DE2352532A1 - Verfahren und vorrichtung zur akustischen ermittlung von leckstellen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur akustischen ermittlung von leckstellenInfo
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Description
Verfahren und Torrichtung zur akustischen Ermittlung
von Leckstellen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Ermittlung von Leckstellen in Behältern wie z.B. Lagertanks.
Dabei soll die Ermittlung mit einer hohen Empfindlichkeit schnell, einfach und auf eine sichere Weise erfolgen, um den
Zeitaufwands der zur Inspektion "und Unterhaltung von Lagerbehältern
erforderlich ist, zu veivriitgern und Leckstellen in
neugebauten Tanks zu ermittelnd- Wenn die Leckstelle bekannt
ist, bevor der !Tank entleert wird oder bevor er überhaupt in Betrieb genommen ist, kann die erforderliche Inspektion und
Reparatur sehr stark beschleunigt werden. Ein Ermittlungssystem,
das die oben aufgeführten Eigenschaften besitzt, ist im besonderen für große Behälter erwünscht, da bei diesen die
Bodenfläche mehr als 2 800 qm ausmachen kann, wobei etwa 2000 m Schweißnähte aufgebracht werden müssen und jede dieser
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Nähte möglicherweise eine Leckstelle aufweisen kann. Es hat sich gezeigt, daß gerade bei neuen Tanks sehr oft Leckstellen auf
nicht reparierte Abzugslöcher zurückzuführen sind. Bei "bereits
bestehenden Tanks ist das Problem ebenso groß, obwohl diese kleiner als die neueren Tanks sein können, da durch die Korrosion
am Boden Leckstellen auch in anderen Bereichen als den Schweißnähten entstehen können. Es besteht außerdem ein Bedürfnis
für eine derartige Leckstellenermittlung in Pipelines und Lagerbehältern für festes Gut·
Gegenwärtig führt man die Ermittlung iron Leckstellen bei niedrigem
Druck durch, indem man die Abnahme des Plüssigkeitsstandes
mißt, das abgeführte Behälter- oder Pipelinevolumen mit dem
entnommenem Volumen vergleicht und eine direkte, genaue Beobachtung
durchführt. Bei den gegenwärtigen Verfahren *ur akustischen Leckstellen©rmittlung von Gasbehältern unter hohem Druck
wird ein einsiger Aufnahmesensor verwendet, mittels welchem eine
verdächtige Fläche in sehr geringem Abstand abgetastet wird, wobei auch eine Ausrichtung des Sensors erfolgen kann (beispielsweise
indem man eine zylindrische Umhüllung oder Reflektoren an dem Sensor anbringt oder indem man eine Abschirmung
verwendet, um die Störgeräusche von außerhalb zu vermindern), so daß sich der Abstand von der wahrscheinlichen Leckstelle
vergrößern läßt. Ss ist zwar bekannt, eine Vielzahl von stationären
Sensoren und einen Vielpunkt-Korrelator zu verwenden; ein derartiges Vorgehen ist jedoch äußerst kompliziert und mit erheblichen
Kosten verbunden. Die bislang bekannten ausrichtbaren Sensoren werden jedoch durch Interferenz leicht.überlagert, da
alle ermittelten akustischen Geräusche auf einer nicht auflösbaren Basis addiert werden, so daß eine Fehlanzeige entsteht,
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_ 3 —
wenn eine verhältnismäßig schwache Quelle bei einem relativ
starken Umgebungsgeräusch ermittelt werden soll.
Die Probleme der Leckgeräuscherzeugung treten nicht nur bei Lagertanks, sondern auch bei Hochdruck-Pipelines und Festatoff-Lagersystemen
auf. Den Stand der Technik betreffende, sich mit dem Problem der Leckstellenermittlung und Lokalisierung befassende Veröffentlichungen sind die amerikanischen Patentschriften
Ur. 2 940 302,
3 170 152,
3 264 864,
3 413 653, 3 462 240, 3 478 576, 3 508 433, 3 517 546 und 3 561 256.
Diese Patente befassen sich hauptsächlich mit der akustischen Ermittlung und Lokalisierung von Leckstellen in Pipelines. Ein
weiteres Patent befaßt sich mit der Anwendung akustischer Hilfsmittel zur Bestimmung von Leckstellen in einem Reservoir, wobei
im Abstand voneinander angeordnete Schalldetektoren und eine binaurale Zentriertechnik angewendet werden. Ein derartiges System
wird in der amerikanischen Patentschrift 1 886 914 beschrieben,
während sich die amerikanische Patentschrift 2 989 726 mit einer Autokorrelationstechnik befaßt.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung
zur akustischen Ermittlung von Leckstellen und im besonde-
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ren auf ein neuartiges System, bei welchem die mathematische Korrelationstechnik auf einen Punkt zurückgeführt wird, in
welchem eine komplexe Multiplikation zur Anwendung kommt- Nach der Erfindung werden "bewegliche Sensoren und ein Einpunktkorrelatbr
eingesetzt, um die Geräuschquelle bei einem vorhandenen Umgebungsgeräusch mit einer größeren Empfindlichkeit, Geschwindigkeit
und Sicherheit zu ermitteln und zu lokalisieren, als dies mittels herkömmlicher Systeme und Techniken erreichbar war.
Bei dem erfindungsgemäßen System zur akustischen Ermittlung und Lokalisierung einer Leckstelle oder einer Geräuschquelle, wie
beispielsweise einer Flüssigkeits- oder Gasleckstelle, bei Vorhandensein
eines Umgebungsgeräusches werden normalerseise zwei bewegliche Sensoren in einem vorbestimmten Abstand voneinander
angeordnet, wobei die Sensorenausgänge verstärkt und elektronisch miteinander multipliziert werden. Die Durchschnittszeit
dieses momentanen Produktes ist sehr gering, außer wenn nahezu identische Signale miteinander multipliziert werden. Nimmt man
ein zufälliges Sensoreingangsgeräusch an, so wird das Kriterium eines sehr geringen, momentanen Produktes erfüllt sein mit der
Ausnahme, wenn die Sensoren den gleichen Abstand von dem Geräusch haben. Bei einer Drehung des Sensortragarmes wird dieser
die Sensoren an einen Punkt bringen, an welchem sie gleich weit von der Leckstelle oder der Geräuschquelle entfernt sind. In
dieser Lage liegt die Geräuschquelle in einer Ebene, die senkrecht zur Achse des Tragarmes läuft und diesen schneidet, und
der Ausgang des !Correlators, der die resultierenden Ausgangssignale
aufnimmt, zeigt ein Maximum an. Indem man eine verdächtige Fläche in einer oder mehr Ebenen abtastet, kann eine Geräuschquelle
oder Leckstelle auch in einem größeren Abstand lo-
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kalisiert werden^ Die Unterdrückung von Störgeräuschen wird mit
Hilfe einer elektronischen Schaltung erreicht, die nur auf nahezu identische Eingänge reagiert. Das Verfahren und die Vorrichtung
nach der Erfindung lassen sich nicht nur auf die Ermittlung
und Lokalisierung von Leckstellen an großen Lagertanks verwenden,
sondern auch auf Leckstellen und Strömungsabweichungen
in der Gasphase oder in Hochdruck-ilüssigkeitssystemen wie beispielsweise
Pipelines. Die Ermittlung kann von außen durchgeführt
werden, indem man entsprechende Sensoren verwendet, oder aber auch von innen, wobei die Sensoren und die damit verbundenen
Systemkomponenten innerhalb der Pipeline vorgesehen sind.
Die Erfindung eignet sich auch zur Überwachung verdächtiger Bereiche in Feststoffsystemen, wie beispielsweise für Maschinenrahmen und ähnliches.
Die Erfindung eignet sich auch zur Überwachung verdächtiger Bereiche in Feststoffsystemen, wie beispielsweise für Maschinenrahmen und ähnliches.
Die Erfindung soll im folgenden anhand einer Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.' Dabei zeigt im einzelnen:
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.' Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine nach der Erfindung aufgebaute
Leckgeräusch-Korrelationsvorrichtung,
i"ig. 2 eine graphische Darstellung des Korrelatorausganges, aufgetragen
über die Strahldre'hung, um die Arbeitsweise der Erfindung zu erläutern,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Korrelatorschaltung,
Fig. 4- einen angenommenen Plan eines Tankbodens, auf dem die
Leckgeräuschrichtungen eingezeichnet sind, die man durch
die Anwendung der Erfindung erhält,
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I1Ig. 5 die Anwendung der Erfindung auf ein Fe st stoff syst em
und
Fig. 6 die Anwendung der Erfindung innerhalb einer Pipeline.
Fig. 6 die Anwendung der Erfindung innerhalb einer Pipeline.
In Fig. 1 ist in schematischer Weise das System nach der Erfindung zur Ermittlung und Lokalisierung einer Leckstelle oder Geräuschquelle
gezeigt. Fach einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Vorrichtung 10 in einen Lagertank (der nicht ganz dargestellt
ist) eingetaucht, der bis zu einem Niveau 12 mit Flüssigkeit gefüllt ist. Die dargestellte Vorrichtung ist mit einer
vertikalen Sonde 14 versehen, an deren unterem Ende eine horizontale
Verbindungsstrebe 16 befestigt ist. Die Strebe kann derart angeordnet sein, daß sie sich relativ zur Sonde 14 dreht,
oder andererseits kann sie derart mit der Sonde in Verbindung stehen, daß, wenn die letztere gedreht wird, sich die Strebe
gleichzeitig mitdreht. Die Sondenanordnung kann so aufgebaut sein, daß sie sich (in der Art eines Schirmes) zusammenklappen
läßt, so daß sie durch eine öffnung geringen Durchmessers in den Tank hineingebracht werden kann. Die Drehung kann entweder
von Hand oder auch automatisch erfolgen, indem man eine entsprechende Drehvorrichtung vorsieht. Es kann, auch eine Anzahl
von im Abstand voneinander angeordneten Sensorenpaaren vorgesehen sein, die in der Drehebene der Strebe 16 liegen und jeweils
paarweise so geschaltet werden, daß der Eindruck einer Drehung der Sonde entsteht. An den Enden der drehbaren Strebe
ist jeweils ein Sensor 18a und 18b befestigt. Wenn das System innerhalb einer Flüssigkeit eingesetzt wird, können für die Sensoren
Hydrophone eingesetzt werden, die einen herkömmlichen Aufbau besitzen und vorzugsweise in dem gewünschten Geräuschbereich
auf eine relativ flache Frequenz ansprechen, wobei nor-
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malerweise ein innerer Vorverstärker eingebaut ist» Diese Sensoren
sind über die Kabel 22 mit einem Korrelator 20 (s.Fig.3)
verbunden, der die von den Sensoren aufgenommenen Signale verarbeitet. Der Korrelatorausgang wird durch ein herkömmliches
Meßinstrument 24 überwacht. Es kann auch erwünscht sein, ein Oszilloskop (nicht dargestellt) während der Durchführung der
Untersuchung einzusetzen, um sicherzustellen, daß Störgeräusche,
wie solche, die durch lumpen, Getriebekasten und ähnliches verursacht
werden, in dem ermittelten Signal nicht auftauchen.
Wenn die Sensoren genau auf die Geräuschquelle 26 ausgerichtet
sind, haben beide Sensoren 18a und 18b den gleichen Abstand von der Geräuschquelle und nehmen dementsprechend identische Signale
auf. Der Korrelator 20, der anschließend noch eingehend beschrieben werden soll, ermittelt die Ähnlichkeit der beiden
Signale und erzeugt eine sichtbare Anzeige auf dem Meßinstrument 24, das dem Grad der Übereinstimmung der Signale proportional
ist. Wenn die Geräuschquelle öder die Sensor-Haltestrebe 16 so bewegt wird, daß die Strebe nicht mehr auf die Quelle
26 ausgerichtet ist ("ausgerichtet" bedeutet, daß jeder Sensor gleichen Abstand von der Geräuschquelle hat), wird durch
die unterschiedliche Entfernung der Sensoren von der Quelle bewirkt, daß zu einem bestimmten Augenblick die Sensoren unterschiedliche
Eingangs signale aufnehmen.- In dieser Situation ermittelt der Korrelator eine geringe oder gar keine Übereinstimmung
zwischen den Signalen und erzeugt dementspr@efe.end keinen
maximalen Ausschlag des Meßinstrumentes. In d.er Praxis nimmt,
zwar der weiter entfernte Sensor das gleiche Signal auf, das
durch den üähergeleganen Sensor empfunden wird, es tritt jedoch
eine zeitliche Verschiebung aufgrund der unterschiedlichen Weg-
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länge zu den Sensoren auf. Die Winkelempfindlichkeit entsprechend der Drehung der die Sensoren tragenden Strebe ist somit
eine Funktion des Abstandes zwischen den Sensoren, und zwar in der Weise, daß ein geringer Abstand der Sensoren eine grobe Winkelempfindlichkeit
ergibt, während ein großer Abstand zu einem sehr hohen Winkelauflösungsvermögen führt.
Wie bereits erwähnt, wird durch die Korrelatorschaltung die
Übereinstimmung der beiden Signale ermittelt, indem sie zu einem bestimmten Zeitpunkt miteinander multipliziert und die Produkte
über einen Zeitraum eines geringen Bruchteiles einer Sekunde integriert werden. Dieses ist schematisch in Pig. 2 erläutert.
Zum Zwecke der Erläuterung nimmt man an, daß die Geräuschquelle 26 einen Hechteckimpuls aussendet, dessen Empfang durch die
Sensoren auf der rechten Seite der Figur angezeigt ist. Die Sensoren 18a und 18b sind in Hg. 2A so dargestellt, daß sie auf
eine Seite der Quelle gerichtet sind, wobei die Normalebene durch die Mitte des Strebe 16 verläuft. In Fig. 2B sind die Sensoren
auf die Geräuschquelle 26 ausgerichtet, während in Fig. 2C die Sensoren auf die andere Seite der Quelle 26 gerichtet sind.
Nimmt man an, daß die Quelle 26 bei einer Zeit tQ einen Rechteckimpuls
aussendet, nehmen die Sensoren 18a und 18b einen Impuls zu verschiedenen Zeiten auf entsprechend ihrem Abstand von
der Quelle. In Fig. 2A nimmt der Sensor 18a den Impuls als erster auf und erzeugt ein Ausgangssignal 18a1 ; das Produkt der
beiden Sensor-Ausgangssignale ist jedoch Null, bis der Sensor 18b gleichzeitig den Impuls aufnimmt und ein Ausgangssignal 18b1
erzeugt. Das Produkt der beiden Signale -18a1 und 18b1 wird als
Wellenform 28 in Fig. 2A dargestellt. Die Anzeige des Meßinstrumentes
24 entspricht der Fläche innerhalb des Produktes 28. Dem-
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entsprechend wirti. das Produkt auf Null abfallen, wenn der Impuls
des Sensors 18a endet. In Fig. 2B besitzen die Sensoren einen
gleichen Abstand von der Quelle, und die Ausgangssignale 18a1'
und 18b11 erzeugen ein Produkt 30, das zu einer Maximal anzeige
des Meßinstrumentes 24- führt, da die beiden Sensor-Ausgangssignale
gleichzeitig abgegeben werden. In ähnlicher Weise wird in Fig. 2C das Signal 18b''' von dem Sensor 18b vor Beginn des
Signales 18a1'' von dem Sensor 18a abgegeben. Das führt zu einem
Produkt^signal 32, das, wie der Ausschlag des Instrumentes
24· zeigt, geringer ist als der Maximalausschlag gemäß I1Ig. 2B*
Die Korrelation, d.h. die Fläche, die durch.das Produktsignal 28, 30 und 32 dargestellt wird, entspricht genau der Winkellage
der Haltestrebe 16. Wie durch einen Vergleich der Figuren 2B mit den Figuren 2A und 20 deutlich wird, tritt das Maximalsignal
30 auf, wenn die Strebe 16 senkrecht zur Vertikalebene
liegt, die durch die Sonde 14 und die Geräuschquelle 26 verläuft. Die vorangehenden, sich mit der Korrelation beschäftigenden
kurzen Erläuterungen dürften in Bezug auf die Erfindung hinreichend sein. Eine eingehende Diskussion dieses Themenbereiches
ist beispielsweise aus dem Buch "Detection of Signals
and Noise" von A.D. Whelan, Chapter 2, Academic Press, 1971 zu
entnehmen.
Im folgenden wird Bezug auf Fig. 3 genommen, die ein Blockschaltbild der Korrelatorschaltung 20 darstellt. Die Eingange
des !Correlators sind mit X und Y bezeichnet entsprechend den
Signaleingängen, die von den Sensoren 18a und 18b aufgenommen werden. Ein Jedes dieser Signale wird über die Kabel 22 in einen
Filtervorverstärker 34· eingegeben. Jeder der Filtervorverstärker
verstärkt die aufgenommenen Signale und unterdrückt
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auch die Informationen niederer !Frequenz, die unterhalb einer
vorbestimmten Frequenzgrenze liegen. Der verstärkte und gefilterte
Signalausgang wird dann einem Multiplikator 36 zugeführt,
der die phasenempfindliche Multiplikation durchführt. Der Ausgang des Multiplikators wird durch einen Verstärker 38 hindurch-
die
geleitet, der Signalimpedanz ausgleicht. Ein Widerstand/Kondensator-Ausgleichsfilter
40 ist an den Ausgang des Verstärkers 38 angeschlossen und leitet die eigentliche Korrelation ab. Der
Ausgang dieses Filters wird dann mit Hilfe eines Meßverstärkers
42 verstärkt, um einen hinreichenden Antrieb für das Meßinstrument
24 verfügbar zu haben. Das momentane Produkt, das
von dem Multiplikator-Ausgleichsverstärker 38 kommt, kann vor der Filterung auf ©inem Oszilloskop beobachtet werden um festzustellen,
ob periodische Geräusche vorhanden sind, die die Betriebsweise des Systems beeinflussen können. Auch bei der Anwesenheit
eines derartigen Geräusches zeigt das Oszilloskop die Korrelation für eine Geräuschquelle, wie beispielsweise
eine Leckstelle.
Eine entsprechende Energiezufuhr (nicht dargestellt) kann vorgesehen sein, die jedoch verhältnismäßig stabil sein sollte.
Wenn eine herkömmliche Energieversorgung eingesetzt wird, sollte diese ausgeglichen werden, da jegliche plötzlichen Veränderungen
in der Zufuhr sich in einer Fehlanzeige des Instrumentes niederschlagen können.
Der Filtervorverstärker 34 besitzt einen herkömmlichen Aufbau
unter Verwendung von Transistoren oder integrierten Schaltungen, während der Verstärker außerdem mit einer Eückkopplungsschleife
versehen sein kann, um die Verstärkung und den Be-
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triebspunkt der Anordnung zu stabilisieren, wahrend er außerdem
hone Filterdurehflußcharakteristika aufweisen soll.
Bei dem Korrelator seifest handelt es sich um einen komplexen oder phasenempfindlichen Multiplikator, der üblicherweise
einen Standardmultiplikator enthält. Der Zweck des Ausgleichsverstärkers 38 liegt darin, die Ausgangsimpedanz des Multiplikators
36 zu vermindern und außerdem Störspannungen zu unterdrücken. Es ist erforderlich, daß dieser Verstärker mindestens
die doppelte volle Bandbreite der verwendbaren Signaleingangsfrequenzen aufweist, da während des Multiplikationsprozesses das EingangsfrequenzSpektrum verdoppelt wird. Es
kann ein Standardverstärker verwendet werden, obwohl eine normale
Verstärkerschaltung, die z.B. integriert sein kann, hinreicht. Bei dem Meßinstrumentverstärker 4-2 handelt es sich um
einen herkömmlichen Verstärker, der an das Meßinstrument 24-angeschlossen
ist. Ein Verstärkungsschalter (nicht dargestellt) kann vorgesehen sein, um die Meßinstrumentempfindlichkeit für
sehr schwache Signale zu erhöhen. Eine Nullpunktsunterdruckangskontrolle
kann vorgesehen sein, um geringe Veränderungen anzuzeigen, die einem hohen Hintergrundsignal überlagert werden.
Der Vorgang zur Bestimmung und Lokalisierung einer Leckstelle
in einem Vorratstank soll nun im einzelnen erläutert werden. Um die Leckstellenermittlung und -lokalisierung durchzuführen,
ist es zweckmäßig, einen UntersuchungsZeitraum auszusuchen,
bei welchem verhältnismäßig laute Umgebungsgeräusche im Bereich des Tankes minimal sind (d.h. ein Geräuschniveau, das
die normale Unterhaltung stört). Ein Pumpen des Tankinhaltes sollte während der Dauer der Untersuchung unterbleiben. Zu-
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nächst sollten vorbereitende Untersuchungen (beispielsweise mit Gas) durchgeführt werden umfestzustellen, welche Sicherheitsvorkehrungen erforderlich sind.
Wenn eine sichere und verhältnismäßig ruhige Umgebung sichergestellt
ist, wird die erfindungsgemäße Anordnung aufgebaut. Die Sensorkabel 22 werden an die Signaleingänge X und T angeschlossen.
Das Oszillosköp kann angeschlossen und die Energiezufuhr eingeschaltet werden. Eine qualitative Untersuchung des
Systems bezüglich seiner Einsatzbereitschaft kann durchgeführt
werden, indem man manuell beide Sensoren gleichzeitig anstößt und am Meßinstrument und Oszillosköp feststellt, ob entsprechende
Anzeigen erscheinen. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Sensoren und die Anordnung zur Verarbeitung des Signals
betriebsbereit sind. Um das System in einer eingehenderen Weise zu untersuchen, kann man eine Signalquelle im inneren des Tankes
oder an der Tankhülle anbringen, die dann von dem System lokalisiert wird. Hierdurch kann man die Betriebsbereitschaft
und Empfindlichkeit des Systems prüfen.
Wie im Zusammenhang des in Fig. 4- dargestellten Planes des
.Tankbodens 48 erläutert werden soll, wird die Untersuchung begonnen,
indem man die Sonde in den Inhalt des Tankes absenkt. Die Sensoren behalten ihre ursprüngliche Lage bei und das Meßinstrument
und das Oszillosköp werden bezüglich aufgenommener Signale beobachtet. Die Zugangsöffnungen 50, 52, 54 und 56,
die in dem Deckel des Tankes vorgesehen sind, können zum Zwecke des Absenkens der Sonde in den Tank 4-6 verwendet werden. Geräusche,
die nicht von einer Leckstelle stammen, wie z.B. solche, die auf die Rotation von Maschinen zurückzuführen sind,
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■beeinflussen die Instrumentenanzeige} sie lassen sich jedoch
deutlich von dem Oszilloskop entnehmen, da sie dort als periodische oder wiederholtare Signale auftauchen. Wenn derartige
periodische Geräusche bemerkt werden, sollte man versuchen,
die Geräuschquelle ausfindig zu machen und abzustellen, da sie die Interpretation der Untersuchung erschweren kann. Nachdem
dies erreicht worden ist, wird die Sonde langsam um 360 gedreht,
während sie in den Inhalt des Tankes eingetaucht ist. Das Meßinstrument und/oder das Oszilloskop solltengleichzeitig
überwacht werden, da sich Leckstellenanzeigen auf beiden Indikatoren
als eine scharfe Inderung des Signalniveaus niederschlagen.
Wenn derartige Anzeichen "beobachtet werden, sollte eine Eichtungslinie, wie z.B. 62a? auf einer Zeichnung des Tankes
eingezeichnet werden, die von der entsprechenden Zugangsöffnung ausgeht, in diesem ITaIIe beispielsweise-die öffnung 50,
und in der von der Sonde angezeigten Richtung bis zu "beiden
Wänden des Tankes 46 verläuft. Diese Bichtungslinie 62a zeigt
an sich die zentrale Ebene an, die senkrecht auf der Haltestrebe für die Sensoren steht. Die Eichtungslinie 62b erhält
man auf ähnliche Weise. Somit geben die Bichtungslinien 62a
und 62b allgemein die Fläche zur Lokalisierung des verdächtigen Leckstellenbereiches an. Um eine genaue Lokalisierung zu
gewährleisten sollten drei oder vier Rotationen der Sonde durchgeführt
werden. Die oben beschriebene Prozedur wird dann von einer anderen Zugangsöffnung 52 aus wiederholt. Indem man den
Vorgang, der im Zusammenhang mit der Zugangsöffnung 50 beschrie-
wiederhol^
ben wurde, erhält man weitere Hichtungslinien 64a und 64b. Um eine genaue Lokalisierung der Leckstelle zu erhalten, wiederholt man vorzugsweise diesen Vorgang durch insgesamt drei oder mehr Zugangsöffnungen. Wie die Figur 4 zeigt, wurde die Unter-
ben wurde, erhält man weitere Hichtungslinien 64a und 64b. Um eine genaue Lokalisierung der Leckstelle zu erhalten, wiederholt man vorzugsweise diesen Vorgang durch insgesamt drei oder mehr Zugangsöffnungen. Wie die Figur 4 zeigt, wurde die Unter-
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suchung auch, von der Zugangsöffnung 54 durchgeführt, wobei man
weitere Richtungslinien 66a und 66b erhielt. Wenn geräuscherzeugende
Leckstellen innerhalb des Tankes vorhanden sind, wird dies auf dem Plan des Tankes durch die Überschneidung von
drei oder mehr Eichtungslinien in einem Punkt angezeigt. Die Leckstellenlokalisierung wird beispielsweise durch die Punkte
und 60 angegeben. Dies entspricht dem Schnittpunkt der Hichtungslinien
62a, 64a und 66a sowie 62b, 64b und 66b. Die lokalisierte "Stelle" ist in Wirklichkeit eine vertikale Linie, die
durch die Schnittgerade dreier ©dar mehr vertikaler Ebenen gebildet
wird« Sollte sich di© Stelle an einer Wand befinden, so kann die senkrechte Höhe der Leckstelle gefunden werden,- indem
man die Hydrophon© vertikal übereinander anordnet und die Haltestrebe
um eine horizontale Achse dreht, die senkrecht auf
der für die Leckstelle angezeigten Hiehtting steht. Das maximale
Signal seigt sieJa., wenn die Strebe auf die Leckstelle ausgerichtet
ist, womit die Stelle auch in vertikaler Sichtung lokalisiert ist.
Es gibt gewisse Charakteristika ©ines akustischen Leckstellensignals,
die die vorgeschriebene Signalverarbeitungstechnik für
ein hochempfindliches Untersuchungsverfahren als sehr geeignet
erscheinen lassen«, Das erzeugte Signal wird kontinuierlich ausgesandt,
d.h. es treten keine bestimmten, identifizierbaren scharfen Spitzen auf» Demnach ist ein© Dreiecksvermessung durch
Bestimmung der Differenz der Ankunftszeit nicht möglich. Außerdem ist das Signal zufällig, d.h. die in einem Augenblick ermittelten
Signale sind nickt gleich denen, die in der Vergangenheit
oder Zukunft ermittelt worden sind oder werden, und somit ist jeder Zeitabschnitt des Signals einmalig. Indem man die
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Vorteile der vorangehend beschriebenen Oharakteristika ausnutzt,
bildet das (erfindungsgemäße Verfahren ein äußerst zweckmäßiges System zur Ermittlung und Lokalisierung von Leckstellen-Geräuschquellen.
Die beschriebene Verarbeitungstechnik für ein Ein-Punkt-Korrelationssignal
zur Ermittlung der Geräuschenergie und zur Lokalisierung der Geräuschquelle eignet sich im besonderen bei Anwendung
auf Leckstellen, die bei einem geringen Druck vorliegen, sehr gut für die Ermittlung durch akustische Hilfsmittel.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit Tank-Leckstellen und im besonderen mit Flüssigkeiten beschrieben worden ist, kann
sie auch in einer Luftumgebung eingesetzt werden, indem man
akustische Mikrophone als Sensoren einsetzt und eine entsprechende
Anordnung zu deren Ausrichtung verwendet. Man kann die
Erfindung auch für eine Pipeline 70 (s. Fig. 6) verwenden, indem
man die erforderliche Schaltung, Aufnahmegeräte, Energiezufuhr
usw. in einem abgeschlossenen Block 72 unterbringt. Der Block wird mit Hilfe des Produkt stromes durch die Pipeline
befördert und trägt ein Paar Sensoren 74-a, 7^-b, die außen an
dem Blockbehälter 72 befestigt sind«, Eine entsprechende Halte-
und Ausrichtanordnung, die mit 76 bezeichnet ist, ist an den
gegenüberliegenden Enden des Blockes vorgesehen, während außerdem schallabsorbierende Schalen 78 verwendet werden, um das
Umgebungsgeräusch zu vermindern* Wenn eine Leekstelle zwischen
den Sensoren liegt, erscheint ein Maximalaussehlag und, indem
man die Bewegung des Blockes innerhalb der Pipeline verfolgt, läßt sich die Leckstelle leicht bestimmen.
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Di© i^iiiaipiea der Erfindung laisstn sich auch zur Überwachung
verdächtiger Stellen in Feststo-ffsystemen, wie "beispielsweise
HasGh.±n®nratomen und ähnlichem, verwanden,= Eine typische derartige
Anordnung ist in lig« 5 dargesM.lt. Wenn man Kontaktmikrophone
©d@r BescMemiigmigsaesser verwendet, kann- man mittels
d©r Gharakteristika des Geräo.@ßk®ss das durch, diese Abnehmer
aufgenommen wir&8 den Zustand eines Elementes, wie "beispielsweise
eines Lagers 9 auf der Basis der Geräiisehleitung bestimmen
o Wenn man das Lager 82 der Holle 84S das sich in dem Masehinengehäuse
oder -rahmen 86 "befindet, zwischen den Sensoren 88as 881 anordnet s können JFT@iai.ger aus ehe eliminiert werden.
D®r Abstand "Dn der Sensoren wird fesstissat als der mittlere Abstaad
yob. &©h Lager auf dem U®gs d@H der ISehall ia dem Gehäuse
folgte Wenn man di© Gesamtgerluaeharnfnaha© am Terstärkereingaag
in Vsrgleiefe. sii d©a 3Tilt©raO.sgsuig HiBt3 erhält man ein
Haß für das GeräiiseL·., das iEa.erfe.gLLl) des zn untersuehenden Lagers
od©r Zahnrades erseugt uirdo S© kaas maa8 wenn man dieses
G-ersxiseJfa. ait einem entsprechenden Bezugsgeräiasch Tergleicht,
das in ©ines Lag®r oder eia©a Zahnrad iron liekainitem Zustand erzeugt
wird j den augenblicklichen Zustand (goBo die Schadhaftigkeit)
eines Elementes "bestism©aο Di® Seasorsa können paarweise
-EUT Überwachung irersciiiedener Teile ©ines Systems angeordnet
werden j wobei maa. dureh, ein® ©atspreeliende Schaltung auf einer
rotierenden Basis eine vollständige Überwachung der Maschine
dmrehfiiiir©n ismno Bei dem Eiasata- des vor1b©sdb.rielbenen Verfahrens
köniFfein Teil oder mekrer© T®il@ ersetst werden, bevor
sie völlig zu Brucfe gehen uad somit ein Abschalten der Maschine
verursachen«,
Λ0982
Claims (1)
- Patentansprüche1.J Verfahren zur Ermittlung mid Lokalisierung ein©r Geräuschquelle, dadurch g@kennssiekn.et, daß mana) ein Paar Sensoren im Abstand voneinander in der Umgebung des auf Geräuschquellen zu untersuchenden Bereiches anordnet,b) mit Hilfe der Sensoren den auf Geräuschquellen zu untersuchenden Bereich überwacht sc) die Ausgangssignal® dsr S©asor@n überwacht? waß,d) ein iaisgangssignal als !funktion des momentanen Produktesder Sensorausgangssigaal© darstellt»ο Verfahren nach Angprmek i, dadmrek gek@nns©i©^a@ts daß mane) einen Plan das au uat©rsme3a@E.aen Bereiches anfertigt und in diesen ein® Linie einzeichnet, die d@r Ebtme entspricht, di© in der Mitt® senkrecht au d@r ¥@rbindungs~ linie'der Sensoren angeordnet ist,f) die Sehritte a), Is), e) wiederholt undg) dies mindestens an swai verschiedenen Stellen durchführt«3» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur exakten Lokalisierung der Geräuschquelle die Sensoren senkrecht zu der ursprünglichen Stellung anordnet und die Schritte b), c) und d) wiederholt.409820/07344. Verfahren nach Ansprach I1 dadurch gekennzeichnet, daß man die Sensoren derart anordnet, daß die von der zu überwachenden Stelle bis zu den Sensoren verlaufenden Schallwege gleich sind.5· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den -Ansprüchen 1 /bis 4, gekennzeichnet durch ein Paar Sensoren (18as 18b) sur Ermittlung einer Geräuschquelle und zur Bereitstellung von Ausgang s signal en 5 wofeai die Sensoren (18a, 18b) auf einer Qaerstrebe (16) in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet @ind9 während die Sensoren (18a, 18b) an eine Sehaltuag (20s 3^) ©ng® sehlos sen sind, άχ® die Ausgengssignaie 'd©r Sensoren, aufzunehmen und ein Ausgangs signal zu erzeugen varHag8 das ©in© Funktion des mementasea Produktes der Signalsüisgäng© der- Sensoren ist.6. Vorrichtung nach Aasprmeh, 5S dadracah gekemisseichnetj daß die Sensoren (1Sa5 18b) na ©in© Acks© drehbar sind·7. Vorrichtung naeh lnspruefe 6S dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (18as 18b) an dan Enden einer Querstrebe (16) "befestigt sind/ die siok an eisern lad© einer senkrecht au der Querstrebe angeordneten Sond© (14) befindet«8. Vorrichtung nach Ansprach 7$ dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (14-) fest mit der Querstrebe (16) verbunden ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (18a, 18b) Hydrophone sur Ermittlung von Geräuschen in einem flüssigen Medium sind.409820/0734. 19.Yorrielitiiang naen Ansprmefe 59die Sensoren (18as 18Tb) ©Jkas.tisen© Mikrophon© sisr !mittlimg v©a Gerätsehigs. ia gasforaigea, H@di@n siadoο Vorrichtung naeh. Aasprucli 5? äadiircla g©fe©aa^©iela©"fe9 daß mittels der Sensoren (88&? 8Sb) diii'ck ©ia©n !©stgteff übertragen© Geräuselie aiifnelaiabiir sindoο Vorrieh.tmng naeh. Äaspruek 5 s dadureJa g®]£©naseiefcji©ts daß isinerfeall» d©r Schaltung (2O9 34-) ©is- VörTSrst&k@r (3^·) zur Λ-afäoSsjie der Ausgangs signal© dar S@nsor©n (18a9 18te) ©in Ifeltiplikater-(36) sur Aufnahme der Ausgangssignalβ der Yorves1 stärker (3^)9 ei& Ausgleieksirerstirker (58), der mit dem Aiasgang d©s MnltipÄat@rs (5δ) ia I steht, sötji© ©in Filter (40) aur Int@gri©rmng d©s gangssignals des Aiasgl®ieksv©rstärl£@E'S. (J8) Yorg@g©ii®n ist.ο Torriehtiang n&eh Aasprucli. 12 9 .dadmrefe, g@keEnsQiefea.©t9 dal an d©n Ausgang d©s !liters (40) ein© A (24) aiHg©seliloss@n istonack Aaspraek 12? dadiircfe,. g©k©aag®ienn@t? daß an d©n Amsgang des Filters (40) ©in© Alaraverrientlang as,-sgn ist, di© bei tfeersetoeiten ©ia©s Y©rb©stiiimt@ des Filt©raiasgs2ig©s in Tätigkeit setsfear istsYorrielktmng naca Anipmefe 12 9 dadiarefe g@k©na.s©i©ta.@t 9 daß an d©n Multiplikator (36) ©in© Aaordmang siar Irgomgmag ©in©s G-esamfb©an,gsg©räiisea©s ^ag©sekloss©a. i@t9 während409820/0an dem Ausgang des Filters (40) eine Anordnung zum Vergleich des ermittelten Korrelationsgeräusches mit dem Gesamtgeräusch in Verbindung steht zur Erzeugung einer Anzeige, wenn das ermittelte Korrelationsgeräusch ein yorbestimmtes Niveau überschreitet.16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (74a, 74b) innerhalb einer Pipeline (70) in Richtung des Produktstromes verschiebbar angeordnet sind.4098 2 0/0734ORIGINAL INSPECTEDLeerseste
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