DE3511249C2 - - Google Patents
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- G01S5/18—Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using ultrasonic, sonic, or infrasonic waves
- G01S5/20—Position of source determined by a plurality of spaced direction-finders
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Nachweis von von einem
entfernten Körper abgegebenen akustischen Knallsignalen in Anwesenheit
von Störsignalen.
Bei der Detektion kurzer Schallsignale, z. B. zur Ortung
der Mündungsknalle von Geschützen, Geschoßknalle oder
Einschlagsknalle entsteht das Problem, daß neben diesen
Knallsignalen auch Dichteschwankungen und Strömungen
auftreten, die sich mit geringerer als Schallgeschwindig
keit fortpflanzen. Diese Störungen bzw. die durch sie
hervorgerufenen Druckschwankungen rufen an Schallsensoren
einen sogenannten "Pseudoschall" hervor. Ein typisches
Beispiel sind Windgeräusche an Mikrofonen.
Sie treten nicht stationär auf. Diese Luftbewegungen
(einzelne Windböen und -wirbel) erzeugen im Schallsensor
Hörsignale, die ähnlich wie Knalle häufig recht kurz sind
und deshalb auch von erfahrenen Schallauswertern nicht von
echten Knallen unterschieden werden können.
Ein Verfahren ohne die Hinzuziehung eines menschlichen Schallaus
werters ist aus DE 32 04 874 A1 bekannt. Dort ist ein passives Ver
fahren zur Gewinnung von Zieldaten einer in einem nicht festen er
sten Medium wie Luft oder Wasser, vorzugsweise bewegten Schall
quelle, angegeben. Als Schallaufnehmer werden zwei elektroakustische
Wandler verwendet, die in einer solchen Weise ausgebildet und ange
ordnet werden, daß sie im wesentlichen jeweils eine von mehreren
Schallwellen erfassen, die sich zwischen der Schallquelle und dem
Schallaufnehmer mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausbreiten.
Zur Ermittlung der Zieldaten der Schallquelle werden die Frequenzen
der in den beiden Wandlern jeweils empfangenen Signale bzw. der
zeitliche Unterschied beim Empfang der Signale ermittelt.
Ferner ist in DE 17 98 485 B1 eine Anordnung beschrieben, bei der
Sensoren auf Schall- bzw. Drucksignale ansprechen. Bei dieser Anord
nung handelt es sich um ein schleppbares seismisches Streamerkabel,
in dem Sensoren integriert sind, die aufgrund von Schall- bzw.
Drucksignalen ein Signal liefern, welches invers zu dem Signal die
ser Sensoren aufgrund von Beschleunigungen ist. Durch die besondere
Art der Verschaltung dieser Sensoren wird dabei die Elimination von
Störsignalen erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaf
fen, die Knallsignale mit hoher Detektionswahrscheinlichkeit erfaßt
und auswertet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 be
schrieben. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Anordnung.
Vorzugsweise sollen die Schallsensoren verschießbar sein,
um, wenn notwendig, näher an dem Entstehungsort der Knall
signale zu sein und dadurch erheblich leisere Knallsignale
ebenfalls erkennen zu können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Prinzipiell die Anordnung mit zwei
in ihrer äußeren Form unterschiedlichen Senso
ren;
Fig. 2 Spezielle Ausbildungsformen zweier in ihren
äußeren Abmessungen identischer Sensoren (sche
matisch);
Fig. 3 Sensoranordnung in einer Verschußgranate.
Die Erfassung und Auswertung von beispielsweise bei Ver
lassen der Mündung oder beim Einschlag eines Geschosses
auftretenden akustischen Knallsignalen sind oft mit Hörge
räuschen insbesondere durch Windgeräusche, im weiteren
"Pseudoschall-Signale" genannt, verfälscht.
Da Knallsignale auf Druckschwankungen beruhen, die sich
infolge der Elastizität der Luft mit Schallgeschwindigkeit
ausbreiten, kann ein akustischer Sensor, vorzugsweise ein
Mikrofon, diese Druckschwankungen in ein weitgehend
gleichwertiges elektrisches Signal umwandeln.
"Pseudoschall-Signale" entstehen durch strömende Luft
(Wind); seine Anregung pflanzt sich daher nicht mit Schallge
schwindigkeit fort, sondern wesentlich langsamer und der vom
Mikrofon gewandelte Druckverlauf entsteht erst dadurch,
daß das Mikrofon, das nicht materielos ist, die
Luftbewegung behindert und so kurzlebige Windwirbel verursacht.
Typisch für "Pseudoschall" ist also, daß z. B. Wind
sich erheblich langsamer als mit Schallgeschwindigkeit
ausbreitet und daß das Hindernis, das der Sensor selbst im
bewegten Medium darstellt, zumindest teilweise für die
Entstehung von "Pseudoschall" mitbestimmend ist, die
Sensorgestalt also die Signalform beeinflußt.
Deshalb kann als Unterscheidungskriterium
- Knallsignal, "Pseudoschall-Signal" - die Veränderung der
zu "Pseudoschall" führenden Wirbelbildung im Sensoren
bereich durch unterschiedliche Formgebung der Sensoren bzw.
ihrer unmittelbaren Umgebung dienen.
Damit die Entstehungsursache, d. h. ist es ein echtes Knall
signal oder ein "Pseudoschall-Signal", mit hoher Wahr
scheinlichkeit erkannt werden kann, sind mindestens zwei
Sensoren einzusetzen.
Ein echtes Knallsignal wird dadurch erkannt,
daß beispielsweise zwei benachbarte hochempfindliche Mikro
fone (beispielsweise in einem Abstand d<1 m) mit nachge
schaltetem Detektor quasi gleichzeitig ein Signal erfassen.
Bei solchen benachbarten Mikrofonen mit Abständen d<1 m
erreicht eine Windstörung nämlich im wesentlichen gleichzeitig
innerhalb der Halbwelle des Knallsignals (50 msec) beide
Mikrofone. Die Windstörung wird aber an den beiden Mikrofo
nen unterschiedliche Ausgangssignale hervorrufen; dies ist
dann der Fall, wenn die Mikrofone unterschiedlich gestaltet
sind oder unterschiedliche Umgebung haben.
Fig. 1 zeigt eine prinzipielle Anordnung.
Zwei akustische Sensoren 1, 2 in Form akusto-elek
trischer Wandler (beispielsweise elektrodynamische Mikro
fone) stehen so nahe beieinander, daß die auftretenden
Schallsignale praktisch gleichzeitig in den Sensoren auf
treten.
Zur kontinuierlichen Feststellung der
auftretenden Ausgangssignale der Sensoren 1, 2 werden diese Signa
le verstärkt (Verstärker V) und dann einer nachgeschal
teten Vergleichsschaltung 3 zugeleitet, die beispielsweise einen Ver
gleich des Pegelverlaufes der verstärkten Ausgangssignale
der Sensoren durchführt. Beispielsweise kann ein Ähnlich
keitstest nach Ermittlung der Kurvenform der verstärkten
Ausgangssignale dort durchgeführt werden.
Die Auswertezeit Δt der empfangenen Knallsignale in der
Vergleichsschaltung 3 sollte vorzugsweise eine Halbwelle
des Knallsignals, d. h. bei einer Knallgrundfrequenz von bei
spielsweise 10 Hz, eine Zeit von 50 ms nicht unter
schreiten, damit eine zuverlässige Erkennung der echten
Knallsignale möglich ist.
Zur Unterdrückung des stets vorhandenen Störpegels
werden zweckmäßigerweise die den
Verstärkern V nachgeschalteten Detektoren D mit einer vom
Störpegel abhängigen Schwelle ausgestattet.
Die auftretenden Störsignale (Pseudoschall-Signale) sollen
unterschiedliche Sensorausgangssignale erzeugen, deshalb wird
die äußere Form der Sensoren 1, 2 unter
schiedlich gestaltet. Dadurch verursachen die Windge
räusche an den Sensoren 1, 2 unterschiedliche Wirbel und
damit auch unterschiedliche Störsignale.
Treten beispielsweise durch Windgeräusche verursachte
Störsignale an den Sensoren fast gleichzeitig auf, so
können in einfacher Weise mittels eines Pegelvergleichs
oder mittels eines Korrelators beispielsweise diese Stör
signale als "Pseudoschall"-Signale erkannt werden.
Es handelt sich dann um "Pseudoschall"-Signale, wenn der
Vergleich der Ausgangssignale der Sensoren von der unter
schiedlichen Form der Sensoren 1, 2 oder Lage zueinander
abhängige Pegelwertunterschiede lieferte, die die im Ein
zelfall vorzugebenden Werte, beispielsweise im Mittel,
überschreiten.
In Fig. 1 besitzt der eine Sensor 1 vorteilhafterweise eine
Kugelform, der andere besteht beispielsweise aus zwei sich
in ihren Grundflächen berührenden Kreiskegeln. Andere
Gestaltungsformen wie Kegelstümpfe, Ellipsoide oder nicht
rotationssymmetrische Körper sind einsetzbar. Wichtig ist
hierbei, daß größtmögliche Unterschiede der durch das
Windgeräusch verursachten Signalformen durch die unter
schiedliche äußere Gestalt der Sensoren an den beiden
Sensoren auftreten,
Fig. 2 zeigt spezielle Ausgestaltungen der Sensoren.
In Fig. 2a besitzen in vorteilhafter Weise beide in einer
Ebene beispielsweise liegende Sensoren 4, 5 eine gleiche
tropfenförmige Gestalt, jedoch stehen die Sensoren mit
ihren Längsachsen 24, 25 bevorzugt senkrecht zueinander.
Somit werden die aus einer Richtung anströmenden Winde zu
unterschiedlicher Wirbelbildung und damit zu unterschied
lichen Signalformen A4, A5 an den Sensoren führen.
Auch mit dieser Anordnung, in der die Sensoren dieselben
äußeren Abmessungen besitzen, ist die Unterscheidung der
Knallsignale von "Pseudoschall-Signalen" möglich.
Eine weitere zweckmäßige Form der Sensoren 6, 7 ist die
bikonische entsprechend Fig. 2b.
Unterschiedliche Mikrofongestaltung, z. B. mit Windleit
blechen, kann die Mikrofonsignale ebenfalls soweit beein
flussen, daß vermehrt nur jeweils ein Mikrofon eine Erfas
sung des Pseudoschalls zeigt (je nach Windrichtung mal das
eine mal das andere) oder daß die Signale beider Mikrofone
so unähnlich werden, daß durch Pegelvergleich oder einfa
chen Ähnlichkeitstests (z. B. 1bit-Korrelation) die Ursache
Wind erkannt werden kann,
Für die beiden Fälle, daß "Pseudoschall"- und Knallsignal
gleichzeitig in den Sensoren innerhalb eines Zeitintervalls
Δτ auftreten oder ein echtes Knallsignal erkannt wird, kann
das verstärkte Ausgangssignal eines der Sensoren 2 für eine
nachfolgende Knallauswertungseinheit A, beispielsweise mit
einem Detektionsalgorithmus, wie er in P 34 27 010.8 vorge
schlagen ist, verwendet werden.
Hierzu ist es notwendig, daß der Frequenzbereich zumindest
dieses Sensors 2 genügend groß gewählt wird, damit das
akustische Knallsignal im wesentlichen unverzerrt in ein
elektrisches Signal umgesetzt werden kann. Ein Übertra
gungsbereich, beispielsweise eines elektrodynamischen
Mikrofons, von ca. 5 bis 250 Hz ist ausreichend.
Fig. 3 zeigt eine Sensor-Verschußgranate 10, die in den
Erdboden 11 eingedrungen ist. Die Sensoren 12, 13 sind
bevorzugt in den Bremsklappen 14 links und rechts von der
Antenne 15 eingesetzt.
Natürlich ist es auch denkbar, die Anordnung in
Flüssigkeiten (beispielsweise unter Wasser) zur Erfassung
und Ortung von auftretenden Knallsignalen und Unterschei
dung der Knallsignale von "Pseudoschall"
einzusetzen.
Claims (8)
1. Anordnung zum Nachweis von von einem entfernten Körper abgegebe
nen akustischen Knallsignalen in Anwesenheit von Störsignalen, die
auf Störvorgänge, wie z, B. Wind, zurückgehen, welche sich in einem
Medium langsamer als Schall in diesem Medium fortpflanzen, mit fol
genden Merkmalen:
- - mindestens zwei akustische Sensoren (1, 2) sind demselben Me dium - bezogen auf die Knallausbreitung - zugeordnet, nahe bei einander angeordnet und weisen eine im wesentlichen kugel symmetrische Charakteristik in bezug auf die Knallsignale auf;
- - die beiden Sensoren (1, 2) sind in ihrer äußeren Form derart unterschiedlich gestaltet und/oder räumlich orientiert, daß sich ihre Ausgangssignale bei Vorliegen eines Störvorgangs un ähnlich sind;
- - eine von den Ausgangssignalen gespeiste Vergleichsschaltung (3) spricht unterschiedlich auf zueinander unähnliche und ähnliche Ausgangssignale der Sensoren (1, 2) an.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
akustischen Sensoren (1, 2) erst bei Überschreitung eines von ei
nem Grundstörpegel abhängigen Schwellenwertes die empfangenen aku
stischen Signale in entsprechende elektrische Ausgangssignale (A1,
A2) umsetzen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichsschaltung (3) einen Vergleich des Pegelver
laufes der Ausgangssignale (A1, A2) der Sensoren durchführt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die äußeren Abmessungen der akustischen Sensoren (1, 2)
wesentlich kleiner als die Wellenlängen der Grundschwingung der auf
tretenden akustischen Knallsignale sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4 mit zwei Sensoren, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußere Form eines Sensors der Sensoren (1, 2)
tropfenförmig gewählt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Sensoren (4, 5) in ihrer äußeren geometrischen Form
identisch sind (Fig. 2) und daß ihre Längsachsen in unterschiedliche
Richtungen weisen.
7. Anordnung nach Anspruch 6 mit zwei Sensoren, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Sensoren (4, 5) tropfenformig in ihrer Gestalt
ausgebildet sind und ihre Längsachsen (L4, L5) im wesentlichen senk
recht zueinander stehen.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Sensoren elektrodynamische Mikrofone sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853511249 DE3511249A1 (de) | 1985-03-28 | 1985-03-28 | Verfahren zur feststellung von akustischen knallsignalen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853511249 DE3511249A1 (de) | 1985-03-28 | 1985-03-28 | Verfahren zur feststellung von akustischen knallsignalen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3511249A1 DE3511249A1 (de) | 1986-10-02 |
DE3511249C2 true DE3511249C2 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6266564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3511249A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617677A1 (de) * | 1996-05-03 | 1996-11-28 | Harald Gerlach | Sensorsystem mit selektiv nicht sensitiven Sensoren |
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DE3427010A1 (de) * | 1984-07-21 | 1986-01-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur erfassung und auswertung von akustischen knallsignalen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1985
- 1985-03-28 DE DE19853511249 patent/DE3511249A1/de active Granted
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DE19617677A1 (de) * | 1996-05-03 | 1996-11-28 | Harald Gerlach | Sensorsystem mit selektiv nicht sensitiven Sensoren |
Also Published As
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DE3511249A1 (de) | 1986-10-02 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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