DE2413191A1 - Verfahren zur verarbeitung von in form elektrischer analogsignale vorliegender daten und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur verarbeitung von in form elektrischer analogsignale vorliegender daten und anordnung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE2413191A1 DE2413191A1 DE2413191A DE2413191A DE2413191A1 DE 2413191 A1 DE2413191 A1 DE 2413191A1 DE 2413191 A DE2413191 A DE 2413191A DE 2413191 A DE2413191 A DE 2413191A DE 2413191 A1 DE2413191 A1 DE 2413191A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- digital
- offset
- signal
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V1/00—Seismology; Seismic or acoustic prospecting or detecting
- G01V1/24—Recording seismic data
- G01V1/245—Amplitude control for seismic recording
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C15/00—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
- G08C15/06—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/06—Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection
- H04L25/061—Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection providing hard decisions only; arrangements for tracking or suppressing unwanted low frequency components, e.g. removal of dc offset
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
TEXAS INSTRUMENTS INCORPORATED
13500 North Central Expressway
Dallas, Texas, V.St.A.
13500 North Central Expressway
Dallas, Texas, V.St.A.
Verfahren zur Verarbeitung von in Form elektrischer Analogsignale vorliegender
Daten und Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich ein Verfahren zur Verarbeitung von Daten, die in Form elektrischer Analogsignale vorliegen,
sowie auf die Beseitigung von Offeet-Gleichspannungen in Datenverarbeitungsanordnungen und insbesondere
auf eine mehrkanalige, mit multiplexierten Daten und mit
Verstärkungsänderung arbeitende Anordnung zur Erfassung seismischer Daten.
Derzeitige seismische Anordnungen bestehen im allgemeinen aus Vorverstärkern, Filtern, chopperstabilisierten Gleichspannungsverstärkern,
einem Multiplexer, einem Gleichspannungsverstärker mit veränderlicher Verstärkung und
einem Analog-Digital-Umsetzer. Auf diese Baueinheiten folgen Einrichtungen, mit denen die digitalisierten Daten
in ein bestimmtes Format gebracht v/erden und auf Band aufgezeichnet werden. Jeder der Gleichspannungsverstärker
409843/1002
ist driftbehaftet und gibt Anlaß zu einer Gleichspannungsfehlerkomponente
in seinem Ausgangssignal. ALs Folge davon
sind die schließlich auf dein Band aufgezeichneten digitalen Daten durch die Anwesenheit dieser Gleichspannungsfehlerkomponenten
verfälscht. Bei früheren Anordnungen ist versucht worden, diese Schwierigkeit durch Verwendung
qualitativ hochv/ertiger Gleichspannungsverstärker mit niedriger Drift auf ein Minimum zu verringern.
Die in den einzelnen Datenkanälen verwendeten Gleichspannungsverstärker sind typischerweise chopperstabilisierte
Einheiten, die eine Temperaturstabilität von etwa 1 uV/°C aufweisen. Die Verwendung solcher Gleichspannungsverstärker
ist teuer, und "sie führt lediglich zu einer Minimisierung der Gleichspannungsfehlerkomponente
in den aufgezeichneten Daten.
Mit Hilfe der Erfindung soll das Gleichspannungsverschiebungsproblem
bei einer mehrkanaligen, mit multiplexierten Daten und mit veränderlicher Verstärkung
arbeitenden Anordnung zur Erfassung seismischer Daten eliminiert werden. Es soll die Offset-Gleichspannung
bei einer solchen Anordnung beseitigt werden. Diese Beseitigung der Offset-Gleichspannung soll mit Hilfe
der Hinzufügung eines einfachen Digitalfilters erreicht werden. Ferner sollen mit Hilfe der Erfindung
die Kosten solcher Anordnungen durch eine Vereinfachung der stabilisierten Gleichspannungsverstärker herabgesetzt
werden, was durch die Beseitigung der Offset-Gleichspannung ermöglicht wird. Die Erfindung wird
nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild der Anordnung zur Erfassung
seismischer Daten und
Fig.2 das Schaltbild eines Digitalfilters.
409843/1002
Die an die Eingänge 11 "bis 17 der Datenerfassungsanordnung
von Fig.1 gelangenden Eingangssignale werden von einem oder von mehreren Seismometern hergeleitet. Diese Eingangssignale
werden einzelnen Kanalvorverstärkern 10 bis 13 zugeführt. In jedem Kanal ist der Ausgang des
Vorverstärkers an ein Bandfilter 20 bis 23 angelegt. Die Filterausgänge sind ihrerseits wieder an Gleichspannungsverstärker
30 bis 33 angeschlossen. Diese Gleichspannungsverstärker sind relativ kostengünstige
Gleichspannungsverstärker mit mittlerer Drift, deren Temperaturdrift bei etwa + 2,5 uV/°C. Die mehrkanaligen
Daten werden dann mit Hilfe von Halbleiterschaltern 40 bis 43 für eine Behandlung im Zeitmultiplexbetrieb
aufbereitet. Diese Halbleiterschalter werden entsprechend Synchronisierungssignalen ^geschlossen, die über einen
Leiter 64 von einer Zeitsteuerschaltung 56 geliefert
werden. Jede der bisher beschriebenen Baueinheiten ist eine konventionelle Schaltung oder Vorrichtung, wie sie
in der Technik bekannt ist. Die Multiplexdaten werden
in einen Verstärker 50 mit veränderlicher Verstärkung eingegeben. Dieser Verstärker kann ein Gleichspannungsverstärker
sein, doch könnte er auch von jeder anderen Art von Verstärker gebildet sein. Ein typischer Verstärker
dieser Art ist in der US-PS 3 684 968 beschrieben. Der Verstärker mit veränderlicher Verstärkung gibt
ein Verstärkungsdatenwort ab, das über einen Leiter an ein Digitalfilter angelegt und von dem Digitalfilter
über den Ausgang 62 einer externen Formatgebungsschaltung zugeführt wird. Der Verstärker ' ·
weist auch einen Signalausgang auf, der ein Eingangssignal für einen Analog-Digital-Umsetzer 52 liefert.
Für die Verwirklichung der hier beschriebenen Anordnung verwendbare Analog-Digital-Umsetzer sind in der
Technik bekannt. Der Ausgang des Analog-Digital- . Umsetzers ist an das Digitalfilter 54 angeschlossen.
409843/1002
Das Ausgangssignal des Digitalfilters wird über die Ausgänge 60 und 62.an die externe Formatgebungsschaltung .
angelegt. Die von der Zeitsteuerschaltung 56 gelieferten
Synchronisierungssignale werden über einen Leiter 66 auch an den Verstärker 50, an den Analog-Digital-Umsetzer 52
und an das Digitalfilter 54 angelegt. Ein Halbleiterschalter 48 kann dazu verwendet v/erden, den Eingang des
Verstärkers 50 mit Masse zu verbinden. Dieser Schalter wird über den Leiter 64 ebenfalls von der Zeitsteuerschaltung
56 gesteuert.
Die Einzelverstärkung der Augangssignale der Seismometer
der einzelnen Kanäle wird mit Hilfe der Vorverstärker 10 bis 13 erzielt. Unerwünschte Frequenzkomponenten werden
mit Hilfe der Filter 20 bis 23 ausgefiltert. Unter anderem sorgen diese Filter für die notwendige Eigenschaft der
Ausfilterung von Frequenzen oberhalb der halben Abtastfrequenz oder der Nyquist-Frequenz (anti-alias-filtering)
Die gefilterten Signale werden dann mit Hilfe der Gleichspannungsverstärker 30 bis 33 verstärkt. Eine
Zeitmultiplexierung wird mit Hilfe der Halbleiterschalter
4o bis 43 erzielt. Von diesen Schaltern wird nacheinander jeweils einer unter der Steuerung durch
die Zeitsteuerschaltung 56 geschlossen. Auf diese Weise ist nach einem vollständigen Schließungssyklus jeder .
der Datenkanäle einmal abgetastet worden. Am Ende jedes Schließungszyklus wird der Halbleiterschalter 48 kurzzeitig
geschlossen. Unter dieser Bedingung besteht bei an Hasse liegendem !eingang der Ausgang des Verstärkers 50"ausschließlich
aus seiner Offset-Gleichspannung zuzüglich
einem Rauschsignal. Auf diese Weise kann der Speicher des Digitalfilters 54 , der die vom Verstärker 50 beige-
409843/1002
tragene Offset-Gleichspannung enthält, einmal während
jeder Abtastperiode aktualisiert werden. Die exakte Schließungsfolge für die Zeitmultiplexschalter 40 bis 43 ·
ist nicht kritisch.
Eine weitere Verstärkung der multiplexierten Daten wird mit Hilfe des eine veränderliche Verstärkung aufweisenden
Verstärkers 50 erzielt. Das Merkmal der veränderlichen Verstärkung
gewährleistet, daß das dein Digital-Analog-Umsetzer zugeführte Signal innerhalb der Umsetzungsskala des Analog-Digital-Umsetzers
liegt. Der Verstärker weist acht diskrete Verstärkungswerte auf, von denen jeder um einen·Faktor
größer als der nächstniedrige Verstärküngsweg ist. Wenn im Betrieb die Schalter 40 bis 43 auf einen neuen Kanal
umschalten, überwacht der Verstärker -die aus dem neuen Kanal kommenden Daten, und in .Abhängigkeit von deren
absoluter Amplitude und Änderungsgeschwindigkeit trifft er die Entscheidung, seine Verstärkung zu erhöhen, zu
erniedrigen oder unverändert zu lassen. Wenn die Entscheidung darin besteht, die Verstärkung des Verstärkers
zu ändern, dann wird die Verstärkung um den Faktor. 4 erhöht oder erniedrigt. Es ist zu beachten, daß während dieser
ersten Itteratipn die Verstärkung gegen eine Erniedrigung gesperrt ist, da sie auf denniedrigsten Wert eingestellt
worden ist. Indessen wird dieser Vorgang während der gleichen Abtastperiode des gleichen Kanals v/eitere siebenmal
wiederholt. Aus der Tatsache, daß die Verstärkung des Verstärkers bis zu achtmal verändert werden kann,
ergibt sich, daß jede der erlaubten Verstärkungseinstellungen
des Verstärkers erreicht werden kann. Am Ende dieser Verstärkungseinstellperiode wird das
Ausgangssignal in den Analog-Digital-Umsetzer eingegeben, damit es digitalisiert und schließlich zur Formatgebungsschaltung
abgegeben wird. In gleicher Weise wird das die
409843/10Q2
letzte Verstärkungseinstellung des Verstärkers 50 anzeigende
Verstärkungsdatenwort über den Ausgang 62 zur Formatgebungsschaltung abgegeben. Das Ausgangssignal
der Formatgebungsschaltung wird in Exponentendarstellung ausgedrückt, was bedeutet, daß es in der Form A χ 4 dargestellt
wird; A ist dabei die digitalisierte Signalamplitude am Ausgang 60, und b ist die am .Ausgang 62
erscheinende Potenz. Die Schalter 40 bis 43 schalten nun zu einem neuen Kanal um,. und der Vorgang der Verstärkungseinstellung
wird wiederholt.
Diese Ausführungsforn des Verstärkers 50 mit veränderlicher
Verstärkung dient hier lediglich dem Zweck der Darstellung. Jeder Verstärker, der seine Verstärkung so einstellt, daß
gewährleistet ist, daß sein Ausgangssignal mit dem Umsetzungsbereich des nachfolgenden Analog-Digital-Umsetzers zusammenpaßt,
kann zur Verwirklichung der hier beschriebenen Anordnung verwendet werden. Spezielle Einzelheiten, wie die
Zahl der Verstärkungseinstellungen, das Verhältnis zwischen benachbarten Verstärkungseinstellungen und das Verfahren
zur Einstellung der Verstärkung sind nicht von Bedeutung und können verändert werden.
In Systemen, die mit qualitativ hochwertigen Gleichspannungsverstärkern
30 bis 33 arbeiten, ist der ^ert
der Offset-Gleichspannung am Ausgang des Verstärkers 50
klein, und der, Eingangsbereich des Analog-Digital-Umsetzers 52 braucht nur so groß zu sein, daß er das
größte beabsichtigte Signal annehmen kann, obgleich ein
Teil des Umsetzungsbereichs des Umsetzers von der Offset-Gleichspannung benutzt wird. Bei der vorliegenden Erfindung
weisen die Gleichspannungsverstärker 30 bis 33 jedoch eine größere Offset-Gleichspannung auf, so daß das Ausgangssignal
des Verstärkers 50 daher sowohl eine Signallaamponente
als auch eine beträchtliche Offset-Gleichspannun^s-Komponente
enthält. Es ist daher notwendig, den Analog-Digital-
409843/1002
Umsetzer mit einem ausreichenden Überbereich auszustatten, damit er diese Offset-Gleichspannungskonponer.te aufnehmen
kann. Das digitalisierte Ausgangssignal aus dem Analog-Digital-Umsetzer
repräsentiert das Signal und die Offset-Gleichspannung. Das Digitalfilter 54 dient dazu, die
Offset-Gleichspannungskomponente aus diesem digitalisierten
Ausgangssignal zu entfernen.
In Fig.2 ist das Digitalfilter 54 schematisch dargestellt.
Das Filter hat einen vom Analog-Digital-Umsetzer 52 kommenden Eingang 70, einen Eingang114, der das Verstärkungsdatenwort
aus dem Verstärker 50 empfängt , und einen Eingang 116, der von der Zeitsteuerschaltung 56 kommt. Das digitalisierte
Signal wird an die Addierschaltung 72 angelegt. Das Ausgangssignal der Addierschaltung gelangt
über den Leiter 76 zu einem Register 110s Der Ausgang des Registers liefert ein Eingangssignal für eine Addierschältung
74. Das Ausgangssignal dieser Addierschaltung
wird über einen Leiter 80 einem Speicher 82 zugeführt. Das Ausgangssignal dieses Speichers'wird über den Leiter
wieder der Addierschaltung 74 zugeführt, und es gelangt
auch zu einem Negator 86 und über die Leitung 88 zurück zur Addierschaltung 72. Das Ausgangssignal der Addierschaltung
72 ist über die Leiter 76 und 78 auch an eine Addierschaltung 90 angelegt, deren Ausgangssignal am
Leiter 94 das Eingangssignal des Registers 112 bildet. Das Register 112 liefert seinerseits ein Eingangssignal
für eine Addierschaltung 92, deren Ausgangssignal über
den Leiter 98 einem Speicher 100 zugeführt wird. Das
Ausgangssignal dieses Speichers 100 wird über einen Leiter 102 an die Addierschaltung 92 und über einen Negator
und einen Leiter 106 an die Addierschaltung 90 angelegt. Das Ausgangssignal der Addierschaltung 90 gelangt über
den Leiter 96 auch zu einem Ausgang 108, der ein Eingang der externen Formatgebungsschaltung ist.
409843/1002
Im Betrieb enthält der Speicher 82 laufende Schätzwerte der Offset-Gleichspannung des Verstärkers 5,0 für jede
seiner Verstärkungseinstellungen. In gleicher Weise enthält der Speicher 100 laufende Schätzwerte der Offset-Gleichspannungsbeiträge
aus den Gleichspannungsverstärkern 30 bis 33 mit mittlerer Drift. Am Eingang 70 erscheint ein
ein Eingangssignal der Addierschaltung 72 darstellendes digitalisiertes Signal, das der Datenamplitude an einem
bestimmten Kanal vermehrt um die von den verschiedenen Verstärkern hinzugefügten Offset-Gleichspannungen entspricht.
Gleichzeitig wählt der Speicher 82 unter der Steuerung durch das Verstärkungsdatenwort am Eingang 114
die Offset-Gleichspannung des Verstärkers 50 für diejenige
Verstärkungseinstellung aus, die beim Erhalten dieses Datenabtastwerts angewendet wurde. Dieser Schätzwert
wird im Negator 86 negiert und mit dem Signal und der Offset-Gleichspannung in der Addierschaltung 72 summiert.
Das Ausgangssignal der Addierschaltung 72 enthält daher den vom Verstärker 50 hinzugefügten Offset-Gleichspannungsanteil
nicht mehr. Der modifizierte Abtastwert wird nun ein Eingangssignal der Addierschaltung 90. In gleicher
Veise wählt der Speicher 100 unter der Steuerung durch ein Zeitsteuersignal am Eingang 116 den laufenden Schätzwert
der Offset-Gleichspanriung für den Gleichspannungsverstärker mit mittlerer Drift aus, der bei der Aufzeichnung
dieses Datenabtastwerts angewendet wurde. Dieser Schätzwert der Offset-Gleichspannung wird im Negator 104 negiert
und von der Addier schaltung 90 zum zuvor modi.f !zierten
Signalabtastwert addiert. Als Ergebnis enthält das Ausgangssignal der Addierschaltung 90 die von dem Gleichspannungsverstärker
mit mittlerer Drift hinzugefügte Offset-Gleichspannung
nicht mehr. In dem Maß, in dem die laufenden Schätzwerte der Offset-Gleichspannung in
den Speichern 82 und 100 die echten Offset-Gleichspannungen
409843/10Q2
genau wiedergeben, repräsentiert das digitalisierte Signal an dieser Stelle somit nur das echte Signal. Dieses Signal
wird dann das Ausgangssignal am Ausgang 108, der zur Formgebungsschaltung,
führt. . -
Im Betrieb ist es notwendig, die Daten in den Speichern und 100 periodisch zu aktualisieren, damit gewährleistet
wird, daß diese Daten die laufenden Schätzwerte'der
Offset-Gleichspannungen gut repräsentieren. ¥as den Speicher 82 anbelangt, der die vom Verstärker 50
hinzugefügte Offset-Gleichspannung repräsentierende Daten enthält, sei aus der obigen Erörterung daran
erinnert, daß am Ende jedes Schließungszyklus der Zeitmultiplexschalter 40 bis 43 der Halbleiterschalter
48 für eine kurze Periode geschlossen wird.Es sei angenommen, daß zu diesem Zeitpunkt die Verstärkung des
Verstärkers 50 auf ihren niedrigsten V/ert eingestellt ist. Da der Eingang des Verstärkers nun an Masse liegt,
repräsentiert sein Ausgangssignal die- Offset-Gleichspannung
für diese niedrigste Verstärkungseinstellung sowie das Rauschen. Dieses Signal wird vom Analog-Digital-Umsetzer
52 digitalisiert,und es erscheint am Eingang 70 des Digitalfilters 54. Dieses Signal sei
durch S dargestellt.Die den letzten Schätzwert der Offset-Gleichspannung für die niedrigste Verstärkungseinstellung
des Verstärkers 50 repräsentierenden Daten im Speicher 82 seien durch A * dargestellt. Das Ausgangssignal
der Addierschaltung 72 ist dann die Größe S-A1.
Dieses Äusgangssignal repräsentiert das Rauschen und jede Änderung der Offset-Gleichspannung des niedrigverstärkenden
Kanals,die seit der letzten Aktualisierung dieses Kanals im Speicher 82 aufgetreten ist.Wenn eine
solche Änderung aufgetreten ist,muß der Schätzwert für diesen Kanal im Speicher82 wieder aktualisiert werden.
40 9 843/1002
Eine solche Aktualisierung auf der Grundlage des Signals am Ausgang der Addierschaltung 72 ist
jedoch wegen der nachteiligen Anwesenheit des Rauschens nicht vollkommen. Die Größe S ~A ,. wird im Register
110 um eine gegebene Anzahl von Bits nach rechts verschoben. Diese verschobene Version wird dann von der
Addierschaltung 74 zum letzten Schätzwert der Offset-Gleichspannung
für den niedrigverstärkenden Kanal A^ addiert. Die Wirkung der Rachtsverschiebung im Register
110 besteht darin, daß die Größe S^ durch eine der Zahl der Verschiebungsbits entsprechende Zahl dividiert
Y/ird. Das Ausgangssignal A der Addierschaltung 74 ergibt
sich aus dem folgenden Ausdruck:
Sn - A1
TC
Die Zahl TC repräsentiert die Zahl der Verschiebungsbits im Register 110. Wenndas Signal beispielsweise um
drei Bits nach rechts verschoben wird, hat TC den ¥ert Es ist zu erkennen,daß der neue Schätzwert A der Offset-Gleichspannung
für die niedrige Verstärkungseinstellung gleich dem alten Schätzwert A * zuzüglich einem Korrekturausdruck
ist. Der Korrekturausdruck ist der laufende Datenwert vermindert um den durch den Wert TC dividierten
alten Schätzwert.-Der Fachmann kann erkennen, daß dieser Vorgang der Erzeugung des Schätzwerts A^ der Offset-Gleichspannung
tatsächlich die Filterung der Datenabtastwerte Sn mit Hilfe eines Tiefpaßfilters darstellt.
Eine Erhöhung dea Werts von TC hat die Wirkung einer
Reduzierung der Bandbreite dieses Tiefpaßfilters. Dies ist erwünscht, da dadurch die Auswirkung eines beeinträchtigenden
Rauschens im Signal Sn auf den Schätzwert der Offset-
409843/1002
Gleichspannung auf ein Minimum verringert wird. Dabei erfolgt jedoch auch eine entsprechende Verminderung der Fähigkeit
des Schätzwerts, echten Änderungen der Offset-Gleichspannung
der niedrigen Verstärkungseinstellung getreu zu folgen. Die ¥ahl der entsprechenden Werte für TC stellt
somit einen Kompromiss zwischen diesen einander v/idersprechenden Absichten dar; ebenso repräsentiert sie das
Bestreben nach einer Vereinfachung der Hardware.
Nach dieser Aktualisierung des Speichers 82 für den niedrigverstärkenden Kanal führen die Zeitmultiplexschalter
40 bis 43 einen weiteren Zyklus durch die einzelnen Kanäle durch, und die sich daraus ergebenden
Abtastwerte, die am Eingang 70 des Digitalfilters 54
erscheinen, werden routinemässig verarbeitet. Am Ende dieses Zyklus legt der Halbleiterschalter 48 erneut
Massepotential an den Eingang des Verstärkers 50. Zu diesem Zeitpunkt ist die Verstärkung des Verstärkers
auf den zweitniedrigsten Wert eingestellt, und die der Offset-Gleichspannung bei dieser Verstärkungseinstellung
entsprechenden Daten ±nSpeicher 82 werden in der oben beschriebenen Weise aktualisiert. Dieser Vorgang
wird für jede weitere Verstärkungseinstellung des Verstärkers 50 fortgesetzt. Auf diese Weise wird das einer
bestimmten Verstärkungseinstellung des Verstärkers 50 entspreclier.de
Verstärkungsdatenwort im Speicher 82 einmal nach jedem achten Zyklus der Zeitmultiplexschalter 40
bis 43 aktualisiert.
Wenn die tatsächlichen Datenabtastwerte am Eingang 70 empfangen werden, enthält das Ausgangssignal der Addierschaltung
72 am Leiter 78 in dem Maß, in dem der Speicher genaue Schätzwerte der Offset-Gleichspannungen des Verstärkers
50 enthält, das wahre Signal sowie das Rauschen
409843/1002
vermehrt um die von den Verstärkern 30 bis 33 mit mittlerer Drift hinzugefügten Offset-Gleichspannungen.
Die Funktion der in der oberen Hälfte von Fig.2 dargestellten Anordnung besteht darin, den Offset-Gleichspannungsbeitrag
dieser Verstärker zu beseitigen. Es ist zu erkennen, daß der Aufbau dieser Anordnung
dem Aufbau der in der unteren Hälfte von Fig.2 dargestellten Anordnung gleicht. In diesem Fall repräsentieren
die Daten im Speicher 100 jedoch den letzten Schätzwert
der Offset*-Gleichspannungen für jeden der Gleichspannungsverstärker
30 bis 33 mit mittlerer Drift. In diesem Fall v/erden die Daten im Speicher 100, die die Offset-Gleichspannung
eines bestimmten Verstärkers repräsentieren, jedesmal dann aktualisiert, wenn ein Datenabtast\?ert
aus dem Verstärker am Leiter 78 erscheint. Die Auswahl der entsprechenden Daten aus dem Speicher 100 erfolgt
unter der Steuerung durch das Zeitsteuersignal, das am Eingang 116 erscheint.
Es ist hier ein Verfahren zum Beseitigen einer Offset-Gleichspannung
aus dem digitalisierten Signal und einer Anordnung zur Erfassung digitaler Daten beschrieben
worden. Diese Fähigkeit erlaubt die Verwendung kostengünstiger, eine niedrige Drift aufweisender Gleichspannungsverstärker
in der Anordnung. Es ist zwar eine bestimmte Ausführungsform beschrieben worden, doch sind
spezielle Einzelheiten dieser Ausführungsform bei der Verwirklichung der Erfindung nicht kritisch. Dies gilt
insbesondere für den Verstärker 50 mit veränderlicher Verstärkung und für das Digitalfilter 54. Verschiedene
Lösungswege und Verfeinerungen können bei diesen Elementen angewendet werden. Wichtig ist die Tatsache,
daß die Schätzwerte der im Speicher des Filters gespeicherten Offset-Gleichspannung die von der Anordnung in
A09843/1002
ihren verschiedenen Ausführungen erzeugten Offset-Gleichsparmungen
anzeigt. Jeder dieser Schätzwerte wird durch eine Mittelwertsbildung von Abtastwerten
der Offset-Gleichspannung aktualisiert, die erhalten
werden, wenn die Anordnung den entsprechenden Aufbau hat. Der zugehörige Schätzwert wird aus dem Speicher
gelesen und zur Beseitigung der Offset-Gleichspannung von den Daten subtrahiert.
40 9843/1002
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Verarbeitung von in Form elektrischer Analogsignale vorliegender Daten, die von mehreren Eingangskanälen erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet,(a) daß an den Eingang einer zweiten Verstärkungsvorrichtung zur Erzeugung eines Offset-Gleichspannungswerts an ihrem Ausgang eine Bezugsspannung angelegt wird,(b) daß die Offset-Gleichspannung in eine digitale Dar-■ stellungsform umgesetzt wird,(c) daß die digitale Offset-Gleichspannung gespeichert wird,(d) daß die analogen Eingangssignale in einem ersten Verstärker und in der zweiten Verstärkungsvorrichtung verstärkt werden,(e) daß das verstärkte Eingangssignal in eine digitale Form umgesetzt wird und(f) daß die digitale Offset-Gleichspannung von dem digitalen Eingangssignal zur Bildung eines digitalen Ausgangssignals subtrahiert wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,(g) daß ein Mittelwert des Ausgangssignals des ersten Verstärkers zur Erzeugung der Offset-Gleichspannung aus diesem ersten Verstärker gebildet wird,(h) daß die Offset-Gleichspannung des ersten Verstärkers digitalisiert wird,409843/1002(i) daß die digitale Offset-Gleichspannung des ersten Verstärkers sortiert wird und(j) daß die digitale Offset-Gleichspannung aus dem ersten Verstärker von der ersten Differenz zur Bildung eines Ausgangssignals subtrahiert wird.Datenerfassungsanordnung mit mehreren Eingangskanälen zur Abgabe von Eingangsdaten in Form von Analogsignalen, mit einer einen Ausgang aufweisenden ersten Verstärkungsvorrichtung zum Empfangen und Verstärken der Eingangssignals, einer einen Eingang aufweisenden zweiten Verstärkungsvorrichtung und einen Analog-Digital-Umsetzer, der so angeschlossen ist, daß er das Ausgangssignal der zweiten Verstärkungsvorrichtung zum Umsetzen in eine digitale Form empfängt, gekennzeichnet durch(a) eine an den Ausgang der ersten-Verstärkungsvorrichtung und an den Eingang der zweiten Verstärkungsvorrichtung sowie an eine Bezugsspannung angeschlossene Schalteinrichtung zum selektiven Anlegen des Ausgangssignals der ersten Verstärkungsvorrichtung oder der Bezugsspsnnung an den Eingang der zweiten Verstärkungsvorrichtung, wobei die Bezugsspannung so gewählt ist, daß die zweite Verstärkungsvorrichtung ein Ausgangssignal erzeugt,das deren Offset-Gleichspannung repräsentiert, und(b) eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleichen eines die Offset-Gleichspannung repräsentierenden digitalen Signals aus dem Analog-Digital-Umsetzer mit einem Eingangsdaten und eine Offset-Gleichspannung repräsentierenden409843/1002digitalen Signal, wobei die Differenz als Ausgangssignal abgegeben wird.4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsvorrichtung ein Digitalfilter mit einen ersten Speicher zum Speichern digitaler Signale aufweist, die die Offset-Gleichspannung aus der zweiten Verstärkungsvorrichtung repräsentieren.5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Digitalfilter einen zweiten Speicher zum Speichern der Offset-Gleichspannung aus der ersten Verstärungs vorrichtung enthält.6. Anordnung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet,■ - (l) daß das Digitalfilter eine erste Subtraktionsschaltung enthält, die derart angeschlossen ist, daß sie denlnhalt des ersten Speichers von dem von Analog-Digital-Umsetzer gelieferten digitalen Signal zur Erzeugung eines ersten Differenzsignals subtrahiert, und(II) daß das Filter eine zweite Subtraktionsschaltung enthält, die derart angeschlossen ist, daß sie das erste Differenzsignal empfängt und den Inhalt des zweiten . Speichers von dem ersten Differenzsignal zur Erzeugung eines Ausgangssignals subtrahiert.7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet,(I) daß die Schaltvorrichtung eine Zeitsteuerschaltung zur Erzeugung von Zeitsteuerimpulsen enthält,(il)daß in der Schaltvorrichtung mehrere in Abhängigkeit von der Zeitsteuerschaltung arbeitende Schalter entsprechend den409843/1002Eingangskanälen enthalten sind und(ill) daß die Schaltvorrichtung eine Kurzschlußschaltung enthält, die in Abhängigkeit von der Zeitsteuerschaltung geschlossen "wird, wenn der Schalter geöffnet ist, so daß die Bezugsspannung an die zweite Verstärkungsvorrichtung angelegt wird.409843/1002
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00346518A US3819864A (en) | 1973-03-30 | 1973-03-30 | Digital dc offset removal method for data systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2413191A1 true DE2413191A1 (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=23359783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2413191A Withdrawn DE2413191A1 (de) | 1973-03-30 | 1974-03-19 | Verfahren zur verarbeitung von in form elektrischer analogsignale vorliegender daten und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3819864A (de) |
JP (1) | JPS5030567A (de) |
CA (1) | CA1022281A (de) |
DE (1) | DE2413191A1 (de) |
FR (1) | FR2223909B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345354A1 (de) * | 1983-12-15 | 1985-06-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur erkennung des klopfens bei brennkraftmaschinen |
DE4228833A1 (de) * | 1992-08-29 | 1994-03-03 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Abgleich von Signalverarbeitungsmitteln |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2282759A1 (fr) * | 1974-08-21 | 1976-03-19 | Gen Electric | Appareil pour eliminer la tension de derive en courant continu d'un canal de donnees |
US4005273A (en) * | 1976-03-08 | 1977-01-25 | Western Geophysical Company Of America | Multiplexer offset removal circuit |
US4309763A (en) * | 1977-03-02 | 1982-01-05 | Refraction Technology, Inc. | Digital sonobuoy |
US4140925A (en) * | 1977-07-15 | 1979-02-20 | Northern Telecom Limited | Automatic d-c offset cancellation in PCM encoders |
US4313195A (en) * | 1979-04-23 | 1982-01-26 | Sangamo Weston, Inc. | Reduced sample rate data acquisition system |
DE2938947A1 (de) * | 1979-09-26 | 1981-04-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung fuer einen analogvergleicher |
US4321675A (en) * | 1980-01-21 | 1982-03-23 | Texas Instruments Incorporated | Method and apparatus for increasing the dynamic range of a data acquisition system at low frequencies without reducing high frequency gain |
US4567466A (en) * | 1982-12-08 | 1986-01-28 | Honeywell Inc. | Sensor communication system |
US4663744A (en) * | 1983-08-31 | 1987-05-05 | Terra Marine Engineering, Inc. | Real time seismic telemetry system |
US4704584A (en) * | 1986-06-25 | 1987-11-03 | Fairfield Industries | Instantaneous floating point amplifier |
US4875166A (en) * | 1987-10-09 | 1989-10-17 | Input/Output, Inc. | Bandwidth enhancing seismic acquisition system and method |
US4906928A (en) * | 1988-12-29 | 1990-03-06 | Atlantic Richfield Company | Transient electromagnetic apparatus with receiver having digitally controlled gain ranging amplifier for detecting irregularities on conductive containers |
ES2141716T3 (es) * | 1992-09-09 | 2000-04-01 | Cit Alcatel | Ajuste del umbral del receptor y control de la potencia del transmisor para un sistema de comunicacion atm. |
US5424881A (en) * | 1993-02-01 | 1995-06-13 | Cirrus Logic, Inc. | Synchronous read channel |
US5583706A (en) * | 1994-11-17 | 1996-12-10 | Cirrus Logic, Inc. | Decimation DC offset control in a sampled amplitude read channel |
US8638883B2 (en) | 2010-02-03 | 2014-01-28 | Marvell World Trade Ltd. | DC offset cancellation in direct conversion receivers |
CN101917196B (zh) * | 2010-08-19 | 2013-07-17 | 河南科技大学 | 模数联合型数据采集装置 |
CN105680810B (zh) * | 2015-12-31 | 2018-09-04 | 杭州士兰微电子股份有限公司 | 放大电路、信号放大方法及传感信号处理装置 |
CN114533087B (zh) * | 2022-04-28 | 2022-08-26 | 之江实验室 | 一种基于斩波技术消除电极间直流偏移的方法及系统 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3699325A (en) * | 1969-10-09 | 1972-10-17 | Shell Oil Co | Time-shared instantaneous gain-ranging amplifier |
US3676598A (en) * | 1970-06-08 | 1972-07-11 | Bell Telephone Labor Inc | Frequency division multiplex single-sideband modulation system |
US3657669A (en) * | 1970-09-02 | 1972-04-18 | Gte Laboratories Inc | Frequency domain adaptive equalizer |
-
1973
- 1973-03-30 US US00346518A patent/US3819864A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-03-12 CA CA194,740A patent/CA1022281A/en not_active Expired
- 1974-03-19 DE DE2413191A patent/DE2413191A1/de not_active Withdrawn
- 1974-03-29 JP JP49035537A patent/JPS5030567A/ja active Pending
- 1974-03-29 FR FR7411167A patent/FR2223909B1/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345354A1 (de) * | 1983-12-15 | 1985-06-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur erkennung des klopfens bei brennkraftmaschinen |
DE4228833A1 (de) * | 1992-08-29 | 1994-03-03 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Abgleich von Signalverarbeitungsmitteln |
DE4228833B4 (de) * | 1992-08-29 | 2006-03-30 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh | Signalverarbeitungsschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2223909B1 (de) | 1980-04-04 |
FR2223909A1 (de) | 1974-10-25 |
CA1022281A (en) | 1977-12-06 |
US3819864A (en) | 1974-06-25 |
JPS5030567A (de) | 1975-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2413191A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung von in form elektrischer analogsignale vorliegender daten und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3510660C2 (de) | ||
DE69313473T2 (de) | Videosignalsteuerschaltung | |
DE3853739T2 (de) | Digitales Entzerrergerät für getrennte Phasen- und Amplitudenmodifikation. | |
DE3640672C2 (de) | ||
DE2743474C2 (de) | ||
DE3850380T2 (de) | Automatische Nullpol-Regelungsschaltung für Spektroskopiesystem mit ionisierender Strahlung. | |
DE2950433A1 (de) | Elektronische schaltung mit geschalteten kapazitaeten | |
DE69025082T2 (de) | Verstärkungs-/Phase-Ausgleichsschaltung für ein Servoregelungssystem in einem optischen Plattengerät | |
EP1138120B1 (de) | Analog-digital-umsetzer | |
EP0257200B1 (de) | Synchronisierter Messverstärker | |
DE2906519C2 (de) | Verfahren zur Analog-Digitalwandlung | |
DE2043538A1 (de) | Verstärkerschaltung fur seismische Signale | |
DE2730208A1 (de) | Verfahren zum festhalten des pegels eines eingangssignals auf einem bezugspegel und dabei verwendbare klemmschaltung | |
EP0866563A2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Analog-/Digital-Umsetzung eines Bildsignals | |
EP0027233A1 (de) | Verfahren zur Codierung von Analogsignalen | |
DE69424931T2 (de) | Analog/Digital-Wandler für niederfrequente, differentielle Signale geringer Amplitude | |
EP0444233A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Analog/Digital-Wandlung eines sich zeitlich ändernden analogen Eingangssignals | |
DE3419645A1 (de) | Transversalfilter mit mos-transistor-verstaerkern | |
DE69403549T2 (de) | Signalverarbeitungsanordnung mit mehreren verschiedenen Filtern, insbesondere für audiofrequente Codierung von Stimmensignalen | |
EP0477690B1 (de) | Verfahren zur Datenreduktion in der digitalen Verarbeitung einer Folge von Signalwerten | |
EP0444234A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung | |
DE19944054B4 (de) | Anordnung zum Analysieren der nichtlinearen Eigenschaften eines Kommunikationskanals | |
EP0876077A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Addition von als Abtastwerte vorliegenden Signalen | |
EP0676887B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines digitalen Sinussignales mit einer vorgegebenen Abtastrate und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |