DE1566718A1 - Vorrichtung zur Alarmgabe bei Einbruchs- und UEberfallgefahr - Google Patents

Vorrichtung zur Alarmgabe bei Einbruchs- und UEberfallgefahr

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DE1566718A1
DE1566718A1 DE19671566718 DE1566718A DE1566718A1 DE 1566718 A1 DE1566718 A1 DE 1566718A1 DE 19671566718 DE19671566718 DE 19671566718 DE 1566718 A DE1566718 A DE 1566718A DE 1566718 A1 DE1566718 A1 DE 1566718A1
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alarm
transmitter
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alarm transmitter
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DE19671566718
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Karl Metzger
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/0297Robbery alarms, e.g. hold-up alarms, bag snatching alarms

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Alarmgabe bei Einbruchs- und Überfallgefahr, wie diese im Zusammenhang mit der Handhabung, Verwahrung und F.ilbaltung von Wertgegen;-ständen, insbesondere in Geldinstituten und Banken oder der- gleichen, allenthalben auftritt.
  • Die in verschiedenster forma bekannten Alarmvorrichtungen sind stationär angeordnet und allgemein mit dem Nachteil be- haftet, dass eine unmittelbare Einwirkung oder Betätigung an einem Alarmgeber oder dergleichen erforderlich ist, z.B. an stationären Tresorsicherungen eine unmittelbare Beschädigung der Schlösser oder Türen bzw. bei Alarmanlagen für Kassenräume oder dergleichen eine unmittelbare Betätigung des Alarmgebers von Hand durch das Personal. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung von einer Alarmvorrichtung, welche die genannten Nachteile überwindet und ausserdem einfach im Aufbau und in der Herstellung ist. Die erfindungegemäßo Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, dann eine im Gefahrenfall ansprechende Alaragebervorrichtung, die mindestens einen Alarmgeber aufweint,, und ein mit dieser durch ein Koppelorgan verbundener Unisetzer zur Auslösung einen Alarmsignale vorgesehen ist.
  • Damit ist eine Vorrichtung zur-Alaragabe geschaffen, die einfach und betriebssichrer ist und vielseitige Anwendungs- , mögliohkeiten erlaubt. Der Uasetzer kann hierbei zweckmäßig als Sender zum Aussenden drahtloser Signale ausgebildet sein, äittels denen zindestens ein entfernt angeordneter Empfänger zur Auslösung ton optischen, akustischen oder ähnlichen, der Alarmierung von Polizei, Passanten, Sicherheitrpersona,l oder dergleichen dienenden Signalen oder irgendwelcher sonstiger geeigneter Sicherheitsvorrichtungen betätigbar ist. In manchen Fällen kann der Umsetzer auch als Sender zur unmittelbaren Aussendung von derartigen, die Alarpierung bewirkenden Sig- nalen, beispielsweise akustischen Signalen, ausgebildet sein.
  • Für Zwecke der Überwachung von stationären Anlagen emp- fiehlt sich eine Ausführung in der Weise, dass der Alarageber als lichtempfindlicher oder akustischer oder auf Erschütte- rungen ansprechender Geber ausgebildet ist.
  • Diese Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung be- darf selbst keines stationären Einbaues, sondern kann verdeckt oder in sonst geeigneter Weise innerhalb von zu schützenden Räumen, Tresors oder dergleichen an geeigneten Stellen ange- ordnet werden, beispielsweise aufgestellt werden. Als zweckmäßige Weiterbildung kommt eine Ausgestaltung in der Weise in Betracht, dass der Uasetzer zur Betätigung einer Türverriegelungsvorrichtung und/oder einer Vorrichtung zum Festhalten eines Täters und/oder einer Gassprüheinrichtung ausgebildet und vorzugsweise mit mindestens einer derartigen Vorrichtung verbunden ist.
  • Zur Sicherung von frei zugänglichen Kassenräuaen oder dergleichen bzw. des in solchen Räumen arbeitenden personale wie auch zur Sicherung des Begleitpersonals von Geldtransporton oder dergleichen ist eine andere bevorzugte Ausführung der erfindungageaäBen klaravorrichtung vorgesehen. Diese Ausführung kennzeichnet sich in wesentlichen dadurch, dass die Vorrichtung mindestens einen als rörperbetätigbaren Geber ausgebildeten .Alarmgeber aufweist. Hierbei koamen als Alarageber vorzuVaweise zur Körperbetätigung geeignete Druckgeber, vorzugsweiie Druckschalter, hagegeber,-vorzugaweise Lageschalter, oder Beschleunigungageber, in Betracht, wobei der Lagegeber auf eine bestimmte Lageänderung bzw. die Einnahme einer bestimmten la,-ge des mit ihm verbundenen Körperteils auepricht. Der Be- schleunigungsgeber spricht nur bei Überach@eiten einer bestimmten Beschleunigung an, wodurch unbeabsichtigte Betätigungen besonders sicher vermieden werden können. Beispielsweise kann der Beschleunigungsgeber so ausgebildet sein, dass er nur bei Durchführung einer ruckartigen Bewegung eines Körperteiles, beispielsweise eines Fusses, anspricht.
  • In jedem Fall bietet sich hiermit die Möglichkeit einer praktisch unbemerkbaren Alarmauslösung,. zum Beispiel auch durch blosses Anheben der Arme einer anwesenden Überwachungsperson und/oder einer bestimmten Fusobewegung oder dergleichen. -Alarmgeber und Umsetzer werden zweckmäßig durch Koppelorgane in Form von elektrischen Kabeln oder sonstigen Übertragungsleitungen verbunden, jedoch kommt in vielen Fällen mit Vorteil eine Gestaltung von Alarmgeber und Umsetzer als Bauein- heit in Betracht. Zur Vermeidung von Fehlalarmgabe kann die-Vorrichtung zweckmäßig derart ausgebildet sein, dass der Um- setzer eine nur in Abhängigkeit von vorgegebenen Signalkombinationen lösbare Verriegelungsvorrichtung aufweist. Für den gleichen Zweck kommt auch eine Ausführung in der Weise in Be- tracht, dass ein Umsetzer mit mindestens zwei Alarmgebern ver- bunden ist und eine nur in Abhängigkeit von Signalen aller Alarmgeber auslösbare Verriegelungmvorrichtung aufweist. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung. Dabei versteht ee sich, dass die Erfindung in zahlrreichen Weiteren unterschiedlichen Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine körperbetätigbare Alarmvorrichtung, die mit einer drahtlosen Empfangseinrichtung zusammenwirkt, Fig. 2 die grundsätzliche Anordnung einer erfindungsgemäßen Alarmvorrichtung zur Sicherung eines Tresorraumes oder dergleichen, Fig. 3 eine körperbetätigbare Alarmvorrichtung mit lageabhängigem Alarmgeber, Fig. 4 eine andere Ausführung eines Alarmgebers, der mit dem zugehörigen Umsetzer zu einer Bauein- heit gestaltet ist, Fig. 5 die Anbringung bzw. Betätigung der Alaravorrichtung nach Fig. 4 am Fuss einer Überwachungs-Person.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind as Körper der ange- deuteten Bedienungsperson zwei Alarmgeber 3 und 4 mit Halterungen 3b und 4b befestigt. Die Alarageber können zum Beispiel als körperbetätigbare Druck-, Zage oder Besohleunigungsgeber ausgebildet sein und sind über elektrische Kabel 3a und 4a mit einem als Alarmsender ausgebildeten Umsetzer 1 verbunden. Diese Teile können in Mikrobauart ausgebildet sein und uneichtbar und ohne Belästigung für die Bedienungsperson getragen werden, sowie durch Körperbewegungen ausgelöst werden, die von einem Täter nicht als Alarmbewegungen erkannt oder überhaupt nicht gesehen werden können. Wenn beispielsweise der Geber 4 als Druckschalter ausgebildet ist, so kann er unauffällig durch Beindruck betätigt werden. Der Alarmsender ist mit einer gerriegelungsvorrichtung 2 versehe,, welche die Aussendung eines Alarmsignals nur bei gleichzeitigem Anspreehen beider Alarmgeber freigibt und so die Gefahr von Fehlalarmgabe schon hierdruch praktisch ausschliesst. Auch kann der Umsetzer in vielen Fällen zweckmäßig so ausgebildet sein, dass er nur auf eine bestimmte Signalfolge anspricht, beispielsweise auf eine Signalfolge, die eine Mehrzahl von in zeitlichem Abstand aufeinanderfolgenden Einzelsignalen aufweist, wobei gegebenenfalls auch noch die Signallänge und/oder der zeitliche Abstand der Einzelsignale zur Auslösung des Umsetzers unterschiedlich gross programmiert sein können. Zu diesem Zweck kann der Umsetzer beispielsweise ein Programmwerk aufweisen, das ihn nur bei Ablauf eines bestimmten 8i lpr®grammes ent-riegelt oder zur Auslösung von Signalenbetätigt.
  • Durch drahtlose Übertragung arbeitet der Alarmsender 1 mit zwei Empfängern 5 und 9 zusammen. Mit dem Empfänger 5 sind is Beispielsfall mehrere steuerbare Sicherungsvorrichtungen ver- bunden, nämlich etwa eine akustische Signalanlage 6, eine Türe sohliessvorriohtung 7 und eine Gaesprüheinrichtung 8 oder dergleiohen zur Abwehr oder Betäubung einen Täters. Der weitere Empfänger 9 dient zum Beispiel der Alarmgabe in einer in der Nähe befinäliohen Polizeistation. Die in Fig. 2 angedeutete Vorrichtung besteht aus einem akustischen Alarmgeber 10, zum Beispiel einem Mikrofon, einem optischen Alarmgeber 11, zum Beispiel einer Fotozelle, und einem Erschütterungsgeber 11', der auf Erschütterungen anspricht, wie sie beispielsweise beim gewaltsamen Eindringen in einen Tresorrauen oder beim Aufbrechen eines Geldschrankes entstehen. Die Geber sind hierbei über Babel 12 und 13. mit einem gemeinsamen Umsetzer 14 verbunden. letzterer ist gleichzeitig als Sender zur drahtlosen Signalgabe an einen Alarmempfänger 9 gem. Fig. 1 und als Steuervorrichtung zur Betätigung einer Türschliessvorriehtung 16 ausgebildet. Mit letzterem ist in diesem Ausfüh- rungsbeispiel der Umsetzer 14 durch ein mechanisches Steuer- glied 15 verbunden. Der Umsetzer 14 weist auch hier eine Verriegelungsvorrichtung 17 auf, die eine Betätigung des Umset- zers nur bei gleichzeitiger Besufschlagung sämtlicher Alarm- geber freigibt. Auf diese Weise lässt sich eine hohe Sicherungs- wirkung bei gleichzeitiger Vermeidung von Fehlalaragabe er- reichen, da unbefugtes Eindringen in einen Tresorraum oder der- gleichen jedenfalls mit gleichzeitigem Auftreten von Geräuscheu, Nichteinwirkung und Erschütterungen verbunden ist. Es versteht sich, dann in manchen Fällen auch auf den einen oder anderen der Geber verzichtet werden kann oder die Betätigung des Senders von den einzelnen Gebern unabhängig voneinander oder in anderen Kombinationen ausgelöst werden kann.
  • Die körperbetätigbare Alarmvorrichtung nach Pig. 3 umfanst als Alarageber 19 eine Kapsel 20 mit im Ruhezustand in dieser liegenden Kugel 20a, die beim Anheben der Kapsel über ein flexibles Rohr 21 zu einen als Alarmsender ausgebildeten .U«etzer 18 gelangt und dort.einen nicht näher dargestellten Schalter betätigt. Ein derartiger Lagegeber hat den Vorteile dass nach einmaliger Betätigung, d.h..nach lnhebsn der Kap-
    sel 20, die als Auslöseorgan dienende Kugel ihre Einwirkung
    auf den Umsetzer 18 beibehält, auch wenn f-nnochliessend die
    Kapsel 20 wieder abgebet wird oder ei°@.@ udQ@o tage ein-
    nimmt. Der Alarmgeber w rd bei dieser A@@r@'@u etwa am
    Oberarm und der Umsetzer 18, der hier als @t;ttiegespister
    Mikrosender zur Ausstrahlung elektroma et°iaehaG2 Schwingungen
    ausgebildet ist, im Bereich der Schulter einer Überwachungs-
    peraon angebracht.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist als Alarmgeber 25
    ein Beechleunigungegeber vorgebehen, der hier mit einem als
    Sender ausgebildeten Umsetzer 26 zu einer Baueinheit fast
    verbunden ist. Der Alarmgeber 5 weist eiv. Gehäuse mit hierin
    angeordnetem, als Auslöseorgan vorgesehene. Rollkörper 27 auf,
    der in der tage gemäß Fig. 4 aus seiner ®beL-,en,°i@@.aalt an-
    gedeuteten Stellung in seine untere Stellung gelangt iot uad
    hierbei in Berührung mit einem Betätigungsorgan 29 eines Schal-tern des Umsetzer 26 zur Betätigung des Umsetzers tritt. Zwischen beiden Stellungen des Rollkörpers ist ein Sperrglied 28 in Form einer Blattfeder oder dergleichen angeordnet, welches den Rollkörper nach einmalerfolgtem Anheben der Alarmvorrichtung in die Lage gem. Fig. 4 arretiert und-die Schlieaaung des Sehalters des Umsetzers unabhängig von einer weiteren hageänderung des Gehäuses aufrechterhält und ferner gleichzeitig bewirkt, dass der Rollkörper das Sperrglied nur bei Überschreiten einer bestimmten Beschleunigung passieren kann.
  • In Fig: 5 ist die Anbringung der Alarmvorrichtung nach Figa 4 mittels einer Halterung24 am Fuss 22 einer Bedienungsperson angedeutet'. Die Alarmvorrichtung lässt sich unbemerkt unter einem Kleidungsstück tragen. Sie kann durch eine während normalen laufeng nicht auftretende, ruckartige Bewegung des Fusses ausgelöst werden.
  • Da geeignete ,Aufbauten der einzelnen Bauelemente, wie Sender, Umsetzer, Geber oder dergleichen für den Fachmann ohne weiteres verständlich sind bzw. im gönnen des Fachmannes lie- gen, sei hierauf nicht in weiteren Einzelheiten eingegangen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Alarmgabe bei Einbruchs- und Überfallgefahr, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Gefahrenfall ansprechende Alarmgebervorrichtung, die mindestens einen Alarmgeber aufweist, und ein mit dieser durch ein Koppel-Organ (3a, 4a; 12, 13) verbundener Umsetzer (1; 14) zur Auslösung eines Alarmsignals vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Alarmgeber als lichtempfindlicher Geber (10) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Alarmgeber als schallempfindlicher Geber (11) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der-vorhergehenden Ansprü®he, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Alarmgeber als erachütterungnempfindlioher Geber (11') ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, dass der Umsetzer als Sender (14) zur Aussendung von vorzugsweise drahtlosen Signalen ausge-bildet ist. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umsetzer (14) zur Betätigung einer Türverriegelungsvorrichtung (16) und/oder einer@Vorrichtung zum Festhalten eines Täters und/oder einer Gassprüheinrichtung ausgebildet und vorzugsweise mit mindestens einer derartigen Vorrichtung verbunden ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, gekennzeichnet durch mindestens einen als körperbetätigbaren Geber ausge- bildeten Alarmgeber (3; 4). 8.»Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmgeber (3;4) mit einer zur Anbringung am mensch- lichen Körper dienenden Halterung (3b; 4b) versehen ist. . Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmgeber (3; 4) durch ein elektrisches Kabel (3a; 4a) mit einen als Alarmsender (1) ausgebildeten Umsetzer verbunden ist. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 9, dadurch ge- kennzeichnet, dass mindestens ein Alarmgeber als.körperbetätigbarer Druckschalter ausgebildet ist. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Alarmgeber als körperbetätigbarer lageechaltor (19) ausgebildet ist. 12. Vorrichtung uach einem der Anspräche 7 - 119 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein A1nL-# 2geb®r als körper- betätigbarer Beschleunigungsgeber (25) mogcbildet ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gcpcuzoichn@t@ dass der hageschalter (19) als über ei'a :?,lo$ibles Rohr (21) mit einem Alarmsender (18) verbundene psel (20) ausge-
    bildet ist und dass als lageabhängiges Auslösecrgan eine in der Kapsel (20) und dem flexiblen Rohr (21) beweglich angeordnete Kugel (20a) vorgesehen ist. 14. Vorrichtung nach Anspruch 129 dadurch gekennzeichnety dassals körperbetätigbarer Beschleunigungogeber (25).eine Kapsel vorgesehen ist, die einen auf @eschluuigu en an- sprechenden Rollkörper (27) und ein durch deu Rollkörper betätigbares Betätigungsorgan (29) für einem Schaltor eines
    Umsetzers (26) enthält. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzei®hnet, _ dass in der Kapsel ein von dem Rollkörper (27) nur in Richtung zu dem Betätigungsorgan (29) des Schalters passierbares, durch Federdruck in seine-Sperrstellung gedrücktes Sperrglied (28) angeordnet ist. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmgeber und der Um-.setzer zu einer Baueinheit verbunden sind. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umsetzer eine nur in Abhängigkeit von vorgegebenen Signalkombinationen lös- bare Verriegelungavorriohtung aufweist. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umsetzer (1) mit min- destens zwei Alarmgebern (3, 4) verbunden ist und eine nur in Abhängigkeit von Signalen aller Alarmgeber auslöebare Verriegelungsvorrichtung (2) aufweist.
DE19671566718 1967-08-02 1967-08-02 Vorrichtung zur Alarmgabe bei Einbruchs- und UEberfallgefahr Pending DE1566718A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2156280A1 (de) * 1971-10-12 1973-05-25 Riedo Otto
FR2424593A1 (fr) * 1978-04-28 1979-11-23 Attuil Gerard Dispositif d'alarme a declenchement par mouvement specifique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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