DE2011857A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sichern einbruchsgefährdeter Räume - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sichern einbruchsgefährdeter Räume

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DE2011857A1
DE2011857A1 DE19702011857 DE2011857A DE2011857A1 DE 2011857 A1 DE2011857 A1 DE 2011857A1 DE 19702011857 DE19702011857 DE 19702011857 DE 2011857 A DE2011857 A DE 2011857A DE 2011857 A1 DE2011857 A1 DE 2011857A1
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DE19702011857
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Charles Dorsey East Brunswick N.J. Ott (V.St.A.). P G08b
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American District Telegraph Company, New York, N.Y. (V.St.A.)
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    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/16Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
    • G08B13/1654Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using passive vibration detection systems
    • G08B13/1672Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using passive vibration detection systems using sonic detecting means, e.g. a microphone operating in the audio frequency range

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Description

. It. POSCHENRIEDKÄ
BIPL-INCH-J-MuLLER
Patentanwälte
g MÜNCHEN 80 As/K »rf*-Gralin-Stiaae 38 '
Telefon 443755 D-1192
American District Telegraph Company, 155 Sixth Avenue, New York, N. Y. 10013 (V. St. A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Sichern einbruchsgefährdeter
Räume
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sichern einbruchsgefährdeter Räume gegen Einbruch bzw, Einbruchsversuche.
Zur Meldung von Versuchen unbefugter Personen in Banktresorräume oder ähnliche einbruchsgefährdete Räume, wie sie beispielsweise zur Aufbewahrung wertvoller Waren, wie Pelze, verwendet werden, einzubrechen, sind viele Jahre hindurch elektroakustische Sicherungssysteme verwendet worden·
Derartige Systeme beruhen auf der Verwendung eines oder mehrerer Mikrofone, die innerhalb der sicherungsbedUrftigen Anlage angeordnet und geeignet sind, auf die im Verlauf eines Einbruchsversuches an der betreffenden Konstruktion verursachten Geräusche anzusprechen und ein elektrisches Signal, beispielsweise ein Spannungssignal, zu erzeugen, das durch geeignete elektronische Vorrichtungen verstärkt und dazu verwendet
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werden kann, an einem ferngelegenen Ort ein Warnsignal zur Meldung zu erzeugen, daß an der zu sichernden Örtlichkeit ein Einbruchsversuch im Gang ist. Ein frühes Beispiel eines solchen Systems ist der Gegenstand der USA-Patentschrift 1 192 312 vom 25. Juli 1916 (Patentinhaber H. M. Hopkins und J0 F. D. Hoge),
Die bei einem Angriff auf die betreffende Örtlichkeit erzeugten Geräusche hängen in erster Linie von der Art der zu diesem Zweck verwendeten Werkzeuge ab, deren Vielfalt laufend zunimmt, da immer ausgeklügeltere Werkzeuge und Verfahrensweisen entwickelt und verfügbar gemacht werden, Beispielsweise kann der vor vielen Jahren bei Einbruchsversuchen übliche Vorschlaghammer heute ohne weiteres durch einen tragbaren Kernbohrer mit Diamantschneiden ersetzt werden, oder es kann eine hydraulische Ramme verwendet werden, um einen Teil der Mauer zu brechen, die den betreffenden Raum umgibt. Handelt es sich dabei um mörtelgebundene Blocksteinmauern, so kann der Angriff auf diese darin bestehen, daß mit einem spitzen Werkzeug der Mörtel weggekratzt wird.
Die bei einem Angriff auf ein solches Mauerwerk erzeugten Geräsuche werden sowohl durch die Luft als auch durch das Material der Wände, des Fußbodens und der Decke des zu sichernden Raumes übertragen« Die bisherigen Systeme zur Sicherung von Räumen, für die der Gegenstand der obengenannten USA-Patentschrift 1 192 312 ein repräsentatives Beispiel ist, beruhen in erster Linie auf der Fest—stellung der durch die Luft übertragenen Geräusche. In neuerer Zeit wurde jedoch gefunden, daß eine bessere Leistung mit Sicherungssystemen erzielbar ist, die derart ausgebildet sind, daß sie in erster Linie auf die Schallenergie innerhalb der Konstruktion des betreffenden Raumes selbst ansprechen, da diese Funktionsweise die zufällige Auslösung falscher Alarme weitgehend
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verhindert j die durch benachbarte, jedoch unschädliche Lärmquellen, wie Düsenflugzeuge und schweren Straßenverkehr, hervorgerufen werden können« Ein Beispiel eines solchen Systems ist der Gegenstand der USA-Patentschrift 3 13^ 970 vom 26. Mai 1961+ (Patentinhaber L.H. Kelly und A.C. LaMartina Jr.).
Es ist einleuchtend, daß Sicherungssysteme, die auf Geräusche innerhalb der Konstruktion des zu sichernden Raumes ansprechen, mit bestem Erfolg bei monolithischen Räumen, d.h. bei solchen aus Gußbeton, verwendbar sind, da ein solches durchgehendes Material den optimalen Schallfortpflanzungsweg bietet. Dennoch müssen auch in dieser Weise aufgebaute Konstruktionen gelegentlich Ungleichförmigkeiten, wie Dehnungsfugen, aufweisen, die die Schallfortpflanzungswege unterbrechen und somit den Einbau zusätzlicher Mikrofone erforderlich machen, wenn eine ausreichende Sicherung gewährleistet werden soll. Die Mehrkosten für den Einbau einiger zusätzlicher Mikrofone ist nun zwar nicht von entscheidender Bedeutung, wenn es sich um monolithische Konstruktionen handelt. Ist das Mauerwerk hingegen aus mörtelgebundenen, vorgeformten Blöcken hergestellt, werden wegen des Vorhandenseins so' zahlreicher Fugen in der Konstruktion die Kosten für die Anschaffung einer ausreichenden Zahl von Mikrofonen zur Gewährleistung einer angemessenen Sicherung für die Gesamtkonstruktion zu einem nicht zu unterschätzenden wirtschaftlichen Problem.
Außerdem muß bei Sicherunge sy steinen sämtlicher Typen, sowohl für Feuerschutz- als auch für Einbruchalarmzwecke ein praktisch durchführbarer Kompromiß zwischen der Empfindlichkeit und der Stabilität getroffen werden. Welche Erscheinung auch immer gemeldet werden soll, ob es sich also um Schall- oder Wärmesignale oder um elektrische Signale handelt, die Technik verfügtheute allgemein Über Fühleinrichtungen von so.hoher
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Empfindlichkeit, daß die Feststellung des Auftretens der in Betracht zu ziehenden Größe selbst mit äußerst geringer Intensität ermöglicht wird. Leider tritt aber andererseits der Fall nur äußerst selten ein, daß die zu beobachtende Größe mit einem absolut neutralen Hintergrund, d.h. neutralen Umgebungsbedingungen, verglichen werden kann. Es werden nahezu immer äußere Umgebungsbedingungen vorhanden sein, die der zu beobachtenden Größe so weitgehend ähneln, daß die Fühlvorrichtung auch auf diese anspricht und ein unerwünschtes oder falsches Signal liefert. Es ist heute üblich, dieses Problem allgemein als das des "Verhältnisses zwischen Signal und Geräusch" zu bezeichnen, und man ist angestrengt bemüht, | dieses Verhältnis in allen technischen Disziplinen zu verbessern» Wenn dieses Verhältnis ungünstig ist, ist die Gefahr der Erzeugung falscher Signale hoch, und dem System mangelt es daher an Stabilität.
Dieses Verhältnis von "Signal; Geräusch" ist bei der Sicherung von einbruchsgefährdeten Räumen sehr wichtig, und es sind im großen Umfang Untersuchungen angestellt worden, um die besonderen Charakteristika der Geräusche zu bestimmen, die bei tatsächlichen Einbruchsversuchen entstehen, so daß unschädliche Geräusche durch Verfahrensweisen zur Unterscheidung von Frequenz, Amplitude und Zeitdauer ausgeschieden werden können. Jede Art von Maßnahmen zur Verbesserung des Verhältnisses von Signal zu Geräusch trägt . zu einer Erhöhung der Empfindlichkeit des Sicherungssystems im Betrieb bei Aufrechterhaltung eines vertretbaren Niveaus der Stabilität des Systems bei und führt daher zu einer verbesserten Sicherung des betreffenden einbruchsgefährdeten Raumes.
Xm Hinblick auf das Gesagte liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Sicherung einbruchsgefährdeter Räume zu schaffen, die sich durch eine
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Verbesserung des Verhältnisses von Signal zu Geräusch auszeichnen.
Die Erfindung geht dabei von einem Verfahren zur Sicherung von einbruchsgefährdeten Räumen, wie Tresorräumen, aus, bei dem in schwingungstibertragender Berührung mit den Wänden der Konstruktion an in Abständen voneinander liegenden Stellen der Innenflächen der Wände mehrere schwingungsempfindliche Mikrofone angeordnet werden, deren jedes derart ausgebildet ist, daß es die von den Wänden der Konstruktion auf es übertragenen Schwingungen feststellt und ein entsprechendes Signal in Form einer elektrischen Spannung erzeugt, und daß die von einem oder mehreren der Mikrofone abgegebene Signalspannung als Alarmsignal zur Meldung eines Anschlages auf die Wand der betreffenden Konstruktion verwendet wird.
Ein solches Verfahren ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Schwingungsenergie von zahlreichen, in Abständen -voneinander an den Innenflächen der Wände liegenden Stellen getrennt gesammelt wird und die gesammelte Schwingungsenergie von ausgewählten Gruppen dieser Stellen ausgewählten und diesen zugeordneten einzelnen Mikrofonen zugeführt wird und daß die von den Stellen in jeder der Gruppen gesammelte Schwingungsenergie als Einheit zu dem zugeordneten Mikrofon entlang eines individuellen Übertragungsweges übertragen wird, dessen Schalleitfähigkeit die der Wände bei weitem übersteigt»
Gemäß der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Peststellung eines körperlichen Anschlages (Einbruchsversuches) auf einen einbruchsgefährdeten Kaum, wie einen Tresorraum, mit einer Alarmvorrichtung vorgesehen, der bei einem Anschlag auf den Raum von einem oder von mehreren schwingungsempflnd-
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lichen Mikrofonen ein elektrisches Signal zugeliefert wird, deren jedes in enger, schwingungsübertragender Berührung mit einer Wand der betreffenden Konstruktion montiert ist, so daß es bei Feststellung von einer Wand der Konstruktion während eines Einbruchsversuches darauf übertragener Schwingungen ein Signal in Form einer elektrischen Spannung erzeugt, und diese Vorrichtung ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch mehrere Schallenergieleiter von großer Ausdehnung, die sich entlang je eines zugeordneten Teiles einer Wand der Konstruktion in deren unmittelbarer Nähe erstrecken und deren jeder sich in enger, schwingungsübertragender Berührung mit einem der Mikrofone befindet, und schwingungsübertragungsfähige
^ Befestigungsmittel zur Befestigung jedes der Schalleiter an ' dem betreffenden Wandteil.
Die Erfindung besteht also im einzelnen in der Schaffung einer Einrichtung zum Sammeln der innerhalb der Konstruktion eines einbruchsgefährdeten Raumes etwa vorhandenen, von einem Einbruchsversuch stammenden Geräusche und in der wirksamen Übertragung derselben auf ein oder mehrere Mikrofone des Raumsicherungssystems. Die Mikrofone des Sicherungssystems sind vorzugsweise an Metallstreifen angeschlossen, die ihrerseits mit den Innenflächen des zu sichernden Raumes durch geeignete Verankerungsmittel verbunden sind. Jedes Befestigungsmittel dient also als Schallsammelpunkt für Geräusche ψ innerhalb der Konstruktion und überträgt diese Geräusche auf den Metallstreifen, so daß sie in wirksamer und verläßlicher Weise auf die Mikrofone übertragen werden* Die niedrigen Kosten der Befestigungsmittel und des Bandmetalle im Vergleich zu den Anschaffungskosten einer genügenden Anzahl von Mikrofonen für die angemessene Sicherung von au· Mauerwerk errichteten Räumenermöglicht die Sicherung derartiger Räume unter vertretbarem Kostenaufwand, Durch die große Zahl von Schal.I-Sammelstellen, die über eine hochwirksame SchallUbertragungs-
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einrichtung mit den Mikrofonen gekoppelt sind, hat zur Folge, daß bei den bei einem Einbruchsversuch herrschenden Bedingungen ein kräftigeres Signal empfangen wird und das Verhältnis von Signal zu Geräusch verbessert wird, so daß das Sicherungssystem mit einem höheren Empfindlichkeitspegel betrieben werden kann, als dies bei einem vorgegebenen Stabilitätswert auf andere Weise möglich wäre.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt*
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Kontaktmikrofons und einer Anbauplatte zur Verwendung bei dem System gemäß der Erfindung}
Fig.1A ist ein Querschnitt des Mikrofons gemäß-Flg. 1}
Fig. 2 ist eine weggeschnittene Vorderansicht zur Veranschaulichung einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Mikrofone und Streifen an einer Wand eines einbruchsgefährdeten Raumes eingebaut sind;
Fig.2A ist eine Vorderansicht einer fertiggestellten Mikrofonanlage bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2;
Fig.2B ist ein Schnitt entlang der Linie 2B-2B in Fig. 2;
Fig-· 3 ist ein Schnitt einer abgewandelten Anordnung für den Einbau von Mikrofonen und Streifen an der Wand eines einbruchsgefährdeten Raumes; und
Fig. 4 ist ein Schema, das eine typische Anordnung der zur Sicherung eines typischen Tresorraumes verwendeten Mikrofone und deren atnnähernde Abstände und Anordnung angibt.
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Fig. 1 zeigt ein an. einer Anbauplatte 11 befestigtes Mikrofon 10, Ein für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignetes Mikrofon kann vom Kontakttyp sein, das beispielsweise auf einen Frequenzbereich von ca. zwischen 7000 und 50000 Hz ansprichte Das Mikrofon kann eine Aluminiumscheibe 12 von ca, 32 mm (1 , 25 inches) Dur chinese er und 2 mm (3/6k inches) Dicke mit drei Radialschlitzen für die Aufnahme
von Befestigungsschrauben 13 aufweisen, mittels welcher das MikrofbniO an der Anbauplatte 11 befestigbar ist.
Wie in Fig, 1A dargestellt, ist ein Übersetzerelement 1OA, das aus einer Keramikmasse besteht und vorzugsweise vom Blei-
k Zirconat-Titanat -Typ sein kann, an der oberen Fläche der Scheibe 12 mittels eines elektrisch isolierfähigen Haftmittels 1OB, beispielsweise eines Epoxydklebers,der fähig ist, Schwingungen von der Scheibe auf das Übersetzerelement zu übertragen, angeklebt. An der oberen Fläche der Scheibe ist beispielsweise mittels eines Epoxydklebers 1kA ein Aluminiumgehäuse 14 von beispielsweise 10 mm (3/8 inches) Höhe und 22 mm (7/8 inches) Durchmesser angeklebt. Ein abgeschirmtes Kabel 15 mit Leitern 16, 17 für den Anschluß an die zugeordneten Klemmen des Übersetzerelementes ist durch eine Durchführung 18 aus dem Gehäuse Ik herausgeführt. Die Zwischenräume zwischen dem Kabel 15 und der Durchführung 18 sowie die Fuge zwischen dem Gehäuse Ik und der Scheibe 12 werden mit dem Epoxydkleber ausgefüllt, so daß eine wasserdichte Konstruktion geschaffen wird.
Die Anbauplatte 11 kann in bequemer Weise aus 3i2 mm (1/8 inch) dickem Stahlblech hergestellt sein und 1st für die Befestigung des Kabels 15 mit einer mittels einer Schraube 20 gehaltenen Schelle 19 ausgestattet. Die Anbauplatte ist ferner mit zwei Schlitzen 21 an den gegenüberliegenden Enden sowie mit zwei Gewindelöchern 22 neben je einem der Schlitze 21
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- 9 -versehen, deren Funktion im folgenden noch erläutert wird.
Das Mikrofon 10 kann mit weiteren Mikrofonen des Sicherungssystems über die,Leiter 16, 17 parallelgeschaltet werden, und sämtliche Mikrofone können mit dem Eingang einer geeigneten elektronischen Fühl- und Alarmvorrichtung verbunden sein, die von der in der oben genannten USA-Patentschrift 3 13^· 970 beschriebenen Art sein kann, bei der die festgestellten, auf einen Einbruchsversuch an dem zu sichernden Raum zurückzuführenden Geräusche in ein geeignetes Warnsignal umgewandelt werden. Jedes der Mikrofone sollte derart montiert sein, daß es sich mit der Wand der zu sichernden Konstruktion in enger, schwingungsübertragender Berührung befindet» Dies bedeutet, daß die Wand und das betreffende Mikrofon derart körperlich gekoppelt sein sollen, daß die Übertragung von Schallenergie von der Wand auf das Mikrofon' prompt erfolgt.
Aus dem Gesagten geht hervor, daß es das Verdienst der Erfindung ist, daß eine Schallsammeleinrichtung und Schallleitungswege in solcher Weise geschaffen werden, daß die oben beschriebene Mikrofoneinheit in wirtschaftlicherer und wirksamerer Weise als ähnliche bekannte Mikrofoneinheiten nutzbar ist. Der Fachmann erkennt leicht, daß die grundlegenden Bestandteile zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe, wie sie im folgenden beschrieben werden, in einer Mannigfaltigkeit von Kombinationen und Anordnungen kombinierbar sind und daß die folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht beschränkend sondern veranschaulichend zuverstehen sind.
Fig. 2 und 2A zeigen eine der Anordnungen für den Anbau der Mikrofoneinheiten· Wie in Fig. 2 gezeigt, 1st die Anbauplatte 11, die mit dem Mikrofon 10 durch die BefestigungS7
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schrauben 13 in inniger Berührung gehalten ist, an der Fläche der Wand des Raumes mittels zweier Befestigungsschrauben 23 gehalten, die in die Schlitze 21 der Anbauplatte 11 eingesetzt sind«
Die Art der Befestigungsmittel zur Verwendung sowohl bei 23 als auch an sämtlichen anderen Stellen, an denen eine Verbindung mit der Innenfläche der zu sichernden Konstruktion hergestellt werden soll, muß mit Sorgfalt ausgewählt werden, denn es sind in erster Linie diese Elemente, die Geräusche von der Konstruktion den Schalleitungswegen zu den Mikrofonen zuführen sollen· Daher sind Spreizdübel oder -stopfen aus
t Blei oder Kunststoff zu vermeiden, denn das weiche Material beeinträchtigt die Schalleitung. Optimale Ergebnisse werden bei Verwendung von Spreizklemmen oder Spreizdosen aus härterem Metall, beispielsweise aus Schmiedeeisen erzielt» Wenn es sich um Hohlwände handelt, können mit Erfolg Kniehebelschrauben (Spreizflügelschrauben) aus Stahl verwendet werden. Unmittelbar in der Nähe jedes Endes der Anbauplatte 11 sind Schallleiter angebaut, die aus U-förmigen Stahlgliedern 2k bestehen, deren Länge sich nach den Erfordernissen der betreffenden Anlage und nach den Anforderungen an die Bequemlichkeit beim Transport und Verladen richten. Im allgemeinen haben sioh Profillängen von etwa 3 m (10 ft) Länge als besonders bequem erwiesen. Diese Glieder 2^ werden, mit der offenen Seite
P gegen die Wand gerichtet, sorgfältig unter Verwendung von Befestigungsmitteln 23' befestigt, die den Befeetigungsmltteln 23 ähnlich sein können und die gleiche Schalleitfähigkeit haben wie diese* Wenn erforderlich, werden zusätzliche U-Profilglleder 24· an die Profilglieder 2k angesetzt, um die erforderliche Leitungslänge herzustellen. Es iet zu bemerken, daß man sich nur um ein sauberes Aussehen der Anlage, nicht aber um die Erzielung einer innigen metalllachen Verbindung
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zwischen den U-Profilen 24 und 24' oder zwischen den U-Profilen 24 und der Anbauplatte 11 zu bemühen braucht. Die Gründe hierfür liegen darin, daß auf einer Wand von normalerweise rauhem Geftige die Erzielung einer solchen innigen Verbindung einerseits unmöglich, andererseits' aber.auch unnötig ist, da es sich gezeigt 'hat, daß eine ausreichende Schalleitung zwischen aufeinanderfolgenden B.efestigungsmitteln an den Fugen über die dazwischenliegende Wand erfolgt. Der Schalleitungsweg führt also von den Profilen 24' über das Befestigungsmittel 23' ä.n dessen Ende, durch die Wand zum Befestigungsmittel 23' des U-Profils 24, von dort durch das U-Profil zu dem Befestigungsmittel an dessen anderem Ende, abermals über die Wand zum Befestigungsmittel 23 der Anbauplatte 11 und durch diese zum Mikrofon 10. Als praktisches Beispiel würde bei einer Anbauplätte 11 von 32 mm (1,25 inches) Breite das U-Profil 24 eine lichte Breite von 33 mm (1 5/16 inches) haben. Die Fugen zwischen den U-Profilen 24 und 24' können eine Spaltbreite von .0 (tatsächliche Berührung zwischen den Profilen) bis 0,8 mm (1/32 inch) haben. ,
Zur Vervollständigung der Anlage, sowohl im Interesse·, eines sauberen Aussehens als auch zur Gewährleistung eines gewissen mechanischen Schutzes für das Mikrofon 10, kann, wie in Fig. 2A gezeigt, eine Haube 25 vorgesehen sein, In Fig. ist diese Haube 25 im Interesse der Veranschaulichung der darunter angeordneten Teile weggelassen. Die Haube 25 ist leicht aus einem kurzen Abschnitt eines U-Profils herstellbar, dessen Innenabmessungen eben ausreichen, um über die U-Profile 24 zu passen, und wird in ihrer Stellung durch zwei Schrauben 26 gehalten, die in die Gewindelöcher 22 in der Anbauplatte 1.1 eingeschraubt sind. Di© Haube 25 bildet keinen Teil des Schalleitungeweges.
am benachbarten Ende - 12 -
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Die Schalleiter 2k, 2k1 brauchen nicht notwendigerweise aus U-Profilmaterial hergestellt zu sein, da andere Profile und Querschnittsformen, beispielsweise Flach- und Bandprofile mit Rechteckquerschnitt, eine in gleicher Weise zufriedenstellende Schalleitung gewährleisten würden» Wichtig ist jedoch, daß für diese Schalleiter ein hartes Metall verwendet wird, da weichere Materialien, beispielsweise Aluminium, eine weniger brauchbare Schalleitfähigkeit haben. Ferner ist im allgemeinen die U-Profilform als besonders befriedigend anzusehen, da dahinter das Kabel 15 untergebracht werden kann, was vom Standpunkt eines guten Aussehens und eines Schutzes gegen mechanische Beschädigung erwünscht k ist. Gemäß der Erfindung kann zur Aufnahme der Schallenergie von der Wand des zu sichernden Raumes auch gewöhnliches Stahlisolierrohr vorgesehen sein, vorausgesetzt, daß es in einwandfreier Weise in dieser Wand verankert ist. In einem solchen Fall dient das Isolierrohr als Schalleitungsweg zu den Mikrofonen, und die Befestigunsmittel, mit denen es an der Wand befestigt ist, dienen als Sammelpunkte der Schallenergie.
Eine abgewandelte Form einer Anlage gemäß der Erfindung, bei der die Notwendigkeit einer Haube 25 entfällt, ist in Fig. 3 dargestellt. Hier sind das Mikrofon und die Anbauplatte an der Innenseite des U-Profils 2k mittels zweier Schrauben befestigt, die durch die Schlitze 21 der Anbauplatte 11 hindurchgeführt und in die Gewindelöcher 28 in dem U-Profil eingeschraubt sind. Das Profilglied Zk ist an der Wand, mit der offenen Seite einwärts, durch Befestigungsmittel 23' befestigt, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben wurde. Auf diese Weise befindet sich das Mikrofon in enger, schwingungsübertragender Verbindung mit der Wand über das U-Profil 2k und die Befestigungsmittel 23',
Die Gesamtanordnung und der Abstand der Mikrofone hängen
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natürlich von den Bedürfnissen der jeweiligen Anlage ab und stimmen kaum je bei zwei verschiedenen Anlagen überein. Dennoch gibt es einige grundlegende Regeln, die zur Erzielung eines ausreichenden Schutzes für einen gemauerten Tresorraum zu beachten sind. Wenn im folgenden von "Streifen" gesprochen wird, so sind .darunter sowohl U-Profile als auch Streifen mit anderen Querschnittsformen zu verstehen.
1. Die Streifen, die die Fühleinrichtungen (Mikrofone) tragen, sollten in Abständen von nicht mehr als 900 mm (3 ft.) angeordnet sein.
2. Die oberen und. unteren Hikrofonstreifen sollten nicht weiter als 460 mm (1,5 ft) von der Decke bzw. dem Fußboden entfernt angeordnet sein.
3o Der Abstand zwischen den Fühlern jedes Streifens sollte ca, 6,1 m (20 ft) nicht überschreiten.
4. Der Streifen sollte in Abständen von nicht über 900 mm (3 ft) befestigt sein.
5« Der Abstand zwischen den Fühlern an dem Fußboden und der Decke sollte 6,1 m (20ft) nicht überschreiten,
Im folgenden wird nun eine typische Anlage an Hand der Fig. beschrieben. Diese Figur zeigt schematisch, in nach Art eines FaItschachtelzuschnittes auseinandergeklappter Darstellung, eine gemauerte Konstruktion eines Tresorraums von 6,1 m (20 ft) Länge und 4,9 m (i6 ft) Breite und 2,75 m (9 ft) Höhe. Die Mikrofone sind mit M, die Mikrofonstreifen mit S bezeichnet. Wie angedeutet, sind die Mikrcfonetneifen S an drei Wänden angeordnet, und zwar je ein Streifen in einem Abstand von 460 mm (1,5 ft) vom Fußboden und von der Decke und ein zusätz-
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licher dritter Streifen zwischen diesen, so daß der Abstand von 900 mm (3 ft) zwischen den Streifen gewahrt ist. Die Streifen brauchen natürlich nicht, wie dargestellt, horizontal verlegt sein, sondern es kann in manchen Fällen, beispielsweise bei der Vorderwand beiderseits der Tür, eine vertikale Anordnung zweckmäßiger sein. Zur Sicherheit ist ein zusätzliches Mikrofon an der Tür montiert. Die Mikrofone an der Rückwand und den beiden Seitenwänden sind vertikal übereinander montiert dargestellt, und diese Anordnung ist im Interesse der bequemen Installation vorteilhaft. Dennoch kann mit gleichem Vorteil eine gestaffelte Anordnung verwendet werden, vorausgesetzt, daß der Abstand zwischen den Fühlern jedes Streifens 6,1 m fc (20 ft) nicht überschreitet. An den Ecken des Raumes können die Streifen rechtwinklig abgebogen werden, es wird jedoch gewöhnlich bequemer sein, das Profil dort enden zu lassen und an der nächsten Wand mit einem neuen zu beginnen.
Da Fußboden und Decke normalerweise aus Gußbeton bestehen und daher monolithischen Charakter haben, ist dort die Anordnung von Streifen gewöhnlich nicht erforderlich. Es ist lediglich erforderlich, den Abstand von 6,1 m (20 ft) zwischen den Fühlern nicht zu überschreiten. Die Mikrofone für den Einbau am Fußboden und an der Decke sollten natürlich versenkt in einer Aussparung im Beton montiert und dann mit einem geeigneten Zement, beispielsweise einem Epoxydkleber vergossen werden« Wie aus Fig, k ersichtlich, sind die Fußboden- und Deckenmikrofone in der Nähe der Wände angeordnet. Der Grund hierfür ist der, daß die Notwendigkeit entfallen soll, ein Kabel über die freie Fläche zu führen, wie diee erforderlich wäre, wenn ein Mikrofon in der Mitte angeordnet wäre» Allerdings kann es bei sehr großen Tresorräumen unvermeidlich sein, die Mikrofone von den Wänden weiter entfernt anzuordnen, um den Höchstabatand von 6,1 m (20 ft) zwischen den Mikrofonen einzuhalten, und dann müssen über die freie Fläche Kabel gelegt werden·
Patentansprüche
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Claims (12)

  1. - 15 Patentansprüche
    (i„j Verfahren zur Sicherung von einbruchsgefährdeten Räumen, wie Tresorräumen, bei dem in schwingungsübertragender Berührung mit den Wänden der Konstruktion an in Abständen voneinander liegenden Stellen der Flächen der Wände mehrere schwingungsempfindliche Mikrofone angeordnet werden, deren jedes derart ausgebildet ist, daß es die von den Wänden der Konstruktion auf es übertragenen : Schwingungen feststellt und ein entsprechendes Signal in Form einer elektrischen Spannung erzeugt, und bei dem .die von einem oder mehreren der Mikrofone abgegebene Signalspannung als Alarmsignal zur Meldung eines Anschlages auf die Wände der betreffenden Konstruktion verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Schwingungsenergie von zahlreichen in Abständen voneinander an den Innenflächen der Wände liegenden Stellen getrennt gesammelt wird,und die gesammelte Schwingungsenergie von ausgewählten Gruppen dieser Stellen ausgewählten und diesen zugeordneten einzelnen Mikrofonen zugeführt wird und daß die von den Stellen in jeder der Gruppen gesammelte S'chwingungsenergie als Einheit zu dem zugeordneten Mikrofon entlang eines individuellen Übertragunsweges übertragen wird, dessen Schallleitfähigkeit die der Wände bei weitem übersteigt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch zur Feststellung von Anschlägen auf einen einbruchsgefährdeten Raum, wie einen Tresorraum, mit einer Alarmvorrichtung, der bei einem Anschlag auf den Raum von einem öder von mehreren schwingungsexnpfindlichen Mikrofonen ein elektrisches Signal zugeführt wird, deren jedes in enger schwingungsübertragender Berührung mit der Wand der betreffenden Konstruktion montiert ist, so daß es bei Feststellung von einer Wand der Konstruktion während eines
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    Einbruchsversuches darauf übertragener Schwingungen ein Signal in Form einer elektrischen Spannung erzeugt,
    gekennzeichnet durch mehrere Schallenergieleiter (24, 24') von großer Längsausdehnung, die sich entlang eines zugeordneten Teiles einer Wand der Konstruktion in deren unmittelbarer Nähe erstrecken und deren jeder sich in enger schwingungsübertragender Berührung mit einem der Mikrofone (M) befindet, und schwingungsübertragungsfähige Befestigungsmittel (23» 23') zur Befestigung jedes der Schallenergieleiter an dem betreffenden Wandteil.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrofone auf Frequenzen im Bereich von zwischen ca. 7000 und 50000 Hz ansprechen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Einzelbefestigungsmittel sind, deren jedes in die Wand der Konstruktion hineinreicht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallenergieleiter für die Leitung von Schallenergie geeignete Metallprofilstreifen von (im Vergleich zum Querschnitt) großer Längsausdehnung sind und daß die schallschwingungsübertragungsfähigen Befestigungsmittel Einzelbefestigungsmittel sind, die entlang der Profilstreifen in Abständen voneinander angeordnet sind und jeweils in die benachbarte Wand eingesetzt sind und den zugeordneten Profilstreifen zur Übertragung von Schallschwingungen von der benachbarten Wand auf diesen berühren.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bie 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrofone an zugeordneten schallübertragungsfähigen Metallplatten (11) montiert sind und daß die einzelnen Metallplatten an einer Wand der Konstruktion mittels schallübertragungsfähiger Metallbefestigungs-
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    - 17 mittel befestigbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstreifen U- Stähle sind, deren offene Seiten der benachbarten Wand der Konstruktion zugewendet sind,
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige dieser Profilstreifen paarweise vorgesehen sind und sich in entgegengesetzten Richtungen entlang einer Wand der Konstruktion erstrecken, wobei die Profilstreifen jedes Paares sich von einem zugeordneten Mikrofon aus in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  9. 9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder vertikalen Wand einige der Streifen, im wesentlichen zueinander parallel ange-. ordnet, montiert sind·
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die der Decke bzw. dem Fußboden der Konstruktion zunächstliegenden Profilstreifen nicht weiter als ca, k60 mm (1,5 ft) von der Decke bzw. dem Fußboden entfernt angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Mikrofone direkt an den diesen einzeln zugeordneten Profilstreifen montiert sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Mikrofone in enger
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    körperlicher Berührung mit der Decke bzw. mit dem Fußboden der Konstruktion montiert sind.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (23, 23') in Abständen von nicht über ca. 900 mm (3 ft) entlang der Profilstreifen angeordnet sind.
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