DE2701814B2 - Elektrischer Kanalvokoder - Google Patents
Elektrischer KanalvokoderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft«inen elektrischen Kanalvokoder
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Kanalvododer mit Spracherregung zur
Ein derartiger Kanalvododer mit Spracherregung zur
Verringerung der Bandbreite bei der Übertragung von Sprachsignalen, bei dem das Band niederfrequenter
Anteile etwa bis 800 Hz reicht und die Teilbänder mit Hilfe einer Filterbank gewonnen werden, ist bekannt
aus der US-PS 3030450. Darin können die Mittel zum Erzeugen des Erregungssignals für die hochfrequenten
Anteile aus dem empfangenen Band niederfrequenter Anteile ein nichtlineares Netzwerk enthaken, dessen
Ausgangssignal einem von einm Sägezahngenerator gesteuerten Impulsbreitenwandler zugeführt wird. Das
Ausgangssignal dieses Wandlers wird einer Anzahl von Kanalmodulatoren zugeführt, denen auch die Steuersignale
mit verringerter Bandbreite zugeführt werden. Die Ausgangssignale der Kanalmodulatoren werden
unter Zwischenschaltung von Kanalfiltern zu einer genauen Wiedergabe des Bandes von hochfrequenten
Anteilen der Originalsprache miteinander kombiniert.
Eine alternative Anordnung ist aus der US-Patentschrift 31 39 487 bekannt Diese enthält hintereinander
einen Gleichrichter, einen Differentiator, eine Filterbank und einen an jedes Filter der Filterbank
angeschlossenen Amplitudenbegrenzer oder einen Kreis mit automatischer Verstärkungsregelung. Die
Ausgangssignale der Amplitudenbegrenzer bzw. der Kreise mit automatischer Verstärkungsregelung werden
den Kanalmodulatoren zugeführt, denen auch die Steuersignale mit verringerter Bandbreite zugeführt
werden. Die Ausgangssignale der Kanalniodulatoren werden auf dieselbe Art und Weise, wie in der
US-Patentschrift 30 30 450 beschrieben wurde, kombiniert
Für ein einwandfreies Funktionieren dieser Vokoder ist es von Bedeutung, daß das Frequenzspektrum des
Erregungssignals flach verläuft. Die obenstehend beschriebenen Anordnungen liefern nur eine Annäherung
eines flachen Spektrums, die übrigens noch von der Art des nichtmodifizierten niederfrequenten Teils des
Sprachsignals abhängig ist.
Weiter ist es zum einwandfreien Funktionieren dieser Vokoder von Bedeutung, daß die Kanalmodulatoren
über einen bereiten dynamischen Bereich von etwa 60 dB eine lineare Übertragungskennlinie aufweisen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Kanalvokoder mit Spracherregung zu schaffen, in dem das Erregungssignal kein flaches Spektrum zu haben braucht, wodurch
eine einfache nichtlineare Verarbeitung des nicht modifizierten niederfrequenten Teils des Sprachsignals
ausreicht und wobei die Kanalmodulatoren keine lineare Übertragungskennlinie zu haben brauchen.
27 Ol
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet s
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Kanalvokoders,
F i g. 2 ein Schaltbild einer Anordnung zum Erzeugen
eines Steuersignals mit verringerter Bandbreite für ein Teilband zur Verwendung in der Sendestelle des
Systems nach F ig. 1,
Fig.3 zeigt ein Schaltbild einer zweiten Anordnung
zum Erzeugen eines Steuersignals mit verringerter is
Bandbreite.
Der Kanalvokoder nach Fig. 1 enthält eine Sendestelle
1 und eine^ Empfangsstelle 2, die aber einen Fernsprechkanal 3 mit einer verringerten Bandbreite
miteinander verbunden sind.
In der Sendestelle wird das Sprachsignal dem Eingang 4 zugeführt und vom Filter_5 und von den
Filtern 6 bis U der Filterbank 12 in ein Band niederfrequenter Anteile von 300 bis 800 Hz und in ein
Band hochfrequenter Anteile mit Frequenzen über 800 Hz aufgeteilt
Das Band niederfrequenter Anteile (Basisbandsignal) wird nicht modifiziert zur Empfangsstelle übertragen,
und dazu ist der Ausgang des Filters 5 unmittelbar an den Multiplexer 13 angeschlossen.
Das Band hochfrequenter Anteile des Sprachsignais ab 800 Hz wird durch die Filter 6 bis 11 der Filterbank
12 in eine Anzahl (sechs) Teilbänder aufgeteilt
Für jedes Teilband des Sprachsignals wird ein Steuersignal mit einer verringerten Bandbreite von
etwa 25 bis 50 Hz erzeugt Diese Steuersignale werden durch die Anordnungen 14 bis 19 dem Multiplexer 13
zugeführt
Der Multiplexer 13 überträgt das Basisbandsignal und die Steuersignale in einem Band von etwa 1000 Hz zur
Empfangsstelle 2.
Der Demultiplexer 20 der Empfangsstelle 2 liefert an den Ausgängen das Basisbandsignal und die sechs
Steuersignale.
Das Basisbandsignal wird einer Anordnung 21 zugeführt, die durch eine nichtlineare Verarbeitung des
Basisbandsignals ein Erregungssignal mit hochfrequenten Anteilen erzeugt Diese nichtlineare Verarbeitung
kann beispielsweise aus einer Gleichrichtung des Basisbandsignals mit einer nachfolgenden Differenta- so
tion bestehen.
Das Erregungssignal wird durch die Filter 22 bis 27 der Filterbank 28 in eine Anzahl Teilbänder aufgeteilt.
Diese Filterbank entspricht der Filterbank J2~ der Sendestelle.
Die Teilbänder des Erregungssignals werden den Kanalmodulatoren 29 bis 34 zugeführt denen auch die
entsprechenden Steuersignale mit verringerter Bandbreite zugeführt werden. Das Ausgangssignal eines
Kanalmodulators bildet die Rekonstruktion des entsprechenden Teilbandes des originalen Sprachsignals.
Die Zusammenfiigungsanordnung 35 fügt das Basisbandsignal
mit den rekonstruierten Teilbändern des hochfrequenten Teils des Sprechsignals zur Bildung
einer Wiedergabe des originalen Sprachsignals am Ausgang 36 zusammen.
Die Verbesserung dieses Kanalvokoders besteht darin, daß in der Sendestelle 1 Anordnungen 14 bis 19
vorgesehen sind, die ein Steuersignal erzeugen, das ein
Maß für das Verhältnis zwischen der Leistung in einem Teilband der hochfrequenten Anteile des Sprachsignals
und der Leistung im entsprechenden Teilband eines Bezugssigwals ist das dem Erregucgssignal der Empfangsstelle
2 entspricht
Die Sendestelle T enthält eine Anordnung 37, die der Anordnung 21 der Empfangsstelle 2 entspricht
Der Anordnung 37 wird das Basisbaneisignal zugeführt,
wodurch am Ausgang ein Bezugssignal mit hochfrequenten Anteilen entsteht das dem Erregungssignal der Empfangsstelle entspricht
Das Bezugssignal wird durch die.Filter 38 bis 43 der
Filterbank 44, die der Filterbank 28 der Empfangsstelle 2 entspricht in sechs Teilbänder aufgeteilt _
Das ,Ausgangssigna] eines Filters der Filterbank 12 und das Ausgangssigna] des entsprechenden Filters der
Filterbank 44 wird einer der Anordnungen 14 bis 19 zugeführt
Die Anordnungen 14 bis 19 erzeugen ein Steuersignal mit verringerter Bandbreite, das ein Maß für das
Verhältnis der Leistung in einem Teilband des Sprachsignals und der Leistung im entsprechenden
Teilband des Bezugssignals ist
Eine Ausführungsform der Anordnungen 34 bis 19 ist
in F i g. 2 dargestellt
In F i g. 2 wird das Teilband des Sprachsignals dem Eingang 45 und das Teilband des Bezugssignals dem
Eingang 46 zugeführt
Das Teilband des Sprachsignals wird vom Gleichrichter 47 gleichgerichtet und danach über ein Tiefpaßfilter
48 einem Differenzverstärker 49 zugeführt Am Ausgang des Differenzverstärkers wird das Steuersignal
mit verringerter Bandbreite gebildet
Das Teilband des Bezugssignals wird in einem Multiplizierer 50 mit dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers
49 multipliziert und danach über ein Tiefpaßfilter 52 einem zweiten Eingang des Differenzverstärkers
49 zugeführt
Die Regelschleife, die durch die Elemente 49, 50,51
und 52 gebildet wird, hat die Neigung, die Ausgangsspannung des Filters 52 der Ausgangsspannung des
Filters 48 gleich zu machen.
Wenn das Signal im Teilband des Sprachsignals durch A cos HV und das Signal im Teilband des Bezugssignals
durch B cos WV dargestellt wird, erscheint am Ausgang
des Differenzverstärkers 49 ein dem Wert A/B proportionales Signal.
Die Tiefpaßfilter 48 und 52 haben dieselbe Grenzfrequenz von etwa 25 bis 50 Hz, wodurch das Steuersignal,
das vom Differenzverstärker 49 erzeugt wird, ebenfalls eine (verringerte) Bandbreite von 25 bis 50 Hz hat.
Wenn U\ und U2 die Signale darstellen, die dem
Multiplizierer 50 zugeführt werden, kann für die Übertragungsfunktion des Multiplizierers folgendes
geschrieben werden:
U3 = CUi ■ U2,
wobei Ceine Konstante ist.
Durch Verwendung eines sogenannten exponentiellen Multiplizierers kann die logarithmische Kompression
des Steuersignals verwirklicht werden.
Für die Übertragungsfunktion dieses exponentiellen Multiplizierers läßt sich Folgendes schreiben:
U4= QUt
in der Ci und C2 Konstanten sind.
in der Ci und C2 Konstanten sind.
Mit den Gleichstellungen:
U1 = B
U1 = B
U2 = Ausgangssignal des Differenzverstärkers 49 und
unter Anwendung der Tatsache, daß die Regelschleife dazu neigt, die Amplitude von Ui gleich A zu machen,
führt zu:
U2 = C3InAZB + G,
wobei C3 und O, Konstanten sind.
Die Verwendung von Steuersignalen mit einer logarithmischen Kompression in bezug auf das Verhältnis
der Leistungen in den entsprechenden Teilbändern des Sprachsignals und des Bezugssignals hat den
deutlichen Vorteil, daß zur Übertragung des Steuersignals ein kleinerer dynamischer Bereich in der
Übertragungsstrecke ausreicht. Wenn eine Übertragung in digitaler Form gewählt wird, sind weniger Bits
pro Sekunde notwendig, um die Steuersignale zu übertragen. Andererseits kann bei einer gegebenen
Bitgeschwindigkeit eine genauere Übertragung über einen großen dynamischen Bereich des Leistungsverhältnisses
verwirklicht werden.
Die Verwendung eines exponentiellen Multiplizierers in der Anordnung nach F i g. 2, die eine Ausführungsform der Anordnungen 14 bis 19 nach Fig.! ist, führt
zwangsläufig dazu, daß jiie Kanalmodulatoren 29 bis 34 in der Empfangsstelle 2 ebenfalls vom exponentiellen
Typ sind.
Diese Kanalmodulatoren erhalten als Eingangssignal U\ das Teilband des Erregungssignals, obenstehend
durch B cos Hy dargestellt, und als Eingangssignal U2
das Steuersignal mit verringerter Bandbreite, das dem Wert In A/B proportional ist, so daß das Ausgangssignal
Ui dem Wert A cos WV proportional ist, wie dies
erwünscht ist.
Fig.3 zeigt eine zweite Ausführungsform der
Anordnungen 14 bis 19 der Sendestelle 1 des Kanalvokoders nach Fig. 1. In dieser Ausführungsform
wird ebenfalls eine logarithmische Kompression des
Das Teilband des Sprachsignals wird dem Eingang 53 und das Teilband des Bezugssignals dem Eingang 34
zugeführt.
Das Teilband des Sprachsignals wird vom Gleichrichter 55 gleichgerichtet, danach vom Tiefpaßfilter 56
gefiltert und weiterhin über einen logarithmischen Verstärker 57 einem Eingang des Differenzverstärkers
58 zugeführt.
Das Teilband des Bezugssignals wird vom Gleichrichter 59 gleichgerichtet, danach vom Tiefpaßfilter 60
gefiltert und weiterhin über einen logarithmischen Verstärker 61 einem zweiten Eingang des Differenzverstärkers
59 zugeführt.
Die Tiefpaßfilter haben eine Grenzfrequenz von etwa
25 bis 50 Hz. Am Ausgang des Differenzverstärkers 58 entsteht ein Steuersignal, das dem Logarithmus des
Verhältnisses zwischen den Leistungen in den zwei Teilbändern proportional ist und eine Bandbreite von 25
bis 50 Hz hat.
Vorteilhaft in der Ausführungsform nach F i g. 3 ist, daß die Genauigkeit der Regelung nicht von der
Amplitude der Eingangssignale abhängig ist, daß ein großer dynamischer Bereich (6OdB) verwirklicht
werden kann und daß es keine Rückkopplungsregelschleife gibt, sondern eine Vorwärtsregelung, so daß
keine Gefahr von Unstabilität vorliegt und folglich scharf abschneidende Filter verwendet werden können.
Die Verwendung der Anordnungen 14 bis 19 in der Ausführungsform nach F i g. 3 führt dazu, daß die
Kanalmodulatoren 29 bis 34 der Empfangsstelle 2 vom exponentiellen Typ sind, wie obenstehend im Zusammenhang
mit einer Abwandlung nach F i g. 2 beschrieben wurde.
Es ist vorteilhaft, in der Empfangsstelle 2" die Reihenfolge der Filter 22 bis einschließlich 27 und der
Kanalmodulatoren 29 bis einschließlich 34 zu vertauschen, so daß etwaige Verzerrung in den Kanalmodulatoren
durch die Filter ausgeglichen werden.
Claims (5)
1. Elektrischer Kanalvokoder zur Übertragung
von Sprachsignalen mit verringerter Bandbreite, bei dem in der Sendestelle Mittel zum Aufteilen der
Sprachsignale in ein Band niederfrequenter Anteile und ein Band hochfrequenter Anteile, Mittel zum
Ableiten einer Anzahl Steuersignale mit verringerter
Bandbreite aus dem Band hochfrequenter
Anteile des Sprachsignals, die eine entsprechende Anzahl Teilbänder des Bandes hochfrequenter
Anteile darstellen, sowie Mittel zum Aussenden des Bandes niederfrequenter Anteile und der Steuersignale
zu einer Empfangsstelle und in der Empfangsstelle Mittel zum Erzeugen eines Erregungssignals
mit hochfrequenten Anteilen aus dem empfangenen Band niederfrequenter Anteile, Mittel zum Verteilen
des Erregungssignals auf der Sendeseite entsprechende <
Teilbänder und Mittel zum Modulieren dieser Teilbänder mit dem entsprechenden Steuersignal
vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Sendestelle (1) die Mittel (37, 44, 14—19) zum Ableiten der Steuersignale für jedes
Teilband eine Anordnung (14—19) zur Bestimmung des Verhältnisses zwischen der Leistung im Teilband
des Bandes hochfrequenter Anteile des Sprachsignals und der Leistung im entsprechenden Teilband
eines Bandes hochfrequenter Anteile, das aus dem Band niederfrequenter Anteile des Sprachsignals
erzeugt wird, enthalten.
2. Kanalvokoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sendestelle die Mittel
(37,44,14—19) zum Ableiten der Steuersignale für
jedes Teilband einen ersten Gleichrichter (47) zum Gleichrichten des Teilbandsignals, ein erstes Filter
(48) zum Filtern mit verringerter Bandbreite des Ausgangssignals des ersten Gleichrichters, einen
Multiplizierer (SO) zum Multiplizieren des Signals im entsprechenden Teilband des Bandes hochfrequenter
Anteile, das aus dem Band niederfrequenter Anteile des Sprachsignals erzeugt wird, mit dem
Ausgangssignal einer Differenzstufe (49), einen zweiten Gleichrichter (51) zum Gleichrichten des
Ausgangssignals des Multiplizierers und ein zweites Filter (52) zum Filtern mit verringerter Bandbreite
des Ausgangssignals des zweiten Gleichrichters enthalten, worin die Differenzstufe die Differenz
zwischen den Ausgangssignalen der beiden Filter bildet und die Steuersignale erzeugt.
3. Kanalvokoder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplizierer (50) ein
exponentieller Multiplizierer ist.
4. Kanalvokoder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sendestelle die Mittel
(37,44,14—19) zum Ableiten des Steuersignals für
jedes Teilbar.d einen ersten Gleichrichter (55) zum Gleichrichten des Signals im Teilband, ein erstes
Filter (56) zum Filtern mit verringerter Bandbreite des Ausgangssignals des ersten Gleichrichters, einen
ersten an das erste Filter angeschlossenen logarithmischen Verstärker (57), einen zweiten Gleichrichter
(59) zum Gleichrichten des Signals im entsprechenden Teilband des Bandes hochfrequenter Anteile,
das aus dem Band niederfrequenter Anteile des Sprachsignals erzeugt wird, ein zweites Filter (60)
zum Filtern mit verringerter Bandbreite des Ausgangssignals des zweiten Gleichrichters, einen
zweiten an den Ausgang des zweiten Filters angeschlossenen logarithmischen Verstärker (61)
und eine Differenzstufe (58) zum Bilden der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der
beiden Filter und zum Erzeugen eines Steuersignals enthalten.
5. Kanalvokoder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
(29—34) zum Modulieren der Teilbänder des Erregungssignals mit dem entsprechenden Steuersignal
je einen exponentiellen Multiplizierer enthalten.
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