DE3800364C2 - Verfahren zur Rückgewinnung eines analogen Signals aus einem digitalen Signal, insbesondere für digitale Fernsprecheinrichtungen, sowie nach diesem Verfahren arbeitende Schaltungsanordnung - Google Patents
Verfahren zur Rückgewinnung eines analogen Signals aus einem digitalen Signal, insbesondere für digitale Fernsprecheinrichtungen, sowie nach diesem Verfahren arbeitende SchaltungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung
eines analogen Signals aus einem digitalen Signal, vor
zugsweise einem PCM-Signal, insbesondere für digitale
Fernsprecheinrichtungen,
bei dem in einer ersten Phase in einer Digital- Analog-Wandlung eine erste Rekonstruktion des analogen Signals gewonnen wird, wobei in das Frequenzspektrum eine mit der Signalfrequenz abnehmende Amplitudenverzerrungs komponente eingebracht wird,
und bei dem in einer zweiten Phase mit Hilfe eines mit Integratoren ausgestatteten Filters mit einer gege benen Grenzfrequenz eine Tiefpaßfilterung durchgeführt wird.
bei dem in einer ersten Phase in einer Digital- Analog-Wandlung eine erste Rekonstruktion des analogen Signals gewonnen wird, wobei in das Frequenzspektrum eine mit der Signalfrequenz abnehmende Amplitudenverzerrungs komponente eingebracht wird,
und bei dem in einer zweiten Phase mit Hilfe eines mit Integratoren ausgestatteten Filters mit einer gege benen Grenzfrequenz eine Tiefpaßfilterung durchgeführt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Schaltungsanordnung,
insbesondere für digitale Fernsprecheinrichtungen, zur
Rückgewinnung eines analogen Signals aus einem digitalen
Signal, vorzugsweise einem PCM-Signals, mit einem Digi
tal-Analog-Wandler, dessen Ausgang mit einem mit Inte
gratoren ausgestatteten Tiefpaß-Filter verbunden ist, das
eine Grenzfrequenz aufweist, wobei der Digital-Analog-Wandler
in das Frequenzspektrum eine mit der Signal
frequenz abnehmende Amplitudenverzerrungskomponente
einfügt.
Bekanntlich müssen bei der Fernsprechübertragung digita
ler Signale, insbesondere bei der Übertragung pulscode
modulierter Signale (PCM-Signale) diese beim Empfang wieder
in analoge Signale rückgewandelt werden.
Die durch Analog-Digital-Wandlung eines analogen Sprach
signals gewonnenen digitalen Signale werden über einen
Fernsprechkanal übertragen. Deshalb muß das Sprachsignal
beim Empfang durch eine erneute Wandlung, und zwar eine
Digital-Analog-Wandlung rückgewonnen werden.
Hierfür schlägt z. B. die US 45 80 128 die Verwendung eines
Digital-Analog-Wandlers vor, dem ein Tiefpaß-Filter nach
geordnet ist. Der Digital-Analog-Wandler nimmt an seinem
Eingang das von der Übertragungsleitung kommende digitale
Signal in Form einer Folge von logischen Binärwerten,
sogenannten Bits, auf und liefert am Ausgang eine erste
Rekonstruktion des ursprünglichen Sprachsignals. Diese
erste Rekonstruktion besteht aus einem Signal in Form einer
treppenförmigen analogen Welle. Jede der Treppenstufen
entspricht den Amplitudenwerten des ursprünglichen Sprach
signals, das in konstanten Zeitabschnitten Ts quantisiert
ist. Mit anderen Worten, die erste Rekonstruktion des
Signals besteht darin, daß das Signal während Perioden mit
der Dauer Ts jeweils auf konstanten Werten gehalten wird.
Die Funktion des Digital-Analog-Wandlers wird durch einen
sogenannten Taktimpuls "getaktet", dessen Abtastfrequenz fs
international auf 8 kHz standardisiert ist. Die erwähnte
Quantisierungsperiode ist der Kehrwert dieser Frequenz fs.
Das Halten des Signals während der Perioden mit der Dauer
Ts fügt in das das Frequenzspektrum des Signals eine Ampli
tudenverzerrungskomponente ein, die beispielsweise die Form
sin(πf/fs)/πf/fs) hat. Dies hat den Nachteil, daß
eine sich mit der Frequenz verändernde Amplitudendämpfung des Signals
erzeugt und infolgedessen das Signal selbst verzerrt wird.
Um diesem Nachteil zu begegnen, ist der Ausgang des Digi
tal-Analog-Wandlers mit einem Tiefpaß-Filter verbunden.
Dieses Filter ermöglicht die Eliminierung der hochfrequen
ten Komponenten des Signals. Es handelt sich um ein Tief
paßfilter mit einem Durchlaßbereich von 0 bis 3000 Hz,
wobei der letztgenannte Wert die durch internationale
Standards festgelegte Grenzfrequenz ft ist.
An den Ausgang des Filters ist üblicherweise ein Opera
tionsverstärker angeschlossen, der das analoge Signal mit
einer niedrigen Ausgangsimpedanz reproduziert.
Derzeit werden die Filter mit Hilfe integrierter Schaltun
gen realisiert. Diese Filter werden als Filter fünfter
Ordnung bezeichnet, da sie fünf Integratoren mit Opera
tionsverstärkern beinhalten. Solche Filter entsprechen den
Forderungen, die von den internationalen Standards gestellt
werden. Sie beseitigen auch die oben erwähnte Verzerrungs
komponente.
Die bekannte Lösung wird zwar im Wesentlichen den an sie
gestellten Anforderungen gerecht. Nachteilig sind jedoch
die Größe der von den Operationsverstärkern besetzten
Fläche der integrierten Schaltung sowie die hohe Verlust
leistung.
Der die Basis der vorliegenden Erfindung bildende Lösungs
gedanke besteht darin, die Frequenzantwort der in der
Haltephase eingeführten Amplitudenverzerrungskomponenten
als Substitution der Frequenzantwort eines singulären Pols
des Rekonstruktionsfilters auszunutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Rekonstruktion eines analogen Signals
aus einem digitalen Signal, insbesondere einem PCM-Signal,
anzugeben, um die Verlustleistung bzw. den Flächenbedarf bei Realisierung als
integrierte Schaltung zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren gemäß der
Erfindung nach Anspruch 1 ausgestaltet.
Die Aufgabe wird hinsichtlich der Schaltungsanordnung durch die Merkmale des Anspruchs 3
gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile des Verfahrens gemäß der
Erfindung ergeben sich aus der in folgenden anhand der
Zeichnungen gegebenen Beschreibung eines Ausführungs
beispiels, auf das die Erfindung selbstverständlich nicht
beschränkt ist.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
zur Signal-Rückgewinnung,
Fig. 2 zeigt ein Diagramm der Frequenzantwort eines Verzer
rungssignals in der Schaltungsanordnung von Fig. 1.
Mit 1 ist global und schematisch eine Schaltungsanordnung
bezeichnet, die zur Rückgewinnung eines analogen Sprach
signals 6 aus einem digitalen PCM-Signal dient, wie es in
der digitalen Fernsprechtechnik verwendet wird.
Mit 2 ist ein Digital-Analog-Wandler herkömmlicher Bauart
bezeichnet, dessen Eingang eine digitale Wellenform 3
zugeführt wird. Außerdem wird dem Wandler 2 als weiteres
Eingangssignal ein Taktsignal mit einer Abtastfrequenz fs
von 8 kHz zugeführt.
Mit 9 ist eine analoge Wellenform bezeichnet, die sich am
Ausgang des Wandlers 2 ergibt und die dem ursprünglichen
Sprachsignal entspricht, wenn dieses für konstante Zeitperioden
Ts = 1/fs amplitudenquantisiert wird, wobei fs die
oben erwähnte Abtastfrequenz ist. Der Wandler 2 ist mit dem
Eingang eines Tiefpaß-Filters 4 verbunden, das erfindungs
gemäß ein Filter vierter Ordnung ist. Das Filter 4 enthält
mithin vier aktive Integratoren, die von nicht dargestell
ten Operationsverstärkern gebildet sind.
Die letzte Stufe des Filters 4 enthält den vierten der
genannten Operationsverstärker, der vorzugsweise ein
Leistungsverstärker 5 ist.
Dieser Leistungsverstärker 5 wird also vorteilhafterweise
als letzte Stufe des Tiefpaß-Filters 4 integriert. Am
Ausgang des Filters 4 tritt die analoge Wellenform 6 auf,
die das rückgewonnene analoge Signal repräsentiert und der
digitalen Wellenform 3 entspricht.
Das durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung durch
geführte Verfahren zur Signal-Rückgewinnung sei im folgen
den speziell unter Bezugnahme auf das Beispiel von Fig. 2
erläutert, in der die Frequenzkurven für die Amplitudenver
zerrungskomponente sin(πf/fs)/πf/fs gezeigt sind (Kurve 7)
sowie die Frequenzkurve der Funktion
Die Kurve 8 stellt das Modul der Frequenzantwort einer
Übertragungsfuktion i mit einem einzigen Pol dar, die einem
Integrator des Filters zur Signalrückgewinnung entspricht.
Da die Kurven 7 und 8 für hohe Frequenzen, die wesentlich
größer sind als die Abtastfrequenzen fs, ähnlich verlaufen
und beide im Unendlichen den Wert Null haben, wird in der
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung die Frequenzantwort
7 der Verzerrungskomponenten anstelle eines Integrators
verwendet, der einem Einzelpol mit einem Frequenzverlauf
entspricht, wie er durch die Kurve 8 gegeben ist. Und zwar
wird für Frequenzen bis zur Begrenzungsfrequenz fT die
Differenz zwischen der Dämpfung aufgrund dieser Verzerrung
gegenüber derjenigen kompensiert, die man bei Verwendung
eines Integrators zur Realisierung des Einzelpols erhalten
würde.
Das Filter 4 besitzt vier Integratoren und läßt sich durch
dem einschlägigen Fachmann bekannte Verfahren optimieren,
um die Dämpfung zu kompensieren, die mit der Frequenz
aufgrund der Differenz zwischen den Kurven 7 und 8 für
zwischen der Frequenz 0 und der Begrenzungsfrequenz ft
liegende Frequenzen anwächst.
Mit dem Filter vierter Ordnung gemäß der Erfindung ergibt
sich für die Digital-Analog-Wandlung dieselbe Qualität, die
man mit einem Filter fünfter Ordnung gemäß dem Stand der
Technik erhält.
Die mit einem Leistungsoperationsverstärker ausgestattete
letzte Stufe des Filters 4 erfüllt sowohl die Funktion
eines Integrators als auch die eines Steuerverstärkers, der
für eine an den Ausgang des Filters angeschlossene Last
niedrige Ausgangsimpedanz besitzt.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Rückgewinnung
eines analogen Signals hat den großen Vorteil, daß sie mit
einer besonders geringen Anzahl von Komponenten realisier
bar ist, wodurch sowohl die Verlustleistung als auch von
der integrierten Schaltung besetzte Fläche verringert
werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Rückgewinnung eines analogen Signals (6)
aus einem digitalen Signal, vorzugsweise aus einem
PCM-Signal, insbesondere für digitale Fernsprecheinrichtungen,
bei dem in einer ersten Phase in einer Digital-Analog-Wandlung eine erste Rekonstruktion (9) des analogen Signals (6) gewonnen wird, wobei in das Frequenzspektrum eine mit der Signalfrequenz abnehmende Amplitudenverzerrungskompo nente (7) eingebracht wird,
und bei dem in einer zweiten Phase mit Hilfe eines mit Integratoren ausgestatteten Filters (4) mit einer gegebenen Grenzfrequenz (ft) eine Tiefpaßfilterung durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verzerrungskomponente (7) die Fre quenzantwort eines der Integratoren substituiert.
bei dem in einer ersten Phase in einer Digital-Analog-Wandlung eine erste Rekonstruktion (9) des analogen Signals (6) gewonnen wird, wobei in das Frequenzspektrum eine mit der Signalfrequenz abnehmende Amplitudenverzerrungskompo nente (7) eingebracht wird,
und bei dem in einer zweiten Phase mit Hilfe eines mit Integratoren ausgestatteten Filters (4) mit einer gegebenen Grenzfrequenz (ft) eine Tiefpaßfilterung durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verzerrungskomponente (7) die Fre quenzantwort eines der Integratoren substituiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenzantwort der genannten periodisch dämpfenden
Komponenten für Frequenzen bis zu der Grenzfrequenz (ft)
kompensiert wird, um die Frequenzantwort des genannten
Integrators mit einem Einzelpol zu reproduzieren.
3. Schaltungsanordnung (1), insbesondere für digitale
Fernsprecheinrichtungen, zur Rückgewinnung eines analogen
Signals (6),
mit einem Digital-Analog-Wandler (2), dessen Ausgang
mit einem mit Integratoren ausgestatteten Tiefpaß-Filter
(4) verbunden ist, das eine Grenzfrequenz (ft) aufweist,
wobei der Digital-Analog-Wandler (2) in das Frequenzspek
trum eine mit der Signalfrequenz (f) abnehmende Amplituden
verzerrungskomponente (7) einfügt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Tiefpaß-Filter (4) die genannte Verzer
rungskomponente (7) die Frequenzantwort eines der Integra
toren substituiert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tiefpaß-Filter (4) ein Filter vierter
Ordnung ist und vier Integratoren besitzt und daß die
genannte Verzerrungskomponente (7) einen Integrator sub
stituiert.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die letzte Stufe (5) des Filters (4) einen
Leistungs-Operationsverstärker (5) umfaßt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leistungs-Operationsverstärker (5)
einen der Integratoren bildet.
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