DE3439386C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3439386C2 DE3439386C2 DE19843439386 DE3439386A DE3439386C2 DE 3439386 C2 DE3439386 C2 DE 3439386C2 DE 19843439386 DE19843439386 DE 19843439386 DE 3439386 A DE3439386 A DE 3439386A DE 3439386 C2 DE3439386 C2 DE 3439386C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensors
- signals
- acoustic
- correlation
- correlation values
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/80—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
- G01S3/802—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
- G01S3/808—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using transducers spaced apart and measuring phase or time difference between signals therefrom, i.e. path-difference systems
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein passives akustisches Peilverfahren mit einer
aus drei akustischen Aufnehmern bestehenden Peilbasis und einer elektronischen
Signalauswertung, wobei aus den Signalen von jeweils zwei Aufnehmern
Korrelationswerte gebildet werden.
Aus der US-PS 37 92 424 ist eine Einrichtung zur Positionsbestimmung eines
bewegten Gegenstandes unter Wasser bekannt. Diese Einrichtung weist
eine Empfangseinrichtung mit drei, an den Ecken eines gleichschenkligen
Dreiecks angeordneten Ultraschallaufnehmern auf. Von einem, am Grund
entlang bewegten Fahrzeug aus werden Ultraschallimpulse abgestrahlt,
welche von der fest stationierten Empfangseinrichtung geortet und daraus
die Position des Fahrzeuges in bezug auf den Standort der Empfangseinrichtung
ermittelt wird.
Die bekannte Einrichtung ist auf den Empfang von Ultraschallimpulsen mit
definierter Frequenz bzw. enger Bandbreite angewiesen, da sonst die Einrichtung
durch andere Geräusche gestört und somit keine eindeutige Positionserkennung
des Fahrzeuges möglich wäre.
Aus der US-PS 41 98 704 ist ein passives Peilverfahren bekannt, wobei
mittels dreier in einer Linie angeordneter Hydrofone der Krümmungsradius
einer Wellenfront, und daraus der Abstand der Geräuschquelle ermittelt
werden soll. Die Signale von jeweils zwei Aufnehmern werden zwei Korrelatoren
zugeführt und deren Ausgangssignale getrennt integriert. Eines
der integrierten Ausgangssignale wird gegenüber dem anderen Ausgangssignal
zeitlich verzögert, wobei die Zeitverzögerung ein Maß für die Entfernung
der Hydrofone vor der Geräuschquelle ist, wenn die maximale Amplitude
des verzögerten, integrierten Signals mit derjenigen des nicht
verzögerten zusammenfällt.
Diese Einrichtung ermöglicht es nicht festzustellen, ob sich eine Geräuschquelle
in einer vorbestimmten Richtung, also in einer bestimmten
Winkelposition zu den akustischen Aufnehmern befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein akustisches Peilverfahren mit einer
aus drei akustischen Aufnehmern bestehenden Peilbasis zu schaffen, mit
welchem erkannt werden kann, ob sich eine beliebige Geräuschquelle in
einer Bezugsebene bewegt und sich innerhalb dieser Ebene zusätzlich in
einer Vorzugspeilrichtung befindet. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein akustisches
Peilverfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs
1 sowie durch eine Vorrichtung zur Durchführung des
akustischen Peilverfahrens mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 3.
Das akustische Peilverfahren kann mit geringem technischem
Aufwand realisiert werden, da für die Signalauswertung
der drei akustischen Aufnehmer lediglich
zwei bzw. drei Korrelationswerte gebildet und verglichen
werden müssen.
Durch einfache, den akustischen Aufnehmern nachgeschaltete
Hartbegrenzer kann die Berechnung der Korrelationswerte
aus den Vorzeicheninformationen der (analogen)
Aufnehmersignale erfolgen, also eine sog. Binärkorrelation
durchgeführt werden.
Eine wesentliche Erhöhung der Störsicherheit des akustischen
Peilverfahrens kann durch einfache, in einem
Mikroprozessor realisierbare Rechenoperationen
erzielt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den
Figuren teilweise schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur
Durchführung des akustischen Peilverfahrens;
Fig. 2 die räumliche Anordnung der akustischen
Aufnehmer sowie die Auswirkungen einer in der
Bezugsebene bewegten Geräuschquelle auf die
Korrelationsfunktionen;
Fig. 3 die Häufigkeitsverteilung dreier charakteristischer Korrelationswerte
sowie deren Mittelwerte und Streuung.
Der prinzipielle Aufbau einer Vorrichtung zur Durchführung des akustischen
Peilverfahrens ist in Fig. 1 dargestellt. Die von drei akustischen
Aufnehmern 1, 2 und 3 abgegebenen analogen Ausgangssignale A(t), B(t) und
C(t) werden verstärkt auf die Hartbegrenzer (Clipper) 4, 5 und 6 gegeben
und in Binärfolgen D(t), E(t) und F(t) umgewandelt. Die digitalen Signale
können dann direkt von einem Mikroprozessor 7 abgetastet und, wie
nachfolgend beschrieben, verarbeitet werden. Mit den oben erwähnten oder
ähnlichen, heutzutage erhältlichen Mikroprozessoren können Frequenzen
bis ca 5 kHz verarbeitet werden, womit Geräuschquellen, wie z. B. Fahrzeuge
u. dgl. erfaßt werden können.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die drei Mikrofone an den Eckpunkten
eines rechtwinkligen Dreiecks angeordnet. An der Kathete mit der
Seitenlänge a befinden sich die akustischen Aufnehmer 1 und 2, wobei
diese Kathete die Vorzugspeilrichtung angibt. Die Kathete mit der Seitenlänge
b verbindet die akustischen Aufnehmer 2 und 3, wobei diese Kathete
senkrecht auf der Bezugsebene steht, in der sich die relevanten
Geräuschquellen bewegen können, also z. B. auf der Oberfläche eines Geländeabschnittes.
Aus den digitalisierten Ausgangssignalen der Aufnehmer 2 und 3 wird mittels
der in Fig. 1 dargestellten Schaltung ein erster Korrelationswert
KW b ( τ = 0) gebildet. Auf die bekannten Methoden der Binärkorrelation
soll hier nicht näher eingegangen werden; näheres hierzu kann der DE-PS
27 52 062 oder der GB-PS 11 69 923 entnommen werden. Es sei lediglich
vermerkt, daß die Angabe ( τ = 0) bedeutet, daß die beiden Ausgangssignale
der Aufnehmer 2 und 3 nicht gegeneinander zeitverschoben werden. Der
so ermittelte Korrelationswert hat ein Maximum, wenn sich die Geräuschquelle
in der Bezugsebene befindet; ist die Bezugsebene beispielsweise
auf einen Geländeabschnitt ausgerichtet, so können durch die Bildung
dieses Korrelationswertes z. B. alle fliegenden Geräuschquellen erkannt
und ggf. ausgesondert werden. Außerdem gibt der so ermittelte Korrelationswert
durch seine maximale Größe ein charakteristisches Maß für eine
relevante Geräuschquelle an, mit welchem der zweite, im folgenden näher
erläuterte Korrelationswert verglichen werden kann. Dieser zweite Korrelationswert
KW a ( τ = a /330) wird dadurch gewonnen, daß das digitalisierte
Ausgangssignal des Aufnehmers 1 um die Laufzeit, die ein direkt
aus der Peilrichtung kommendes Signal vom Aufnehmer 1 zum Aufnehmer 2
benötigt, also um τ = a /330 sec (a = Katheterlänge in Meter) gegenüber
dem Signal des Aufnehmers 2 verzögert und korreliert wird. Diese
Verzögerung kann beispielsweise mittels eines Schieberegisters realisiert
werden. Dieser Korrelationswert hat sein Maximum, wenn sich eine
Geräuschquelle in der Verlängerung der Kathete a, also in der Vorzugspeilrichtung
befindet.
Liegen die beiden obengenannten Korrelationswerte über einem vorgegebenen
Schwellwert und sind über einen vorgegebenen Zeitraum, also über eine
vorgegebene Anzahl von Korrelationswertberechnungen gleich groß, so
kann mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Vorhandensein
einer Geräuschquelle in der Vorzugspeilrichtung geschlossen
werden.
Eine Erhöhung der Störsicherheit kann dadurch erzielt
werden, daß ein weiterer Korrelationswert aus den zeitgleich
aufgenommenen und nicht zeitlich gegeneinander
verschobenen Signalen der Aufnehmer 1 und 2 gewonnen
wird. Dieser spezielle Korrelationswert
KW a ( τ = 0) gibt mit großer Wahrscheinlichkeit einen
Mittelwert der auf allgemeines Rauschen zurückzuführenden
Korrelationswerte an (ausgenommen, eine Geräuschquelle
befindet sich in der Bezugsebene senkrecht zur
Vorzugspeilrichtung, also in einer nicht interessierenden
Richtung). Erfolgt die Berechnung eines Korrelationswertes
aus N (digitalen) Abtastwerten, so läge bei
weißem Rauschen der Mittelwert der Korrelationen bei
N/2. In der Regel ist jedoch das empfangene Rauschen
bandbegrenzt, so daß der Mittelwert von Fall zu Fall
schwankt. Die Streuung ist abhängig vom Signal-Stör-
Abstand, der Bandbreite und der Integrationszeit, also
der Anzahl der für die Berechnung eines Korrelationswertes
verwendeten Abtastwerte.
Eine Erhöhung der Störsicherheit und damit der Funktionssicherheit
des Peilverfahrens wird dadurch erzielt,
wenn der Unterschied zwischen den Korrelationswerten
KW a ( τ = a /330) und KW b ( τ = 0) kleiner ist als die
Streuung σ (KW a ) der dritten Korrelationswerte KW a ( τ = 0),
wenn folgende Gleichung erfüllt ist:
||KW b ( τ = 0)| - |KW a ( τ = a /330)|| < σ (KW -a )
Weiterhin muß der Mittelwert µ der Korrelationswerte
KW a ( τ = a /330) oder der Korrelationswerte
KW b ( τ = 0) größer sein als die Summe aus dem Mittelwert
µKW a ) der dritten Korrelationswerte
KW a ( τ = 0) und deren mit einem Faktor f < 1 multiplizierten
Streuung σ (KW a ); also wenn folgende
Gleichung erfüllt ist:
µ(KW a ( τ = a /330) bzw. KW b ( τ = 0)) < µ(KW a ) + f- · σ (KW a )
Die Bedeutung dieser Bedingungen ist aus Fig. 3 ersichtlich,
in der die Häufigkeiten der Korrelationswerte
KW a ( τ = a /330) bzw. KW b ( t = 0) und des
dritten, für nicht korrelierte Signale charakteristischen
Wertes KW a ( τ = 0) sowie dessen Streuung
s (KW a ) aufgetragen sind. Auf der Ordinate sind die
Anzahl n der Korrelationen aufgetragen. Diese hängt natürlich
von der Anzahl N der Abtastwerte ab. Der Mittelwert
µ(KW a ) wird sich, wie oben erwähnt, bei
weißem Rauschen in der Nähe von N /2 befinden, der
Mittelwert der beiden anderen Korrelationswerte bei maximaler
Korrelation (also bei einer in Vorzugspeilrichtung
befindlichen Geräuschquelle) wird sich knapp
unterhalb von N befinden. Bei der grob angegebenen
Streuung σ (KW a ) wird ersichtlich, daß eine eindeutige
Aussage über das Vorhandensein einer Geräuschquelle
in Vorzugspeilrichtung dann getroffen werden
kann, wenn der Faktor f aus der obigen Gleichung etwa 2
oder größer ist.
In Fig. 2 sind noch die kompletten Korrelationsfunktionen
KF für zwei verschiedene Zeitpunkte t = 1 und
t = 2 für eine sich in der Bezugsebene bewegende Geräuschquelle
aufgezeichnet. Während die Korrelationswerte
KW b ( τ = 0) zum Zeitpunkt t = 1 und t = 2 deutlich
über den anderen Korrelationswerten der Korrelationsfunktion
liegen und gleich hoch sind (d. h. also,
daß sich die Geräuschquelle in der Bezugsebene befindet),
unterscheiden sich die Korrelationswerte
KW a ( τ = a /330) zu den beiden Zeitpunkten t = 1
und t = 2 deutlich voneinander. Erst beim Zeitpunkt
t = 2 befindet sich das Maximum der Korrelationsfunktion
an der Stelle τ = a /330, an der der
Korrelationswert KW a ( t = a /330) ermittelt wird
(d. h. erst zum Zeitpunkt t = 2 befindet sich die
Geräuschquelle exakt in der Peilrichtung).
Für einen zu überwachenden Raumwinkel von ±10° sollten
die Kathetenlänge a = 19 cm und b < 9,5 cm sein, bei
einer Abtastfrequenz von f = 20 kHz.
Claims (3)
1. Passives akustisches Peilverfahren mit einer aus drei akustischen
Aufnehmern bestehenden Peilbasis und einer elektronischen Signalauswertung,
wobei aus den Signalen von jeweils zwei Aufnehnern Korrelationswerte
gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
akustischen Aufnehmer (1, 2, 3) an den Ecken eines rechtwinkligen Dreiecks
mit den Kathetenlängen a und b angeordnet werden, daß eine Kathete (b)
senkrecht zu einer Bezugsebene, in der eine Geräuschquelle erfaßt werden
soll, ausgerichtet wird, daß die andere Kathete (a) auf eine Vorzugspeilrichtung
innerhalb der Bezugsebene ausgerichtet wird und daß aus
den Signalen je zweier auf einer Kathete angeordneter Aufnehmer (1 und 2
bzw. 2 und 3) die Korrelationswerte KW a ( τ = a /330) und KW b ( τ = 0)
ermittelt und miteinander verglichen werden; dabei bedeutet:
KW a ( τ = a /330) der Korrelationswert der Signale von den beiden
Aufnehmern (1, 2) der Kathete (a), wobei das Signal des einen Aufnehmers
(1) gegenüber dem des anderen Aufnehmers (2) um die Zeitτ = a /330
verzögert ist (a = Kathetenlänge in Meter) und KW b ( τ = 0) der Korrelationswert
der zeitgleich aufgenommenen und zeitlich nicht gegeneinander
verschobenen Signale der beiden Aufnehmer (2, 3) der Kathete (b).
2. Peilverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Korrelationswerte
aus den Vorzeicheninformationen der Aufnehmersignale
gebildet werden (Binärkorrelation).
3. Vorrichtung zur Durchführung des akustischen
Peilverfahrens nach Anspruch 1 oder 2
gekennzeichnet durch:
- a) drei an den Ecken eines rechtwinkligen Dreiecks angeordnete akustische Aufnehmer (1, 2, 3),
- b) drei mit jeweils einem der Aufnehmer (1, 2, 3) verbundene Hartbegrenzer (4, 5, 6) zur Umwandlung der analogen Aufnehmersignale in Binärfolgen und
- c) ein mit den Hartbegrenzern (4, 5, 6) verbundener Mikroprozessor (7) zur Ermittlung und Vergleich zumindest der Korrelationswerte KW a ( τ = a /330) und KW b ( τ = 0).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439386 DE3439386A1 (de) | 1984-10-27 | 1984-10-27 | Akustisches peilverfahren |
FR8515922A FR2572538B1 (fr) | 1984-10-27 | 1985-10-25 | Procede et dispositif de relevement acoustique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439386 DE3439386A1 (de) | 1984-10-27 | 1984-10-27 | Akustisches peilverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3439386A1 DE3439386A1 (de) | 1986-05-07 |
DE3439386C2 true DE3439386C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6248901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843439386 Granted DE3439386A1 (de) | 1984-10-27 | 1984-10-27 | Akustisches peilverfahren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3439386A1 (de) |
FR (1) | FR2572538B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2589980A1 (de) | 2011-11-04 | 2013-05-08 | Leica Geosystems AG | Entfernungsmesser |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4198704A (en) * | 1959-03-27 | 1980-04-15 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Passive underwater target detection and locating system |
US3295107A (en) * | 1961-05-17 | 1966-12-27 | Magnavox Co | Electronic time compression device |
US3559161A (en) * | 1967-07-24 | 1971-01-26 | Honeywell Inc | Acoustic position reference system |
DE1766788A1 (de) * | 1967-07-24 | 1971-08-19 | Honeywell Inc | Anlage zur Richtungs- und/oder Lagebestimmung unter Wasser |
US3545000A (en) * | 1969-06-02 | 1970-12-01 | Trw Inc | Simple direction of arrival indicator for pulsed plane waves |
JPS5544349B1 (de) * | 1970-10-13 | 1980-11-12 | ||
FR2302533A1 (fr) * | 1975-02-27 | 1976-09-24 | Cit Alcatel | Dispositif d'ecartometrie |
DE2752062C2 (de) * | 1977-11-22 | 1984-09-06 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Programmierbarer Binärkorrelator |
US4425635A (en) * | 1980-05-30 | 1984-01-10 | Keisuke Honda | Fish sonar |
-
1984
- 1984-10-27 DE DE19843439386 patent/DE3439386A1/de active Granted
-
1985
- 1985-10-25 FR FR8515922A patent/FR2572538B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2572538A1 (fr) | 1986-05-02 |
DE3439386A1 (de) | 1986-05-07 |
FR2572538B1 (fr) | 1993-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3204874C2 (de) | Passives Verfahren zum Gewinnen von Zieldaten von einer Schallquelle | |
EP0615624B1 (de) | Verfahren zur einstellung der sendefrequenz bei einem nach dem echolotprinzip arbeitenden entfernungsmessgerät | |
DE102017123051B3 (de) | Echokodierung und -Dekodierung von Ultraschallsignalen unter Verwendung von dreiwertigen Chirp-Signalen durch Vorzeichenermittlung der Frequenzänderung | |
DE2816332C3 (de) | Vorrichtung zur Identifizierung einer bewegten Schallquelle | |
DE3837066A1 (de) | Rauschunterdrueckungseinrichtung | |
DE4200170C2 (de) | Verfahren und akustischer Sensor zum Bestimmen der Entfernung eines schallerzeugenden Zieles | |
DE19924755A1 (de) | Abstandserfassungsvorrichtung | |
EP0814348A2 (de) | Messverfahren für den Abstand zwischen einem Kraftfahrzeug und einem Objekt | |
DE3705695C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur näherungsweisen Bestimmung des Aufenthaltsortes eines Ziels | |
DE2853170C2 (de) | ||
DE19804958A1 (de) | Auswertekonzept für Abstandsmeßverfahren | |
EP1049945B1 (de) | Verfahren zur Abstandsmessung und Durchführung des Verfahrens | |
DE3439386C2 (de) | ||
DE19506339A1 (de) | Verfahren und Schaltungsvorrichtung zur elektromagnetischen Detektion von Objekten | |
DE102014213122A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur schallbasierten Umfelddetektion | |
DE2845164A1 (de) | Ziel-ortungs- und entfernungs- messystem | |
DE2516001C2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Richtcharakteristik einer ebenen Echolot- Empfangsbasis und Vorrichtung zum Ausüben dieses Verfahrens | |
EP1500953B1 (de) | Verfahren zum Bestimmen von Zieldaten mittels einer Aktiv-Sonaranlage | |
DE102007008853A1 (de) | System und Verfahren zur Feststellung der Existenz eines Täuschfelds | |
DE3409595A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum identifizieren von diskontinuitaeten in einer stroemung | |
DE2737812C3 (de) | Verfahren zur Frequenzanalyse von transienten (einmaligen) Schallimpulsen | |
DE3418486C1 (de) | Ultraschallprüfverfahren und Schaltungsvorrichtung zur automatischen Ermittlung von rückwandnahen Ungänzen | |
EP4258021A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur untersuchung des umfeldes eines fahrzeugs mittels ultraschall-signalen | |
EP0789252A1 (de) | Verfahren zur Unterdrückung von Störsignalen bei einem Pulsdopplerradar | |
EP3141928A1 (de) | Verfahren zum ermitteln einer lage eines objektes mittels akustischer sensoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |