SV, Schaltpositionsinformation SP sowie ferner ein Elektromotor-Fahrflag EF (im Fall des Hybridfahrzeugs).
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In dem Fall, in dem das Fahrzeug den Elektromotor nicht verwendet, wird der Mitteilungston nicht abgegeben. Insbesondere fährt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 mit einem Schritt S116 fort, um einen Abgabestopp-Befehl an den Mitteilungstonsignalgenerator 22 als Stopp-Steuerung für den Mitteilungston zu liefern (wenn der Mitteilungston nicht bereits abgegeben worden ist, ist dieser Steuervorgang nicht notwendig). Das bedeutet, der Mitteilungston von dem externen Lautsprecher 4 wird gestoppt, oder ein Abgabestoppzustand wird beibehalten.
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In einem Schritt S117 wird die Abgabe des Unterdrückungssignals AC zusammen mit dem Stoppen des Mitteilungstons gestoppt (wenn die Abgabe des Unterdrückungssignals AC bereits gestoppt worden ist, ist dieser Steuervorgang nicht notwendig). Das bedeutet, der Unterdrückungston von dem Innenraum-Lautsprecher 5 wird gestoppt, oder der Abgabestoppzustand wird beibehalten.
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Danach kehrt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 zum Start zurück und wiederholt die Verarbeitung ausgehend von dem Schritt S101.
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In dem Fall, in dem in dem Schritt S101 festgestellt wird, dass das Fahrzeug mittels des Elektromotors fährt, fährt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 mit einem Schritt S102 fort, um Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation SV zu detektieren und festzustellen, ob das Fahrzeug mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, die gleich oder geringer als x [km/h] ist. Wenn z. B. x = 30 beträgt, wird in dem Schritt S102 festgestellt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder geringer als 30 km/h ist.
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Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit x [km/h] übersteigt, wird der Mitteilungston nicht abgegeben. Infolgedessen kehrt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 von dem Schritt S102 über die Schritte S116 und S117 zum Start zurück.
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Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder geringer als x [km/h], fährt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 mit einem Schritt S103 fort, um anschließend den Betätigungszustand des Mitteilungston-Ausschalters 7 zu überprüfen. Da der Insasse normalerweise den Mitteilungston-Ausschalter 7 betätigt, um die Erzeugung des Mitteilungstons zu stoppen, handelt es sich bei dem Aus-Zustand, in dem der Insasse den Ausschalter 7 nicht betätigt, um einen Normalzustand.
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Wenn sich der Mitteilungston-Ausschalter 7 in dem Normalzustand befindet, in dem er Aus ist, fährt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 mit einem Schritt S104 zum Steuern des Mitteilungstons fort. Insbesondere wird dann, wenn der Mitteilungston bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgegeben worden ist, von der Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 ein Abgabebefehl an den Mitteilungstonsignalgenerator 22 geschickt, um mit der Abgabe des Mitteilungstonsignals AN zu beginnen.
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Wenn der Mitteilungston bereits abgegeben worden ist, veranlasst die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 den Mitteilungstonsignalgenerator 22, mit der Abgabe des Mitteilungstonsignals AN fortzufahren. Beispielsweise erneuert die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 nicht den Abgabebefehl, oder sie generiert keinen Abgabestoppbefehl. Somit beginnt der externe Lautsprecher 4 mit der Abgabe des Mitteilungstons oder er setzt die Abgabe des Mitteilungstons fort.
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In einem Schritt S105 weist die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 die Abgabe des Unterdrückungssignals AC zusammen mit der Abgabe des Mitteilungstons an. Das bedeutet, die Abgabe des Unterdrückungssignals AC wird zusammen mit der Abgabe des Signals zum Beginnen des Mitteilungstons gestartet.
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Insbesondere veranlasst die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 die Verstärkungseinstelleinrichtung 27, mit der Zuführung des Unterdrückungssignals AC zu der Audioeinheit 6 zu beginnen. Wenn der Mitteilungston vor diesem Zeitpunkt bereits abgegeben worden ist, behält die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 die Abgabe des Unterdrückungssignals AC in dem Schritt S105 bei.
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In einem Schritt S106 prüft die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 von der Vorwärts-Überwachungsvorrichtung 10 ermittelte Information, um zu überprüfen, ob sich irgendeine Person vor dem Fahrzeug befindet. Wenn festgestellt wird, dass keine Person vor dem Fahrzeug vorhanden ist, fährt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 mit einem Schritt S115 fort, in dem ein Übertragungskoeffizient des in den Fahrzeuginnenraum übertragenen Mitteilungstons zur Minimierung desselben (idealerweise auf 0%) gesteuert wird.
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Unter dem vorstehend beschriebenen Übertragungskoeffizienten ist der Anteil des Mitteilungstons zu verstehen, der von dem externen Lautsprecher 4 in den Innenraum eindringt.
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Zur einfacheren Erläuterung sei erwähnt, dass ein Übertragungskoeffizient von 100% für den Fall gilt, wenn der Mitteilungston von dem externen Lautsprecher 4 in den Innenraum eindringt und von dem Insassen in dem Innenraum gehört wird, wenn der Unterdrückungston nicht abgegeben wird.
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Der Übertragungskoeffizient von 0% gilt für den Fall, in dem der Insasse in dem Innenraum den von dem externen Lautsprecher 4 zur Außenseite des Fahrzeugs abgegebenen Mitteilungston nicht hören kann.
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Insbesondere verwendet die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 die Verstärkungseinstelleinrichtung 27 zum Einstellen eines Verstärkungswerts für das Unterdrückungssignal AC derart, dass ein Unterdrückungseffekt an dem in den Innenraum übertragenen Mitteilungston optimiert ist.
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Beispielsweise wird der Verstärkungswert derart vorgegeben, dass ein Schalldruckpegel des von dem externen Lautsprecher 4 in den Innenraum übertragenen Mitteilungstons gleich dem Schalldruckpegel des Unterdrückungstons ist, der dem Innenraum in Reaktion auf das Unterdrückungssignal AC zugeführt wird. Dieser Verstärkungswert kann durch eine vorbestimmte Messung so vorgegeben werden, dass der Unterdrückungseffekt des Mitteilungstons optimiert ist.
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Der tatsächliche Unterdrückungseffekt des Mitteilungstons wird in umfassender Weise beeinflusst durch Phasenumwandlung in dem Gegenphasen-Wandler 25, den Verzögerungsbetrag in dem Übertragungsverzögerungs-Kompensator 26 und die Verstärkungseinstellung in der Verstärkungseinstelleinrichtung 27. In dem Schritt S115 wird als Beispiel der Unterdrückungseffekt durch die Verstärkungseinstellung optimiert.
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Bei dem Verstärkungswert, der den Unterdrückungseffekt des Mitteilungstons optimieren kann, kann es sich um einen Wert handeln, mit dem der maximale Unterdrückungseffekt des Mitteilungstons erreicht werden kann. Alternativ hierzu kann es sich bei dem Verstärkungswert um einen Wert handeln, mit dem der Unterdrückungseffekt nicht im maximalen Ausmaß, sondern in einem gewissen Ausmaß erreicht werden kann (in einem Ausmaß, in dem der Insasse die Wahrnehmung des Mitteilungstons schwierig findet).
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Das bedeutet, unter dem Wort ”Optimierung” ist nicht immer der maximale Effekt zu verstehen, sondern es bedeutet den höchsten effektiven Zustand beim Unterdrücken des Mitteilungstons. Somit ist unter einer Minimierung des Übertragungskoeffizienten nicht immer der Übertragungskoeffizient von 0% zu verstehen, sondern die Bedeutung derselben beinhaltet einen Zustand eines hohen Unterdrückungseffekts (z. B. in etwa 10%) im Vergleich zu den Zuständen in den nachfolgend erläuterten Schritten S112, S113 und S114.
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In dem Fall, in dem in dem Schritt S106 eine Person detektiert wird, fährt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 mit einem Schritt S107 fort, um Information von der Vorwärts-Überwachungsvorrichtung 10 zu prüfen und dadurch festzustellen, ob sich die detektierte Person (ein Fußgänger, ein Radfahrer oder dergleichen) auf einer Fahrspur des Fahrzeugs befindet oder nicht. Beispielsweise werden die Fahrspur- bzw. Fahrbahnmarkierungsinformation und die Positionsinformation der detektierten Person für die Bestimmung verwendet, ob sich die Person in der Fahrspur des Fahrzeugs befindet oder nicht.
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Die Detektion einer Person in der Fahrspur des Fahrzeugs kann als Detektion einer Person in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug umschrieben werden. Selbst auf einer Straße, auf der Fahrspuren nicht mit Linien markiert sind, kann bei der Detektion der Person in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug festgestellt werden, dass sich die Person in der Fahrspur des Fahrzeugs befindet.
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Wenn sich die detektierte Person nicht in der Fahrspur des Fahrzeugs befindet, fährt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 mit einem Schritt S114 zum Steuern des Verstärkungswerts der Verstärkungseinstelleinrichtung 27 in einer derartigen Weise fort, dass der Mitteilungston geringfügig in den Innenraum hinein übertragen wird (z. B. mit einem Übertragungskoeffizienten von 25%). Das bedeutet, der Unterdrückungseffekt wird geringfügig vermindert, so dass der Insasse den Mitteilungston in gewissem Umfang erkennen kann.
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Bei der Feststellung, dass sich die detektierte Person in der Fahrspur des Fahrzeugs befindet, fährt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 mit einem Schritt S108 fort, um festzustellen, ob die Distanz von dem Fahrzeug zu der Person in der Fahrspur gleich oder geringer als L (m bzw. Meter) ist. Wenn z. B. L = 10 beträgt, wird festgestellt, ob die Distanz gleich oder geringer als 10 m ist.
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Wenn die Distanz größer als L (m) ist, fährt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 mit einem Schritt S113 fort, um den Verstärkungswert in der Verstärkungseinstelleinrichtung 27 derart zu steuern, dass der Übertragungskoeffizient des in den Innenraum übertragenen Mitteilungstons zu einem mittleren Übertragungskoeffizienten wird (z. B. einem Übertragungskoeffizienten von 50%). Das bedeutet, der Unterdrückungseffekt wird auf 50% vermindert, so dass der Insasse den Mitteilungston mit einer geringfügig höheren Lautstärke erkennen kann.
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Wenn in dem Schritt S108 festgestellt wird, dass sich die detektierte Person innerhalb einer Distanz von beispielsweise 10 m in der Fahrspur des Fahrzeugs befindet und sich das Fahrzeug der Person nähert, fährt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 mit einem Schritt S112 fort, um den Übertragungskoeffizienten des Mitteilungstons in den Innenraum zu erhöhen.
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Beispielsweise wird der Übertragungskoeffizient auf 100% eingestellt, d. h. die Unterdrückung des Mitteilungstons wird nicht ausgeführt. Insbesondere wird die Verstärkung von der Verstärkungseinstelleinrichtung 27 auf Null (0) eingestellt, oder die Abgabe des Unterdrückungssignals AC von der Verstärkungseinstelleinrichtung 27 wird gestoppt.
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Trotz eines vollständigen Stopps des Unterdrückungssignals AC kann die Verstärkung für das Unterdrückungssignal AC auch in signifikanter Weise vermindert werden, so dass der Übertragungskoeffizient etwa 90% wird. In beiden Fällen wird der Schritt S112 so ausgeführt, dass der Insasse den Mitteilungston in ausreichender Weise hören kann.
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Nach Ausführung der Verstärkungssteuerung für den Übertragungskoeffizienten des Mitteilungstons in einem beliebigen der Schritte S112, S113, S114 und S115 kehrt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 zum Start zurück. Anschließend wiederholt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 die Verarbeitung ab dem Schritt S101.
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Wie vorstehend beschrieben, wird der Prozess in einem beliebigen der Schritte S112, S113, S114 und S115 auf der Basis der Detektion einer Person (Fußgänger, Radfahrer oder dergleichen), einer Position der Person (innerhalb oder außerhalb der Fahrspur des Fahrzeugs) sowie der Distanz von dem Fahrzeug bis zu der Person ausgewählt. Infolgedessen wird das Ausmaß des Unterdrückungseffekts des Mitteilungstons in dem Innenraum in variabler Weise vorgegeben.
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Wenn der Mitteilungston-Ausschalter 7 durch den Insassen in den Ein-Zustand gebracht wird, wird folgende Verarbeitung ausgeführt.
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Wenn in dem Schritt S103 festgestellt wird, dass der Mitteilungston-Ausschalter 7 eingeschaltet ist, fährt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 mit einem Schritt S109 fort, um auf der Basis von Information von der Vorwärts-Überwachungsvorrichtung 10 festzustellen, ob sich eine Person vor dem Fahrzeug befindet oder nicht.
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Bei der Feststellung, dass sich keine Person vor dem Fahrzeug befindet, wird entsprechend der Intention des Insassen (das Einschalten des Mitteilungston-Ausschalters 7) der Mitteilungston nicht abgegeben, selbst wenn das Fahrzeug mit dem Elektromotor bei einer niedrigen Geschwindigkeit von x [km/h] fährt. Somit führt die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 die Schritte S116 und S117 aus, um die Abgabe des Mitteilungstons (und des Unterdrückungstons) zu stoppen, und sie kehrt zum Start zurück.
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Selbst während einer Periode, in der die Abgabe des Mitteilungstons mittels des Mitteilungston-Ausschalters 7 gestoppt ist, fährt bei der Detektion einer Person vor dem Fahrzeug in dem Schritt S109 die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 mit einem Schritt S110 fort, um einen Steuervorgang zum Erzeugen des Mitteilungstons auszuführen.
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Wie im Fall des Schrittes S104 veranlasst die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 den Mitteilungstonsignalgenerator 22 zum Beginnen oder Fortsetzen der Abgabe des Mitteilungstonsignals AN. Dies veranlasst den externen Lautsprecher 4, einen Zustand zu starten oder fortzusetzen, in dem der Mitteilungston abgegeben wird.
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In einem anschließenden Schritt S111 wird von der Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 ein Start oder Fortsetzen der Abgabe des Unterdrückungssignals AC zusammen mit der Abgabe des Mitteilungstons veranlasst. Die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 springt dann auf der Basis der Bestimmungsresultate der Schritte S107 und/oder S108 zu einem beliebigen der Schritte S112, S113 und S114.
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Wie vorstehend beschrieben, wird bei der Detektion einer Person vor dem Fahrzeug selbst dann, wenn der Mitteilungston-Ausschalter 7 eingeschaltet ist (Stoppen der Abgabe des Mitteilungstons), der Mitteilungston abgegeben und in Reaktion auf den Mitteilungston auch der Unterdrückungston in den Innenraum abgegeben.
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Ferner wird die Unterdrückung des Mitteilungstons in Abhängigkeit von der Position der detektierten Person sowie der Distanz von dem Fahrzeug bis zur der Person in variabler Weise vorgegeben.
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Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden folgende Wirkungen erzielt.
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Die Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel weist den Mitteilungstonsignalgenerator 22 und den Unterdrückungssignalgenerator 24 auf. Der Mitteilungstonsignalgenerator 22 generiert das Mitteilungstonsignal AN als das dem externen Lautsprecher 4 zuzuführende Tonsignal und gibt dieses ab, wobei der Lautsprecher 4 den Mitteilungston in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum abgibt.
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Der Unterdrückungssignalgenerator 24 generiert das Unterdrückungssignal AC, das eine Gegenphase in Bezug auf die Phase des Mitteilungstonsignals AN aufweist, als das dem Innenraum-Lautsprecher 5 zuzuführende Tonsignal, damit der Lautsprecher 5 einen Ton abgibt.
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Der Mitteilungston von dem externen Lautsprecher 4 kann für den Insassen laut werden und den Insassen stören, so dass die Fahrumgebung beeinträchtigt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel wird der Unterdrückungston auf der Basis des Unterdrückungssignals AC abgegeben, das eine Gegenphase in Bezug auf die Phase des Mitteilungstonsignals AN aufweist, und hierdurch wird eine Fahrumgebung verwirklicht, aus der Geräusch entfernt ist.
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Insbesondere wird bei dem Ausführungsbeispiel kein Unterdrückungssignal erzeugt, das eine Gegenphase in Bezug auf die Phase eines mit einem Mikrofon aufgenommenen Tons aufweist, sondern es wird das Unterdrückungssignal AC erzeugt, das eine Gegenphase in Bezug auf eine Phase des zu erzeugenden Mitteilungstonsignals AN aufweist. Auf diese Weise kann eine Konfiguration zum Abgeben des Unterdrückungstons vereinfacht werden, und es kann ein Unterdrückungseffekt realisiert werden, der speziell nur den Mitteilungston unterdrückt.
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Wenn ein Unterdrückungssignal AC erzeugt wird, das eine Gegenphase in Bezug auf eine Phase eines von dem Mikrofon in dem Innenraum aufgenommenen Tons aufweist, kann ein anderer Ton als der Mitteilungstons in dem Innenraum dem Unterdrückungseffekt unterzogen werden.
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Beispielsweise kann ein solcher Ton wie von einer Audioeinheit 6 wiedergegebene Musik dem Unterdrückungseffekt ausgesetzt werden. Um dies zu vermeiden, ist ein komplizierter Prozess erforderlich, wie z. B. ein Entfernen eines Signals des wiedergegebenen Tons von dem Unterdrückungssignal.
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Dagegen ist es bei dem Ausführungsbeispiel sehr einfach, das Unterdrückungssignal AC auf der Basis des Mitteilungstons zu erzeugen. Ferner betrifft der Unterdrückungseffekt nur den in den Innenraum eintretenden Mitteilungston, während er keine Auswirkung auf einen wiedergegebenen Ton, wie z. B. Musik, hat. Das bedeutet, Geräusche können mit einem einfachen System in geeigneter Weise unterdrückt werden.
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Ferner ist es für den Fahrer bevorzugt, Töne um das Fahrzeug herum während der Fahrt zu hören sowie in einfacher Weise die äußere Umgebung wahrzunehmen. Der Unterdrückungston gemäß dem Ausführungsbeispiel hat keine Auswirkung auf Töne aus der äußeren Umgebung. Somit ist das Ausführungsbeispiel auch im Hinblick auf eine Verbesserung der Sicherheit bevorzugt.
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Darüber hinaus weist die Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung 1 die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 auf, die den Mitteilungstonsignalgenerator 22 und den Unterdrückungssignalgenerator 24 steuert.
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Die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 steuert den Unterdrückungssignalgenerator 24 zum Reduzieren des Ausgangspegels des Unterdrückungssignals AC bei Detektion einer Person mit Hilfe von Personendetektionsinformation (Fußgänger, Radfahrer oder dergleichen) von der Vorwärts-Uberwachungsvorrichtung 10.
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Das bedeutet, wenn in dem Schritt S106 in 4 keine Person detektiert wird, so wird in dem Schritt S115 der Übertragungskoeffizient des in den Innenraum eintretenden Mitteilungstons minimiert. Wenn dagegen in dem Schritt S106 eine Person detektiert wird, wird in einem der Schritte S112, S113 und S114 der Ausgangspegel des Unterdrückungssignals AC zum Vermindern des Unterdrückungseffekts reduziert.
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Wenn eine Person in der Nähe des Fahrzeugs vorhanden ist, dann ist es somit für den Insassen einfach, den Mitteilungston zu hören. Das bedeutet, wenn eine Person in der Fahrtrichtung des Fahrzeugs detektiert wird, kann der Fahrer den Mitteilungston im Fahrgastraum hören und somit auf die Person in der Nähe des Fahrzeugs aufmerksam werden. Es ist auch möglich, dem Fahrer die Präsenz einer Person aufgrund einer Änderung des Tons in dem Fahrgastraum anzuzeigen und dadurch einen Effekt dahingehend zu erzielen, dass die Aufmerksamkeit des Fahrers darauf gerichtet wird, vorsichtig zu fahren.
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Wenn bei der Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung 1 die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 eine Person detektiert, steuert die Steuereinheit 21 den Unterdrückungssignalgenerator 24 derart, dass das Ausmaß, in dem der Ausgangspegel des Unterdrückungssignals AC vermindert wird, in Abhängigkeit von Information über die Distanz von dem Fahrzeug bis zu der detektierten Person geändert wird.
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Das bedeutet, die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 führt die Prozesse gemäß den Schritten S108, S113 und S112 aus. Das Ausmaß, in dem der Mitteilungston in dem Innenraum gehört werden kann, wird somit in Abhängigkeit von der Distanz von dem Fahrzeug zu der detektierten Person außerhalb des Fahrzeugs geändert.
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Insbesondere wird durch das Ausführen dieser Prozesse die Lautstärke des Mitteilungstons in dem Innenraum um so höher, je näher sich die Person bei dem Fahrzeug befindet. Auf diese Weise kann sich der Fahrer der Annäherung der Person bewusst werden, und die Wahrnehmung der Person durch den Fahrer kann verbessert werden, und hierdurch kann ein sicherer Fahrvorgang unterstützt werden.
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Weiterhin verzweigen sich die Schritte S107 und S108 zu den Schritten S114, S113 und S112. Dies vermindert den Unterdrückungseffekt, und der Fahrer kann den Mitteilungston in Abhängigkeit von der Position der detektierten Position (innerhalb und außerhalb der Fahrspur des Fahrzeugs) sowie der Distanz von dem Fahrzeug bis zu der Person deutlich hören, während das Risiko einer Unfallberührung zwischen dem Fahrzeug und der Person zunimmt. Dies führt dazu, dass dem Fahrer der Mitteilungston in Abhängigkeit von dem Gefahrengrad bewusster wird, wobei dies ein sichereres Fahren unterstützt.
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Die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 in der Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung 1 steuert den Unterdrückungssignalgenerator 24 derart, dass das Unterdrückungssignal AC dem Innenraum-Lautsprecher 5 in dem optimierten Zustand hinsichtlich des Effekts zum Unterdrücken des Mitteilungstons während einer Periode zugeführt wird, während der keine Person durch die Personendetektion detektiert wird und sich eine detektierte Fahrgeschwindigkeit in einem Fahrzustand mit niedriger Geschwindigkeit befindet, die gleich der oder geringer als eine vorgegebene Geschwindigkeit ist. Dies entspricht dem Fall, in dem die Verarbeitung nacheinander mit den Schritten S101, S102, S103, S104, S105, S106 und S115 fortfährt.
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Wenn sich keine Person vor dem Fahrzeug befindet und das Fahrzeug mit einer niedrigen Geschwindigkeit mittels eines Elektromotors fährt, wobei dies der Zustand ist, in dem der Insasse den Mitteilungston am wahrscheinlichsten als Geräusch empfindet, kann somit ein Geräuschverminderungseffekt in dem Innenraum erzielt werden und dem Insassen kann eine angenehme Fahrumgebung zur Verfügung gestellt werden.
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Außerdem überwacht die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 in der Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung 1 den Betriebszustand des von dem Fahrzeuginsassen betätigten Mitteilungston-Ausschalters 7 zum Ausschalten des Mitteilungstons. Wenn der Mitteilungston-Ausschalter 7 eingeschaltet ist, wird die Abgabe des Mitteilungstons von dem Mitteilungstonsignalgenerator 22 gestoppt (Schritt S116).
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Doch selbst während dieser Periode wird bei Detektion einer Person die Abgabe des Mitteilungstons von dem Mitteilungstonsignalgenerator 22 automatisch gestartet (Schritt Silo). Ferner steuert die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 den Unterdrückungssignalgenerator 24 derart, dass der Ausgangspegel des Unterdrückungssignals AC vermindert wird (Schritte S112, S113 und S114).
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In dem Fall, in dem der Mitteilungston gemäß der Intention des Insassen ausgeschaltet ist, ist es dann, wenn ein Fußgänger oder dergleichen in der Nähe des Fahrzeugs vorhanden ist und der Mitteilungston-Ausschalter 7 ausgeschaltet bleibt, nicht möglich, den Fußgänger oder dergleichen durch den Mitteilungston über das sich nähernde Fahrzeug zu informieren.
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Daher wird der die Annäherung des Fahrzeugs meldende Ton, ansprechend auf die Detektion einer Person, zwangsweise eingeschaltet, so dass sich die Sicherheit verbessern lässt. Ferner kann in diesem Fall, in dem der Mitteilungston in dem Innenraum hörbar gemacht wird, der Fahrer auf den Mitteilungston aufmerksam gemacht werden und dadurch die Fahrsicherheit verbessert werden.
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Bei der in 2 veranschaulichten Konfiguration wird das Unterdrückungssignal AC als Unterdrückungston über die Audioeinheit 6 abgegeben. Da dies keinen Verstärker/Lautsprecher erforderlich macht, der speziell für die Abgabe des Unterdrückungstons vorgesehen ist, wird die Konfiguration vereinfacht, und die Anzahl der in dem Fahrzeug angebrachten Gerätschaften wird vermindert. Selbstverständlich ist es jedoch möglich, den speziellen Verstärker/Lautsprecher für die Abgabe des Unterdrückungstons vorzusehen.
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Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, und es können verschiedene Änderungen bei der Erfindung vorgenommen werden.
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Die in 4 veranschaulichte Verarbeitung kann im Hinblick auf eine Vereinfachung geändert werden, so dass der Schritt S115 oder der Schritt S112 ausgewählt wird. Das bedeutet, die Schritte S107, S108, S113 und S114 der 4 können weggelassen werden. Wenn keine Person vorhanden ist, kann der Geräuschunterdrückungseffekt in dem Schritt S115 optimiert werden.
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Wenn eine Person detektiert wird, kann der Insasse in dem Schritt S112 zum Erkennen des Mitteilungstons veranlasst werden, indem der Geräuschunterdrückungseffekt vermindert wird (oder der Geräuschunterdrückungseffekt angehalten wird). Beides sorgt für eine angenehme Umgebung in dem Fahrgastraum sowie für Sicherheit.
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Die Erfindung kann auch ohne den Mitteilungston-Ausschalter 7 ausgeführt werden. In diesem Fall sind die Schritte S103, S109 und S110 nicht notwendig.
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Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Mitteilungston bei einer niedrigen Fahrzeuggeschwindigkeit abgegeben. Alternativ hierzu kann der Mitteilungston auch zu allen Zeiten während der Fahrt mit dem Elektromotor abgegeben werden. In diesem Fall ist der Schritt S102 nicht notwendig.
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Der Übertragungskoeffizient (ein Ausgangspegel des Unterdrückungssignals AC) des Mitteilungstons kann in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Gangschaltposition in fein abgestufter Weise variabel gesteuert werden.
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In dem Fall, in dem eine Rückwärtsgang-Position als Gangschaltposition ausgewählt wird, um das Fahrzeug in Rückwärtsrichtung zu bewegen, kann die Klangqualität des Mitteilungstons oder ein Ausgangsmuster verändert werden.
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Beispielsweise kann es sich bei dem Mitteilungston um einen intermittierenden Ton handeln. In diesem Fall kann der Unterdrückungseffekt ausgeschaltet werden.
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Die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 kann den Unterdrückungseffekt (den Übertragungskoeffizienten des Mitteilungstons) in Abhängigkeit von einer anderen Art von Information in variabler Weise steuern. Beispielsweise kann der Unterdrückungseffekt des Mitteilungstons in Abhängigkeit von einer Zeitdauer geändert werden.
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Insbesondere kann z. B. in dem Fall, in dem Insassen das Geräusch des Mitteilungstons während der Nacht häufig als unangenehm empfinden, der Unterdrückungseffekt während der Nacht gesteigert werden. In ähnlicher Weise kann der Unterdrückungseffekt in Abhängigkeit von der Helligkeit von externem Licht, Wetterbedingungen, der Drehzahl des Motors oder dergleichen gesteigert oder vermindert werden.
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Wenn die Audioeinheit 6 Musik oder dergleichen abspielt, kann ferner der Insasse das Geräusch des Mitteilungstons kaum hören. Wenn die Lautstärke des wiedergegebenen Tons hoch ist, kann somit der Unterdrückungseffekt des Mitteilungstons nur dann angewendet werden, wenn die Lautstärke des wiedergegebenen Tons niedrig ist.
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Beispiele für ein Objekt, das durch die Vorwärts-Überwachungsvorrichtung 10 detektiert wird und die Tonerzeugungs-Steuereinheit 21 zum Ausführen eines Steuervorgangs veranlasst, beinhalten einen Fußgänger, eine Person auf einem Fahrrad sowie ein Objekt, von dem ein Auslösen des Mitteilungstons erwartet wird. Zusätzlich zu Menschen können auch Tiere zu den Beispielen eines zu detektieren Objekts zählen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugannäherungs-Mitteilungsvorrichtung
- 2
- Abbildungseinheit
- 2L
- linke Kamera
- 2R
- rechte Kamera
- 3
- Bildverarbeitungseinheit
- 4
- externer Lautsprecher
- 5
- Innenraum-Lautsprecher
- 6
- Audioeinheit
- 7
- Ton-Ausschalter (SW)
- 10
- Vorwärts-Überwachungsvorrichtung
- 21
- Tonerzeugungs-Steuereinheit
- 22
- Mitteilungstonsignalgenerator
- 23
- Ausgangsprozessor
- 24
- Unterdrückungssignalprozessor
- 25
- Gegenphasen-Wandler
- 26
- Übertragungsverzögerungs-Kompensator
- 27
- Verstärkungseinstelleinrichtung
- AC
- Unterdrückungssignal
- AN
- Mitteilungstonsignal
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Zeichnungslegende zu Fig. 4
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- S101 Fahrzeug fährt mit Elektromotor
- S102 Fahrzeuggeschwindigkeit ist gleich oder niedriger als x km/h
- S103 Mitteilungston-Schalter ist im Aus-Zustand
- S104 Steuerung zum Erzeugen des Fahrzeugannäherungs-Mitteilungstons
- sS105 Steuerung zum Unterdrücken der Übertragung des Mitteilungstons ins Fahrzeuginnere
- S106 Person befindet sich vor dem Fahrzeug
- S107 Person befindet sich in der Fahrspur des Fahrzeugs
- S108 Distanz ist gleich oder geringer als L (m)
- S109 Person befindet sich vor dem Fahrzeug
- S110 Steuerung zum Erzeugen des Fahrzeugannäherungs-Mitteilungstons
- S111 Steuerung zum Unterdrücken der Übertragung des Mitteilungstons ins Fahrzeuginnere
- S112 Übertragungskoeffizient des Mitteilungstons ins Fahrzeuginnere wird erhöht (z. B. 100%)
- S113 Übertragungskoeffizient des Mitteilungstons ins Fahrzeuginnere wird erhöht (z. B. 50%)
- S114 Übertragungskoeffizient des Mitteilungstons ins Fahrzeuginnere wird erhöht (z. B. 25%)
- S115 Übertragungskoeffizient des Mitteilungstons ins Fahrzeuginnere wird minimiert (z. B. 0%)
- S116 Steuerung zum Stoppen des Fahrzeugannäherungs-Mitteilungstons
- S117 Unterdrückung der Übertragung des Mitteilungstons ins Fahrzeuginnere ist im Aus-Zustand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2007-071657 A [0003]
- JP 2001-290489 A [0003]
