DE3511248C2 - Anordnung zur Feststellung von Schallsignalen - Google Patents
Anordnung zur Feststellung von SchallsignalenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Feststellung von Schalt
signalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine sol
che Anordnung ist aus DE 28 16 332 B2 bereits bekannt.
Bei der Detektion kurzer Schallsignale, z. B. zur Ortung
der Mündungsknalle von Geschützen, Geschoßknalle oder
Einschlagsknalle entsteht das Problem, daß neben diesen
Knallsignalen auch Dichteschwankungen und Strömungen
auftreten, die sich mit geringerer als Schallgeschwindig
keit fortpflanzen. Diese Störungen bzw. die durch sie
hervorgerufenen Druckschwankungen rufen an Schallsensoren
einen sogenannten "Pseudoschall" hervor. Ein typisches
Beispiel sind Windgeräusche an Mikrofonen.
Sie treten nicht stationär auf. Diese Luftbewegungen
(einzelne Windböen und -Wirbel) erzeugen im Schallsensor
Hörsignale, die ähnlich wie Knalle häufig recht kurz sind
und deshalb auch von erfahrenen Schallauswertern nicht von
echten Knallen unterschieden werden können.
Bekannt ist aus DE 28 16 332 eine Vorrichtung zur Identifizierung
einer bewegten Schallquelle. Sie besteht aus zwei Mikrofonen, die
jeweils auf Spektralfilter aufgeschaltet sind. Diese Spektralfilter
bedämpfen dabei alle Spektren bis auf jene, deren Frequenzcharak
teristik zusammenfällt mit dem Spektrum des von einer angepeilten
Schallquelle ausgehenden Schalls. Die den Typ der angepeilten
Schallquelle repräsentierenden Frequenzkomponenten werden dabei je
weils den zwei Schallsignalen entnommen. Die herausgelösten Fre
quenzkomponenten werden anschließend an einen Korrelator weiterge
leitet. In ihm wird die Korrelationsfunktion berechnet. Zur Berech
nung dieser Korrelationsfunktion werden die Frequenzkomponenten aus
den Mikrofonen jeweils mit geeigneter Periode abgetastet. Über eine
Produkt- und Summenbildung erhält man anschließend am Ausgang des
Korrelators die jeweilige Korrelationsfunktion.
Aufgrund der Zwischenschaltung eines regelbaren Laufzeitgliedes zwi
schen einem der Mikrofone und einem der Korrelatoreingänge ist es
möglich, das Korrelationsergebnis außerhalb des Korrelators zu be
einflussen. Hierdurch ergibt sich ein Zeitfenster, welches außerhalb
des Korrelators zusätzlich geregelt werden kann.
Ferner sind aus DE 32 04 874 A1 ein passives Verfahren zur Gewinnung
von Zieldaten von einer vorzugsweise bewegten Schallquelle, die z. B. Knallsignale abgibt, und eine
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens bekannt. Diese Anordnung
besteht aus drei Empfangskanälen, an deren Eingängen Geophone bzw.
Mikrophone realisiert sind und an deren Ausgängen eine Frequenz f₀,
die Zielent
fernung R und die Zeilgeschwindigkeit V abgegriffen werden können.
Zur Ermittlung der Frequenz f₀ erfolgt im ersten Kanal eine Spek
tralanalyse mit spektraler Auswertung der Empfangssignale. Zur Er
mittlung der Zielentfernung R wird im zweiten Kanal eine Zeitbe
reichsanalyse der Empfangssignale durchgeführt und im dritten Kanal
erfolgt eine Mittelwertbetrachtung der Empfangssignalamplituden, bei
der die jeweiligen Mittelwerte zueinander ins Verhältnis gesetzt
werden, sodaß sich hieraus ein Peilwinkel ϕ ergibt. Aus diesem Peil
winkel ϕ wird anschließend die Fahrzeuggeschwindigkeit V abgeleitet.
Im zweiten Kanal ist zur Bestimmung der Entfernung R ein Korrelator
sowie ein Entfernungsrechner realisiert.
Der Entfernungsrechner setzt dabei eine Zeitdifferenz Δt zu Einstel
lungsparametern Ci mit i∈{1, 2} ins Verhältnis. Als Einstellungspara
meter dienen dabei z. B. die Ausbreitungsgeschwindigkeiten von Lon
gitudinal- und Transversalwellen. Unter Δt ist die aufgrund der un
terschiedlichen Ausbreitungsgeschwindigkeiten entstehende Zeitdiffe
renz zwischen den Empfangssignalen zu versehen, die der Korrelator
ermittelt.
Der Einsatz von Schwellwertstufen, Torschaltungen uund Verzögerungsgliedern
ist z. B. in Verbindung mit der Messung von Schallaufzeitdifferenzen in Bohr
löchern gemäß US 30 71 203 bekannt. Als Laufzeitmaß dient dabei schließlich
aber nicht ein Festwert, sondern die variable Amplitude einer
sägezahnförmigen Spannung.
Die Aufgabe der Er
findung besteht darin, eine Anordnung zu schaffen, die es erlaubt, in einfa
cher und zuverlässiger Weise Knallsignale aus Störsignalen mit nied
riger Falschalarmrate herauszufinden. Dabei soll diese Anordnung die
Knallsignale mit hoher Detektionswahrscheinlichkeit erfassen und
auswerten, wobei die Auswertung mittels einer einfacheren Auswerte
schaltung erfolgen soll, als sie in dem Stand der Technik vorge
schlagen wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe wird durch die
Merkmale des Patentanspruchs 1 wiedergegeben.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind aus
den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 Prinzipielle Anordnung von aktustischen Sensoren
zur Detektion von Knallsignalen im Falle des
Einsatzes von zwei Sensoren.
Die Erfassung und Auswertung von beispielsweise bei Ver
lassen der Mündung oder beim Einschlag eines Geschosses
auftretenden akustischen Knallsignalen sind oft mit Hörge
räuschen insbesondere durch Windgeräusche, im weiteren
"Pseudoschall-Signale" genannt, verfälscht.
Da Knallsignale auf Druckschwankungen beruhen, die sich
infolge der Elastizität der Luft mit Schallgeschwindigkeit
ausbreiten, kann ein akustischer Sensor, vorzugsweise ein
Mikrofon, diese Druckschwankungen in ein weitgehend
gleichwertiges elektrisches Signal umwandeln.
"Pseudoschall-Signale" entstehen durch strömende Luft
(Wind): die Ursache bewegt sich daher nicht mit Schallge
schwindigkeit, sondern wesentlich langsamer und der vom
Mikrofon gewandelte Druckverlauf entsteht erst dadurch,
daß das Mikrofon, das nicht materielos ist, sondern die
Luftbewegung behindert, kurzlebige Windwirbel verursacht.
Typisch für "Pseudoschall" ist also, daß seine Ursache
sich erheblich langsamer als mit Schallgeschwindigkeit
ausbreitet und daß das Hindernis, das der Sensor selbst im
bewegten Medium darstellt, zumindest teilweise für die
Entstehung von "Pseudoschall" mitbestimmend ist.
Deshalb dient als Unterscheidungskriterium-
Knallsignal, "Pseudoschall-Signal" - der unterschiedliche
Erfassungszeitpunkt des auftretenden Empfangssignals an
den in einem vorgegebenen Abstand zueinander
stehenden akustischen Sensoren.
Damit die Art des Signals, d. h. ist es ein echtes
Knallsignal oder ein "Pseudoschall-Signal", mit hoher
Wahrscheinlichkeit erkannt werden kann, sind mindestens
zwei Sensoren einzusetzen.
Ein echtes Knallsignal wird prinzipiell dadurch erkannt,
daß beispielsweise zwei hochempfindliche Mikrofone mit
nachgeschalteten Schwellwertstufen, nachfolgend als Detektionseinheiten bezeichnet, quasi gleichzeitig
ein Signal erfassen. Das vorgegebene Zeitfenster Δτ,
innerhalb dessen zwei Erfassungen als "gleichzeitig"
betrachtet werden, ergibt sich als Summe aus:
- a) der Schall-Laufzeit zwischen den beiden Mikrofonen und
- b) dem Zeittoleranzbereich Δτ₂ für eine Erfassung.
Letzterer sollte vorzugsweise eine Halbwelle des Knall
signals, d. h. bei einer Knallgrundfrequenz beispielsweise
von 10 Hz, eine Zeit von 50 ms nicht unterschreiten.
Aus der letzten Angabe (50 ms) erhält man den zu wählenden
Minimalabstand der Mikrofone:
Nimmt man eine Geschwindigkeit der Störung von 20 m/s und
einen maximalen Einfallswinkel α zur Mikrofonbasis mit
cos α = 0,1 an, so sollten 10 m nicht unterschritten
werden, damit eine Windstörung nicht doch "gleichzeitig"
beide Mikrofone erreicht.
Eine Abschätzung des Maximalabstandes erhält man aus der
Häufigkeit von "Pseudoschall"; die Wahrscheinlichkeit, daß
innerhalb des Zeitfensters Δτ ein weiteres Störsignal
auftritt, soll vernachlässigbar sein. Geht man davon aus,
was die Praxis zeigt, daß ein Störsignal ca. alle 15 s
auftritt, so ergibt sich; daß in ca. 2% aller Fälle inner
halb eines Zeitfensters von 300 ms ein weiteres Störsignal
auftritt; dieses Zeitfenster entspricht einem Mikrofonab
stand von 100 m.
Der Abstand der Mikrofone sollte also vorzugsweise zwi
schen 10 und 100 m liegen.
Vorzugsweise ist die Anordnuung der Sensoren (Mikrofone) so
zu wählen, daß die Verbindungslinie der Sensoren nicht
senkrecht zur Strömungsrichtung des bewegten Mediums liegt,
damit die "Pseudoschall" erzeugende Störung nicht gleich
zeitig die Sensoren erreicht.
Fig. 1 zeigt eine prinzipielle Anordnung zur Durchführung
des Verfahrens.
Zwei akustische Sensoren 1, 2 vorzugsweise akusto-elek
trische Wandler (beispielsweise Mikrofone), sind zur be
kannten Windrichtung bevorzugt so angeordnet, daß die
Verbindungslinie der Sensoren 1, 2 nicht senkrecht zur
Strömungsrichtung 3 des bewegten Mediums liegt (also
α ≠ 90°), sondern unter einem Einfallswinkel α zur Mikro
fon-Verbindungslinie von beispielsweise höchstens 85°
liegt.
Damit in beiden Mikrofonen eine Windstörung möglichst
selten "gleichzeitig", d. h. innerhalb des vorgegebenen
Zeitfensters Δτ auftritt, ist entsprechend der auftretenden
maximalen Windgeschwindigkeiten, beispielsweise bei
20 m/sec, ein Mindestabstand der Mikrofone von d = 10 m
einzuhalten.
Vorzugsweise ist die Anordnung der Sensoren 1, 2 in der Art
einer Wetterfahne zu wählen, da dadurch immer α ≈ 0° ist;
der Mikrofonabstand kann dadurch minimalisiert werden (bis
ca. 1 m).
Wenn nun ein akustisches Signal auftritt, so wird es ent
sprechend dem Abstand von Entstehungsort - Sensorort in dem
zum Entstehungsort nächstliegenden Sensor 1 zuerst erfaßt,
wenn ein vorgegebener vom Grundstörpegel abhängiger
Schwellwert, beispielsweise ein Spannungspegel in der
nachgeschalteten Detektionseinheit 4 überschritten wird
(Sensor 1 im Beispielsfall);
zu diesem Zeitpunkt wird mit Hilfe des Ausgangssignals der
Detektionseinheit des Sensors die Torschaltung 6
aktiviert, die daraufhin ein Δτ-langes Aus
gangssignal liefert.
Wird nun im zweiten Sensor 2 ein Signal innerhalb der Zeit
Δτ detektiert, so sind diese detektierten Signalanteile des
akustischen Signals als von einem echten Knallsignal her
rührend zu interpretieren, da von Windgeräuschen verur
sachte Signale nicht innerhalb dieses Zeitfensters Δτ in
beiden Sensoren 1, 2 "gleichzeitig" auftreten können.
Wird in einem der Sensoren 1, 2 kein Eingangssignal während
der Zeit Δτ registriert, so war auch kein Knallsignal
aufgetreten.
Die Auswertung erfolgt in einfacher Weise
mittels einer mit den Ausgängen der Detektoreinheiten 4, 5
verbundenen UND-Schaltung 7. Wenn in
allen Sensoren ein Empfangssignal während der Zeit Δτ
detektiert wird, liefert die UND-Schaltung 7 ein Ausgangs
signal A, das gleichzeitig als Einschaltkri
terium für eine Knallauswertungseinheit geeignet ist.
Mit Hilfe eines Mikrorechners, der die erzeugten Ausgangs
signale aller Detektionseinheiten speichert und ihre dazu
gehörigen Erfassungszeitpunkte festhält, ist eine kontinu
ierliche Abfrage - ist innerhalb des momentan abgelaufenen
Zeitfensters Δτ in allen Detektionseinheiten 4, 5 ein
schwellwertüberschreitendes Signal detektiert worden, d. h.
ein Knallsignal aufgetreten - durchführbar.
Durch die Benutzung dreier nicht in einer Linie angeordne
ter Mikrofone können in vorteilhafter Weise auch jene
Windgeräusche erkannt werden, deren Ursache sich senkrecht
zur Verbindungslinie zweier Mikrofone bewegt und deshalb
beide zugleich erreicht.
Im Falle einer Anordnung, als gleichseitiges Dreieck kann
die Mikrophonentfernung auf zwei Meter verkürzt werden, bei
rechtwinkliger Anordnung auf 1,5 m.
Das rechtwinklige gleichseitige Dreieck ist zu bevorzugen;
jedoch eine andere geometrische, beispielsweise eine den
auftretenden Windrichtungen angepaßte Anordnung, in der ein
echtes Knallsignal innerhalb Δτ, "gleichzeitig" sozusagen,
in allen Mikrofonen erfaßt wird und "Pseudoschall"-Signale
zumindest bei einem Mikrofon (welches spielt keine Rolle)
nicht innerhalb von Δτ erfaßt werden, ist denkbar.
Zur Unterstützung der Erfassung der
Knallsignale und Unterscheidung der Knallsignale von
"Pseudoschall-Signalen" kann parallel zur beschriebenen Anordnung ein Detektionsalgo
rithmus, wie er in P 34 27 010.8 beispielsweise vorge
schlagen ist, eingesetzt werden.
Natürlich ist es auch möglich, die Anordnung auf Flüs
sigkeiten (beispielsweise in Wasser) zur Erfassung und
Ortung von auftretenden Knallsignalen und Unterscheidung
der Knallsignalen von "Pseudoschall" einzusetzen.
Claims (6)
1. Anordnung zur Feststellung von Schallsignalen, die
mittels eine Sensoranordnung bildender akustischer Sensoren feststellbar sind, auch dann, wenn insbesondere durch Windgeräusche verursachte Störsignale vorhanden
sind, wobei ein auftretendes Signal ein festzustellendes Schallsignal darstellt,
wenn dieses Signal in allen vorhandenen, minde
stens zwei akustischen Sensoren innerhalb eines vorgegebenen Zeit
festers Δτ auftritt und die Größe des Zeitfensters Δτ durch die
Summe Δτ = Δt₁ + Δt₂ aus der maximal möglichen
Schallaufzeitdifferenz Δt₁ des Schallsignals zwischen den Sensoren
und einem vorgegebenen Zeittoleranzbereich Δt₂ für die Erfassung des Schall
signals gegeben ist, und der Abstand zwischen den mindestens zwei Sensoren
mindestens so gewählt ist, daß die von der Einfallsrichtung der
Störung zur Sensoranordnung abhängige Laufzeitdifferenz ΔT des auf
tretenden Störsignals zwischen den mindestens zwei Sensoren größer ist
als das vorgegebene Zeitfenster Δτ, wobei die aku
stischen Sensoren die empfangenen Schallsignale in
elektrische Signale umsetzen, und den Sensoren Selektionsein
heiten nachgeschaltet sind, die
ein vorgegebenes Ausgangssignal liefern, so
daß, wenn innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters Δτ in allen aku
stischen Sensoren ein akustisches Signal auftritt, eine nachfolgende
Auswerteschaltung ein vorgegebenes Ausgangssignal liefert, wobei die
Lage und der Abstand zumindest zwischen den mindestens zwei Sensoren so gewählt
ist, daß ein gegenüber dem festzustellenden Schallsignal sich langsamer ausbreitendes
Störsignal zumindest bei einem Sensor außerhalb des vorgegebenen
Zeitfensters Δτ auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung
von Knallsignalen
- - die Selektionseinheiten durch Schwellwertstufen (4, 5) realisiert sind,
- - die Auswerteschaltung (8) eine UND-Schaltung (7) aufweist, mit der die Schwellwertstufen (4, 5) und eine an die Schwellwertstufen (4, 5) aufgeschlossene Torschaltung (6) zur Abgabe eines Signals, das dem Zeitfenster Δτ entspricht, verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung der Knall- und Störsignale drei akusti
sche Sensoren dienen und
diese Sensoren in einer nichtlinearen Sensoranordnung zuei
nander aufgebaut sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Maximalabstand der Sensoren unter
einander so gewählt ist, daß innerhalb des vorgegebenen
Zeitfensters Δτ die Wahrscheinlichkeit eines weiteren
auftretenden Störsignals gering ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Abmessungen der Sensoren
(1, 2) wesentlich kleiner sind als die
auftretenden Wellenlängen der akustischen Knallsignale.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die akustischen Sensoren
elektro-dynamische Mikrofone sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4 mit zwei Sensoren, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (1, 2) in der Art einer Wetterfahne
angeordnet sind.
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1985
- 1985-03-28 DE DE19853511248 patent/DE3511248C2/de not_active Expired - Fee Related
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