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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtungsystem, die Schlösser, Schließzylinder
in einer Haus-, Wohnungs-, Keller und/oder Bürotür und/oder ähnliches, mit mindestens einer
stabilen Schutzplatte im Türschutzbeschlag
und/oder in einem Schutzkasten, welcher am Türschutzbeschlag befestigt werden
kann, beispielsweise durch anschweißen oder annieten oder aus
einem Guss gegossen werden kann, vor unbefugtem und illegalen Zugriff
und vor unbefugten Sichtkontakt durch ausspähen des Schließzylinders
zu schützen.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung, die die eingangs
erwähnte
stabile Schutzvorrichtung/Schutzplatte/n sowie den an einer Tür angebrachten
Türschutzbeschlag
und/oder Schutzkasten, mit mindestens einer Ruhestromleitung sowie
Anschlüsse/Kabel
für einem
Alarmmelder, einer Alarmanlage auszustatten und/oder mit mindestens einem
Anschluss/Kabel für
ein Zutrittssystem und/oder mindestens einem Anschluss/Kabel für einen
Empfängersensor
für mindestens
einer frei programmierten IR-, Funkfernbedienung, Handsender, Bluetooth
oder ähnlichem
Empfangs- und Sendegeräte
auszustatten, um die stabile Schutzplatte/n dieser Schutzvorrichtung,
die den Schließzylinder schützt und
vor Sichtkontakt verbirgt, mechanisch, elektrisch, elektro-mechanisch
und/oder elektronisch zu öffnen
und/oder zu schließen
und/oder den Weg zum Schließzylinder
frei gibt und/oder verbirgt, um ausschließlich befugten Personen den
Zugriff und/oder den Sichtkontakt auf den Schließzylinder zu gestatten und/oder
mit mindestens einem Empfängersensor
für mindestens
einer IR-, Funkfernbedienung, Handsender, Bluetooth oder ähnlichem
Empfangs- und Sendegeräte
auszustatten, um damit einen stillen Alarm und/oder einen audio
Alarm, anhand eines Sirenen und/oder Hornsignals und/oder einen
visuellen Alarm, anhand eines Blitzlichtes und/oder Rundumlichtes,
ausgeben und/oder manuell, bei persönlicher Notlage und/oder Gefahrenlage ferngesteuert über eine
Fernbedienung, einen stillen Alarm, anhand einer Telefon und/oder
Datenverbindung wie Internet, LAN, W-LAN, Intranet und/oder ähnlichen
Netzwerken zum Eigentümer,
Inhaber der Wohnung, des Hauses und/oder zum Nachbarn, der Polizei,
einem Sicherheitsdienst auszulösen, um über eine
Notlage und/oder einer Beschädigung
der Schutzvorrichtungen zu informieren, einen audio Alarm, anhand
eines Sirenen und/oder Hornsignals und/oder einen visuellen Alarm,
anhand eines Blitzlichtes und/oder Rundumlichtes auszulösen.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung, die Ruhestromleitung/en,
die sich an dem Türschutzbeschlag,
Schutzkasten am Türschutzbeschlag
sowie an der stabilen Schutzplatte, den stabilen Schutzplatten befinden
können,
an einem Alarmgeber, Alarmanlage und/oder ähnlichem zu verbinden und/oder
zu koppeln, sodass dieser Alarmgeber, diese Alarmanlage und/oder ähnliches,
bei Unterbrechung, Beschädigung,
durchbohren, durchdringen, illegalen und/oder unautorisierten Zutun
und/oder ähnlichem
am Türschutzbeschlag
und/oder dem Schutzkasten und/oder der stabilen Schutzplatte/n, die
den Schließzylinder
schützen
und vor Sichtkontakt verbergen, einen stillen Alarm, anhand einer
Telefon und/oder Datenverbindung wie Internet, LAN, W-LAN, Intranet
und/oder ähnlichen
Netzwerken zum Eigentümer,
Inhaber der Wohnung, des Hauses und/oder zum Nachbarn, der Polizei,
einem Sicherheitsdienst oder ähnlichem
auszulösen,
um über
eine Notlage und/oder einer Beschädigung der Schutzvorrichtungen
zu informieren, und/oder einen audio Alarm, anhand eines Sirenen
und/oder Hornsignals und/oder einen visuellen Alarm, anhand eines
Blitzlichtes und/oder Rundumlichtes, ausgeben.
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Die
Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, Schaltzentrale, an der
die Ruhestromleitung/en der Türschutzbeschläge und/oder
des Schutzkastens und/oder der stabilen Schutzplatte/n und/oder
eine mechanische, elektrische, mechanisch-elektrische und/oder elektronische
Steuerungseinheit für
die stabile Schutzplatte/n und/oder mindestens eine Sensoreneinheit
zum Empfangen von Signalen einer IR-, Funkfernbedienung, Handsender,
Bluetooth und/oder eine Alarmmeldeeinrichtung, Alarmanlage und/oder
Telefon- und/oder Datenschnittstelle für abgehende und/oder ankommende
Anrufe und/oder Datenverbindungen wie Internet, LAN, W-LAN, Intranet
und/oder ähnlichen
Netzwerken und/oder eine Autorisationsschnittstelle für mindestens
ein Zugangsberechtigungssystem, angeschlossen, gesteuert und überwacht
werden können.
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Die
Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, ohne das der Türschutzbeschlag
und/oder Schutzkasten und/oder stabile Schutzplatte mit einer Ruhestromleitung
ausgestattet wird 12A, 12B 13A und 13C,
jedoch mit einer Schaltzentrale verbunden werden kann, um über ein
Zutrittssystem, beispielsweise über
ein Zahlen- und/oder Buchstabeneingabesystem, Magnetkartensystem,
Handsendersystem, Handsendersystem mit Rollingcode, Transponder
und/oder RFID Lesesysteme und/oder einer IR- und/oder Funkfernbedienung,
Bluetoothsignalen und/oder ähnliche
fernbedienbaren Geräten, die
Schutzplatte zu bewegen bzw. den Sicht- und/oder Zugriffskontakt
für autorisierte
und/oder identifizierte Personen freizugeben. Somit wird also ausdrücklich darauf
hingewiesen, das der Türschutzbeschlag
und/oder der Schutzkasten und/oder die stabile Schutzplatte nicht
unbedingt mit meiner Ruhestromleitung ausgestattet werden muss 12A und 12B und 13A und 13B,
um das Schloss und/oder den Schließzylinder vor unbefugten, illegalen
Sicht- und/oder Zugriffsmöglichkeiten zu
verhindern. Des weiteren wird ausdrücklich darauf hingewiesen,
das der Türschutzbeschlag
und/oder der Schutzkasten und/oder die stabile Schutzplatte nicht
unbedingt an eine Alarmanlage, Alarmmelder angeschlossen werden
muss.
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Des
weiteren bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren, das ein
Beschädigen,
Unterbrechen, Durchbohren, Manipulieren und/oder ähnlichem
der Ruhestromleitung des Türschutzbeschlages
und/oder des Schutzkastens und/oder der stabilen Schutzplatte/n,
zu einem wirkungsvollen audio und/oder audio-visuellen Alarm führen wird,
der einen potenziellen Einbrecher und/oder Sachbeschädiger, Vandalen
in die Flucht schlagen wird und/oder den Inhaber, Eigentümer, Nachbarn,
Polizei, Wachdienst oder ähnliches, über einen
stillen Alarm, anhand einer Telefon- und/oder Datenverbindung wie Internet,
LAN, W-LAN, Intranet und/oder ähnlichen Netzwerken,
auf die Beschädigung
und/oder den Einbruchsversuch informieren wird um die nächsten Schritte
eines Alarmplanes einzuleiten.
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Ferner
betrifft diese Erfindung ein Verfahren, welches eine mechanische,
elektrische, elektro-mechanische und/oder Elektronische Öffnung der
stabilen Schutzvorrichtung/Schutzplatte/n, die sich vor dem Türschloss
und (oder dem Schließzylinder
befinden und diesen vor Zugriffen und Sichtkontakt unbefugter schützt, über ein
Zutrittsüberwachungssystem,
wie ein Transponder System, RFID Lese und/oder Schreibsystem, und/oder
einem oder mehrere programmierbaren Magnetkarten Systeme, Magnetkartenlesegeräte und/oder
einem oder mehreren Zahlencodesystemen, Zahlencodeeingabegeräte und/oder
einer oder mehrere Biometrie Erkennungsgeräte, wie Fingerabdrucksysteme,
Videoerfassungsgeräte
und/oder ähnlichem,
bei korrekter Autorisation, Zugriff und/oder Sichtkontakt auf das
Türschloss
und/oder den Schließzylinder
zu gestatten, wenn eine autorisierte Person einen autorisierten und/oder
richtigen Schlüssel,
Datenkarte, Zahlencode, Buchstabencode, Fingerabdruck und/oder ähnlichem
besitzt und/oder der einen autorisierten programmierten Transponder
und/oder RFID Chip am und/oder im Schlüssel und/oder Schlüsselanhänger angebracht
und/oder integriert hat und/oder eine autorisierte programmierte
Magnetkarte in einem programmierbaren Magnetkartenzugangssystem einsteckt/durchzieht
und/oder eine frei programmierbare autorisierte Datenkarte besitzt,
die den Inhaber autorisiert Zutritt über diesen geschützten Schließzylinder
in den dahinter liegenden Räumen
zu erhalten und/oder im Besitz eines autorisierten Zahlen- und/oder
Buchstabencode ist, welchen er in einem angeschlossenen Zahlencode-
oder Buchstabencodezutrittssystem eingibt und/oder einen richtigen
Fingerabdruck und/oder ähnlichem
damit die mit einer oder mehreren Ruhestromleitungen ausgestattete stabilen
Schutzplatte/n, die den Weg zum Schließzylinder, Schloss verbergen
und diesen vor unbefugten Zugriffen und Sichtkontakten schützen, den
Weg zum Schließzylinder
freigeben und der Schlüssel,
die Karte und/oder ähnlichem
in den Schließzylinder, Türschloß gesteckt
werden kann um eine Tür
zu öffnen
und/oder den Schließzylinder
zu bedienen und/oder auf den Schließzylinder Sichtkontakt zu bekommen.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Verfahren, die stabile Schutzvorrichtung/Schutzplatte/n über mindestens
einer frei codierten/codierbaren IR-, Funkfernbedienung, Handsender,
Handsender mit Rollingcode, Bluetooth und/oder ähnlichen Empfangs- und Sendegeräte, zu Aktivieren,
zu Deaktivieren, freizugeben, zu versperren und/oder darüber auch manuell
und/oder automatisch bei Beschädigung
der Ruhestromleitungen des Türschutzbeschlages, Schutzkasten
und/oder Schutzplatte/n einen stillen Alarm, anhand einer Telefon
und/oder Datenverbindung wie Internet, LAN, W-LAN, Intranet und/oder ähnlichen
Netzwerken zum Eigentümer,
Inhaber der Wohnung, des Hauses und/oder zum Nachbarn, der Polizei,
einem Sicherheitsdienst oder ähnlichem
auszulösen
und/oder einen audio Alarm, anhand eines Sirenen und/oder Hornsignals
und/oder einen visuellen Alarm, anhand eines Blitzlichtes und/oder
Rundumlichtes, auszulösen
und/oder um manuell über eine
Fernbedienung über
eine Notlage und/oder einer Beschädigung der Schutzvorrichtungen
zu informieren und/oder einen audio Alarm, anhand eines Sirenen
und/oder Hornsignals und/oder einen visuellen Alarm, anhand eines
Blitzlichtes und/oder Rundumlichtes, auzulösen.
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Des
weiteren betrifft diese Erfindung auch ein Verfahren, um die Schutzplatte,
welche nicht mit einer Ruhestromleitung ausgestattet ist 12A, 12B und 13C, über
eine Schaltzentrale und/oder Identifizierungssysteme, wie Dateneingabesysteme,
Kartenlesesystem, IR- und/oder Funkfernbedienungssystemen zu steuern
und/oder überwachen
zu lassen, jedoch bei Beschädigung,
Zerstörung
und/oder ähnliches über eine
Verbindung zu einem Alarmgeber, welche auch über eine bereitgestellte Schaltzentrale
realisiert werden kann, verfügt, um
Alarm auslösen
zu können.
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Heute
finden unzählige
Einbrüche,
Einbruchsdiebstähle
und Einbruchsversuche über
ein problemloses Nachschließen
herkömmlicher Schließzylinder
statt. Dies wird in der Regel durch Schlagschlüssel Picksets, Dietriche und
Sperrhaken, Einzelne Pick's,
elektrischen Lockpicker, Haarnadel und Spanner oder andere und ähnliche
Werkzeuge zum zerstörungsfreien
Nachschließen
(Picken ) von modernen herkömmlichen
Schließzylindern,
die sich auf dem Markt befinden oder mit wenig Aufwand selber hergestellt
werden können
und die es überall
zu kaufen gibt, ausgeführt.
Durch Ausspähung
und die dadurch resultierende Identifizierung des Schließzylinders,
kann ein Schließzylinder
innerhalb einer Minute zerstörungsfrei
nachgeschlossen, geknackt und ein Einbruch durch die Tür und/oder
des Schließzylinders
somit minutiös
geplant werden.
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Durch
diese zumeist illegalen Handlungen, werden sichtbare Schlösser mit
einem sichtbar und erkennbaren Schließzylinder zuerst ausgespäht, um das
richtige Werkzeug zur Tatzeit dabei zu haben und dann innerhalb
kürzester
Zeit geknackt oder beschädigt.
Beides, Einbruch, Zerstörung
oder Beschädigung
des Schließzylinders,
bedeuten für
den Wohnungs-, Haus-, Keller- und/oder Büroinhaber viel Ärger, Stress
und große
finanzielle Belastungen, denn immer öfters werden Einbrüche nicht
von Versicherungen gedeckt, weil Spuren des Einbruchs fehlen. Auch
Versicherer, die bei erwiesenen Einbrüchen durch Türen und/oder
durch Zerstörung
und/oder Beschädigungen
des Schließzylinders,
Schäden
ausgleichen müssen,
müssen
Geschädigten
enorme Geldmittel zur Verfügung
stellen, um die erlittenen Schäden
auszugleichen, was zugleich und jährlich einen Volkswirtschaftlichen
Schaden darstellt. Auch psychische Belastungen und Erkrankungen der
Einbruchsopfer kosten den Krankenkassen jährlich horrende Summen und
müssen
zugleich als volkswirtschaftlichen Schaden betrachtet werden.
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Die
hier beschriebene Erfindung wird es einerseits Einbrechern, Sachbeschädigern und
Unbefugten wesentlich erschweren, unbemerkt und leisen Zugriff auf
ein Schließzylinder
einer Tür
zu erhalten um diese unrechtmäßig zu öffnen und
gleichfalls andererseits verhindern, das Schließzylinder, Türschlosszylinder
durch Ausspähung
identifiziert werden können,
damit ein Einbruch schnell und unkompliziert vorbereitet, geplant
und ausgeführt
werden kann, was die Kriminalitätsrate
in diesem Sektor deutlich senken kann und somit im Kriminaltechnischen
Bereich Ausgaben- und Ressourceneinsparungen bedeutet.
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Stand der Technik
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Es
gibt eine Vielzahl Lösungen,
die sich zur Aufgabe gemacht haben, Wohnungs- und Haustüren einbruchsicher bzw. es
Einbrechern schwer zu machen. Es gibt unzählige Alarmanlagen und Zutrittssysteme
für Türen und/oder
an Türschlössern, um diese
bei bereits begangener Beschädigung,
Vandalismus oder Einbruches durch einen stillen und/oder einen audio
und/oder audio-visuellen Alarm zu melden. All diese erwähnten Sicherheitssysteme
haben den Nachteil, das sie den Schließzylinder und/oder das Türschloss,
nicht vor Ausspähen
und Vandalismus, Zukleben, Verstopfen, Manipulieren, unbefugtem
Nachschließen
schützen
und somit einen raschen Zugriff, durch Planung eines Einbruchs über das
Türschloss
und/oder den Schließzylinder
gestatten. Des weiteren sind solche Alarm- und Sicherheitssysteme
im hohen Maße
teuer.
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Türschutzbeschläge und/oder
Schutzkästen und/oder
stabile Schutzplatten die vor einem Türschloss und/oder einem Schließzylinder
zum Schutz vorgehalten werden, die einerseits mit mindestens jeweils
einer Ruhestromleitung/en ausgestattet sein können oder auch nicht und andererseits
so ausgestattet einen Schließzylinder
vor Beschädigung,
Vandalismus, unbefugtem, illegalem Hantieren und/oder ähnlichem
zu schützen,
ist nach einhergehender Recherche nicht bekannt. Das selbe gilt
auch für
Türschutzbeschläge und/oder
Schutzkasten an den Türschutzbeschlägen und/oder
Schutzplatte/n ohne Ruhestromleitungen, die dafür eingesetzt werden sollen,
das Schloss und/oder den Schließzylinder
vor unbefugtem, illegalen Sicht- und/oder Zugriffskontakten zu schützen.
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Bisher
ist auch kein Stand der Technik bekannt, der die mit einer oder
mehreren Ruhestromleitung/en ausgestatteten stabilen Schutzplatte/n,
die den Schließzylinder
vor Beschädigung,
Vandalismus, Ausspähen,
unbefugtem, illegalem Hantieren, Aufbrechen, Abreißen und/oder ähnlichem
Zutun, mit Anschlüsse,
Kabelverbindungen oder ähnlichem
für einen
oder mehreren Zutrittssystemen wie ein Transpondersystem, RFID Chip
Lese/Schreib System, Magnetkartensystem, Datenkartenlesesystem,
Zahlen- oder Buchstabencodesystem, Biometrischen Erfassungssystem,
IR- Funkfernbedienung, Handsender, Handsender mit Rollingcode, Handy,
Bluetooth und/oder ähnlichem
steuert.
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Auch
ist kein Stand der Technik bekannt, der die mit mindestens einer
Ruhestromleitung ausgestatteten stabilen Schutzplatte/n, die den
Schließzylinder
vor unbefugten oder illegalen Zugriffen und Sichtkontakt zur Ausspähung schützt, über eine
frei codierten/codierbaren IR-, Funkfernbedienung, Handsender und/oder
Handsender mit Rollingcode, Bluetooth oder ähnlichem Sende- und/oder Empfangsgerät fern steuert
und/oder den Alarmmelder, die Alarmanlage, die an der/die Ruhestromleitung/en des
Türschutzbeschlages
und/oder Schutzkasten und/oder der stabilen Schutzplatte/n vor und/oder
um dem Schließzylinder,
Türschloss
verbunden ist und die ordnungsgemäße Unversehrtheit der Ruhestromleitung/en überwacht,
aktivieren und/oder deaktivieren kann und/oder manuell, bei persönlicher
Notlage und/oder Gefahrenlage ferngesteuert über eine Fernbedienung, einen
stillen Alarm und/oder einen audio Alarm, anhand eines Sirenen und/oder
Hornsignals und/oder einen visuellen Alarm, anhand eines Blitzlichtes
und/oder Rundumlichtes auslösen
kann.
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Des
weiteren ist auch kein Stand der Technik bekannt, der eine Schutzplatte
vor einem Schloss und/oder Schließzylinder beinhaltet, welche
in einem Türschutzbeschlag
und/oder in einem vorgesetzten oder Türschutzbeschlag und Schutzkasten
aus einem Stück
gegossen, eingesetzt und/oder integriert ist, um über einen
angeschlossenen Sicherungsmechanismus das Schloss und/oder den Schließzylinder
vor unbefugtem und illegalem handeln zu schützen.
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Herkömmliche
Alarmsicherungssystem für Türen haben
den Nachteil, das sie erst dann anschlagen und Alarm geben, wenn
der Schaden an teuren Türschlössern oder
Schließzylindern
schon passiert ist, wenn das Schloss oder der Schließzylinder
angebohrt, aufgebohrt, rausgerissen oder abgebrochen ist und/oder
die Tür
schon auf ist. Darauf sind herkömmliche
Alarm- oder Sicherungssysteme auch ausgerichtet. Des weiteren haben
die herkömmlichen Alarm-
und Sicherungssysteme für
Türen den
Nachteil, das sie potenziellen Einbrechern und Vandalen nicht schon
bevor die Tür über das
Schloss oder den Schließzylinder
aufgebrochen wird zeigen bzw. ersichtlich ist, das sich eine Alarmvorrichtung
an dieser Tür
bzw. an dem Schloss oder dem Schließzylinder befindet. Deshalb
versuchen es auch Einbrecher den Schließmechanismus in der Tür außer Kraft
zusetzen, weil sie denken, das es keine Sicherungsvorkehrungen an
dieser Tür
oder diesem Schloss mit dem Schließzylinder gibt, was in den
meisten Fällen von
Wohnungstüren,
in z. B. Hochhäusern
mit mehr als 50 Mietparteien, aus Kostengründen auch der Fall ist. Nachdem
die Tür
mit einem herkömmlichen
Sicherungssystem offen ist und das Schloss oder der Schließzylinder
soweit beschädigt
ist, das nur noch eine kostspielige Auswechslung in Frage kommt,
lassen Einbrecher nicht selten trotz Alarms auch alles mitgehen,
was sie in einigen Sekunden zu greifen bekommen. Nicht selten sind
es dann Autoschlüssel, kostbare
Gemälde,
Spiegel Kommoden, Teppiche, Bargeld oder dergleichen, die im Flur
des Hauses oder der Wohnung offen rumliegen, hängen oder ausgelegt sind, weil
sich der Haus- oder Wohnungsbesitzer sicher fühlt, sodass hier innerhalb
weniger Sekunden, ein persönlicher
Schaden von eintausend bis zweistelligen oder gar dreistelligen
tausender Summen entstehen kann.
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Des
weiteren haben derzeitige Türschutzbeschläge den Nachteil,
das sie meistens problemlos mit einem großen Hammer, große stabile
Stange/kuhfuss oder Seitenschneider von der Tür abgeschlagen, weggebogen
oder weggeschnitten werden können,
damit man besseren Zugriff auf das Schloss bzw. den Schließzylinder
bekommt ohne das die Hausalarmanlage bis dahin anschlägt.
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Aufgabenstellung
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Bei
diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht,
Türschutzbeschläge und/oder
Schutzkästen und/oder
Türschlösser und/oder
Schließzylinder
vor unbefugten und illegalen Zugriffen und/oder vor unbefugten Sichtkontakt
des Türschlosses
und/oder des Schließzylinders
durch mindestens einer stabilen Schutzplatte vor dem Schließzylinder
zu schützen, die
an mindestens einer Ruhestromleitung angeschlossen werden kann und
einen Alarm bei Unterbrechung, Beschädigung, durchbohren, durchdringen
und/oder ähnlichem
der Ruhestromleitung/en, bei illegalen und/oder unautorisierten
Zutun am Türschutzbeschlag
auslösen
kann und/oder nur autorisierten Personen Zugriff und Sichtkontakt
zum Schließzylinder
gestatten kann, die sich über
ein Transponder System, RFID Chip Lese und/oder Schreibsystem und/oder
einem oder mehreren programmierbaren Magnetkarten Systeme, Magnetkartenlesegeräte und/oder
einem oder mehreren Zahlen- oder Buchstabencodesystemen, Zahlen-
oder Buchstabencodeeingabegeräte
und/oder einer oder mehrere Biometrie Erkennungsgeräte, wie
Fingerabdrucksysteme, Videoerfassungsgeräte und/oder ähnliche
Biometrische Erfassungsgeräte
und/oder über
mindestens einer frei codierten/codierbaren/programierbaren IR-,
Funkfernbedienung, Handsender, Handsender mit Rollingcode, Bluetooth und/oder ähnlichen
Empfangs- und Sendegeräten als
autorisierte Person zu identifizieren, welche an einer Schaltzentrale
angeschlossen werden können und
darüber
die gesendeten und/oder eingegeben Codes, Signale, Daten und/oder ähnlichem,
auf Autorisation Überprüfen, Überwachen,
Regulieren, Steuern, Prüfen
und/oder dergleichen kann, um den Weg zum Schloss und/oder Schließzylinder über die Schutzplatte/n
freizugeben.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Gattung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und/oder 2 sowie durch
eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 17 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
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Die
erfindungsgemäße Lösung zeichnet
sich vor allem dadurch aus, das dass Schutzsystem schnell und unkompliziert
ein- und/oder angebaut werden kann und Einbruchsversuche sowie Vandalismusversuche
am Schließzylinder
bereits in der Planungsphase massiv gestört und/oder verhindert werden,
da der Einbrecher oder Vandale kein Sichtkontakt und keine Zugriffsmöglichkeit
zum Schließzylinder
hat und zudem nicht weiss, welcher Schließzylinder und/oder Schlossöffnungsmechanismus
sich hinter der/den stabilen Schutzplatte/n verbirgt und welches
Sicherheitssystem mit dem Schutzsystem für Schließzylinder verbunden ist.
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Dies
hat zum Vorteil, das Einbrecher und Vandalen an Türen mit
einem solch ausgestatteten Schutzsystem vorbei gehen werden, um
sich eine leichtere Beute zu suchen, Türen mit sichtbaren Schlössern und/oder
sichtbaren Schließzylindern
wo augenscheinliche keine Alarmvorrichtung angebracht ist. Die stabile
Schutzkästen
und/oder Schutzplatte/n hindern Einbrecher wie Vandalen daran, Zugriff
auf das Schloss oder den Schließzylinder
zum Nachschließen
zu erhalten, da sich die stabilen Schutzplatte/n schützend vor
dem Schloss und dem Schließzylinder
befindet. Eigentümer
oder Inhaber der Wohnung oder des Hauses, mit einem solchen Schutzsystem
an der Tür,
werden von Einbrüchen durch
die Tür
bzw. durch einfaches unautorisierten und illegalen Nachschließen oder
Beschädigen
des Türschlosses
oder des Schließzylinders
verschont, haben dadurch keinen finanziellen Nachteil, Stress oder Ärger mit
Versicherungen. Versicherungen haben weniger Ausgaben, weil weniger
Türschlösser oder
Schließzylinder
aufgebrochen und/oder durch Vandalismus beschädigt, verstopft, verklebt oder
zerstört
werden. Des weiteren sparen Krankenkassen weitere Behandlungskosten
für psychische
Behandlungsmaßnahmen
bei Einbruchsopfern und der Staat spart im kriminaltechnischen Bereich
Ausgaben und schont seine Ressourcen.
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Die
erfindungsgemäße Lösung wird
einem potenziellen Einbrecher oder Vandalen schon vorher anzeigen,
das diese Tür
oder dieses Schloss und der Schließzylinder mit einer Alarmanlage
bzw. Sicherungssystem gekoppelt ist und er wird diese Tür und/oder
diese, Türschutzbeschlag,
Schutzkasten vor dem Schloss und den Schließzylinder nicht anfassen, weil
er nicht Wissen kann, was auf ihn zukommen wird, wenn er es dennoch
versucht. Dadurch werden enorme Ausgaben seitens der Eigentümer und
Versicherer eingespart.
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Wesentlich
ist ferner, dass das Verfahren bereits beim Beschädigen, Abschlagen,
Aufhebeln, Wegbrechen oder dergleichen des Türschutzbeschlages und/oder
des Schutzkastens und/oder der Schutzplatte/n Alarm auslösen kann,
da die sich dabei am Innenrand und an der gesamten Innenseite befindliche
Ruhestromleitung/en unterbrochen und/oder gestört wird, was zu einem Spannungsunterschied
führen
würde.
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Der
Eigentümer
der Tür
oder des Schlosses, mit dem zu schützenden Schließzylinder,
wechselt den herkömmlichen
Türschutzbeschlag
mit denjenigen erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag und/oder
Türschutzbeschlag
mit Schutzkasten mit mindestens einer Ruhestromleitung und mindestens einer
Schutzplatte, die auch mit mindestens einer Ruhestromleitung gesichert
wird und den Zugriff und Sichtkontakt zum Schloss und Schließzylinder
versteckt, aus, die gleichzeitig Verbindungselemente/Kabel und/oder
Anschlüsse
besitzt, um diese über eine
Schaltzentrale, die als Basistation irgendwo in dem Haus oder in
einer Wohnung aufgestellt werden kann, mit weiteren Elementen wie
Alarmanlage, Zutrittssystem, Lesegeräten für Transponder, RFID Chip Lesegeräten, Sensoren
für eine
Fernbedienung und/oder Handsender mit Rollingcode, Telefon- und/oder
Datenverbindungsystemen wie Internet, LAN, W-LAN, Intranet und/oder ähnlichen
Netzwerken aufweist und über
eine Schaltzentrale, die als Basistation in dem Haus oder in der
Wohnung untergebracht ist und die einzelnen Elemente Überprüfen, Überwachen,
Regulieren, Steuern, Prüfen
und/oder dergleichen kann, als auch die entsprechenden und vorher
einprogrammierten Gegenmaßnahmen,
wie Alarm schlagen, Telefon- und/oder Datenverbindungen über das
Internet, LAN, W-LAN, Intranet und/oder ähnlichen Netzwerken aufnehmen
kann und/oder Aufgaben, wie freischalten der Schutzplatte/n über eine
Fernbedienung, Lesen eines Transponders über ein entsprechendes Lesegerät, Abgleichen
und Überprüfen der
eingegebenen und/oder empfangenen Daten, Codes, Signale auf Autorisation
zu überprüfen und
die Schutzplatte/n dazu zu bringen, den Sichtkontakt und den Zugriff
zum Schloss und den Schließzylinder
zu ermöglichen.
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Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung und/oder
der Sinn der Erfindung, nämlich
das Schloss und/oder den Schließzylinder
vor unbefugtem und illegalem ausspähens und/oder unbefugtem, illegalen
Zugriffsversuchen, Beschädigungen
zu schützen,
lässt auch
ein Schutzsystem zu, wo keine Ruhestromleitungen vorhanden sind
und/oder keine Alarmmeldeeinrichtung an den Türschutzbeschlages und/oder
des Schutzkastens und/oder der stabilen Schutzplatte/n verbunden
sein müssen.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1A ist
ein handelsüblicher
Türschutzbeschlag
wie man ihn überall
kaufen kann, äußerer Frontansicht.
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1B zeigt
einen handelsüblicher
Türschutzbeschlag
in seitlicher Außenansicht.
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1C zeigt
einen handelsüblicher
Türschutzbeschlag
in äußerer Draufsicht.
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1D zeigt
einen handelsüblicher
Türschutzbeschlag
in äußerer Unteransicht.
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2A zeigt
einen handelsüblicher
Türschutzbeschlag
in der Innenansicht Oberkante.
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2B zeigt
einen handelsüblicher
Türschutzbeschlag
in der Innensicht Unterkante.
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2C zeigt
einen handelsüblicher
Türschutzbeschlag
in der Innenansicht Seitenkanten.
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2D zeigt
einen handelsüblicher
Türschutzbeschlag
in der Front – Innenansicht.
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3A zeigt
eine Innenansicht des Türschutzbeschlages,
mit erfindungsgemäße Ruhestromleitendes
z. B. Gewebe besetzt, Oberkante.
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3B zeigt
eine Innenansicht des Türschutzbeschlages,
mit erfindungsgemäße Ruhestromleitendes
z. B. Gewebe besetzt, Unterkante.
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3C zeigt
eine Innenansicht des Türschutzbeschlages,
mit erfindungsgemäße Ruhestromleitendes
z. B. Gewebe besetzt, Seitenkanten.
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3D zeigt
eine Innenansicht des Türschutzbeschlages,
mit erfindungsgemäße Ruhestromleitendes
z. B. Gewebe besetzt, Front – Innenseite.
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4A zeigt
eine erfindungsgemäße dickere
Ausführung
des handelsüblichen
Türschutzbeschlages, äußere Frontansicht.
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4B zeigt
eine erfindungsgemäße dickere
Ausführung
des handelsüblichen
Türschutzbeschlages, äußere Seitenansicht.
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4C zeigt
eine erfindungsgemäße dickere
Ausführung
des handelsüblichen
Türschutzbeschlages, äußere Oberkante.
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4D zeigt
eine erfindungsgemäße dickere
Ausführung
des handelsüblichen
Türschutzbeschlages, äußere Unterkante.
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5A zeigt
eine erfindungsgemäße Innenansicht
eines Türschutzbeschlages,
mit eingebauter Schutzplatte/n und elektronischen Bauteilen und Führungsschiene
der Schutzplatte/n.
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5B Zeigt
die Draufsicht der erfindungsgemäßen Führungsschiene,
in der erfindungsgemäß die Schutzplatte/n
Rutsch- und Verwackelungsfest einfährt.
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5C Zeigt
die erfindungsgemäße „U" förmige Führungsschiene
in der Front Ansicht.
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5D zeigt
die erfindungsgemäße Schutzplatte/n
mit integrierter/aufgetragener Ruhestromleitung, durch beispielsweise
einem Ruhestromleitendes Gewebe/Schicht.
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6A Zeigt
einen handelsüblichen
Sicherheitsschlüssel,
der erfindungsgemäß mit einem Transponder
und/oder einen angebrachten/integrierten RFID Chip ausgestattet
ist.
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6B Zeigt
erfindungsgemäß die stabile Schutzplatte/n,
die beispielsweise aus gehärtetem Stahl
bestehen kann, ohne Ruhestromleitendes Material.
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6C Zeigt
erfindungsgemäß die stabile Schutzplatte/n,
die beispielsweise aus gehärtetem Stahl
bestehen kann und zur Hälfte
mit einem Ruhestromleitenden Material, beispielsweise einem Ruhestromleitendes
Gewebe, ausgestattet ist.
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6D Zeigt
erfindungsgemäß die stabile Schutzplatte/n,
die beispielsweise aus gehärtetem Stahl
bestehen kann und komplett mit einem erfindungsgemäß Ruhestromleitenden
Material, beispielsweise einem Ruhestromleitendes Gewebe, ausgestattet
ist.
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6E Zeigt
erfindungsgemäß die stabile Schutzplatte/n,
die beispielsweise aus gehärtetem Stahl
bestehen kann und komplett mit einem erfindungsgemäßen Ruhestromleitenden
Material, beispielsweise einem Ruhestromleitendes Gewebe, ausgestattet
ist, in der Seitenansicht.
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7A Zeigt
eine handelsübliche
Wohnungstür
von innen, mit einem erfindungsgemäßen Transponder und/oder RFID
Lesegerät,
welches erfindungsgemäß auch in
der Schaltzentrale integriert werden kann, das erfindungsgemäß mit Anschlussleitungen
zum erfindungsgemäßen äußeren Türschutzbeschlag
ausgestattet ist.
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7B Zeigt
erfindungsgemäß einen
Transponder und/oder RFID Chip Lesegerät, welches erfindungsgemäß auch in
der Schaltzentrale integriert werden kann, in der Großansicht,
mit erfindungsgemäßen Anschlusskabel
für den Äußeren erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag.
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7C Zeigt
eine handelsübliche
Tür von außen, mit
integriertem erfindungsgemäßen Transponder
und/oder RFID Chip Lesegerät,
welches erfindungsgemäß auch in
der Schaltzentrale integriert werden kann, an der Innenseite der
Tür und
erfindungsgemäß herabgelassene
Schutzplatte/n, die den Schließzylinder
erfindungsgemäß verdeckt/schützt.
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7D Zeigt
eine handelsübliche
Tür von außen, mit
integriertem erfindungsgemäßen Transponder
und/oder RFID Chip Lesegerät,
welches erfindungsgemäß auch in
der Schaltzentrale integriert werden kann, an der Innenseite der
Tür mit
erfindungsgemäß hochgezogener
Schutzplatte/n, die durch einen handelsüblichen Sicherheitsschlüssel, der erfindungsgemäß mit einem
Transponder und/oder erfindungsgemäß einen angebrachten/integrierten
RFID Chip ausgestattet ist, erfindungsgemäß gesteuert wird und den Schließzylinder
erfindungsgemäß frei gibt.
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8A Zeigt
eine handelsübliche
Wohnungstür
von außen,
mit einem erfindungsgemäßen Zahlencode
Eingabegerät
und geschlossener erfindungsgemäßen Schutzplatte/n.
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8B Zeigt
eine handelsübliche
Wohnungstür
von außen,
mit einem erfindungsgemäßen Zahlencode
Eingabegerät
und durch richtige Eingabe des Berechtigungscode, hochgezogener
erfindungsgemäßen Schutzplatte/n,
die den Schließzylinder
frei gibt.
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9A Zeigt
eine handelsübliche
Wohnungstür
von innen, mit einer erfindungsgemäßen Schaltzentrale/Steuerungszentrale
für Transponder und/oder
RFID Chip Systeme, Zahlencode Eingabesysteme, Magnetkarten Eingabesysteme
und/oder ähnlichen
Zugangssystemen, die dazu dienen können die äußeren Schutzplatten zu steuern
sowie als Schaltzentrale für
Alarmanlage, Telefon- Datenverbindungssysteme, wie W-LAN, Internet,
Intranet, Netzwerke und/oder ähnliche
Gesprächs-
und/oder Datenverbindungssysteme und auch Lautsprecher sowie eine
Lampe integriert hat, für
audio- und/oder visuelle Alarmsignale.
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10A Zeigt ein Türschutzbeschlag mit Zahlencodeeingabegerät, worüber ein
autorisierter Code eingegeben werden kann, um den Weg zum Schließzylinder
freizuschalten.
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10B zeigt das Zahlencodeeingabegerät in einer
vergrößerten Darstellung.
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11A Zeigt einen erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag von der Innenseite,
mit einem erfindungsgemäßen Ruhestromleitenden
Material ausgestattet.
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11B Zeigt einen erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag von der seitlichen
Außenansicht mit
erfindungsgemäß angebrachten
Schutzkasten, beispielsweise angeschweißt, angenietet oder dergleichen.
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11C Zeigt einen erfindungsgemäßen Schutzkasten, der komplett
Innenseitig mit einem Ruhestromleitenden Material ausgestattet ist
und der an einem Türschutzbeschlag
angebracht werden kann, von der Innenansicht mit Funktionselementen und
Schutzplatte.
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11D Zeigt einen erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag von der Außenseite,
wo der Schutzkasten angebracht ist und die Schutzplatte nach oben
gezogen wurde.
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12A zeigt eine erfindungsgemäße Innenansicht eines Türschutzbeschlages
ohne Ruhestromleitung, mit eingebauter Schutzplatte/n, die auch
ohne Ruhestromleitung ausgestattet ist und elektronischen Bauteilen
und Führungsschiene
der Schutzplatte/n.
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12B zeigt die erfindungsgemäße Schutzplatte/n ohne integrierter/aufgetragener
Ruhestromleitung, durch beispielsweise einem Ruhestromleitendes
Gewebe/Schicht.
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12C zeigt die Draufsicht der erfindungsgemäßen Führungsschiene,
in der erfindungsgemäß die Schutzplatte/n
Rutsch- und Verwackelungsfest einfährt.
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12D zeigt die erfindungsgemäße „U" förmige
Führungsschiene
in der Front Ansicht.
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13A zeigt einen erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag von der Innenseite,
ohne einem Ruhestromleitenden Material ausgestattet.
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13B zeigt einen erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag von der seitlichen
Außenansicht mit
erfindungsgemäß angebrachten
Schutzkasten, beispielsweise angeschweißt, angenietet, aus einem Stück gegossen
oder dergleichen.
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13C zeigt einen erfindungsgemäßen Schutzkasten, der ohne
einem Ruhestromleitenden Material ausgestattet ist und der an einem
Türschutzbeschlag
angebracht werden kann, beispielsweise durch anschweißen, annieten
oder aus einem Stück gegossen
wurde, von der Innenansicht mit Funktionselementen und Schutzplatte.
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13D zeigt einen erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag von der Außenseite,
wo der Schutzkasten angebracht ist und die Schutzplatte nach oben
gezogen wurde.
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Ausführungsbeispiel
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Die
Erfindung soll nachstehend an drei einfachen Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
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Der
Wohungs- Haus- oder Kellertürinhaber begibt
sich, nachdem er den äußeren Türschutzbeschlag
erfindungsgemäß gegen
einen Türschutzbeschlag
mit oder ohne erfindungsgemäßen Schutzkasten 11B, 11C und 11D die mit einem Ruhestromleitendes Gewebe oder
anderem Ruhestromleitenden Material 3A bis 3D ausgetauscht
hat, welches erfindungsgemäß über die Schaltplatine 5A erfindungsgemäß mit einer Schaltzentrale 9A und 9B verbunden
wurde und darüber überwacht,
gesteuert und bei Beschädigung
erfindungsgemäß sofort
Alarm auslösen
könnte und/oder
weiter den äußeren Türschutzbeschlag
mit oder ohne erfindungsgemäßen Schutzkasten 11B, 11C und 11D erfindungsgemäß von innen mit einer erfindungsgemäßen Ruhestromleitenden
stabilen Schutzplatte/n 5D, 6D und 6E und/oder
Schaltplatine 5A ausgestattet hat, welche über die
Schaltplatine 5A gesteuert und/oder mit der
erfindungsgemäßen Schaltzentrale 9A und 9B verbunden
ist und/oder über
die Schaltzentrale 9A und 9B erfindungsgemäß überwacht
und gesteuert werden kann, sowie erfindungsgemäß mit der „U" förmigen
Führungsschiene 5A, 5B, 5C ausgestattet hat,
damit die erfindungsgemäße Schutzplatte/n 5D und 6D verwacklungsfrei
und fest in die „U" förmige Führungsschiene 5A, 5B 5C,
beispielsweise bei Abwesenheit nach 10 Sekunden, automatisch über die
Schaltplatine 5A und/oder über die Schaltzentrale 9A und 9B gesteuert,
einfahren kann und somit den Schließzylinder erfindungsgemäß vor unbefugtem
Zugriff schützt,
sowie einen erfindungsgemäßen freiprogrammierbaren
Transponder und/oder RFID Chip Lesegerät 7A und 7B,
welches auch mit/an einer erfindungsgemäßen Schaltzentrale 9A verbunden/integriert/überwachen/steuernd/angeschlossen
sein kann 9B oder autark mit einer eigenen Stromquelle
angeschlossen/verbunden werden kann, erfindungsgemäß mit einem
Sicherheitsschlüssel,
der erfindungsgemäß einen
Transponder und (oder RFID Chip angebracht/integriert hat 6A,
in die Nähe
des erfindungsgemäßen komplett
mit mindestens einer Ruhestromleitung versehenden Türschutzbeschlages 3A, 3B, 3C, 3D und 5A und
erfindungsgemäß die stabile,
beispielsweise aus gehärtetem
Stahl gefertigte, mit mindestens einer Ruhestromleitung versehende,
mit beispielsweise einem kleinen Elektromotor ausgestatteten Schutzplatte/n 5A und 5D,
um diese bei Bedarf auf und ab gleiten zu lassen, Schutzplatte/n 5D 6D und 6E,
die über
die Schaltplatine 5A und/oder über die Schaltzentrale 9A und 9B verbunden/gesteuert
und/oder überwacht
werden kann, ändert
den Zustand vom erfindungsgemäß gesicherten
Türschutzbeschlages 7C und 11D zum erfindungsgemäß zugänglichen Schließzylinder 7B,
damit der Sicherheitsschlüssel
in den Schließzylinder
zum aufschließen der
Tür gesteckt
werden kann.
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Der
Wohungs- Haus- oder Kellertürinhaber begibt
sich, nachdem er den äußeren Türschutzbeschlag
erfindungsgemäß gegen
den erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag
mit oder ohne Schutzkasten 11B, 11C und 11D mit
einem Ruhestromleitendes Gewebe oder anderem Ruhestromleitenden
Material 3A bis 3D ausgestattet
hat, welches erfindungsgemäß über die
Schaltplatine 5A erfindungsgemäß mit einer
Schaltzentrale 9A und 9B verbunden
wurde und darüber überwacht,
gesteuert und bei Beschädigung
erfindungsgemäß sofort
Alarm auslösen
könnte
und/oder weiter den äußeren erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag
mit oder ohne Schutzkasten 11B, 11C und 11D erfindungsgemäß von innen mit
einer erfindungsgemäßen Ruhestromleitenden stabilen
Schutzplatte/n 5D, 6D und 6E und/oder
Schaltplatine 5A ausgestattet hat, welche über die
Schaltplatine 5A gesteuert und/oder mit der
Schaltzentrale 9A und 9B verbunden
ist und/oder über
die Schaltzentrale 9A und 9B überwacht
und gesteuert werden kann, sowie erfindungsgemäß mit der „U" förmigen
Führungsschiene 5A, 5B, 5C ausgestattet
hat, damit die erfindungsgemäße Schutzplatte/n 5D und 6D verwacklungsfrei
und fest in die „U" förmige Führungsschiene 5A, 5B 5C,
beispielsweise bei Abwesenheit nach 10 Sekunden, automatisch über die
erfindungsgemäße Schaltplatine 5A und/oder über die
erfindungsgemäße Schaltzentrale 9A und 9B gesteuert,
einfahren kann und somit den Schließzylinder erfindungsgemäß vor unbefugtem
Zugriff schützt,
sowie mit einem erfindungsgemäßen Zahlencodeeingabesystem 10A und 10B,
welches auch ein Buchstabencodeeingabesystem sein kann, ausgestattet
sein kann, welches erfindungsgemäß an die
Schaltplatine 5A und/oder über die erfindungsgemäße Schaltzentrale 9A und 9B angeschlossen/verbunden
werden kann, um darüber
erfindungsgemäß gesteuert
und/oder überwacht
werden zu können,
damit, wenn der Eigentümer
erfindungsgemäß einen
autorisierten und freigegebenen Zahlencode in das erfindungsgemäße Zahlencodeeingabegerät 10A und 10B eingibt, sich
die erfindungsgemäße stabile,
beispielsweise aus gehärtetem
Stahl gefertigte, mit mindestens einer Ruhestromleitung versehende,
mit beispielsweise einem kleinen Elektromotor ausgestatteten Schutzplatte/n 5A und 5D,
um diese erfindungsgemäß bei Autorisation
auf und ab gleiten zu lassen, Schutzplatte/n 5D 6D und 6E, die über die
Schaltplatine 5A und/oder über die Schaltzentrale 9A und 9B verbunden/gesteuert
und/oder überwacht
werden kann, ändert
den Zustand vom erfindungsgemäß gesicherten
Türschutzbeschlages 7C zum
erfindungsgemäß zugänglichen
Schließzylinder 7B,
damit der Sicherheitsschlüssel
erst dann erfindungsgemäß in den
Schließzylinder
zum aufschließen
der Tür
gesteckt werden kann.
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Versucht
eine unbefugte Person, beispielsweise mit einem Bohrer, Kuhfuß, Brechstande
oder ähnlichem,
den erfindungsgemäß komplett
mit mindestens einer Ruhestromleitung ausgestatteten erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag 3A, 3B, 3C und 3D mit
oder ohne erfindungsgemäßen Schutzkasten 11B, 11C und 11D und/oder die stabile, komplett mit mindestens
einer Ruhestromleitung ausgestatteten Schutzplatte/n 5D, 6D und 6E zu
durchdringen, aufzubohren oder ähnlichem,
gibt die beschädigte/unterbrochene
Ruhestromleitung ein Signal, beispielsweise durch Spannungsunterschied,
an die Schaltzentrale 9A und 9B, die
wiederum in diesem Fall einen audio- und/oder audio-visuellen Alarm über die Schaltzentrale 9A und 9B auslösen wird und/oder
den Eigentümer/Inhaber/Wachdienst/Polizei über eine
Telefon und/oder Datenverbindung darüber informieren wird, das der
erfindungsgemäße Türschutzbeschlag 3A, 3B, 3C und 3D mit
oder ohne Schutzkasten 11B, 11C und 11D,
welcher erfindungsgemäß mit mindestens
einer Ruhestromleitung ausgestattet ist, 3A, 3B, 3C und 3D und/oder
die erfindungsgemäße stabile
Schutzplatte/n, welche erfindungsgemäß mit mindestens einer Ruhestromleitung
ausgestattet ist, 5D, 6D und 6E manipuliert,
durchdrungen oder beschädigt
wurde.