DE69814223T2 - Sicherheitssystem mit akustischer Verbindung und Zwei-Wege-Kommunikation - Google Patents

Sicherheitssystem mit akustischer Verbindung und Zwei-Wege-Kommunikation Download PDF

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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/014Alarm signalling to a central station with two-way communication, e.g. with signalling back

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  • Emergency Management (AREA)
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sicherheitssysteme und sie ist insbesondere auf ein Sicherheitssystem gerichtet, das eine Systemsteuerung und eine Kombination aus Tastenfeld und Türsensor umfaßt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Problem bei Sicherheitssystemen ist die Vereinfachung der Installation des Systems sowie die Eignung des Systems, in vielen unterschiedlichen Konfigurationen sicher zu funktionieren. In der Vergangenheit verwendeten zahlreiche Sicherheitssysteme drahtlose Sensoren, welche Signale zu einer Systemsteuerung durch Einsatz von Hochfrequenzen übertragen. Viele dieser Systeme verwenden eine Zwei-Wege-Kommunikation zwischen dem Sensor und der System-steuerung. Eine Zwei-Wege-Kommunikation ist äußerst effektiv und zuverlässig und die Systemsteuerung kann darüber hinaus auch Ermittlungen anstellen, um zu überprüfen, ob die Sensoren aktiv sind.
  • Eine noch jüngere Änderung bei Sicherheitssystemen besteht in der Möglichkeit, daß eine Überwachungsstation mit irgend jemandem, der sich in den überwachten Räumlichkeiten befindet, eine Zwei-Wege-Kommunikation durchführen kann. Mittlerweile ist gängig bei diesen Überwachungsstationen, daß sie melden, daß ein Alarm empfangen und an die Polizei abgeschickt wurde. Ein Mikrofon erlaubt jedermann innerhalb der Räumlichkeiten zu antworten, und dieses Mikrofon ermöglicht der Überwachungsstation auch, hörbare Aktivitäten innerhalb des überwachten Raums aufzunehmen.
  • Sicherheitssysteme werden ständig weiterentwickelt und es werden häufig Glasbruchsensoren in das Sicherheitssystem integriert. Derartige Sensoren lauschen nach dem Geräusch von brechendem Glas und erzeugen einen Alarm, wenn ein entsprechendes Geräusch detektiert wird.
  • Die Technologie zur effektiven Überwachung eines vorgegebenen Raumes ist mittlerweile ziemlich gut entwickelt und die Herausforderung liegt mittlerweile darin, eine wirksame Reichweite bei vertretbaren Kosten zu erreichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Sicherheitssystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Systemsteuerung und eine Kombination ("accommodation") aus Tastenfeld und Türsensor. Die Systemsteuerung weist eine mit einem Telefonsystem für die Kommunikation mit einer Überwachungsstation verbundene Einrichtung auf. Die Systemsteuerung weist ein Mikrofon, eine einzige Verarbeitungseinrichtung für das Signal von dem Mikrofon, einen Mikroprozessor und eine Tonerzeugungseinrichtung auf. Die Kombination aus Tastenfeld und Türsensor weist eine Mehrzahl ("a polarity") von Tasten zum Eingeben von Codes in das Tastenfeld zum Scharfschalten und Unscharfschalten des Systems, ein Mikrofon, ein Signalverarbeitungsmittel für das Signal des Mikrofons, einen Mikroprozessor und eine Tonerzeugungseinrichtung auf. Die Systemsteuerung und die Kombination aus Tastenfeld und Sensor verwenden den in den Mikrofonen erzeugten Ton dazu, eine Kurzwellen- Kommunikationsverbindung zwischen sich zu bilden. Der Tonerzeuger der Kombination aus Tastenfeld und Sensor erzeugt einen Kommunikationsverbindungsanteil des Signals im Kurzwellenbereich und einen akustischen Anteil, um dem Verwender anzuzeigen, daß es erforderlich ist, Informationen mittels des Tastenfeldes einzugeben. Die Systemsteuerung und die Kombination aus Tastenfeld und Sensor wirken untereinander zusammen, um es dem Verwender zu ermöglichen, das System an der Kombination aus Tastenfeld und Sensor scharf zu schalten oder unscharf zu schalten, und um die eingegebenen Befehle mittels des Zwei-Wege-Kommunikationskanals zwischen ihnen zu übertragen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung verwendet die Kombination aus Tastenfeld und Sensor das Mikrofon auch als Teil einer Abtasteinrichtung, um andere Änderungen im überwachten Raum zu detektieren.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Mikrofon und die Tonerzeugungseinrichtung der Systemsteuerung von der Systemsteuerung als Teil des Zwei-Wege-Kommunikationskanals mit der Überwachungsstation verwendet werden, wenn ein Alarmzustand an die Überwachungsstation übertragen wurde.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann die Systemsteuerung auch das Signal ihres Mikrofons als Erkennungssignal für einen Alarmzustand im überwachten Raum weiterverarbeiten und hierdurch als ein weiterer Sensor des Systems fungieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, in der:
  • 1 eine schematische Darstellung des Sicherheitssystems zeigt;
  • 2 eine Übersicht der Betriebssweise der Kombination aus Tastenfeld und Sensor zeigt; und
  • 3 die Betriebsweise der Systemsteuerung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Das in 1 gezeigte Sicherheitssystem 2 ist insbesondere für kleine Räumlichkeiten wie Eigentumswohnungen oder Appartements geeignet. Üblicherweise weisen derartige Einheiten eine einzige Tür 6 auf, die zum Betreten und Verlassen der Eigentumswohnung benutzt wird. Eine Kombinationseinheit 8 kann an der Tür 6 oder unmittelbar benachbart zur Tür 6 vorgesehen werden, wobei diese Kombinationseinheit mittels einer Türüberwachungseinrichtung 16 das Öffnen und Schließen der Tür erkennt. Die Kombinationseinheit weist ein Mikrofon 10, einen Tonerzeuger 12 und das Tastenfeld 14 auf. Die Kombinationseinheit 8 befindet sich in Zwei-Wege-Kommunikation mit der Systemsteuerung 20. Die Systemsteuerung weist ebenfalls ein Mikrofon 22, einen Tonerzeuger 24, optional ein Tastenfeld 26 und eine Kommunikationseinrichtung 28 auf, die über Telefonleitungen mit der Überwachungsstation 40 kommuniziert. Wie bei bestehenden Sicherheitssystemen kommuniziert die Systemsteuerung, sobald ein Alarmzustand detektiert wurde, mit der Überwachungsstation 40. Einige Sicherheitssysteme ermöglichen es der Überwachungsstation, den Tonerzeuger der Systemsteuerung dazu zu verwenden, zu berichten, daß die Polizei alarmiert wurde. Zusätzlich können einige der Systemsteuerungen ein Mikrofon aufweisen, um es der Überwachungsstation zu ermögli chen, nach einer Antwort auf irgendwelche gestellten Fragen zu lauschen. Auf diesem Weg weist die Überwachungsstation eine Zwei-Wege-Kommunikationsverbindung mit dem zu schützenden Raum auf.
  • Die Kombinationseinheit 8 kann ebenfalls dazu verwendet werden, um andere Ereignisse innerhalb des überwachten Raumes wie beispielsweise das Geräusch von brechendem Glas zu detektieren.
  • In 2 ist gezeigt, daß die Kombinationseinheit 8 das Signal von dem Mikrofon 10 auf zwei unterschiedliche Weisen weiterverarbeitet. Falls die Kombinationseinheit auch einen Glasbruchdetektor bildet, dann wird die Detektion des Glasbruchereignisses mittels der Verarbeitungseinrichtung 13 bei Bezugszeichen 11 unter Verwendung zahlreicher Filterschritte, um den Glasbruch zu erkennen, durchgeführt. Falls Glasbruch erkannt wird, wird ein hörbares Alarmsignal 17 mittels des Tonerzeugers 12 erzeugt. Zusätzlich wird das Signal des Mikrofons 10 verarbeitet für Mitteilungen von der Systemsteuerung 20. Die Mitteilungserkennung ist innerhalb der Verarbeitungseinrichtung 13 mit Bezugszeichen 15 angedeutet. Die Kommunikation zwischen der Kombinationseinheit 8 und der Systemsteuerung 20 findet im Hochfrequenzbereich nahe des oberen, hörba ren Bereichs statt und die Mitteilungserkennung 15 umfaßt daher einen vergleichsweise präzisen Notch-Filter, der das Signal auf ein schmales Hochfrequenzband begrenzt. Die Verarbeitungseinrichtung 13 analysiert diesen Abschnitt des Signals auf Informationen von der Systemsteuerung.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 13 empfängt außerdem Eingaben von dem Tastenfeld 14. In Abhängigkeit von den zahlreichen Signalen und dem Status des Systems veranlaßt die Verarbeitungseinrichtung den Tonerzeuger 12 dazu, zwei Arten von Signalen zu erzeugen, die als Alarmsignal 17 und als Kommunikationssignal 19 bezeichnet sind. Das Alarmsignal 17 kann anzeigen, daß sich das System im Alarmzustand befindet oder in Alarmzustand gehen wird, falls eine korrekte Scharfschaltsequenz oder Unscharfschaltsequenz nicht beendet wird. Das Kommunikationssignal 19 ist ein Hochfrequenzsignal für den Empfang mittels der Systemsteuerung 20. Der Tonerzeuger 12 besitzt zwei unterschiedliche Komponenten. Die erste Komponente 21 erzeugt das hörbare Signal, welches den Status des Alarmsystems anzeigt, und die zweite Komponente 23 erzeugt das Kommunikationssignal. Jede dieser Komponenten weist einen piezoelektrischen Wandler auf. Das Signal 19 von der Komponente 23 ist ein Hochfrequenzsignal und bildet einen Teil der hörbaren Verbindung zwischen der Systemsteuerung und der Kombinationseinheit 8. Das Signal liegt vorzugsweise im Bereich über 20.000 kHz und kann für einen Bewohner wie ein verzerrter Ton klingen. Der Nutzen dieser Einrichtung ist, daß die Mikrofone 10 und 22 Breitbandmikrofone sein können und die Signale von diesen Mikrofonen sich dazu eignen, sowohl für die Verwendung in der Kommunikationsverbindung als auch für die Verwendung in der Detektionsfunktion oder Alarmfunktion verarbeitet werden zu können. Es ist ferner möglich, einige gängige Komponenten für die Tonerzeugung wie beispielsweise Verstärker dazu zu verwenden, das Hochfrequenzkommunikationssignal und das niederfrequenzige Alarmsignal zu erzeugen. Ein weiterer Nutzen der Einrichtung besteht darin, daß die Systemsteuerung mit einem Mikrofon versehen ist, welches auch von der Überwachungsstation während der Zwei-Wege-Kommunikation zwischen dem überwachten Raum und der Überwachungsstation verwendet wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist die Kommunikationseinheit 8 auch einen Türzustandsdetektor 16 auf, der die Position der Tür relativ zum Türrahmen detektiert. Diese Vorrichtung bewirkt, daß die Kommunikationseinheit 8 an die Systemsteuerung einen Voralarmzustand berichtet, wenn das System scharfgeschaltet ist und die Tür geöffnet ist. Der Verwender hat dann eine bestimmte Zeitperiode, um den korrekten Code unter Verwendung des Tastenfeldes einzugeben. Falls der korrekte Code innerhalb der vorgegebenen Zeitperiode eingegeben wird, wird das Signal über die Kombinationseinheit zu der Systemsteuerung übertragen. Die Systemsteuerung beendet nach dem Empfang des Signals den Alarmzustand. Falls das Signal nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne empfangen wird, meldet die Systemsteuerung 20 den Alarmzustand zu der Überwachungsstation 40.
  • Der Verwender wird beim Scharfschalten des Systems zu den normalen Sicherheitssystem-Routinen gezwungen, wie Eingeben eines Codes am Tastenfeld 14, wodurch die Einheit ein Kommunikationssignal zu der Systemsteuerung 20 sendet, um anzuzeigen, daß das System scharfgeschaltet werden soll. Die Systemsteuerung 20 kann dann ein Bestätigungssignal an die Kombinationseinheit übertragen. Die Kombinationseinheit durchläuft dann, nach Empfang des Bestätigungssignals, eine Scharfschaltsequenz, die es dem Verwender innerhalb einer bestimmten Zeitperiode ermöglicht, die Eigentumswohnung zu verlassen, während jene das hörbare Voralarmsignal erzeugt.
  • 3 zeigt in einer Übersicht die Betriebsweise der Systemsteuerung 20. Die Systemsteuerung 20 weist das Mikrofon 22 auf und das Signal von diesem Mikrofon wird dazu verwendet, Geräusche innerhalb des überwachten Raumes zu detektieren. Das Signal von dem Mikrofon 22 wird an die Verarbeitungseinrichtung 31 weitergeleitet. Das Mikrofon empfängt die Signale 17 und 19 und empfängt desweiteren jegliche andere Tonsignale, die als Teil der Zwei-Wege-Kommunikation mit der Überwachungsstation verwendet werden. Die Verarbeitungseinrichtung 31 wertet das Signal von Mikrofon 22 bei Bezugszeichen 33 für ein Alarmereignis wie beispielsweise Glasbruch, Detektion eines Ein dringlings etc. aus. Das Signal des Mikrofons 22 wird desweiteren bei Bezugszeichen 35 für ein Kommunikationssignal von der Kombinationseinheit 8 oder der Detektionseinrichtung ausgewertet. Die Verarbeitungseinrichtung 31 verarbeitet bei Bezugszeichen 36 Signale von der Überwachungsstation, die mittels des Tonerzeugers 37 als Teil der Zwei-Wege-Kommunikation mit dem überwachten Raum während eines Alarmzustands wiedergegeben werden. Das Signal von dem Mikrofon wird auch an die Überwachungsstation weitergegeben, um die aktive Zwei-Wege-Kommunikation zu vervollständigen.
  • Der Tonerzeuger 37, kontrolliert durch die Verarbeitungseinrichtung 31, kann das Alarmsignal 41, das Kommunikationssignal 39 oder das Stimmensignal 43 von der Überwachungsstation erzeugen. Das Signal 39 ist ein Hochfrequenzsignal am oder nahe dem oberen Ende des hörbaren Bereiches.
  • Der Tonerzeuger 37 kann piezoelektrische Wandler zum Erzeugen von Signalen 41 und 39 verwenden und kann auch einen Lautsprecher zum Erzeugen des Signals 43 verwenden.
  • Das vorliegende System, welches mittels Mikrofonen empfangene hörbare Signale verwendet, um eine Zwei-Wege-Kommunikation zwischen einem Sensor und einer Systemsteuerung zu schaffen, ist kostengünstig und überraschenderweise ziemlich unanfällig hinsichtlich Hintergrundgeräuschen. In zahlreichen Einsatzfällen ist der überwachte Raum relativ ruhig, wenn das System scharfgeschaltet ist, da niemand anwesend ist. Eine Zuverlässigkeit bei der Kommunikation wird erreicht durch den Einsatz einer schmalen Kurzwellenbandbreite und durch mehrfaches wiederholen des Signals für jede Übertragung.

Claims (4)

  1. Sicherheitssystem, umfassend eine Systemsteuerung (20) und eine Kombination (8) aus Tastenfeld (14) und Türsensor (16); die Systemsteuerung (20) weist eine mit einem Telefonsystem für die Kommunikation mit einer Überwachungsstation (40) verbundene Einrichtung auf, und die Systemsteuerung (20) weist ein Mikrofon (22), eine Signalverarbeitungseinrichtung (31) für das Signal des Mikrofons (22), einen Mikroprozessor (31) und eine Tonerzeugungseinrichtung (37) auf, die Kombination (8) aus Tastenfeld (14) und Türsensor (16) weist eine Mehrzahl von Tasten zum Eingeben von Codes in das Tastenfeld (14) zum Scharfschalten und Unscharfschalten des Systems, ein Mikrofon (10), Signalverarbeitungsmittel (13) für das Signal des Mikrofons (10), einen Mikroprozessor und eine Tonerzeugungseinrichtung (12) auf, wobei die Systemsteuerung (20) und die Kombination (8) aus Tastenfeld (14) und Sensor (16) die Tonerzeuger (37, 12) und die Mikrofone (22, 10) dazu verwenden, eine Kurzwellen-Kommunikationsverbindung zwischen ihnen zu bilden, wobei der Tonerzeuger (12) der Kombination (8) aus Tastenfeld (14) und Sensor (16) einen Kommunikationsverbindungsanteil (19) des Signals im Kurzwellenbereich und einen akustischen Anteil (17) erzeugt, um dem Verwender anzuzeigen, daß Informationen über das Tastenfeld (14) einzugeben sind, wodurch die Sy- stemsteuerung (20) und die Kombination (8) aus Tastenfeld (14) und Sensor (16) zusammenwirken, um einem Verwender das Scharfschalten und Unscharfschalten des Systems an der Kombination (8) aus Tastenfeld (14) und Sensor (16) zu erlauben und um die Befehle an die Systemsteuerung (20) mittels des Zwei-Wege-Kommunikationskanals zwischen diesen zu übertragen.
  2. Sicherheitssystem wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Kombination aus Tastenfeld und Sensor auch das Mikrofon als Teil einer Abtasteinrichtung für andere Vorkommnisse im überwachten Raum verwendet.
  3. Sicherheitssystem wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei das Mikrofon und die Tonerzeugungseinrichtung der Systemsteuerung von der Systemsteuerung als Teil eines Zwei-Wege-Kommunikationskanals mit der Überwachungsstation verwendet wird, sobald ein Alarmzustand an die Überwachungsstation übertragen wurde.
  4. Sicherheitssystem wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei die Systemsteuerung auch das Signal ihres Mikrofons als Erkennungssignale für einen Alarmzustand im überwachten Raum verarbeitet und dadurch als ein weiterer Sensor des Systems arbeitet.
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