DE19504628C2 - Verfahren zur Früherkennung von Wurzelfraß an Holzgewächsen - Google Patents
Verfahren zur Früherkennung von Wurzelfraß an HolzgewächsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Früherkennung von
Wurzelfraß an Holzgewächsen, insbesondere an Bäumen.
Aus der Druckschrift DE 37 36 515 A1 ist grundsätzlich bekannt, daß im Totholz
lebende Schädlinge, insbesondere Insekten oder deren Larven, beim Fraß Geräusche
erzeugen, die mittels geeigneter Aufnehmer nachgewiesen werden können.
Wurzelfraß an Holzgewächsen durch Bodenschädlinge,
insbesondere Wühlmäuse, führen insbesondere in
Obstplantagen zu erheblichen Verlusten, die sich in
schädlingsreichen Jahren sehr schnell zu einem
beträchtlichen volkswirtschaftlichen Gesamt schaden
summieren. Die Schädigung der Holzgewächse durch
Wurzelfraß, der meist in der Endphase des Winters einsetzt,
wird erst im Frühjahr erkannt, wenn der Schaden irreparabel
eingetreten ist und das Holzgewächs eingeht. Beispielsweise
läßt sich eine Obstplantage bei einem Ausfall von mehr als
10% der Obstbäume in der laufenden Saison nicht mehr
rentabel betreiben, so daß die Verluste schon im Frühjahr
vorprogrammiert sind.
Um dies zu verhindern, wurden bislang beim ersten Anzeichen
von einem möglichen Wühlmausbefall in der Obstplantage
sogleich chemische Schädlingsbekämpfungsmittel im großen
Stil als Vorbeugungsmaßnahme eingesetzt. Ein solch
unkontrollierter Gebrauch von Schädlingsbekämpfungsmitteln
wird aber vom Gesetzgeber aus Gründen der Bodenverseuchung,
Trinkwasser- und Umweltbelastung und der
Gesundheitsgefährdung zunehmend einschränkend
reglementiert, so daß die vorbeugende Anwendung von
Schädlingsbekämpfungsmitteln ohne konkreten Nachweis des
Schädlingsbefalls nicht mehr zulässig sein wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Früherkennung von Wurzelfraß an Holzgewächsen durch
Schädlinge zu schaffen, mit dem zuverlässig und
rechtzeitig, also noch vor Einsetzen einer ernsthaften
Schädigung des Holzgewächses, das Vorhandensein von
Schädlingen nachgewiesen werden kann.
Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zur Früherkennung von
Wurzelfraß an Holzgewächsen erfindungsgemäß durch die
Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß mit der
Detektion der Nagegeräusche im Ausgangssignal des
Körperschallaufnehmers sowohl das Vorhandensein von
Schädlingen festgestellt als auch der Umfang des
Schädlingsbesatzes abgeschätzt werden kann. Damit kann der
Einsatz von Schädlingsbekämpfungsmitteln nicht nur auf den
Zeitpunkt genau, sondern auch in örtlicher Zuordnung und in
zielgerechter Menge vorgenommen werden. Dies schont nicht
nur Boden und Umwelt, sondern führt auch zu einer
deutlichen Reduzierung der für eine effektive Bekämpfung
erforderlichen Menge an chemischen
Schädlingsbekämpfungsmitteln.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
Die Nagegeräusche an den Wurzeln des Holzgewächses führen
zu periodisch wiederkehrenden pulsähnlichen Signalen am
Ausgang des Körperschallaufnehmers, die im Zeitsignal des
Ausgangssignals gut erkannt werden können. Mittels eines
entsprechend ausgebildeten Detektionsalgorithmus können
diese Signalimpulse automatisch erkannt und in die
entsprechenden Informationen für den Anwender des
Verfahrens umgesetzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden von den Ausgangssignalen des
Körperschallaufnehmers Leistungsspektren gebildet und im
Leistungsspektrum die Nagegeräusche detektiert. Die
Nagegeräusche sind durch das Maximum der Spektren zu
erkennen und liegen nach bisherigen Erfahrungen bei einer
Frequenz von ca. 400 Hz, so daß sich aus Frequenz und
Leistungsmaximum ein Detektionsalgorithmus für das
Nagegeräusch ableiten läßt.
Die Nagegeräusche sind selbst in solchen Ausgangssignalen
des Körperschallaufnehmers detektierbar, die eine, bei
starkem Windeinfall durch Windgeräusche am Stamm
hervorgerufene, relativ große Störkomponente enthalten.
In einem solchermaßen gestörten Ausgangssignal liegen die
Spitzenpegel bei den von den Nagegeräuschen verursachten
Frequenzen um ca. 400 Hz deutlich höher als der vom
Windgeräusch erzeugte Störpegel, der insgesamt den Pegel
des Leistungsspektrums anhebt, und können gut erkannt
werden.
Möglich ist neben der Messung der Beschleunigung in horizontaler
Radialrichtung am Stamm auch die
gleichzeitige oder getrennte Erfassung von Beschleunigungen
in horizontaler Tangentialrichtung oder in
Vertikalrichtung, doch weist das Ausgangssignal des
horizontal radial-sensiblen Beschleunigungsaufnehmers den
größten Signalpegel auf.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens unter
Zuhilfenahme einer der Erläuterung dienenden Zeichnung
näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ausschnittweise eine
Obstplantage mit an den Obstbäumen angeordneten
Sensoren und einer Auswertestation zur
Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 ein verstärktes Ausgangssignal eines Sensors in
Fig. 1 als Zeitsignal dargestellt,
Fig. 3 ein zeitlich gedehnter Ausschnitt des Zeitsignals
in Fig. 2,
Fig. 4 das Ausgangssignal in Fig. 3 nach Bildung des
Leistungsspektrums,
Fig. 5 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 4 bei
starkem Wind in der Obstplantage.
In Fig. 1 ist zur Veranschaulichung des Verfahrens zur
Früherkennung von Wurzelfraß schematisch und
ausschnittweise eine Obstplantage mit mehreren
Obstbäumen 10 skizziert. An jedem Stamm 101 eines
Obstbaums 10 wird ein Körperschallaufnehmer befestigt,
wobei bevorzugt ein Beschleunigungsaufnehmer 11 verwendet
wird. Solche Beschleunigungsaufnehmer sind bekannt und
werden beispielsweise von der Firma Kistler unter dem
Warennamen "PiezoBeam" angeboten. Der
Beschleunigungsaufnehmer 11 wird bodennah, d. h. im Abstand
von ca. 20 cm von der Bodenoberfläche entfernt, am
Stamm 101 so befestigt, daß er Horizontalbeschleunigungen
in Radialrichtungen des Stamms 101 mißt.
Einer Gruppe von Obstbäumen 10 ist eine Auswertestation 12
mit einer Vielzahl von Eingängen 13 zugeordnet. Jeder
Eingang 13 ist über ein Signalkabel 14 mit einem an einem
Stamm 10 befestigten Beschleunigungsaufnehmer 11 verbunden.
Die Eingänge 13 werden mittels eines Multiplexers 20
nacheinander mit einer Detektionsvorrichtung 15 verbunden.
Diese Detektionsvorrichtung 15 weist einen
Vorverstärker 16, zwei an den Vorverstärkern 16
angeschlossene Signalverarbeitungseinheiten 17, 18 und ein
den Signalverarbeitungseinheiten 17, 18 nachgeordnetes
Aufzeichnungsgerät 19 auf.
Mit diesen elektronischen Hilfsmitteln wird die
Früherkennung von Wurzelfraß an den Bäumen 10 der
Obstplantage wie folgt durchgeführt:
Das von Wühlmäusen 21 beim Nagen am Wurzelwerk 102 entstehende Nagegeräusch wird als Körperschall in den Stamm 10 übertragen. Dieser Körperschall wird mittels des Beschleunigungsaufnehmers 11 erfaßt, der ein elektrisches Signal erzeugt und über das Signalkabel 14 an die Auswertestation 12 gibt. In dem Ausgangssignal des Beschleunigungsaufnehmers 11 werden nunmehr die Signalanteile detektiert, die eindeutig von dem Nagegeräusch hervorgerufen sind. Hierzu wird zunächst das Ausgangssignal des Beschleunigungsaufnehmers 11 verstärkt und in der Signalverarbeitungseinheit 17 weitgehend störbefreit und in einem guten Nutz-/Störverhältnis als Zeitsignal ausgegeben. Das Zeitsignal ist in Fig. 2 für einen Zeitabschnitt von beispielsweise 420 ms wiedergegeben. In diesem Zeitsignal wird nunmehr das Nagegeräusch detektiert, d. h. die Signalanteile bestimmt, die charakteristisch für das Nagegeräusch sind. In dem Zeitsignal gemäß Fig. 2 kann das Nagegeräusch eindeutig an den kurz nacheinander aufgezeichneten beiden pulsähnlichen Signalen erkannt werden, die einen zeitlichen Abstand in der Größenordnung von 100 ms haben und periodisch wiederkehren. In Fig. 3 ist eine fein aufgelöste Darstellung eines Signalimpulses gemäß Fig. 2 wiedergegeben, die einen Zeitausschnitt von ca. 20 ms umfaßt.
Das von Wühlmäusen 21 beim Nagen am Wurzelwerk 102 entstehende Nagegeräusch wird als Körperschall in den Stamm 10 übertragen. Dieser Körperschall wird mittels des Beschleunigungsaufnehmers 11 erfaßt, der ein elektrisches Signal erzeugt und über das Signalkabel 14 an die Auswertestation 12 gibt. In dem Ausgangssignal des Beschleunigungsaufnehmers 11 werden nunmehr die Signalanteile detektiert, die eindeutig von dem Nagegeräusch hervorgerufen sind. Hierzu wird zunächst das Ausgangssignal des Beschleunigungsaufnehmers 11 verstärkt und in der Signalverarbeitungseinheit 17 weitgehend störbefreit und in einem guten Nutz-/Störverhältnis als Zeitsignal ausgegeben. Das Zeitsignal ist in Fig. 2 für einen Zeitabschnitt von beispielsweise 420 ms wiedergegeben. In diesem Zeitsignal wird nunmehr das Nagegeräusch detektiert, d. h. die Signalanteile bestimmt, die charakteristisch für das Nagegeräusch sind. In dem Zeitsignal gemäß Fig. 2 kann das Nagegeräusch eindeutig an den kurz nacheinander aufgezeichneten beiden pulsähnlichen Signalen erkannt werden, die einen zeitlichen Abstand in der Größenordnung von 100 ms haben und periodisch wiederkehren. In Fig. 3 ist eine fein aufgelöste Darstellung eines Signalimpulses gemäß Fig. 2 wiedergegeben, die einen Zeitausschnitt von ca. 20 ms umfaßt.
In der Signalverarbeitungseinheit 18 wird das vorverstärkte
Ausgangssignal des Beschleunigungsaufnehmers 11 ebenfalls
störbefreit und dann aus dem Ausgangssignal das
Leistungsspektrum gebildet und dargestellt. Ein solches
Leistungsspektrum, das etwa einem Zeitausschnitt des
Zeitsignals in Fig. 2 von 84 ms entspricht, ist in Fig. 4
wiedergegeben. In diesem Leistungsspektrum läßt sich das
Nagegeräusch aufgrund des Leistungsmaximums detektieren,
das bei etwa 400 Hz liegt.
Im Aufzeichnungsgerät 19 werden die von den
Signalverarbeitungseinheiten 17, 18 gelieferten Daten
entsprechend registriert und können vom Verfahrensanwender
für die beschriebene Detektion des Nagegeräusches
entsprechend ausgewertet werden. Selbstverständlich ist es
auch möglich, durch entsprechende Algorithmen die Detektion
von Nagegeräuschen im Zeitsignal und/oder Leistungsspektrum
des Ausgangssignals des Beschleunigungsaufnehmers 11
automatisch durchzuführen, so daß die
Detektionsvorrichtung 15 lediglich eine Anzeige ausgibt, ob
Nagegeräusche vorhanden oder nicht vorhanden sind. Durch
Umschalten des Multiplexers 13 auf die verschiedenen
Beschleunigungsaufnehmer 11 kann ein größeres Areal von
Bäumen 10 in der Obstplantage überwacht und so auch der
Schädlingsbesatz der Obstplantage erfaßt werden.
In Fig. 5 ist ein Leistungsspektrum des Ausgangssignals des
Beschleunigungsaufnehmers 11 dargestellt, das bei starkem
Windeinfall in der Obstplantage abgenommen worden ist.
Dieser Windeinfall wirkt sich in dem Ausgangssignal des
Beschleunigungsaufnehmers 11 in Form eines erhöhten
Störpegels aus. Wie das Leistungsspektrum in Fig. 5 im
Vergleich zu dem Leistungsspektrum in Fig. 4 zeigt, liegen
jedoch die Spitzenpegel bei den auf die Nagegeräusche
zurückgehenden Frequenzen von ca. 400 Hz bei -23 dB,
während sie beim Störpegel um -35 dB liegen. Auch bei
starkem Windeinfall können somit die Signalanteile, die
charakteristisch für Nagegeräusche am Wurzelwerk 102 der
Bäume 10 sind, zuverlässig aus dem Ausgangssignal des
Beschleunigungsaufnehmers 11 detektiert werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Früherkennung von Wurzelfraß an lebenden
Holzgewächsen, insbesondere Bäumen, bei dem ein Beschleunigungs
aufnehmer (11) als Körperschallaufnehmer am Stamm (101) des Holz
gewächses bodennah so angeordnet wird, daß er mindestens die
Horizontalbeschleunigung in Radialrichtung des Stamms (101) mißt, damit
von Schädlingen wie Wühlmäusen
beim Wurzelfraß erzeugte Nagegeräusche
erfaßt und im elektrischen Ausgangssignal des
Körperschallaufnehmers (11) detektiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nagegeräusche im Zeitsignal des
Aufnehmer-Ausgangssignals detektiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nagegeräusche im Leistungsspektrum des
Aufnehmer-Ausgangssignals detektiert werden.
Priority Applications (1)
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DE1995104628 DE19504628C2 (de) | 1995-02-13 | 1995-02-13 | Verfahren zur Früherkennung von Wurzelfraß an Holzgewächsen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19504628A1 DE19504628A1 (de) | 1996-08-14 |
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DE1995104628 Expired - Fee Related DE19504628C2 (de) | 1995-02-13 | 1995-02-13 | Verfahren zur Früherkennung von Wurzelfraß an Holzgewächsen |
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DE202014010010U1 (de) * | 2014-12-22 | 2015-04-22 | Franz Schädler Gmbh | Erfindung eines Einsteckmikrofones zum Abhören von Fressgeräuschen von Larven und Schädlingen |
IT201700110668A1 (it) * | 2017-10-03 | 2019-04-03 | Pnat S R L | Dispositivo di analisi fitostatica |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3736515A1 (de) * | 1987-10-28 | 1989-05-18 | Desowag Materialschutz Gmbh | Erkennung der anwesenheit von im holz lebenden insekten oder insektenlarven |
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1995
- 1995-02-13 DE DE1995104628 patent/DE19504628C2/de not_active Expired - Fee Related
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