DE202016100360U1 - Kleintierabwehrgerät - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/24Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves

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Abstract

Kleintierabwehrgerät, insbesondere zur Installation in ein Kraftfahrzeug, enthaltend
– einen an eine Stromquelle anschließbaren Hochspannungsgenerator,
– mindestens eine einen ersten Pol bildende Elektrode, die an den Hochspannungsgenerator anschließbar ist, und
– einen an den Hochspannungsgenerator anschließbaren Gegenpol,
wobei dann, wenn das Kleintier mit der den ersten Pol bildenden Elektrode(n) und dem Gegenpol gleichzeitig in leitenden Kontakt kommt, der Hochspannungsgenerator zur Abgabe eines Stromschlages an das Kleintier aktiviert wird,
gekennzeichnet durch ein an die den ersten Pol bildende Elektrode (1a) und den Gegenpol (1b bzw. 5) anschließbares Widerstandsmessgerät (3), das den Hochspannungsgenerator bei einer, durch einen gleichzeitigen leitenden Kontakt des Kleintieres mit der/den Elektrode(n) (1a) und dem Gegenpol (1b bzw. 5) hervorgerufenen Veränderung des elektrischen Widerstandes zwischen der/den ersten Elektrode(n) (1a) und dem Gegenpol (1b bzw. 5) aktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kleintierabwehrgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Dieses bekannte Gerät ist beschrieben in der DE 10 2013 112 008 A1 .
  • STAND DER TECHNIK
  • Kleintierabwehrgerät, z.B. Marderscheuchen, sind bisher so konzipiert, dass sie entweder ständig mit Hochspannung aufgeladene Kontaktplatten haben, oder dass die Hochspannungs-Kontaktplatten erst dann aufgeladen werden, wenn über einen Bewegungsmelder (optisch oder Wärme) oder einen kapazitiven Annäherungsschalter die Bewegung eines Marders im Auto-Motorraum erkannt wird.
  • Die bekannten Kleintierabwehrgeräte haben den Nachteil, dass ständig ein relativ hoher Strom verbraucht wird. Entweder wird die Autobatterie belastet, oder, falls für die Kleintierabwehrgeräte eigene Batterien oder Akkus verwendet werden, diese mit einem Dauerstrom belastet werden, was zu einer schnellen Entladung- bzw. Entleerung der Batterien führt. Außerdem könnte eine Sensor-Elektronik mit ihren eventuell statischen Feldern (z.B. bei kapazitiven Nährungsschalter), u.U. andere Geräte im Motorraum störend beeinflussen. Sensoren, die ggf. die Annäherung eines Kleintieres, insbesondere Marder, detektieren sollen, brauchen ebenfalls viel Strom, ebenso wie der mit Dauerhochspannung aufgeladene Hochspannungsgenerator.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kleintierabwehrgerät, insbesondere für Marder, so zu gestalten, dass im Ruhezustand, d.h. bei nicht z.B. im Kraftfahrzeug-Motorraum befindlichem Kleintier nur ein äußerst geringer Stromverbrauch stattfindet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen behandelt.
  • Erst wenn von dem Widerstandsmessgerät eine schlagartige Veränderung des Widerstandswertes zwischen der/den einen ersten Pol bildenden Elektrode(n) und dem Gegenpol gemessen wird, werden vorzugsweise gemäß Anspruch 2 mittels des in die zweite Schaltstellung verstellten Umschalters zum Verscheuchen des Kleintieres kurzzeitig Hochspannungsimpulse an die den ersten Pol bildenden Elektroden und den Gegenpol abgegeben.
  • Wenn von dem Widerstandsmessgerät der Widerstandswert zwischen der/den den ersten Pol bildenden Elektrode(n) und dem Gegenpol überwacht wird, wird bei durch das Kleintier erzeugtem leitendem Kontakt zwischen der den ersten Pol bildenden Elektrode und dem Gegenpol eine schlagartige Widerstandsveränderung gemessen.
  • Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, mittels eines Widerstandsmessgerätes den Widerstand zwischen der den ersten Pol bildenden Elektroden und dem Gegenpol zu messen, wobei nur ein äußerst geringer Stromverbrauch auftritt. Wenn das Kleintier einerseits mit seinen Weichteilen oder mit seinem Fell an der/den ersten Pol bildenden Elektroden, vorzugsweise an den stiftartigen Elektroden, die bis auf seine Haut reichen, vorbeistreicht, und andererseits in sonstiger Weise mit der den Gegenpol bildenden Masse in leitenden Kontakt kommt, erfolgt eine schlagartige, erhebliche Veränderung des elektrischen Widerstandswertes zwischen der/den den ersten Pol bildenden Elektrode(n) und dem Gegenpol, wodurch der Umschalter in seine zweite Schaltstellung verstellt wird und der Hochspannungsgenerator heftige elektrische Schläge zwischen dem ersten Pol und dem Gegenpol erzeugt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben:
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kleintierabwehrgerätes;
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kleintierabwehrgerätes,
  • Das in 1 dargestellte Kleintierabwehrgerät enthält im Wesentlichen folgende Elemente:
    • – eine Konaktplatte 1 aus Isoliermaterial;
    • – einen ersten Pol bildende stiftförmige Elektroden 1a;
    • – einen Gegenpol bildende stiftförmige Elektroden 1b, wobei die stiftförmigen Elektroden 1a und 1b eine solche Länge haben, dass sie in der Lage sind, durch das Fell eines Kleintieres zu streichen und mit der Haut des Kleintieres in Berührung zu kommen;
    • – einen zwischen einer ersten Schaltstellung und einer zweiten Schaltstellung verstellbaren Umschalter 2;
    • – ein Widerstandsmessgerät 3;
    • – einen Hochspannungsgenerator 4;
    • – eine Stromquelle 6.
  • Der Umschalter 2 ist zwischen einer ersten Schaltstellung, in der die Verbindung zwischen dem Hochspannungsgenerator 4 und den Elektroden 1a und 1b unterbrochen ist, und einer zweiten Schaltstellung verstellbar ist, in der der Hochspannungsgenerator 4 an die Elektroden 1a und 1b angeschlossen ist.
  • Bei dem in 2 schematisiert dargestellten Kleintierabwehrgerät, insbesondere Marderabwehrgerät ist anstelle der stiftförmigen Elektroden 1a mindestens eine, den ersten Pol bildende Elektroden- bzw. Kontaktplatte 1c vorgesehen, die auf einer Kontakt- bzw. Elektrodenträgerplatte 1 aus Isoliermaterial gelagert ist. Anstelle der stiftförmigen Elektroden 1b ist der Gegenpol durch ein Masseteil 5, z.B. des Autochassis, gebildet.
  • In den 1 und 2 ist der Umschalter 2 in seiner ersten Schaltstellung dargestellt, in der das Widerstandsmessgerät 3 an die Stromquelle 6 und gemäß 1 an die stiftförmigen Elektroden 1a und 1b bzw. die Elektroden- bzw. Kontaktplatte 1c und die Masse 5 angeschlossen ist.
  • Die Elektroden 1a, 1b und die Elektroden- bzw. Kontaktplatte 1c können abweichend von den Ausführungformen gemäß den 1 und 2 anders gestaltet sein, sofern sie in der Lage sind, in elektrische leitenden Kontakt mit dem Fell bzw. Weichteilen eines daran vorbeistreifenden Kleintieres zu kommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013112008 A1 [0001]

Claims (11)

  1. Kleintierabwehrgerät, insbesondere zur Installation in ein Kraftfahrzeug, enthaltend – einen an eine Stromquelle anschließbaren Hochspannungsgenerator, – mindestens eine einen ersten Pol bildende Elektrode, die an den Hochspannungsgenerator anschließbar ist, und – einen an den Hochspannungsgenerator anschließbaren Gegenpol, wobei dann, wenn das Kleintier mit der den ersten Pol bildenden Elektrode(n) und dem Gegenpol gleichzeitig in leitenden Kontakt kommt, der Hochspannungsgenerator zur Abgabe eines Stromschlages an das Kleintier aktiviert wird, gekennzeichnet durch ein an die den ersten Pol bildende Elektrode (1a) und den Gegenpol (1b bzw. 5) anschließbares Widerstandsmessgerät (3), das den Hochspannungsgenerator bei einer, durch einen gleichzeitigen leitenden Kontakt des Kleintieres mit der/den Elektrode(n) (1a) und dem Gegenpol (1b bzw. 5) hervorgerufenen Veränderung des elektrischen Widerstandes zwischen der/den ersten Elektrode(n) (1a) und dem Gegenpol (1b bzw. 5) aktiviert.
  2. Kleintierabwehrgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Umschalter (2), der zwischen einer ersten Schaltstellung, in der die Verbindung zwischen dem Hochspannungsgenerator (4) und der/den Elektrode(n) (1a) und dem Gegenpol (1b bzw. 5) unterbrochen ist, und einer zweiten Schaltstellung, in der der Hochspannungsgenerator (4) an die Elektrode(n) (1a) und an den Gegenpol (1b bzw. 5) angeschlossen ist, verstellbar ist
  3. Kleintierabwehrgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere an einer Elektrodenträgerplatte (1) aus Isoliermaterial angebrachte, den ersten Pol bildende stiftförmige Elektroden (1a),
  4. Kleintierabwehrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die stiftförmigen, den ersten Pol bildenden Elektroden (1a) eine solche Länge haben, dass sie in der Lage sind, durch das Fell des Kleintieres zu streichen und mit der Haut des Kleintieres in Berührung zu kommen.
  5. Kleintierabwehrgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenpol durch mindestens eine an der Elektrodenträgerplatte (1) angeordnete stiftförmige Elektrode (1b) gebildet ist, die eine solche Länge hat, dass sie in der Lage ist, durch das Fell des Kleintieres zu streichen und mit der Haut des Kleintieres in Berührung zu kommen.
  6. Kleintierabwehrgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Elektrodenträger- bzw. Kontaktträgerplatte (1) mehrere Gegenpole bildende stiftförmige Elektroden (1b) angeordnet sind.
  7. Kleintierabwehrgerät Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die stiftförmigen zweiten Elektroden (1b) einen solchen Abstand von den ersten Elektroden (1a) haben, dass beide Elektroden bei leitendem Kontakt mit dem Kleintier kurzgeschlossen werden.
  8. Kleintierabwehrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenpol durch ein Masseteil (5), z.B. des Autochassis, gebildet ist, derart, dass in der ersten Schaltstellung des Umschalters (2) das Widerstandsmessgerät (3) in der Lage ist, den Widerstandswert zwischen der/den Elektrode(n) (1a) und dem Masseteil (5) zu messen.
  9. Kleintierabwehrgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, gekennzeichnet durch eine einen Ultraschallton erzeugende Einheit, die bei der zweiten Schaltstellung des Umschalters (2) eingeschaltet wird.
  10. Kleintierabwehrgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch ein Leuchtgerät, das während der zweiten Schaltstellung des Umschalters (2) impulsartig eingeschaltet wird.
  11. Kleintierabwehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Stromquelle (6) eine Batterie bzw. ein Akkumulator verwendet wird.
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DE102013112008A1 (de) 2013-10-31 2015-04-30 Klaus Kernchen Vorrichtung zur Abwehr von Kleintieren, insbesondere Mardern

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