DE3837066C2 - - Google Patents

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DE3837066C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rauschunterdrückungseinrichtung, die zum Unterdrücken von Rauschen, insbesondere in einem Spracherkennungssystem, verwendet werden kann.
Aus der DE-OS 23 28 317 ist ein System zur Übermittlung von breitbandigen Tonsignalen bekannt, bei dem am Eingang des Systems das Tonsignal in einen tieferen und einen höheren Frequenzbereich aufgeteilt wird und das Teilsignal des tieferen Frequenzbereiches direkt übermittelt wird. Ferner wird dabei anstelle des Teilsignals des höheren Frequenzbereiches die Amplitudeninformation der durch Aufspaltung dieses Frequenzbereiches mittels Bandpässen entstandenen Frequenzteilbereiche übermittelt, wobei zur Wiedergabe des Gesamtsignals die Amplitudeninformationen der Frequenzteilbereiche als Modulationssignal für jeweils etwa in der Mitte der einzelnen Frequenzteilbereiche liegenden Ersatzsignale dienen und wobei diese so erzeugten synthetischen Tonsignale der Frequenzteilbereiche des höheren Frequenzbereiches mit dem direkt übermittelten Teilsignal des tieferen Frequenzbereiches addiert werden. Damit basiert dieses bekannte System auf der effektiven Aufteilung eines Rauschsignalspektrums in einen oberen Frequenzbereich und in einen unteren Frequenzbereich, wobei das Wesentliche dieses bekannten Systems dann darin besteht, daß auf der Wiedergabeseite die Ersatzsignale vor der Addition mit dem Teilsignal des tieferen Frequenzbereiches mit schmalbandigen Rauschsignalen zusätzlich moduliert werden, daß ferner der Modulationsgrad der Modulation der Ersatzsignale mit den schmalbandigen Rauschsignalen wiedergabeseitig steuerbar ist und daß als Kriterium für die Steuerung ein von der Aufnahmeseite übermitteltes Signal auswertbar ist.
Aus der US 40 65 718 ist ein Kommunikationssystem bekannt, welches ein Rauschbezugssignal und ein mit Rauschen behaftetes Informationssignal verwendet, wobei das Informationssignal gegenüber dem Bezugssignal verzögert wird, und zwar als Funktion der Informationsmodulation, wobei dann die zwei Signale für eine gleichzeitige Übertragung kombiniert bzw. miteinander verknüpft werden. Auf der Empfängerseite wird das kombinierte Signal verstärkt und um einen vorbestimmten Betrag verzögert, welcher der Verzögerung des Senders entspricht. Das verzögerte und das nicht verzögerte Signal werden auto-korrigiert, um dadurch das ursprüngliche Informationssignal wiederzugewinnen. Bei diesem bekannten System ist jedoch die Anzahl der Bänder gleich 1. Eine zufriedenstellende Rauschunterdrückung ist bei diesem bekannten System auch nur dann möglich, wenn es sich nur um eine einzelne Rauschquelle handelt. Dieses bekannte System ist jedoch nicht mehr wirksam, wenn mehrere Rauschquellen gleichzeitig vorhanden sind.
Aus der DE 34 18 297 A1 und der DE 27 01 814 B2 ist es allgemein bekannt, Filterbänke bei der Übertragung breitbandiger, rauschbehafteter Audiosignale zu verwenden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Rauschunterdrückungseinrichtung zu schaffen, welche dafür geeignet ist, das Rauschen von einem Nutzsignal in einem vergleichsweise großen Frequenzbandbereich wirksam beseitigen zu können, wobei aber die Spracherkennung selbst nicht nachteilig beeinflußt werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Systemblockdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Rauschunterdrückungseinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Systemblockdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer Rauschunterdrückungseinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 3 ein Systemblockdiagramm einer das Rauschen unterdrückenden Schaltung in der zweiten in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform; und
Fig. 4A bis 4C ein Spektrummuster einer Sprache allein, ein Spektrummuster eines Eingangssignals, das mit Hilfe der Erfindung korrigiert ist, bzw. ein Spektrummuster vor der Korrektur und einschließlich einem Rauschanteil.
Der Grundgedanke bei der Rauschunterdrückungseinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung ist folgender: Es sind eine Hauptaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Rauschens und eine Bandpaßfilterbank vorgesehen, welche mit Ausgangssignalen der Hauptaufnahmeeinrichtung und der Bezugsaufnahmeeinrichtung versorgt wird. Eine Phasendifferenz (Fehler) zwischen Ausgangssignalen der Hauptaufnahmeeinrichtung und der Bezugsaufnahmeeinrichtung wird bezüglich jedem bandunterteilten Signalanteil von der Bandpaßfilterbank erhalten, und die Rauschunterdrückung wird in jedem Frequenzband mit Hilfe eines Signals durchgeführt, das gemäß der Phasendifferenz korrigiert ist.
Die Hauptaufnahmeeinrichtung nimmt die Sprache auf, während die Bezugsaufnahmeeinrichtung im wesentlichen nur den Rauschanteil aufnimmt; in den meisten Fällen ist jedoch der Rauschanteil zwangsläufig mit der Sprache gemischt, wenn die Hauptaufnahmeeinrichtung die Sprache aufnimmt. Folglich wird der Rauschanteil, der in dem Ausgangssignal der Hauptaufnahmeeinrichtung enthalten ist, mit Hilfe des Rauschanteils gelöscht, welcher mittels der Bezugsaufnahmeeinrichtung aufgenommen worden ist. Jedoch bestehen, obwohl der Rauschanteil, der in dem Ausgangssignal der Hauptaufnahmeeinrichtung vermischt ist, und das Rauschen, das von der Bezugsaufnahmeeinrichtung aufgenommen worden ist, eine Korrelation bzw. Wechselbeziehung haben, feine Unterschiede in der Amplitude und Phase der Ausgangssignale der beiden Einrichtungen (Mikrophone). Folglich müssen die Differenzen in der Amplitude und der Phase der Ausgangssignale der beiden Mikrophone ausgeglichen werden. In der erfindungsgemäßen Rauschunterdrückungseinrichtung werden die Differenzen in der Amplitude und der Phase der Ausgangssignale der Mikrophone bezüglich jedes bandunterteilten Signalanteils von der Bandpaßfilterbank angenommen, und die Rauschunterdrückung wird in jedem Frequenzband mit Hilfe eines Signals durchgeführt, welches entsprechend der Amplituden- und der Phasendifferenz korrigiert ist.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Rauschunterdrückungseinrichtung. Die Rauschunterdrückungseinrichung weist eine Hauptaufnahmeeinrichtung in Form eines Nahbesprechungsmikrophons 1 zum Aufnehmen einer Sprache, eine Bezugsaufnahmeeinrichtung in Form eines Sensormikrophons zum Aufnehmen eines Rauschanteils, Tiefpaßfilter 3 und 4, eine Bandpaßfilterbank 5 aus einer Vielzahl Bandpaßfilter und das Rauschen unterdrückende Schaltungen 10₁ bis 10 N auf. Die Schaltungen 10₁ bis 10 N haben denselben Aufbau, und eine beliebige, das Rauschen unterdrückende Schaltung 10 i weist eine Phasendifferenz feststellende und korrigierende Schaltung 11 i und eine eine Pegel-(Amplituden-)Differenz feststellende und korrigierende Schaltung 12 i auf. Jede der das Rauschen unterdrückenden Schaltungen 10₁ bis 10 N beseitigt den Rauschanteil mit Hilfe eines Zeitsignals, das in der Bandpaßfilterbank 5 analysiert worden ist, und mit Hilfe eines Spektrumsignals, das durch Glätten und Gleichrichten des Zeitsignals erhalten worden ist.
Die Phasendifferenz zwischen dem Rauschanteil, welcher in dem Eingangssignal vermischt ist, das von dem Nahbesprechungsmikrophon 1 aufgenommen worden ist, und dem Rauschanteil, der mittels des Sensormikrophons erhalten worden ist, wird auf folgende Weise erhalten. Das Ausgangssignal des Sensormikrophons 2 wird durch eine angemessene Auflösung bezüglich des bandunterteilten Zeitsignals verschoben, ein Absolutwert einer Differenz zwischen den beiden Rauschanteilen wird integriert, und die Phasendifferenz wird aus einer Zeitverschiebung erhalten, welche einen Minimalwert für den integrierten Absolutwert ergibt. Außerdem wird aufgrund der Tatsache, daß ein Verhältnis des Spektrums des Sensormikrophons 2 und des Spektrums des Nahbesprechungsmikrophons 1 abnimmt, wenn es einen Spracheingang gibt, das Amplitudenverhältnis der beiden Rauschanteile mit Hilfe der Spektrumsinformation erneuert, wenn das Differenzverhältnis von Zeitabweichungen zweier Spektren leichter ist als ein vorherbestimmter Schwellenwert.
In Fig. 1 weist ein Eingangssignal Ip, das von dem Nahbesprechungsmikrophon 1 erhalten worden ist, ein tonfrequentes Signal s(t) und einen Rauschanteil n(t) auf. Der Rauschanteil n(t) wird durch eine Quelle für das Umgebungsrauschen erzeugt, welche existiert, wenn die Sprache mittels des Nahbesprechungsmikrophons 1 aufgenommen wird. Andererseits wird ein Rauschanteil
Ir(k · n(t+td)),
welcher von derselben Quelle wie der Rauschanteil n(t) erzeugt worden ist, von dem Sensormikrophon 2 erhalten. Die Größen k und td bezeichnen Parameter, welche ein Amplitudenverhältnis bzw. eine Phasendifferenz zwischen den zwei Rauschanteilen n(t) und
Ir(k · n(t+td))
anzeigen. Das Eingangssignal Ip wird der Bandpaßfilterbank 5 über das Tiefpaßfilter 3 zugeführt, während der Rauschanteil
Ir(k · n(t+td))
der Bandpaßfilterbank 5 über das Tiefpaßfilter 4 zugeführt wird.
Es wird nunmehr angenommen, daß ein Ausgangssignal des i-ten Bandpaßfilters der Bandpaßfilterbank 5 durch die folgenden Formeln (1) und (2) beschrieben wird:
Ipi = si(t) + ni(t) (1)
Iri = ki · ni(t+td) (2)
Mit Hilfe eines Parameters ki(n-1), welcher einen Durchgang (eine Runde) vorher voraussetzt, passieren Signale Ipi und Iri/ki(n-1) eine entsprechende (nicht dargestellte) Verzögerungsschaltung in der eine Phasendifferenz feststellenden und korrigierenden Schaltung 11 i, um so durch Verschieben des Rauschanteils Ir um eine entsprechende Größe bezüglich des Signals Ipi ein Signal Iritx zu erzeugen. Dieses Signal Iritx wird beschrieben durch
ki · ni(t+td-tx)/ki(n-1),
und ein Absolutwert von Ipi-Iritx wird für eine vorherbestimmte Zeit mit tx als Parameter integriert. Der Parameter tx entspricht der Phasendifferenz, wenn der integrierte Wert ein Minimum wird.
In der eine Amplitudendifferenz feststellenden und korrigierenden Schaltung 12 i wird das Signal Ipi in ein Signal Ipif gleichgerichtet und geglättet, und das korrigierte Signal
Iri/ki(n-1)
wird in ein Signal Irif gleichgerichtet und geglättet. Es wird dann ein Verhältnis Irif/Ipif zwischen den beiden gleichgerichteten und geglätteten Signalen Ipif und Irif gemessen, und mit Hilfe des Verhältnisses ki(n) wird ein älterer angenommener Wert ki(n-1) für ki durch
ki(n) · ki(n-1)
erneuert, wenn das Differenzverhältnis der Zeitabweichungen der beiden Spektren kleiner als ein Schwellenwert th ist, wobei ein Anfangswert von ki(n) "1" ist.
Die Voraussetzungen, um die Notwendigkeit einer Erneuerung festzulegen, sind folgende:
Dsf = Ipif(t) - Ipif(t-1) (3)
Dnf = Irif(t) - Irif(t-1) (4)
Das Verhältnis ki(n) wird erneuert, wenn Dsf-Dnf<th ist, und es können irreguläre Änderungen in den Werten ki und td durch ein Wiederholen von derartigen Operationen angenommen werden.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Rauschunterdrückungseinrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung. In Fig. 2 sind die Teile, welche im wesentlichen dieselben sind, wie die entsprechenden Teile in Fig. 1, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht noch einmal beschrieben. Die Rauschunterdrückungseinrichtung hat das Nahbesprechungsmikrophon 1 zum Aufnehmen der Sprache, das Sensormikrophon 2 zum Aufnehmen des Rauschanteils, die Tiefpaßfilter 3 und 4, eine Bandpaßfilterbank 15 mit linearer Phase, welche aus einer Anzahl Bandpaßfilter mit linearer Phase gebildet ist, das Rauschen unterdrückende Schaltungen 20₁ bis 20 N und eine Addierschaltung 21.
In Fig. 2 weist das Eingangssignal Ip, das von dem Nahbesprechungsmikrophon 1 erhalten worden ist, das Audiosignal s(t) und den Rauschanteil n(t) auf. Der Rauschanteil n(t) wird von der Quelle für das Umgebungsrauschen erzeugt, welches vorhanden ist, wenn die Sprache von dem Nahbesprechungsmikrophon 1 aufgenommen wird. Andererseits wird ein Rauschanteil kn(t′), der von derselben Quelle wie der Rauschanteil n(t) erzeugt worden ist, von dem Sensormikrophon 2 erhalten. Mit k ist eine Pegeldifferenz zwischen dem Rauschanteil kn(t′) und dem Rauschanteil n(t) bezeichnet, welche in dem Audiosignal s(t) vermischt sind, und mit t′ ist eine Zeitfolge t±τ bezeichnet, welche die Phasendifferenz zwischen t und t′ berücksichtigt. Die Signale Ip bzw. kn(t′) sind in der Bandpaßfilterbank 15 mit linearer Phase bandunterteilt und werden für jeden von N Kanälen in Zeitspektrummuster umgesetzt.
Ein Zeitspektrummuster AS(t) des Eingangssignals Ip kann durch die folgende Formel (5) beschrieben werden, und das Zeitspektrummuster An(t) des Rauschanteils kn(t′) kann durch die folgende Formel (6) beschrieben werden, wobei mit i die Kanalanzahl bezeichnet ist:
Diese Zeitspektrummuster As(t) und An(t) werden den entsprechenden, das Rauschen unterdrückenden Schaltungen 20₁ bis 20 N zugeführt, um so nur das Zeitspektrummuster des Audiosignals s(t) zu extrahieren.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform einer beliebigen, das Rauschen unterdrückenden Schaltung 20 i, welche in der zweiten Ausführungsform verwendet ist. Die Schaltung 20 i hat einen eine Pegeldifferenz feststellenden Teil 23 i, einen ein tonfrequentes Intervall feststellenden Teil 24 i, eine Verzögerung 25 i und eine Addierschaltung 26 i. Die bandunterteilten Zeitspektrummuster Si(t)+Ni(t) bzw. kNi(t′) werden einer Teilung durch Si(t)+Ni(t) und kNi(t) unterzogen, um so eine mittlere Pegeldifferenz k zu berechnen. Jedoch ist es nicht möglich, die Pegeldifferenz k zu berechnen, wenn der Wert Si(t) enthalten ist und der das Tonfrequenzintervall feststellende Teil 24 aus diesem Grund vorgesehen ist. Das Tonfrequenzintervall kann aus der Spektrumdifferenz der Zeitspektrummuster erhalten werden, und die Spektrumdifferenzen Ds und Dn können durch die folgenden Formeln (7) und (8) beschrieben werden:
Ds = As(t) - As(t-1) (7)
Dn = An(t) - An(t-1) (8)
Eine Differenz Dd zwischen den Spektrumdifferenzen Ds und Dn wird aus der folgenden Formel (9) erhalten, und ein Beginn des Tonfrequenzintervalls wird festgestellt, wenn die Differenz Dd einen Schwellenwert Lth überschreitet. Am Ende des Tonfrequenzintervalls kann dann Entsprechendes festgestellt werden.
Dd = Ds - Dn (9)
Fig. 4A bis 4C zeigen ein Spektrummuster der Sprache allein, ein Spektrummuster eines Eingangssignals Ip, das gemäß der Erfindung korrigiert ist, bzw. ein Spektrummuster vor der Korrektur und einschließlich einem Rauschanteil. Die in Fig. 4B dargestellten Ergebnisse sind durch Berechnung erhaltene Simulierergebnisse. Durch Vergleichen der Fig. 4A bis 4C kann ohne weiteres ersehen werden, daß der in dem Audiosignal vermischte Rauschanteil wirksam unterdrückt worden ist.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei der Mehrzahl der herkömmlichen Spracherkennungseinrichtungen eine Musteranpassung mit Hilfe des Zeitspektrummusters zur Durchführung der Erkennung angewendet. Da durch die Erfindung der Rauschanteil in dem Zeitspektrummuster unterdrückt wird, ist eine unmittelbare Möglichkeit geschaffen, das in dem Zeitspektrummuster vermischte Rauschen zu beseitigen, und es wird ein Vorverarbeitungssystem einer Spracherkennungseinrichtung geschaffen, welches das Zeitspektrummuster für die Musteranpassung verwendet. Die vorliegende Erfindung ist auch dadurch vorteilhaft, daß der verwendete Algorithmus einfach ist und die Verarbeitungszeit kurz ist.

Claims (12)

1. Rauschunterdrückungseinrichtung mit einer Hauptaufnahmeeinrichtung (1), die nahe einer Audiosignalquelle angeordnet ist, um ein Audiosignal aufzunehmen und um ein Signal abzugeben, welches das Audiosignal und einen Rauschanteil enthält, wobei der Rauschanteil von einer Rauschquelle erzeugt wird, und mit einer Bezugsaufnahmeeinrichtung (2), die im Abstand von der Audiosignalquelle angeordnet ist, um dasselbe Rauschsignal aufzunehmen, das von der Rauschquelle erzeugt wird, mit einer Filterbank (5, 15) zum bandmäßigen Unterteilen des von der Hauptaufnahmeeinrichtung (1) abgegebenen Audiosignals und des Rauschsignals von der Bezugsaufnahmeeinrichtung (2), mit einer den Rauschanteil unterdrückenden Einrichtung (10₁-10 N, 20₁-20 N), welche die Phasendifferenz zwischen dem Rauschanteil des Audiosignals in jedem Bandpaß und dem Rauschsignal jedes Bandpasses der Bezugsaufnahmeeinrichtung (2) bezüglich jeder unterteilten Bandkomponente, die von der Filterbank abgegeben wird, ermittelt und unter Verwendung der jeweils ermittelten Phasendifferenz und unter Verwendung des Rauschsignals der Bezugsaufnahmeeinrichtung (2) den Rauschanteil an dem Audiosignal in einer differenzbildenden Schaltung (20 i-20 n; 26 i) entfernt.
2. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbank (5, 15) erste bis N-te Bandpaßfilter gleicher Schaltungsausführung aufweist, von denen ein i-tes Bandpaßfilter Signale Ipi = si(t) + ni(t) und Iri = ki · ni(t+td)entsprechend dem Eingangssignal Ip=s(t)+n(t) und dem Rauschsignal Ir(k · n(t+td)) abgibt, wobei mit s(t) das Audiosignal, mit n(t) der Rauschanteil des Audiosignals und mit k sowie mit td Parameter bezeichnet sind, welche eine Amplitudendifferenz bzw. eine Phasendifferenz zwischen den Rauschsignalen n(t) und Ir(k · n(t+td)) beschreiben.
3. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rauschen unterdrückende Einrichtung (10₁-10 N) eine erste Schaltung (11₁-11 N) zum Ermitteln und Korrigieren der Phasendifferenz zwischen den Tauschsignalen n(t) und Ir(k · n(t+td)) und eine zweite Schaltung (12₁-12 N) zum Ermitteln und Korrigieren der Amplitudendifferenz zwischen den Rauschsignalen n(t) und Ir(k · n(t+td)) aufweist.
4. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (11₁-11 N) eine Einrichtung zum Erzeugen eines Signals Iritx = ki · ni(t+td)/ki(n-1)durch Verschieben des Rauschsignals Ir der Bezugsaufnahmeeinrichtung (2) um den ermittelten Phasenwert bezüglich des Signals Ipi und eine Einrichtung zum Integrieren eines Absolutwerts von Ipi-Iritx aufweist, wobei tx als ein Parameter genommen wird, welcher der Phasendifferenz entspricht, wenn ein integrierter Wert ein Minimum hat.
5. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung (12₁-12 N) dafür ausgebildet ist, die Signale Ipi und Iri/ki(n-1) in Signale Ipif und Irif gleichzurichten und zu glätten, ferner das Verhältnis Irif/Ipif zu bilden und mit Hilfe des Verhältniswertes ki(n) einen älteren angenommenen Wert ki(n-1) für ki durch ki(l) · ki(n-1) zu erneuern, wenn das Differenzverhältnis der Zeitabweichungen der beiden Spektren kleiner als ein Schwellenwert th ist, wobei ein Anfangswert von ki(n)"1" ist und wobei k einen Parameter bezeichnet, welcher eine Amplitudendifferenz zwischen den Rauschanteilen angibt.
6. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine notwendige Erneuerung eines älteren angenommenen Wertes ki(n-1) anhand der folgenden Formeln festgelegt wird: Dsf = Ipif(t) - Ipif(t-1)Dnf = Irif(t) - Irif(t-1)und eine Erneuerung erfolgt, wennDsf - Dnf < thist.
7. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbank (15) erste bis N-te Bandpaßfilter mit linearer Phase und gleicher Schaltungsausführung aufweist, wobei ein i-tes Bandpaßfilter mit linearer Phase das Eingangssignal Ip=s(t)+n(t) und das Rauschsignal kn(t′) der Bezugsaufnahmeeinrichtung (2) im Band unterteilt und die Signale Ip und kn(t′) in zeitabhängige Frequenzspektrummuster für jeden von N Kanälen umsetzt, wobei mit s(t) das Audiosignal und mit n(t) der Rauschanteil des Audiosignals bezeichnet ist.
8. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein i-tes Bandpaßfilter mit linearer Phase ein von der Zeit abhängiges Frequenzspektrummuster des Eingangssignals Ip und ein zeitabhängiges Frequenzspektrummuster des Rauschanteils kn(t′) der Bezugsaufnahmeeinrichtung (2) entsprechend dem Eingangssignal Ip=s(t)+n(t) und dem Rauschsignal kn(t′) abgibt, wobei N eine ganze Zahl größer als oder gleich zwei ist, i eine Kanalzahl, s(t) das Audiosignal, n(t) der Rauschanteil des Audiosignals, k eine Pegeldifferenz zwischen dem Rauschsignals kn(t′) der Bezugsaufnahmeeinrichtung (2) und dem Rauschanteil n(t) des Audiosignals bezeichnet, und mit t′ die Zeitfolge t±τ bezeichnet ist, wobei eine Phasendifferenz zwischen t und t′ berücksichtigt ist.
9. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rauschen unterdrückende Einrichtung (20₁ bis 20 n) eine erste Schaltung (23 i) zum Feststellen der Pegeldifferenz zwischen dem Rauschsignal kn(t′) der Bezugsaufnahmeeinrichtung (2) und dem Rauschanteil n(t) des Audiosignals und eine zweite Schaltung (24 i) zum Feststellen eines Tonfrequenzintervalls aufweist.
10. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltung (23 i) einen Mittelwert der Pegeldifferenz k bildet.
11. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung (24 i) das Tonfrequenzintervall aus einer Differenz Dd unter Bezugnahme auf einen Schwellenwert Lth feststellt, wobei Dd=Ds-Dn ist und Ds und Dn Spektrumdifferenzen der zeitabhängigen Frequenzspektrenmuster sind, welche beschrieben sind durch Ds = As(t) - As(t-1)Dn = An(t) - An(t-1).
12. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung (24 i) einen Beginn des Tonfrequenzintervalls feststellt, wenn die Differenz Dd den Schwellenwert Lth überschreitet.
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