DE2952725C2 - Objektschutzeinrichtung, insbesondere für Gebäude, Wohnhäuser o.dgl. - Google Patents

Objektschutzeinrichtung, insbesondere für Gebäude, Wohnhäuser o.dgl.

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DE2952725C2
DE2952725C2 DE19792952725 DE2952725A DE2952725C2 DE 2952725 C2 DE2952725 C2 DE 2952725C2 DE 19792952725 DE19792952725 DE 19792952725 DE 2952725 A DE2952725 A DE 2952725A DE 2952725 C2 DE2952725 C2 DE 2952725C2
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DE
Germany
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switching elements
detector
loudspeaker
transmission device
monitoring device
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DE19792952725
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DE2952725A1 (de
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Brüggen
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Objektschutzeinrichtung, insbesondere für Gebäude, Wohnhäuser od. dgl. nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Solche Objektschutzeinrichtungen sind als Alarmanlage vielseitig bekannt. Die im Objektinneren installierte Überwachungsvorrichtung erfaßt Störungen, wie z. 3. das Eindringen über gesicherte Wege, und schaltet bei Auftreten von Störungen die außen am Objekt nach draußen gerichtete Signalvorrichtung ein, die Alarm, z. B. in Form eines anhaltenden Sirenentons, gibt. Der Alarm soll die Nachbarschaft von Störungen in dem Objekt unterrichten und diese veranlassen. Hilfe, z. B. die Polizei, herbeizuholen.
Diese bekannten Alarmanlagen geben dem Umkreis des geschützten Objekts zwar Kenntnis von Störungen, doch können die Außenstehenden nicht erkennen, welcher Art Störungen oder welche besondere Situation im Objektinneren vorliegen. Sie zögern daher zu handeln oder ignorieren sogar den Alarm, was durch öfteren Fehlalarm der Anlage noch zusätzlich gefördert wird.
Weiterhin ist aus der US-PS 34 37 759 eine Objektschutzeinrichtung bekannt, bei der über Telefonleitungen Sensoreinrichtungen des zu überwachenden Gebäudes mit Alarmeinrichtungen an einem Überwachungsort verbunden sind. Hierbei können sowohl die Detektoreinrichtung als auch die Alarmeinrichtung als Mikrofon ausgebildet sein, wobei das Detektor-Mikrofon als Sonsor arbeitet. Bei einer solchen Anlage ist es notwendig, daß Störgeräusche von Alarmsignalen
to unterschieden werden, was durch eine Schalldifferenzmessung zwischen Außen- und Innenlärm erfolgt. Derartige Anordnungen sind einerseits schahungsmäßig und anlagenmäßig aufwendig und andererseits bleibt die Gefahr von Störmeldungen trotz der getroffenen Vorsorgemaßnahmen relativ groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Objektschutzeinrichtung zu schaffen, welche durch eine Trennung von Übertragungsvorrichtung und Überwachungsvorrichtung störungsfrei arbeitet und es dabei gleichzeitig gestaltet, alle im Gebäudeinneren auftretenden Geräusche zu verstärken und unmittelbar zum Gehäuseäußeren hin abzustrahlen, so daß aufgrund der außen deutlich wahrnehmbaren Geräusche Rückschlüsse auf die Vorgänge im Gebäudeinneren gezogen und entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Objektschutzeinrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Objektschutzeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches
j-, hat also den Vorteil, daß Außenstehende in der Umgebung des gesicherten Objektes bei Ansprechen der Schutzeinrichtung genaue Informationen über die Vorgänge im Objektinneren erhalten, sich daher ein genaues Bild von der Situation machen und entsprechend schnell und richtig handeln können. Zudem gibt die Objektschutzeinrichtung im Objektinneren befindlichen Personen die Möglichkeit, gesprochene Informationen nach draußen zu geben, um die Nachbarschaft entsprechend zu unterrichten. Dies ist besonders bei Einbrüchen in Tateinheit mit Personenbedrohung von großem Vorteil. In der Nachbarschaft des gesicherten Objekts können die Vorgänge im Objektinneren akustisch verfolgt und in Erkenntnis der besonderen Situation richtige Entscheidungen zur Abwehrung der Störung ohne Gefährdung der im Objektinneren befindlichen Personen getroffen werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Objektschutzeinrichtung besteht darin, daß die Nachbarschaft des gesicherten Objektes ohne weiteres zwischen Fehlalarm und Ernstfall unterscheiden und sich entsprechend einstellen kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Objektschutzeinrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung in schematischer Darstellung das Prinzipschaltbild einer Objektschutzeinrichtung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das in der Zeichnung schematisch dargestellte Prinzipschaltbild einer Objektschutzeinrichtung, die insbesondere für Cebäude. Wohnhäuser od. dgl. bestimmt ist. weist eine Überwachungsvorrichtung 10 und eine Signalvorrichtung 11 auf. Während die Überwachungsvorrichtung im Objektinneren installiert wird, wird die Signalvorrichtung 11 außen am Objekt angeordnet oder ist zumindest nach draußen gerichtet, um die Umgebung des gesicherten Objekts im Stör- κι bzw. Gefahrenfalle zu alarmieren. Die Überwachungsvorrichtung 10 weist mindestens ein Mikrofon 12 und die Signalvorrichtung mindestens einen Lautsprecher 13 auf. Zusammen mit einem Verstärker 14 bilden das Mikrofon 12 und de: Lautsprecher 13 eine elektro-akustische Übertragungsvorrichtung 15. Vorteilhaft ist, wenn in der elektro-akustischen Übertragungsvorrichtung 15 weitere Mikrofone 12' vorgesehen sind, die dem Mikrofon 12 parallel zu schalten sind. Die Ehzelmikrofone 12 oder 12' können im Objektinneren in räumlich jo verschiedenen, getrennten Bereichen, z. B. in verschiedenen Zimmern eines Wohnhauses, angeordnet werden, so daß die Vorgänge in jedem Raum über die elektro-akustische Übertragungsvorrichtung 15 der Umgebung mitgeteilt werden können. Die Überwachungsvorrichtung 10 weist noch Schaltelemente 16 zum Einschalten der Übetragungsvorrichtung 15 auf. Diese Schaltelemente 16 steuern einen elektronischen Einschalter 17, der im Stromkreis zwischen dem Verstärker 14 und einer zur Stromversorgung der so eiektro-akustischen Übertragungsvorrichtung dienenden Spannungsquelle 18 eingeschaltet ist.
Die Schaltelemente 16 weisen mindestens einen Sensor oder Detektor 19 auf, der auf Störungen im Objektinneren anspricht. Ein solcher Detektor 19 kann
z. B. als elektronischer Glasbruchrrielde.·, der auf Zerstörung von Fensterscheiben anspricht, oder als Mikrowellen-Bewegungsmelder, der auf Bewegungen innerhalb gesicherter Wege anspricht, oder als Infrarot-Schranke ausgebildet sein, die auf Lichtunterbrechungen durch Eindringen in gesicherte Wege anspricht. Der Detektor 19 ist über eine Steuerleitung 20 mit der Steuerelektrode des elektronischen Einschalters 17 verbunden. Vorteilhaft sind eine Vielzahl von solchen Detektoren 19' im Objektinneren verteilt angeordnet, die einander parallel geschaltet sind. Auf diese Weise läßt sich die elektro-akustische Übertragungsvorrichtung 15 bei über die verschiedensten Wege erfolgendem Eindringen in das Objekt in Betriebsbereitschaft setzen. Die Schaltelemente 16 können anstelle der Detektoren 19, iy oder auch zusätzlich zu den Detektoren 19, 19' mindestens einen Handschalter 21 aufweisen, der an einer versteckten Stelle im Objektinneren angeordnet ist und im Gefahrenfall von einer im Objektinneren gefährdeten Person geschlossen werden kann, wodurch die elektro-akustische Übertragungsvorrichtung 15 in Betriebsbereitschaft gesetzt wird. Auch dieser Handschalter 21 ist über eine Steuerleitung 22 mit der Steuerelektrode des elektronischen Einschalters 17 verbunden und bewirkt ein Leätendwerden des elektronischen Einschalters 17, sobald er selbst geschlossen wird. Auch hier können wieder mehrere Handschalter 2Γ parallel zu dem Handschalter 21 geschaltet und in verschiedenen Bereichen des Objektinneren versteckt angeordnet werden.
Der Lautsprecher 13 ist als Richtlautsprecher ausgebildet. Dadurch ist der Lautsprecher im Objektinneren nicht oder nicht nennenswert zu hören und auch akustische Rückkopplungen auf die im Objektinneren angeordneten Mikrofone 12,12' sind ausgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Objektschutzeinrichtung, insbesondere für Gebäude, Wohnhäuser oder dergleichen, mit einer elektroakustischen Übertragungsvorrichtung mit einer im Objektinneren installierten Überwachungsvorrichtung mit mindestens einem Mikrofon, mit einem Verstärker und mit einer Signalvorrichtung mit wenigstens einem Lautsprecher zur Übertragung von Informationen aus dem Objektinneren nach draußen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvorrichtung (10) Schaltelemente (16) zum Einschalten der elektroakustischen Übertragungsvorrichtung (15) aufweist, die mindestenseinen Detektor (19,19') oder Sensor aufweisen, der auf Störungen wie Glasbruch, Bewegung, Lichtunterbrechung oder dergleichen anspricht und z. B. als elektronischer Glasbruchmelder, Mikrowellen-Bewegungsmelder, Infrarot-Schranke ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Siromversorgung der elektroakustischen Übertragungsvorrichtung (15) dienende Spannungsquelle (18) vorgesehen ist, und daß im Stromkreis zwischen dem Verstärker (14) und der Spannungsquelle (18) ein von den Schaltelementen (16) gesteuerter elektronischer Einschaller (17) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente (16) mindestens einen, vorzugsweise im Objektinneren versteckt angeordneten, Handschalter (21, 2Γ) aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, da3 die Überwachungsvorrichtung (10) mehrere parallelgeschaltete Mikrofone (12, 12') aufweist, die räumlich in verschiedenen, vorzugsweise getrennten, Bereichen des Objektinneren angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (13) als Richtlautsprecher ausgebildet ist.
DE19792952725 1979-12-29 1979-12-29 Objektschutzeinrichtung, insbesondere für Gebäude, Wohnhäuser o.dgl. Expired DE2952725C2 (de)

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DE19792952725 DE2952725C2 (de) 1979-12-29 1979-12-29 Objektschutzeinrichtung, insbesondere für Gebäude, Wohnhäuser o.dgl.
EP80105957A EP0031405A3 (de) 1979-12-29 1980-10-02 Objektschutzeinrichtung, insbesondere für Gebäude, Wohnhäuser oder dgl.
ES498205A ES8205071A1 (es) 1979-12-29 1980-12-29 Perfeccionamientos en instalaciones para la proteccion de objetos en particular para edificios, casa de viviendas y similares

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DE2952725A1 DE2952725A1 (de) 1981-07-02
DE2952725C2 true DE2952725C2 (de) 1983-03-24

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DE (1) DE2952725C2 (de)
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ES8205071A1 (es) 1982-05-16
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