DE3837066A1 - Rauschunterdrueckungseinrichtung - Google Patents

Rauschunterdrueckungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rauschunterdrückungseinrichtung, und betrifft insbesondere eine Rauschunterdrückungseinrich­ tung zum Unterdrücken von Rauschen in einem Spracherken­ nungssystem, welches bei Messungen, in Robotern u. a. verwen­ det wird.
Wenn Sprache unter Rauschbedingungen aufgenommen wird, muß eine Sprachkomponente aus einem Eingangssignal extrahiert werden, welches sowohl ein tonfrequentes Signal als auch einen Rauschanteil aufweist. Es gibt jedoch bisher noch kein System, welches ohne weiters und vollständig das tonfre­ quente Signal und den Rauschanteil trennen kann.
Als Verfahren zum Aufnehmen von Sprache gibt es ein Einfach- und ein Mehrfacheingabesystem, welches ein Doppeleingabesy­ stem u. ä. aufweist. Bei dem Einfacheingabesystem wird keine Sprache aufgenommen, sondern anfangs wird nur der Rauschan­ teil aufgenommen, um so den Rauschanteil durch eine Lern­ funktion zu analysieren. Ein Umkehrfilter ist basierend auf dem analysierten Rauschanteil ausgelegt, und das Eingangs­ signal, welches das tonfrequente Signal und den Rauschanteil enthält, geht durch dieses Umkehrfilter hindurch, um so das Signal-Rausch-(S-/N-)Verhältnis des Eingangssignals zu ver­ bessern.
Ein derartiges System ist beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung Nr. 54-147708 beschrieben. Dieses System er­ fordert jedoch sowohl eine schnelle Fourier-Transformation (FFT) und eine umgekehrte schnelle Fourier-Transformation (FFT) zur Bildung des Umkehrfilters, und im Ergebnis wird die gesamte Operation komplex und das System als Ganzes wird sehr umfangreich und groß.
Bei dem Mehrfacheingabesystem wird zur Aufnahme der Sprache ein Hauptmikrophon verwendet, und es werden ein oder mehrere Bezugsmikrophone zum Aufnehmen des Rauschanteils verwendet. Wenn der Rauschanteil einfach von dem Eingangssignal, das von dem Hauptmikrophon abgegeben worden ist, subtrahiert wird, wird die Operation sehr einfach; das Rauschen kann je­ doch wegen der verschiedenen Phasencharakteristiken der Mi­ krophone nicht für ein großes Frequenzband beseitigt werden.
In der japanischen Patentanmeldung Nr. 56-115000 ist daher ein Verfahren beschrieben, um einen Korrelationskoeffizien­ ten zwischen dem Eingangssignal von dem Hauptmikrophon und den Signalen von den Bezugsmikrophonen zu erhalten, und um eine Subtraktionskonstante zu ändern. Jedoch auch bei diesem Verfahren ist die Wirkung hinsichtlich der Beseitigung des Rauschens trotz des äußerst komplizierten Vorgangs klein, und dieses Verfahren eignet sich nicht für den praktischen Gebrauch.
Wenn jedoch das Rauschen in einer Spracherkennungseinrich­ tung nicht in ausreichender Weise unterdrückt werden kann, ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Genauigkeit schlecht wird, mit welcher die Spracherkennung durchgeführt wird.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Rauschunterdrückungsein­ richtung geschaffen werden, bei welcher die vorstehend be­ schriebenen Schwierigkeiten beseitigt sind. Gemäß der Erfin­ dung ist dies bei einer Rauschunterdrückungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Wei­ terbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che.
Da bei der erfindungsgemäßen Rauschunterdrückungseinrichtung der Rauschanteil in einem Zeitspektrummuster unterdrückt wird, ist eine unmittelbare Möglichkeit geschaffen, das Rau­ schen zu beseitigen, welches in dem Zeitspektrummuster ge­ mischt ist, und die Rauschunterdrückungseinrichtung eignet sich als ein Vorverarbeitungssystem für eine Spracherken­ nungseinrichtung, welche das Zeitspektrummuster für die Mu­ steranpassung verwendet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich­ nungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Systemblockdiagramm einer ersten Ausfüh­ rungsform einer Rauschunterdrückungseinrich­ tung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Systemblockdiagramm einer zweiten Ausfüh­ rungsform einer Rauschunterdrückungseinrich­ tung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein Systemblockdiagramm einer das Rauschen annullierenden Schaltung in der zweiten in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, und
Fig. 4A bis 4C ein Spektrummuster einer Sprache allein, ein Spektrummuster eines Eingangssignals, das mit Hilfe der Erfindung korrigiert ist, bzw. ein Spektrummuster vor der Korrektur und ein­ schließlich einem Rauschanteil.
Der Grundgedanke bei einer Rauschunterdrückungseinrichtung gemäß der Erfindung ist folgender: Es sind ein Nahbespre­ chungs-Mikrophon zum Aufnehmen einer Sprache, ein Sensor­ mikrophon zum Aufnehmen eines Rauschens und eine Bandpaß- Filterbank vorgesehen, welche mit Ausgangssignalen des Nah­ besprechungs-Mikrophons und des Sensormikrophons versorgt wird. Eine Phasendifferenz (Fehler) zwischen Ausgangssigna­ len des Nahbesprechungs-Mikrophons und des Sensormikrophons wird bezüglich jedem bandunterteilten Signalanteil von der Bandpaß-Filterbank erhalten, und die Rauschunterdrückung oder -reduzierung wird in jedem Frequenzband mit Hilfe eines Signals durchgeführt, das gemäß der Phasendifferenz korri­ giert ist.
Das Nahbesprechungs-Mikrophon nimmt die Sprache auf, während das Sensormikrophon im wesentlichen nur den Rauschanteil aufnimmt; in den meisten Fällen ist jedoch der Rauschanteil zwangsläufig mit der Sprache gemischt, wenn das Nahbespre­ chungs-Mikrophon die Sprache aufnimmt. Folglich wird der Rauschanteil, der in dem Ausgangssignal des Nahbesprechungs- Mikrophons enthalten ist, mit Hilfe des Rauschanteils ge­ löscht, welcher mittels des Sensormikrophons aufgenommen worden ist. Jedoch bestehen, obwohl der Rauschanteil, der in dem Ausgangssignal des Nahbesprechungs-Mikrophons vermischt ist, und das Rauschen, das von dem Sensormikrophon aufgenom­ men worden ist, eine Korrelation bzw. Wechselbeziehung hab­ en, feine Unterschiede in der Amplitude und Phase der Aus­ gangssignale der beiden Mikrophone. Folglich müssen die Dif­ ferenzen in der Amplitude und der Phase der Ausgangssignale der beiden Mikrophone angenommen werden. In der erfindungs­ gemäßen Rauschunterdrückungseinrichtung werden die Differen­ zen in der Amplitude und der Phase der Ausgangssignale des Nahbesprechungs-Mikrophons und des Sensormikrophons bezüg­ lich jedes bandunterteilten Signalanteils von der Bandpaß- Filterbank angenommen, und die Rauschunterdrückung wird in jedem Frequenzband mit Hilfe eines Signals durchgeführt, welches entsprechend der Amplituden- und der Phasendifferenz korrigiert ist.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Rauschunterdrück­ ungseinrichtung gemäß der Erfindung. Die Rauschunterdrück­ ungseinrichtung weist ein Nahbesprechungs-Mikrophon 1 zum Aufnehmen einer Sprache, ein Sensormikrophon zum Aufnehmen eines Rauschanteils, Tiefpaßfilter 3 und 4, eine Bandpaß-Filterbank 5 aus einer Vielzahl Bandpaßfilter und das Rauschen entfernende Schaltungen 10₁ bis 10 N auf. Die Schaltungen 10₁ bis 10 N haben denselben Aufbau und eine be­ liebige, das Rauschen entfernende Schaltung 10 i weist eine Phasendifferenz feststellende und korrigierende Schaltung 11 i und eine eine Pegel-(Amplituden-)Differenz feststellende und korrigierende Schaltung 12 i auf. Jede der das Rauschen ent­ fernenden Schaltungen 10₁ bis 10 N beseitigt den Rauschanteil mit Hilfe eines Zeitsignals, das in der Bandpaß-Filterbank 5 analysiert worden ist, und mit Hilfe eines Spektrumsignals, das durch Glätten und Gleichrichten des Zeitsignals erhalten worden ist.
Die Phasendifferenz zwischen dem Rauschanteil, welcher in dem Eingangssignal vermischt ist, das von dem Nahbespre­ chungs-Mikrophon 1 aufgenommen worden ist, und dem Rauschan­ teil, der mittels des Sensormikrophons erhalten worden ist, wird auf folgende Weise erhalten. Das Ausgangssignal des Sensormikrophons 2 wird durch eine angemessene Auflösung be­ züglich des bandunterteilten Zeitsignals verschoben, ein Ab­ solutwert einer Differenz zwischen den beiden Rauschanteilen wird integriert, und die Phasendifferenz wird aus einer Zeitverschiebung erhalten, welche einen Minimalwert für den integrierten Absolutwert ergibt. Außerdem wird aufgrund der Tatsache, daß ein Verhältnis des Spektrums des Sensormikro­ phons 2 und des Spektrums des Nahbesprechungs-Mikrophons 1 abnimmt, wenn es einen Spracheingang gibt, das Amplituden­ verhältnis der beiden Rauschanteile mit Hilfe der Spektrums­ information erneuert, wenn das Differenzverhältnis von Zeit­ abweichungen zweier Spektren kleiner ist als ein vorherbestimm­ ter Schwellenwert.
In Fig. 1 weist ein Eingangssignal Ip, das von dem Nahbespre­ chungs-Mikrophon 1 erhalten worden ist, ein tonfrequentes Signal s(t) und einen Rauschanteil n(t) auf. Der Rauschan­ teil n(t) wird durch eine Quelle für das Umgebungsrauschen erzeugt, welches existiert, wenn die Sprache mittels des Nahbesprechungs-Mikrophons 1 aufgenommen wird. Andererseits wird ein Rauschanteil Ir(k · n(t+td)), welcher von derselben Quelle wie der Rauschanteil n(t) erzeugt worden ist, von dem Sensormikrophon 2 erhalten. Die Größen k und td bezeichnen Parameter, welche ein Amplitudenverhältnis bzw. eine Phasen­ differenz zwischen den zwei Rauschanteilen n(t) und Ir(k · n(t+td)) anzeigen. Das Eingangssignal Ip wird der Band­ paß-Filterbank 5 über das Tiefpaßfilter 3 zugeführt, während der Rauschanteil Ir(k · n(t+td)) der Bandpaß-Filterbank 5 über das Tiefpaßfilter 4 zugeführt wird.
Es wird nunmehr angenommen, daß ein Ausgangssignal des i-ten Bandpaßfilters der Bandpaß-Filterbank 5 durch die folgenden Formeln (1) und (2) beschrieben wird:
Ipi = si(t) + ni(t) (1)
Iri = ki · ni(t + td) (2)
Mit Hilfe eines Parameters ki(n-1), welcher einen Durchgang (eine Runde) vorher voraussetzt, passieren Signale Ipi und Iri/ki(n-1) eine entsprechende (nicht dargestellte) Verzöge­ rungsschaltung in der eine Phasendifferenz feststellenden und korrigierenden Schaltung 11 i , um so durch Verschieben des Rauschanteils Ir um eine entsprechende Größe bezüglich des Signals Ipi ein Signal Iritx zu erzeugen. Dieses Signal Iritx wird beschrieben durch ki · ni(t+td-tx)/ki(n-1), und ein Absolutwert von Ipi-Iritx wird für eine vorherbestimmte Zeit mit tx als Parameter integriert. Der Parameter tx entspricht der Phasendifferenz, wenn der integrierte Wert ein Minimum wird.
In der eine Amplitudendifferenz feststellenden und korrigie­ renden Schaltung 12 i wird das Signal Ipi in ein Signal Ipif gleichgerichtet und geglättet, und das korrigierte Signal Iri/ki(n-1) wird in ein Signal Irif gleichgerichtet und ge­ glättet. Es wird dann ein Verhältnis Irif/Ipif zwischen den beiden gleichgerichteten und geglätteten Signalen Ipif und Irif gemessen, und mit Hilfe des Verhältnisses ki(n) wird der ungerade vorausgesetzte Wert ki(n-1) für ki durch ki(n) · ki(n-1) erneuert, wenn das Differenzverhältnis der Zeitabweichungen der beiden Spektren kleiner als ein Schwel­ lenwert th ist, wobei ein Anfangswert von ki(n) "1" ist.
Die Voraussetzungen, um die Notwendigkeit einer Erneuerung festzulegen, sind folgende:
Dsf = Ipif(t) - Ipif(t-1) (3)
Dnf = Irif(t) - Irif(t-1) (4)
Das Verhältnis ki(n) wird erneuert, wenn Dsf-Dnf<th ist, und es können irreguläre Änderungen in den Werten ki und td durch ein Wiederholen von derartigen Operationen an­ genommen werden.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Rauschunterdrück­ ungseinrichtung gemäß der Erfindung. In Fig. 2 sind die Teile, welche im wesentlichen dieselben sind, wie die ent­ sprechenden Teile in Fig. 1, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht noch einmal beschrieben. Die Rauschunterdrückungseinrichtung hat das Nahbesprechungs-Mi­ krophon 1 zum Aufnehmen der Sprache, das Sensormikrophon 2 zum Aufnehmen des Rauschanteils, die Tiefpaßfilter 3 und 4, eine Bandpaß-Filterbank 15 mit linearer Phase, welche aus einer Anzahl Bandpaß-Filter mit linearer Phase gebildet ist, ein Rauschen entfernende Schaltungen 20₁ bis 20 N und eine Addierschaltung 21.
In Fig. 2 weist das Eingangssignal Ip, das von dem Nahbespre­ chungs-Mikrophon 1 erhalten worden ist, das tonfrequente Signal s(t) und den Rauschanteil n(t) auf. Der Rauschanteil n(t) wird von der Quelle für das Umgebungsrauschen erzeugt, welches vorhanden ist, wenn die Sprache von dem Nahbespre­ chungs-Mikrophon 1 aufgenommen wird. Andererseits wird ein Rauschanteil kn(t′), der von derselben Quelle wie der Rausch­ anteil n(t) erzeugt worden ist, von dem Sensormikrophon 2 erhalten. Mit k ist eine Pegeldifferenz zwischen dem Rausch­ anteil kn(t′) und dem Rauschanteil n(t) bezeichnet, welche in dem tonfrequenten Signal s(t) vermischt sind, und mit t′ ist eine Zeitfolge t±τ bezeichnet, welche die Phasendif­ ferenz zwischen t und t′ berücksichtigt. Die Signale Ip bzw. kn(t′) sind in der Bandpaß-Filterbank 15 mit linearer Phase bandunterteilt und werden für jeden von N Kanälen in Zeit­ spektrummuster umgesetzt.
Ein Zeitspektrummuster As(t) des Eingangssignals Ip kann durch die folgende Formel (5) beschrieben werden, und das Zeitspektrummuster An(t) des Rauschanteils kn(t′) kann durch die folgende Formel (6) beschrieben werden, wobei mit i die Kanalanzahl bezeichnet ist:
Diese Zeitspektrummuster As(t) und An(t) werden den entspre­ chenden, ein Rauschen entfernenden Schaltungen 20₁ bis 20 N zugeführt, um so nur das Zeitspektrummuster des tonfrequen­ ten Signals s(t) zu extrahieren.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer beliebigen, das Rau­ schen entfernenden Schaltung 20 i , welche in der zweiten Aus­ führungsform verwendet ist. Die Schaltung 20 i hat einen eine Pegeldifferenz feststellenden Teil 23 i , einen ein ton­ frequentes Intervall feststellenden Teil 24 i , eine Verzöge­ rung 25 i und eine Addierschaltung 26 i . Die bandunterteilten Zeitspektrummuster Si(t)+Ni(t) bzw. kNi(t′) werden einer Teilung durch Si(t)+Ni(t) und kNi(t) unterzogen, um so eine mittlere Pegeldifferenz k zu berechnen. Jedoch ist es nicht möglich, die Pegeldifferenz k zu berechnen, wenn der Wert Si(t) enthalten ist, und der das Tonfrequenzintervall feststellende Teil 24 aus diesem Grund vorgesehen ist. Das Tonfrequenzintervall kann aus der Spektrumdifferenz der Zeitspektrummuster erhalten werden, und die Spektrumdiffe­ renzen Ds und Dn können durch die folgenden Formeln (7) und (8) beschrieben werden:
Ds = As(t) - As(t - 1) (7)
Dn = An(t) - An(t - 1) (8)
Eine Differenz Dd zwischen den Spektrumdifferenzen Ds und Dn wird aus der folgenden Formel (9) erhalten, und ein Be­ ginn des Tonfrequenzintervalls wird festgestellt, wenn die Differenz Dd einen Schwellenwert Lth überschreitet. Am Ende des Tonfrequenzintervalls kann dann Entsprechendes festge­ stellt werden.
Dd = Ds - Dn (9)
Fig. 4A bis 4C zeigen ein Spektrummuster der Sprache allein, ein Spektrummuster eines Eingangssignals Ip, das gemäß der Erfindung korrigiert ist bzw. ein Spektrummuster vor der Korrektur und einschließlich einen Rauschanteil. Die in Fig. 4B dargestellten Ergebnisse sind durch Berechnung erhal­ tene Simulierergebnisse. Durch Vergleichen der Fig. 4A bis 4C kann ohne weiteres ersehen werden, daß der in dem tonfre­ quenten Signal vermischte Rauschanteil gemäß der Erfindung wirksam unterdrückt wird.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei der Mehrzahl der her­ kömmlichen Spracherkennungseinrichtungen eine Musteranpas­ sung mit Hilfe des Zeitspektrummusters zur Durchführung der Erkennung angewendet. Da durch die Erfindung der Rauschan­ teil in dem Zeitspektrummuster unterdrückt wird, ist durch die Erfindung eine unmittelbare Möglichkeit geschaffen, das in dem Zeitspektrummuster vermischte Rauschen zu beseitigen, und ist als ein Vorverarbeitungssystem einer Spracherken­ nungseinrichtung vorgesehen, welche das Zeitspektrummuster für die Musteranpassung verwendet. Die vorliegende Erfindung ist auch dadurch vorteilhaft, daß der verwendete Algorithmus einfach ist und die Verarbeitungszeit kurz ist.

Claims (12)

1. Rauschunterdrückungseinrichtung, mit einer Haupteingangs­ einrichtung (1), um hauptsächlich eine Sprache aufzunehmen, und zum Abgeben eines Eingangssignals, welches ein tonfre­ quentes Signal und einen ersten Rauschanteil einschließt, wobei der erste Rauschanteil von einer Rauschquelle erzeugt wird, und mit einer Bezugseingabeeinrichtung (2) zum Aufneh­ men eines zweiten Rauschanteils, welcher von der Rauschquel­ le erzeugt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filterbank (5, 15) zum Bandunterteilen des Eingangs­ signals von der Haupteingangseinrichtung (1) und des zweiten Rauschanteils von der Bezugseingabeeinrichtung (2) und das Rauschen entfernende Einrichtungen (10₁ bis 10 N , 20₁ bis 20 n ) vorgesehen sind, um eine Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem zweiten Rauschanteil bezüglich jedes unterteilten Bandes der Filterbank zu erhalten, um so das Eingangssignal basierend auf der Phasendifferenz zu korri­ gieren, und um den ersten Rauschanteil in dem Eingangssig­ nal mit Hilfe des korrigierten Eingangssignals zu entfernen.
2. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbank (5, 15) erste bis N-te Bandpaßfilter gleicher Ausführung aufweist, wobei ein i-tes Bandpaßfilter Ipi=si(t)+ni(t) und Iri=Ki · ni(t+td) entsprechend dem Eingangssignal Ip=s(t)+n(t) und dem zweiten Rauschanteil Ir(k · n(t+td)) abgibt, wobei mit s(t) das tonfrequente Signal, mit n(t) der erste Rauschan­ teil und mit k sowie mit td Parameter bezeichnet sind, wel­ che eine Amplitudendifferenz bzw. eine Phasendifferenz zwi­ schen den ersten und zweiten Rauschanteilen n(t) und Ir(k · n(t+td)) beschreiben.
3. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rauschen entfernen­ de Einrichtung (10₁ bis 10 N ) eine erste Schaltung (11₁ bis 11 N ) zum Feststellen und Korrigieren der Phasendifferenz zwischen den ersten und zweiten Rauschanteilen n(t) und Ir(k · n(t+td)) und eine zweite Schaltung (12₁ bis 12 N ) zum Feststellen und Korrigieren der Amplitudendifferenz zwischen den ersten und zweiten Rauschanteilen n(t) und Ir(k · n(t+td)) hat.
4. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (11₁ bis 11 N ) eine Einrichtung zum Erzeugen eines Signals Iritx= ki · ni(t+td-tx)/ki(n-1) durch Verschieben des zweiten Rausch­ anteils Ir um einen entsprechenden Wert bezüglich des Signals Ipi und eine Einrichtung zum Integrieren eines Abso­ lutwerts von (Ipi-Iritx) aufweist, wobei tx als ein Para­ meter genommen wird, welcher der Phasendifferenz entspricht, wenn ein integrierter Wert ein Minimum ist.
5. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung (12₁ bis 12 N ) eine Einrichtung zum Gleichrichten bzw. Glätten der Signale Ipi und Iri/ki(n-1) in Signale Ipif und Irif, Ein­ richtungen zum Erhalten eines Verhältnisses Irif/Ipif, eine Einrichtung zum Erneuern eines ungeraden angenommenen Werts ki(n-1) für ki durch ki(n) · ki(n-1) durch Verwenden eines Verhältnisses ki(n) aufweist, wenn ein Differenzverhältnis von Zeitabweichungen von zwei Spektren kleiner als ein Schwellenwert th ist, wobei ein Anfangswert von ki(n) 1 ist.
6. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Erneuern eines ungeraden angenommenen Werts ki(n-1) eine Notwendigkeit für ein Erneuern in Abhängigkeit von Formeln Dsf = Ipif(t) - Ipif(t-1)Dnf = Irif(t) - Irif(t-1)festlegen, wenn das Verhältnis ki(n) erneuert wird, wenn Dsf-Dnf<th ist.
7. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbank (15) erste bis N-te Bandpaßfilter mit linearer Phase und identischem Aufbau aufweist, wobei ein i-tes Bandpaßfilter mit linearer Phase das Eingangssignal Ip=s(t)+n(t) und den zweiten Rauschanteil kn(t′) im Band unterteilt und die Signale Ip und kn(t′) in Zeitspektrummuster für jeden von N Kanälen um­ setzt, wobei mit s(t) das tonfrequente Signal und mit n(t) der erste Rauschanteil bezeichnet ist.
8. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbank (15) erste bis N-te Bandpaßfilter mit linearer Phase und identischem Aufbau aufweist, wobei ein i-tes Bandpaßfilter mit linearer Phase ein Zeitspektrummuster des Eingangssignals Ip und ein Zeitspektrummuster des zweiten Rauschanteils kn(t′) entsprechend dem Eingangssignal Ip=s(t)+n(t) und dem zweiten Rausch­ anteil kn(t′) abgibt, wobei mit i eine Kanalzahl, mit s(t) das tonfrequente Signal, mit n(t) der erste Rauschanteil, mit k eine Pegeldifferenz zwischen dem zweiten Rauschanteil kn(t′) und dem Rauschanteil n(t) bezeichnet ist, welcher sich in dem tonfrequenten Signal s(t) vermischt, und mit t′ die Zeitfolge t± t bezeichnet ist, wobei eine Phasendif­ ferenz zwischen t und t′ berücksichtigt ist.
9. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rauschen entfernen­ de Einrichtung (20₁ bis 20 n ) eine erste Schaltung (23 i ) zum Feststellen der Pegeldifferenz zwischen dem zweiten Rausch­ anteil kn(t′) und dem ersten Rauschanteil n(t), welcher sich in das tonfrequente Signal s(t) vermischt, und eine zweite Schaltung (24 i ) zum Feststellen eines Tonfrequenzintervalls hat.
10. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (23 i ) einen Mittelwert der Pegeldifferenz k enthält.
11. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung (24 i ) das Tonfrequenzintervall aus einer Differenz Dd unter Bezug­ nahme auf einen Schwellenwert Lth feststellt, wobei Dd= Ds-Dn ist, Ds und Dn Spektrumdifferenzen der Zeit­ spektrummuster sind, welche beschrieben sind durch Ds = As(t) - As(t-1)Dn = An(t) - An(t-1).
12. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung (24 i ) einen Beginn des Tonfrequenzintervalls feststellt, wenn die Differenz Dd den Schwellenwert Lth überschreitet.
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