DE102007038362A1 - Verfahren und Vorrichtung um Türschlösser, Schließzylinder und Türschutzbeschläge vor unbefugten Zugriff und Ausspähen zu sichern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung um Türschlösser, Schließzylinder und Türschutzbeschläge vor unbefugten Zugriff und Ausspähen zu sichern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung um herkömmliche Türschutzbeschläge und/oder Schließzylinder vor unbemerkten, unbefugtem Sichtkontakt, Ausspähung für einen geplanten Einbruch und Beschädigung, Verkleben, Verstopfen durch Vandalen sowie unbefugtem und illegalem unbemerktem Nachschließens zu schützen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die es erlaubt, Türschutzbeschläge an Türen sowie deren Schließzylinder zuverlässig vor unbemerktem und unbefugtem Öffnen, Manipulieren und/oder Beschädigungen am Schließzylinder zu schützen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, das der Türschutzbeschlag einer Tür und/oder der Schutzkasten und/oder der Schließzylinder im und/oder um den Türbeschlag, durch Ruhestromleitungen überwacht werden kann, mit mindestens einer Schutzplatte, die auch über mindestens einer Ruhestromleitung überwacht werden kann, vor Sichtkontakt und unbefugtem Zugriff geschützt wird, die Schutzplatte über eine Funkfernbedienung, Handsender, Autorisierungssystem, wie ein Transponder und/oder RFID Chip-Lesesystem, Zahlen- oder Buchstabencodeeingabesystem, Magnetkartenlesesystem und/oder ähnlichen Zutrittssicherungssystemen und/oder mit einer IR- und/oder Funkfernbedienung und/oder Handsender mit Rollingcode und/oder ähnlichen funkgebundenen Fernbedienungen, welches auch an einer Schaltzentrale angeschlossen/verbunden sein kann, gesteuert wird und bei Beschädigung des ...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtungsystem, die Schlösser, Schließzylinder in einer Haus-, Wohnungs-, Keller und/oder Bürotür und/oder ähnliches, mit mindestens einer stabilen Schutzplatte im Türschutzbeschlag und/oder in einem Schutzkasten, welcher am Türschutzbeschlag befestigt werden kann, beispielsweise durch anschweißen oder annieten oder aus einem Guss gegossen werden kann, vor unbefugtem und illegalen Zugriff und vor unbefugten Sichtkontakt durch ausspähen des Schließzylinders zu schützen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung, die die eingangs erwähnte stabile Schutzvorrichtung/Schutzplatte/n sowie den an einer Tür angebrachten Türschutzbeschlag und/oder Schutzkasten, mit mindestens einer Ruhestromleitung sowie Anschlüsse/Kabel für einem Alarmmelder, einer Alarmanlage auszustatten und/oder mit mindestens einem Anschluss/Kabel für ein Zutrittssystem und/oder mindestens einem Anschluss/Kabel für einen Empfängersensor für mindestens einer frei programmierten IR-, Funkfernbedienung, Handsender, Bluetooth oder ähnlichem Empfangs- und Sendegeräte auszustatten, um die stabile Schutzplatte/n dieser Schutzvorrichtung, die den Schließzylinder schützt und vor Sichtkontakt verbirgt, mechanisch, elektrisch, elektro-mechanisch und/oder elektronisch zu öffnen und/oder zu schließen und/oder den Weg zum Schließzylinder frei gibt und/oder verbirgt, um ausschließlich befugten Personen den Zugriff und/oder den Sichtkontakt auf den Schließzylinder zu gestatten und/oder mit mindestens einem Empfängersensor für mindestens einer IR-, Funkfernbedienung, Handsender, Bluetooth oder ähnlichem Empfangs- und Sendegeräte auszustatten, um damit einen stillen Alarm und/oder einen audio Alarm, anhand eines Sirenen und/oder Hornsignals und/oder einen visuellen Alarm, anhand eines Blitzlichtes und/oder Rundumlichtes, ausgeben und/oder manuell, bei persönlicher Notlage und/oder Gefahrenlage ferngesteuert über eine Fernbedienung, einen stillen Alarm, anhand einer Telefon und/oder Datenverbindung wie Internet, LAN, W-LAN, Intranet und/oder ähnlichen Netzwerken zum Eigentümer, Inhaber der Wohnung, des Hauses und/oder zum Nachbarn, der Polizei, einem Sicherheitsdienst auszulösen, um über eine Notlage und/oder einer Beschädigung der Schutzvorrichtungen zu informieren, einen audio Alarm, anhand eines Sirenen und/oder Hornsignals und/oder einen visuellen Alarm, anhand eines Blitzlichtes und/oder Rundumlichtes auszulösen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung, die Ruhestromleitung/en, die sich an dem Türschutzbeschlag, Schutzkasten am Türschutzbeschlag sowie an der stabilen Schutzplatte, den stabilen Schutzplatten befinden können, an einem Alarmgeber, Alarmanlage und/oder ähnlichem zu verbinden und/oder zu koppeln, sodass dieser Alarmgeber, diese Alarmanlage und/oder ähnliches, bei Unterbrechung, Beschädigung, durchbohren, durchdringen, illegalen und/oder unautorisierten Zutun und/oder ähnlichem am Türschutzbeschlag und/oder dem Schutzkasten und/oder der stabilen Schutzplatte/n, die den Schließzylinder schützen und vor Sichtkontakt verbergen, einen stillen Alarm, anhand einer Telefon und/oder Datenverbindung wie Internet, LAN, W-LAN, Intranet und/oder ähnlichen Netzwerken zum Eigentümer, Inhaber der Wohnung, des Hauses und/oder zum Nachbarn, der Polizei, einem Sicherheitsdienst oder ähnlichem auszulösen, um über eine Notlage und/oder einer Beschädigung der Schutzvorrichtungen zu informieren, und/oder einen audio Alarm, anhand eines Sirenen und/oder Hornsignals und/oder einen visuellen Alarm, anhand eines Blitzlichtes und/oder Rundumlichtes, ausgeben.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, Schaltzentrale, an der die Ruhestromleitung/en der Türschutzbeschläge und/oder des Schutzkastens und/oder der stabilen Schutzplatte/n und/oder eine mechanische, elektrische, mechanisch-elektrische und/oder elektronische Steuerungseinheit für die stabile Schutzplatte/n und/oder mindestens eine Sensoreneinheit zum Empfangen von Signalen einer IR-, Funkfernbedienung, Handsender, Bluetooth und/oder eine Alarmmeldeeinrichtung, Alarmanlage und/oder Telefon- und/oder Datenschnittstelle für abgehende und/oder ankommende Anrufe und/oder Datenverbindungen wie Internet, LAN, W-LAN, Intranet und/oder ähnlichen Netzwerken und/oder eine Autorisationsschnittstelle für mindestens ein Zugangsberechtigungssystem, angeschlossen, gesteuert und überwacht werden können.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, ohne das der Türschutzbeschlag und/oder Schutzkasten und/oder stabile Schutzplatte mit einer Ruhestromleitung ausgestattet wird 12A, 12B 13A und 13C, jedoch mit einer Schaltzentrale verbunden werden kann, um über ein Zutrittssystem, beispielsweise über ein Zahlen- und/oder Buchstabeneingabesystem, Magnetkartensystem, Handsendersystem, Handsendersystem mit Rollingcode, Transponder und/oder RFID Lesesysteme und/oder einer IR- und/oder Funkfernbedienung, Bluetoothsignalen und/oder ähnliche fernbedienbaren Geräten, die Schutzplatte zu bewegen bzw. den Sicht- und/oder Zugriffskontakt für autorisierte und/oder identifizierte Personen freizugeben. Somit wird also ausdrücklich darauf hingewiesen, das der Türschutzbeschlag und/oder der Schutzkasten und/oder die stabile Schutzplatte nicht unbedingt mit meiner Ruhestromleitung ausgestattet werden muss 12A und 12B und 13A und 13B, um das Schloss und/oder den Schließzylinder vor unbefugten, illegalen Sicht- und/oder Zugriffsmöglichkeiten zu verhindern. Des weiteren wird ausdrücklich darauf hingewiesen, das der Türschutzbeschlag und/oder der Schutzkasten und/oder die stabile Schutzplatte nicht unbedingt an eine Alarmanlage, Alarmmelder angeschlossen werden muss.
  • Des weiteren bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren, das ein Beschädigen, Unterbrechen, Durchbohren, Manipulieren und/oder ähnlichem der Ruhestromleitung des Türschutzbeschlages und/oder des Schutzkastens und/oder der stabilen Schutzplatte/n, zu einem wirkungsvollen audio und/oder audio-visuellen Alarm führen wird, der einen potenziellen Einbrecher und/oder Sachbeschädiger, Vandalen in die Flucht schlagen wird und/oder den Inhaber, Eigentümer, Nachbarn, Polizei, Wachdienst oder ähnliches, über einen stillen Alarm, anhand einer Telefon- und/oder Datenverbindung wie Internet, LAN, W-LAN, Intranet und/oder ähnlichen Netzwerken, auf die Beschädigung und/oder den Einbruchsversuch informieren wird um die nächsten Schritte eines Alarmplanes einzuleiten.
  • Ferner betrifft diese Erfindung ein Verfahren, welches eine mechanische, elektrische, elektro-mechanische und/oder Elektronische Öffnung der stabilen Schutzvorrichtung/Schutzplatte/n, die sich vor dem Türschloss und (oder dem Schließzylinder befinden und diesen vor Zugriffen und Sichtkontakt unbefugter schützt, über ein Zutrittsüberwachungssystem, wie ein Transponder System, RFID Lese und/oder Schreibsystem, und/oder einem oder mehrere programmierbaren Magnetkarten Systeme, Magnetkartenlesegeräte und/oder einem oder mehreren Zahlencodesystemen, Zahlencodeeingabegeräte und/oder einer oder mehrere Biometrie Erkennungsgeräte, wie Fingerabdrucksysteme, Videoerfassungsgeräte und/oder ähnlichem, bei korrekter Autorisation, Zugriff und/oder Sichtkontakt auf das Türschloss und/oder den Schließzylinder zu gestatten, wenn eine autorisierte Person einen autorisierten und/oder richtigen Schlüssel, Datenkarte, Zahlencode, Buchstabencode, Fingerabdruck und/oder ähnlichem besitzt und/oder der einen autorisierten programmierten Transponder und/oder RFID Chip am und/oder im Schlüssel und/oder Schlüsselanhänger angebracht und/oder integriert hat und/oder eine autorisierte programmierte Magnetkarte in einem programmierbaren Magnetkartenzugangssystem einsteckt/durchzieht und/oder eine frei programmierbare autorisierte Datenkarte besitzt, die den Inhaber autorisiert Zutritt über diesen geschützten Schließzylinder in den dahinter liegenden Räumen zu erhalten und/oder im Besitz eines autorisierten Zahlen- und/oder Buchstabencode ist, welchen er in einem angeschlossenen Zahlencode- oder Buchstabencodezutrittssystem eingibt und/oder einen richtigen Fingerabdruck und/oder ähnlichem damit die mit einer oder mehreren Ruhestromleitungen ausgestattete stabilen Schutzplatte/n, die den Weg zum Schließzylinder, Schloss verbergen und diesen vor unbefugten Zugriffen und Sichtkontakten schützen, den Weg zum Schließzylinder freigeben und der Schlüssel, die Karte und/oder ähnlichem in den Schließzylinder, Türschloß gesteckt werden kann um eine Tür zu öffnen und/oder den Schließzylinder zu bedienen und/oder auf den Schließzylinder Sichtkontakt zu bekommen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, die stabile Schutzvorrichtung/Schutzplatte/n über mindestens einer frei codierten/codierbaren IR-, Funkfernbedienung, Handsender, Handsender mit Rollingcode, Bluetooth und/oder ähnlichen Empfangs- und Sendegeräte, zu Aktivieren, zu Deaktivieren, freizugeben, zu versperren und/oder darüber auch manuell und/oder automatisch bei Beschädigung der Ruhestromleitungen des Türschutzbeschlages, Schutzkasten und/oder Schutzplatte/n einen stillen Alarm, anhand einer Telefon und/oder Datenverbindung wie Internet, LAN, W-LAN, Intranet und/oder ähnlichen Netzwerken zum Eigentümer, Inhaber der Wohnung, des Hauses und/oder zum Nachbarn, der Polizei, einem Sicherheitsdienst oder ähnlichem auszulösen und/oder einen audio Alarm, anhand eines Sirenen und/oder Hornsignals und/oder einen visuellen Alarm, anhand eines Blitzlichtes und/oder Rundumlichtes, auszulösen und/oder um manuell über eine Fernbedienung über eine Notlage und/oder einer Beschädigung der Schutzvorrichtungen zu informieren und/oder einen audio Alarm, anhand eines Sirenen und/oder Hornsignals und/oder einen visuellen Alarm, anhand eines Blitzlichtes und/oder Rundumlichtes, auzulösen.
  • Des weiteren betrifft diese Erfindung auch ein Verfahren, um die Schutzplatte, welche nicht mit einer Ruhestromleitung ausgestattet ist 12A, 12B und 13C, über eine Schaltzentrale und/oder Identifizierungssysteme, wie Dateneingabesysteme, Kartenlesesystem, IR- und/oder Funkfernbedienungssystemen zu steuern und/oder überwachen zu lassen, jedoch bei Beschädigung, Zerstörung und/oder ähnliches über eine Verbindung zu einem Alarmgeber, welche auch über eine bereitgestellte Schaltzentrale realisiert werden kann, verfügt, um Alarm auslösen zu können.
  • Heute finden unzählige Einbrüche, Einbruchsdiebstähle und Einbruchsversuche über ein problemloses Nachschließen herkömmlicher Schließzylinder statt. Dies wird in der Regel durch Schlagschlüssel Picksets, Dietriche und Sperrhaken, Einzelne Pick's, elektrischen Lockpicker, Haarnadel und Spanner oder andere und ähnliche Werkzeuge zum zerstörungsfreien Nachschließen (Picken ) von modernen herkömmlichen Schließzylindern, die sich auf dem Markt befinden oder mit wenig Aufwand selber hergestellt werden können und die es überall zu kaufen gibt, ausgeführt. Durch Ausspähung und die dadurch resultierende Identifizierung des Schließzylinders, kann ein Schließzylinder innerhalb einer Minute zerstörungsfrei nachgeschlossen, geknackt und ein Einbruch durch die Tür und/oder des Schließzylinders somit minutiös geplant werden.
  • Durch diese zumeist illegalen Handlungen, werden sichtbare Schlösser mit einem sichtbar und erkennbaren Schließzylinder zuerst ausgespäht, um das richtige Werkzeug zur Tatzeit dabei zu haben und dann innerhalb kürzester Zeit geknackt oder beschädigt. Beides, Einbruch, Zerstörung oder Beschädigung des Schließzylinders, bedeuten für den Wohnungs-, Haus-, Keller- und/oder Büroinhaber viel Ärger, Stress und große finanzielle Belastungen, denn immer öfters werden Einbrüche nicht von Versicherungen gedeckt, weil Spuren des Einbruchs fehlen. Auch Versicherer, die bei erwiesenen Einbrüchen durch Türen und/oder durch Zerstörung und/oder Beschädigungen des Schließzylinders, Schäden ausgleichen müssen, müssen Geschädigten enorme Geldmittel zur Verfügung stellen, um die erlittenen Schäden auszugleichen, was zugleich und jährlich einen Volkswirtschaftlichen Schaden darstellt. Auch psychische Belastungen und Erkrankungen der Einbruchsopfer kosten den Krankenkassen jährlich horrende Summen und müssen zugleich als volkswirtschaftlichen Schaden betrachtet werden.
  • Die hier beschriebene Erfindung wird es einerseits Einbrechern, Sachbeschädigern und Unbefugten wesentlich erschweren, unbemerkt und leisen Zugriff auf ein Schließzylinder einer Tür zu erhalten um diese unrechtmäßig zu öffnen und gleichfalls andererseits verhindern, das Schließzylinder, Türschlosszylinder durch Ausspähung identifiziert werden können, damit ein Einbruch schnell und unkompliziert vorbereitet, geplant und ausgeführt werden kann, was die Kriminalitätsrate in diesem Sektor deutlich senken kann und somit im Kriminaltechnischen Bereich Ausgaben- und Ressourceneinsparungen bedeutet.
  • Stand der Technik
  • Es gibt eine Vielzahl Lösungen, die sich zur Aufgabe gemacht haben, Wohnungs- und Haustüren einbruchsicher bzw. es Einbrechern schwer zu machen. Es gibt unzählige Alarmanlagen und Zutrittssysteme für Türen und/oder an Türschlössern, um diese bei bereits begangener Beschädigung, Vandalismus oder Einbruches durch einen stillen und/oder einen audio und/oder audio-visuellen Alarm zu melden. All diese erwähnten Sicherheitssysteme haben den Nachteil, das sie den Schließzylinder und/oder das Türschloss, nicht vor Ausspähen und Vandalismus, Zukleben, Verstopfen, Manipulieren, unbefugtem Nachschließen schützen und somit einen raschen Zugriff, durch Planung eines Einbruchs über das Türschloss und/oder den Schließzylinder gestatten. Des weiteren sind solche Alarm- und Sicherheitssysteme im hohen Maße teuer.
  • Türschutzbeschläge und/oder Schutzkästen und/oder stabile Schutzplatten die vor einem Türschloss und/oder einem Schließzylinder zum Schutz vorgehalten werden, die einerseits mit mindestens jeweils einer Ruhestromleitung/en ausgestattet sein können oder auch nicht und andererseits so ausgestattet einen Schließzylinder vor Beschädigung, Vandalismus, unbefugtem, illegalem Hantieren und/oder ähnlichem zu schützen, ist nach einhergehender Recherche nicht bekannt. Das selbe gilt auch für Türschutzbeschläge und/oder Schutzkasten an den Türschutzbeschlägen und/oder Schutzplatte/n ohne Ruhestromleitungen, die dafür eingesetzt werden sollen, das Schloss und/oder den Schließzylinder vor unbefugtem, illegalen Sicht- und/oder Zugriffskontakten zu schützen.
  • Bisher ist auch kein Stand der Technik bekannt, der die mit einer oder mehreren Ruhestromleitung/en ausgestatteten stabilen Schutzplatte/n, die den Schließzylinder vor Beschädigung, Vandalismus, Ausspähen, unbefugtem, illegalem Hantieren, Aufbrechen, Abreißen und/oder ähnlichem Zutun, mit Anschlüsse, Kabelverbindungen oder ähnlichem für einen oder mehreren Zutrittssystemen wie ein Transpondersystem, RFID Chip Lese/Schreib System, Magnetkartensystem, Datenkartenlesesystem, Zahlen- oder Buchstabencodesystem, Biometrischen Erfassungssystem, IR- Funkfernbedienung, Handsender, Handsender mit Rollingcode, Handy, Bluetooth und/oder ähnlichem steuert.
  • Auch ist kein Stand der Technik bekannt, der die mit mindestens einer Ruhestromleitung ausgestatteten stabilen Schutzplatte/n, die den Schließzylinder vor unbefugten oder illegalen Zugriffen und Sichtkontakt zur Ausspähung schützt, über eine frei codierten/codierbaren IR-, Funkfernbedienung, Handsender und/oder Handsender mit Rollingcode, Bluetooth oder ähnlichem Sende- und/oder Empfangsgerät fern steuert und/oder den Alarmmelder, die Alarmanlage, die an der/die Ruhestromleitung/en des Türschutzbeschlages und/oder Schutzkasten und/oder der stabilen Schutzplatte/n vor und/oder um dem Schließzylinder, Türschloss verbunden ist und die ordnungsgemäße Unversehrtheit der Ruhestromleitung/en überwacht, aktivieren und/oder deaktivieren kann und/oder manuell, bei persönlicher Notlage und/oder Gefahrenlage ferngesteuert über eine Fernbedienung, einen stillen Alarm und/oder einen audio Alarm, anhand eines Sirenen und/oder Hornsignals und/oder einen visuellen Alarm, anhand eines Blitzlichtes und/oder Rundumlichtes auslösen kann.
  • Des weiteren ist auch kein Stand der Technik bekannt, der eine Schutzplatte vor einem Schloss und/oder Schließzylinder beinhaltet, welche in einem Türschutzbeschlag und/oder in einem vorgesetzten oder Türschutzbeschlag und Schutzkasten aus einem Stück gegossen, eingesetzt und/oder integriert ist, um über einen angeschlossenen Sicherungsmechanismus das Schloss und/oder den Schließzylinder vor unbefugtem und illegalem handeln zu schützen.
  • Herkömmliche Alarmsicherungssystem für Türen haben den Nachteil, das sie erst dann anschlagen und Alarm geben, wenn der Schaden an teuren Türschlössern oder Schließzylindern schon passiert ist, wenn das Schloss oder der Schließzylinder angebohrt, aufgebohrt, rausgerissen oder abgebrochen ist und/oder die Tür schon auf ist. Darauf sind herkömmliche Alarm- oder Sicherungssysteme auch ausgerichtet. Des weiteren haben die herkömmlichen Alarm- und Sicherungssysteme für Türen den Nachteil, das sie potenziellen Einbrechern und Vandalen nicht schon bevor die Tür über das Schloss oder den Schließzylinder aufgebrochen wird zeigen bzw. ersichtlich ist, das sich eine Alarmvorrichtung an dieser Tür bzw. an dem Schloss oder dem Schließzylinder befindet. Deshalb versuchen es auch Einbrecher den Schließmechanismus in der Tür außer Kraft zusetzen, weil sie denken, das es keine Sicherungsvorkehrungen an dieser Tür oder diesem Schloss mit dem Schließzylinder gibt, was in den meisten Fällen von Wohnungstüren, in z. B. Hochhäusern mit mehr als 50 Mietparteien, aus Kostengründen auch der Fall ist. Nachdem die Tür mit einem herkömmlichen Sicherungssystem offen ist und das Schloss oder der Schließzylinder soweit beschädigt ist, das nur noch eine kostspielige Auswechslung in Frage kommt, lassen Einbrecher nicht selten trotz Alarms auch alles mitgehen, was sie in einigen Sekunden zu greifen bekommen. Nicht selten sind es dann Autoschlüssel, kostbare Gemälde, Spiegel Kommoden, Teppiche, Bargeld oder dergleichen, die im Flur des Hauses oder der Wohnung offen rumliegen, hängen oder ausgelegt sind, weil sich der Haus- oder Wohnungsbesitzer sicher fühlt, sodass hier innerhalb weniger Sekunden, ein persönlicher Schaden von eintausend bis zweistelligen oder gar dreistelligen tausender Summen entstehen kann.
  • Des weiteren haben derzeitige Türschutzbeschläge den Nachteil, das sie meistens problemlos mit einem großen Hammer, große stabile Stange/kuhfuss oder Seitenschneider von der Tür abgeschlagen, weggebogen oder weggeschnitten werden können, damit man besseren Zugriff auf das Schloss bzw. den Schließzylinder bekommt ohne das die Hausalarmanlage bis dahin anschlägt.
  • Aufgabenstellung
  • Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, Türschutzbeschläge und/oder Schutzkästen und/oder Türschlösser und/oder Schließzylinder vor unbefugten und illegalen Zugriffen und/oder vor unbefugten Sichtkontakt des Türschlosses und/oder des Schließzylinders durch mindestens einer stabilen Schutzplatte vor dem Schließzylinder zu schützen, die an mindestens einer Ruhestromleitung angeschlossen werden kann und einen Alarm bei Unterbrechung, Beschädigung, durchbohren, durchdringen und/oder ähnlichem der Ruhestromleitung/en, bei illegalen und/oder unautorisierten Zutun am Türschutzbeschlag auslösen kann und/oder nur autorisierten Personen Zugriff und Sichtkontakt zum Schließzylinder gestatten kann, die sich über ein Transponder System, RFID Chip Lese und/oder Schreibsystem und/oder einem oder mehreren programmierbaren Magnetkarten Systeme, Magnetkartenlesegeräte und/oder einem oder mehreren Zahlen- oder Buchstabencodesystemen, Zahlen- oder Buchstabencodeeingabegeräte und/oder einer oder mehrere Biometrie Erkennungsgeräte, wie Fingerabdrucksysteme, Videoerfassungsgeräte und/oder ähnliche Biometrische Erfassungsgeräte und/oder über mindestens einer frei codierten/codierbaren/programierbaren IR-, Funkfernbedienung, Handsender, Handsender mit Rollingcode, Bluetooth und/oder ähnlichen Empfangs- und Sendegeräten als autorisierte Person zu identifizieren, welche an einer Schaltzentrale angeschlossen werden können und darüber die gesendeten und/oder eingegeben Codes, Signale, Daten und/oder ähnlichem, auf Autorisation Überprüfen, Überwachen, Regulieren, Steuern, Prüfen und/oder dergleichen kann, um den Weg zum Schloss und/oder Schließzylinder über die Schutzplatte/n freizugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und/oder 2 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 17 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich vor allem dadurch aus, das dass Schutzsystem schnell und unkompliziert ein- und/oder angebaut werden kann und Einbruchsversuche sowie Vandalismusversuche am Schließzylinder bereits in der Planungsphase massiv gestört und/oder verhindert werden, da der Einbrecher oder Vandale kein Sichtkontakt und keine Zugriffsmöglichkeit zum Schließzylinder hat und zudem nicht weiss, welcher Schließzylinder und/oder Schlossöffnungsmechanismus sich hinter der/den stabilen Schutzplatte/n verbirgt und welches Sicherheitssystem mit dem Schutzsystem für Schließzylinder verbunden ist.
  • Dies hat zum Vorteil, das Einbrecher und Vandalen an Türen mit einem solch ausgestatteten Schutzsystem vorbei gehen werden, um sich eine leichtere Beute zu suchen, Türen mit sichtbaren Schlössern und/oder sichtbaren Schließzylindern wo augenscheinliche keine Alarmvorrichtung angebracht ist. Die stabile Schutzkästen und/oder Schutzplatte/n hindern Einbrecher wie Vandalen daran, Zugriff auf das Schloss oder den Schließzylinder zum Nachschließen zu erhalten, da sich die stabilen Schutzplatte/n schützend vor dem Schloss und dem Schließzylinder befindet. Eigentümer oder Inhaber der Wohnung oder des Hauses, mit einem solchen Schutzsystem an der Tür, werden von Einbrüchen durch die Tür bzw. durch einfaches unautorisierten und illegalen Nachschließen oder Beschädigen des Türschlosses oder des Schließzylinders verschont, haben dadurch keinen finanziellen Nachteil, Stress oder Ärger mit Versicherungen. Versicherungen haben weniger Ausgaben, weil weniger Türschlösser oder Schließzylinder aufgebrochen und/oder durch Vandalismus beschädigt, verstopft, verklebt oder zerstört werden. Des weiteren sparen Krankenkassen weitere Behandlungskosten für psychische Behandlungsmaßnahmen bei Einbruchsopfern und der Staat spart im kriminaltechnischen Bereich Ausgaben und schont seine Ressourcen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird einem potenziellen Einbrecher oder Vandalen schon vorher anzeigen, das diese Tür oder dieses Schloss und der Schließzylinder mit einer Alarmanlage bzw. Sicherungssystem gekoppelt ist und er wird diese Tür und/oder diese, Türschutzbeschlag, Schutzkasten vor dem Schloss und den Schließzylinder nicht anfassen, weil er nicht Wissen kann, was auf ihn zukommen wird, wenn er es dennoch versucht. Dadurch werden enorme Ausgaben seitens der Eigentümer und Versicherer eingespart.
  • Wesentlich ist ferner, dass das Verfahren bereits beim Beschädigen, Abschlagen, Aufhebeln, Wegbrechen oder dergleichen des Türschutzbeschlages und/oder des Schutzkastens und/oder der Schutzplatte/n Alarm auslösen kann, da die sich dabei am Innenrand und an der gesamten Innenseite befindliche Ruhestromleitung/en unterbrochen und/oder gestört wird, was zu einem Spannungsunterschied führen würde.
  • Der Eigentümer der Tür oder des Schlosses, mit dem zu schützenden Schließzylinder, wechselt den herkömmlichen Türschutzbeschlag mit denjenigen erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag und/oder Türschutzbeschlag mit Schutzkasten mit mindestens einer Ruhestromleitung und mindestens einer Schutzplatte, die auch mit mindestens einer Ruhestromleitung gesichert wird und den Zugriff und Sichtkontakt zum Schloss und Schließzylinder versteckt, aus, die gleichzeitig Verbindungselemente/Kabel und/oder Anschlüsse besitzt, um diese über eine Schaltzentrale, die als Basistation irgendwo in dem Haus oder in einer Wohnung aufgestellt werden kann, mit weiteren Elementen wie Alarmanlage, Zutrittssystem, Lesegeräten für Transponder, RFID Chip Lesegeräten, Sensoren für eine Fernbedienung und/oder Handsender mit Rollingcode, Telefon- und/oder Datenverbindungsystemen wie Internet, LAN, W-LAN, Intranet und/oder ähnlichen Netzwerken aufweist und über eine Schaltzentrale, die als Basistation in dem Haus oder in der Wohnung untergebracht ist und die einzelnen Elemente Überprüfen, Überwachen, Regulieren, Steuern, Prüfen und/oder dergleichen kann, als auch die entsprechenden und vorher einprogrammierten Gegenmaßnahmen, wie Alarm schlagen, Telefon- und/oder Datenverbindungen über das Internet, LAN, W-LAN, Intranet und/oder ähnlichen Netzwerken aufnehmen kann und/oder Aufgaben, wie freischalten der Schutzplatte/n über eine Fernbedienung, Lesen eines Transponders über ein entsprechendes Lesegerät, Abgleichen und Überprüfen der eingegebenen und/oder empfangenen Daten, Codes, Signale auf Autorisation zu überprüfen und die Schutzplatte/n dazu zu bringen, den Sichtkontakt und den Zugriff zum Schloss und den Schließzylinder zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung und/oder der Sinn der Erfindung, nämlich das Schloss und/oder den Schließzylinder vor unbefugtem und illegalem ausspähens und/oder unbefugtem, illegalen Zugriffsversuchen, Beschädigungen zu schützen, lässt auch ein Schutzsystem zu, wo keine Ruhestromleitungen vorhanden sind und/oder keine Alarmmeldeeinrichtung an den Türschutzbeschlages und/oder des Schutzkastens und/oder der stabilen Schutzplatte/n verbunden sein müssen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist ein handelsüblicher Türschutzbeschlag wie man ihn überall kaufen kann, äußerer Frontansicht.
  • 1B zeigt einen handelsüblicher Türschutzbeschlag in seitlicher Außenansicht.
  • 1C zeigt einen handelsüblicher Türschutzbeschlag in äußerer Draufsicht.
  • 1D zeigt einen handelsüblicher Türschutzbeschlag in äußerer Unteransicht.
  • 2A zeigt einen handelsüblicher Türschutzbeschlag in der Innenansicht Oberkante.
  • 2B zeigt einen handelsüblicher Türschutzbeschlag in der Innensicht Unterkante.
  • 2C zeigt einen handelsüblicher Türschutzbeschlag in der Innenansicht Seitenkanten.
  • 2D zeigt einen handelsüblicher Türschutzbeschlag in der Front – Innenansicht.
  • 3A zeigt eine Innenansicht des Türschutzbeschlages, mit erfindungsgemäße Ruhestromleitendes z. B. Gewebe besetzt, Oberkante.
  • 3B zeigt eine Innenansicht des Türschutzbeschlages, mit erfindungsgemäße Ruhestromleitendes z. B. Gewebe besetzt, Unterkante.
  • 3C zeigt eine Innenansicht des Türschutzbeschlages, mit erfindungsgemäße Ruhestromleitendes z. B. Gewebe besetzt, Seitenkanten.
  • 3D zeigt eine Innenansicht des Türschutzbeschlages, mit erfindungsgemäße Ruhestromleitendes z. B. Gewebe besetzt, Front – Innenseite.
  • 4A zeigt eine erfindungsgemäße dickere Ausführung des handelsüblichen Türschutzbeschlages, äußere Frontansicht.
  • 4B zeigt eine erfindungsgemäße dickere Ausführung des handelsüblichen Türschutzbeschlages, äußere Seitenansicht.
  • 4C zeigt eine erfindungsgemäße dickere Ausführung des handelsüblichen Türschutzbeschlages, äußere Oberkante.
  • 4D zeigt eine erfindungsgemäße dickere Ausführung des handelsüblichen Türschutzbeschlages, äußere Unterkante.
  • 5A zeigt eine erfindungsgemäße Innenansicht eines Türschutzbeschlages, mit eingebauter Schutzplatte/n und elektronischen Bauteilen und Führungsschiene der Schutzplatte/n.
  • 5B Zeigt die Draufsicht der erfindungsgemäßen Führungsschiene, in der erfindungsgemäß die Schutzplatte/n Rutsch- und Verwackelungsfest einfährt.
  • 5C Zeigt die erfindungsgemäße „U" förmige Führungsschiene in der Front Ansicht.
  • 5D zeigt die erfindungsgemäße Schutzplatte/n mit integrierter/aufgetragener Ruhestromleitung, durch beispielsweise einem Ruhestromleitendes Gewebe/Schicht.
  • 6A Zeigt einen handelsüblichen Sicherheitsschlüssel, der erfindungsgemäß mit einem Transponder und/oder einen angebrachten/integrierten RFID Chip ausgestattet ist.
  • 6B Zeigt erfindungsgemäß die stabile Schutzplatte/n, die beispielsweise aus gehärtetem Stahl bestehen kann, ohne Ruhestromleitendes Material.
  • 6C Zeigt erfindungsgemäß die stabile Schutzplatte/n, die beispielsweise aus gehärtetem Stahl bestehen kann und zur Hälfte mit einem Ruhestromleitenden Material, beispielsweise einem Ruhestromleitendes Gewebe, ausgestattet ist.
  • 6D Zeigt erfindungsgemäß die stabile Schutzplatte/n, die beispielsweise aus gehärtetem Stahl bestehen kann und komplett mit einem erfindungsgemäß Ruhestromleitenden Material, beispielsweise einem Ruhestromleitendes Gewebe, ausgestattet ist.
  • 6E Zeigt erfindungsgemäß die stabile Schutzplatte/n, die beispielsweise aus gehärtetem Stahl bestehen kann und komplett mit einem erfindungsgemäßen Ruhestromleitenden Material, beispielsweise einem Ruhestromleitendes Gewebe, ausgestattet ist, in der Seitenansicht.
  • 7A Zeigt eine handelsübliche Wohnungstür von innen, mit einem erfindungsgemäßen Transponder und/oder RFID Lesegerät, welches erfindungsgemäß auch in der Schaltzentrale integriert werden kann, das erfindungsgemäß mit Anschlussleitungen zum erfindungsgemäßen äußeren Türschutzbeschlag ausgestattet ist.
  • 7B Zeigt erfindungsgemäß einen Transponder und/oder RFID Chip Lesegerät, welches erfindungsgemäß auch in der Schaltzentrale integriert werden kann, in der Großansicht, mit erfindungsgemäßen Anschlusskabel für den Äußeren erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag.
  • 7C Zeigt eine handelsübliche Tür von außen, mit integriertem erfindungsgemäßen Transponder und/oder RFID Chip Lesegerät, welches erfindungsgemäß auch in der Schaltzentrale integriert werden kann, an der Innenseite der Tür und erfindungsgemäß herabgelassene Schutzplatte/n, die den Schließzylinder erfindungsgemäß verdeckt/schützt.
  • 7D Zeigt eine handelsübliche Tür von außen, mit integriertem erfindungsgemäßen Transponder und/oder RFID Chip Lesegerät, welches erfindungsgemäß auch in der Schaltzentrale integriert werden kann, an der Innenseite der Tür mit erfindungsgemäß hochgezogener Schutzplatte/n, die durch einen handelsüblichen Sicherheitsschlüssel, der erfindungsgemäß mit einem Transponder und/oder erfindungsgemäß einen angebrachten/integrierten RFID Chip ausgestattet ist, erfindungsgemäß gesteuert wird und den Schließzylinder erfindungsgemäß frei gibt.
  • 8A Zeigt eine handelsübliche Wohnungstür von außen, mit einem erfindungsgemäßen Zahlencode Eingabegerät und geschlossener erfindungsgemäßen Schutzplatte/n.
  • 8B Zeigt eine handelsübliche Wohnungstür von außen, mit einem erfindungsgemäßen Zahlencode Eingabegerät und durch richtige Eingabe des Berechtigungscode, hochgezogener erfindungsgemäßen Schutzplatte/n, die den Schließzylinder frei gibt.
  • 9A Zeigt eine handelsübliche Wohnungstür von innen, mit einer erfindungsgemäßen Schaltzentrale/Steuerungszentrale für Transponder und/oder RFID Chip Systeme, Zahlencode Eingabesysteme, Magnetkarten Eingabesysteme und/oder ähnlichen Zugangssystemen, die dazu dienen können die äußeren Schutzplatten zu steuern sowie als Schaltzentrale für Alarmanlage, Telefon- Datenverbindungssysteme, wie W-LAN, Internet, Intranet, Netzwerke und/oder ähnliche Gesprächs- und/oder Datenverbindungssysteme und auch Lautsprecher sowie eine Lampe integriert hat, für audio- und/oder visuelle Alarmsignale.
  • 10A Zeigt ein Türschutzbeschlag mit Zahlencodeeingabegerät, worüber ein autorisierter Code eingegeben werden kann, um den Weg zum Schließzylinder freizuschalten.
  • 10B zeigt das Zahlencodeeingabegerät in einer vergrößerten Darstellung.
  • 11A Zeigt einen erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag von der Innenseite, mit einem erfindungsgemäßen Ruhestromleitenden Material ausgestattet.
  • 11B Zeigt einen erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag von der seitlichen Außenansicht mit erfindungsgemäß angebrachten Schutzkasten, beispielsweise angeschweißt, angenietet oder dergleichen.
  • 11C Zeigt einen erfindungsgemäßen Schutzkasten, der komplett Innenseitig mit einem Ruhestromleitenden Material ausgestattet ist und der an einem Türschutzbeschlag angebracht werden kann, von der Innenansicht mit Funktionselementen und Schutzplatte.
  • 11D Zeigt einen erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag von der Außenseite, wo der Schutzkasten angebracht ist und die Schutzplatte nach oben gezogen wurde.
  • 12A zeigt eine erfindungsgemäße Innenansicht eines Türschutzbeschlages ohne Ruhestromleitung, mit eingebauter Schutzplatte/n, die auch ohne Ruhestromleitung ausgestattet ist und elektronischen Bauteilen und Führungsschiene der Schutzplatte/n.
  • 12B zeigt die erfindungsgemäße Schutzplatte/n ohne integrierter/aufgetragener Ruhestromleitung, durch beispielsweise einem Ruhestromleitendes Gewebe/Schicht.
  • 12C zeigt die Draufsicht der erfindungsgemäßen Führungsschiene, in der erfindungsgemäß die Schutzplatte/n Rutsch- und Verwackelungsfest einfährt.
  • 12D zeigt die erfindungsgemäße „U" förmige Führungsschiene in der Front Ansicht.
  • 13A zeigt einen erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag von der Innenseite, ohne einem Ruhestromleitenden Material ausgestattet.
  • 13B zeigt einen erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag von der seitlichen Außenansicht mit erfindungsgemäß angebrachten Schutzkasten, beispielsweise angeschweißt, angenietet, aus einem Stück gegossen oder dergleichen.
  • 13C zeigt einen erfindungsgemäßen Schutzkasten, der ohne einem Ruhestromleitenden Material ausgestattet ist und der an einem Türschutzbeschlag angebracht werden kann, beispielsweise durch anschweißen, annieten oder aus einem Stück gegossen wurde, von der Innenansicht mit Funktionselementen und Schutzplatte.
  • 13D zeigt einen erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag von der Außenseite, wo der Schutzkasten angebracht ist und die Schutzplatte nach oben gezogen wurde.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung soll nachstehend an drei einfachen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Der Wohungs- Haus- oder Kellertürinhaber begibt sich, nachdem er den äußeren Türschutzbeschlag erfindungsgemäß gegen einen Türschutzbeschlag mit oder ohne erfindungsgemäßen Schutzkasten 11B, 11C und 11D die mit einem Ruhestromleitendes Gewebe oder anderem Ruhestromleitenden Material 3A bis 3D ausgetauscht hat, welches erfindungsgemäß über die Schaltplatine 5A erfindungsgemäß mit einer Schaltzentrale 9A und 9B verbunden wurde und darüber überwacht, gesteuert und bei Beschädigung erfindungsgemäß sofort Alarm auslösen könnte und/oder weiter den äußeren Türschutzbeschlag mit oder ohne erfindungsgemäßen Schutzkasten 11B, 11C und 11D erfindungsgemäß von innen mit einer erfindungsgemäßen Ruhestromleitenden stabilen Schutzplatte/n 5D, 6D und 6E und/oder Schaltplatine 5A ausgestattet hat, welche über die Schaltplatine 5A gesteuert und/oder mit der erfindungsgemäßen Schaltzentrale 9A und 9B verbunden ist und/oder über die Schaltzentrale 9A und 9B erfindungsgemäß überwacht und gesteuert werden kann, sowie erfindungsgemäß mit der „U" förmigen Führungsschiene 5A, 5B, 5C ausgestattet hat, damit die erfindungsgemäße Schutzplatte/n 5D und 6D verwacklungsfrei und fest in die „U" förmige Führungsschiene 5A, 5B 5C, beispielsweise bei Abwesenheit nach 10 Sekunden, automatisch über die Schaltplatine 5A und/oder über die Schaltzentrale 9A und 9B gesteuert, einfahren kann und somit den Schließzylinder erfindungsgemäß vor unbefugtem Zugriff schützt, sowie einen erfindungsgemäßen freiprogrammierbaren Transponder und/oder RFID Chip Lesegerät 7A und 7B, welches auch mit/an einer erfindungsgemäßen Schaltzentrale 9A verbunden/integriert/überwachen/steuernd/angeschlossen sein kann 9B oder autark mit einer eigenen Stromquelle angeschlossen/verbunden werden kann, erfindungsgemäß mit einem Sicherheitsschlüssel, der erfindungsgemäß einen Transponder und (oder RFID Chip angebracht/integriert hat 6A, in die Nähe des erfindungsgemäßen komplett mit mindestens einer Ruhestromleitung versehenden Türschutzbeschlages 3A, 3B, 3C, 3D und 5A und erfindungsgemäß die stabile, beispielsweise aus gehärtetem Stahl gefertigte, mit mindestens einer Ruhestromleitung versehende, mit beispielsweise einem kleinen Elektromotor ausgestatteten Schutzplatte/n 5A und 5D, um diese bei Bedarf auf und ab gleiten zu lassen, Schutzplatte/n 5D 6D und 6E, die über die Schaltplatine 5A und/oder über die Schaltzentrale 9A und 9B verbunden/gesteuert und/oder überwacht werden kann, ändert den Zustand vom erfindungsgemäß gesicherten Türschutzbeschlages 7C und 11D zum erfindungsgemäß zugänglichen Schließzylinder 7B, damit der Sicherheitsschlüssel in den Schließzylinder zum aufschließen der Tür gesteckt werden kann.
  • Der Wohungs- Haus- oder Kellertürinhaber begibt sich, nachdem er den äußeren Türschutzbeschlag erfindungsgemäß gegen den erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag mit oder ohne Schutzkasten 11B, 11C und 11D mit einem Ruhestromleitendes Gewebe oder anderem Ruhestromleitenden Material 3A bis 3D ausgestattet hat, welches erfindungsgemäß über die Schaltplatine 5A erfindungsgemäß mit einer Schaltzentrale 9A und 9B verbunden wurde und darüber überwacht, gesteuert und bei Beschädigung erfindungsgemäß sofort Alarm auslösen könnte und/oder weiter den äußeren erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag mit oder ohne Schutzkasten 11B, 11C und 11D erfindungsgemäß von innen mit einer erfindungsgemäßen Ruhestromleitenden stabilen Schutzplatte/n 5D, 6D und 6E und/oder Schaltplatine 5A ausgestattet hat, welche über die Schaltplatine 5A gesteuert und/oder mit der Schaltzentrale 9A und 9B verbunden ist und/oder über die Schaltzentrale 9A und 9B überwacht und gesteuert werden kann, sowie erfindungsgemäß mit der „U" förmigen Führungsschiene 5A, 5B, 5C ausgestattet hat, damit die erfindungsgemäße Schutzplatte/n 5D und 6D verwacklungsfrei und fest in die „U" förmige Führungsschiene 5A, 5B 5C, beispielsweise bei Abwesenheit nach 10 Sekunden, automatisch über die erfindungsgemäße Schaltplatine 5A und/oder über die erfindungsgemäße Schaltzentrale 9A und 9B gesteuert, einfahren kann und somit den Schließzylinder erfindungsgemäß vor unbefugtem Zugriff schützt, sowie mit einem erfindungsgemäßen Zahlencodeeingabesystem 10A und 10B, welches auch ein Buchstabencodeeingabesystem sein kann, ausgestattet sein kann, welches erfindungsgemäß an die Schaltplatine 5A und/oder über die erfindungsgemäße Schaltzentrale 9A und 9B angeschlossen/verbunden werden kann, um darüber erfindungsgemäß gesteuert und/oder überwacht werden zu können, damit, wenn der Eigentümer erfindungsgemäß einen autorisierten und freigegebenen Zahlencode in das erfindungsgemäße Zahlencodeeingabegerät 10A und 10B eingibt, sich die erfindungsgemäße stabile, beispielsweise aus gehärtetem Stahl gefertigte, mit mindestens einer Ruhestromleitung versehende, mit beispielsweise einem kleinen Elektromotor ausgestatteten Schutzplatte/n 5A und 5D, um diese erfindungsgemäß bei Autorisation auf und ab gleiten zu lassen, Schutzplatte/n 5D 6D und 6E, die über die Schaltplatine 5A und/oder über die Schaltzentrale 9A und 9B verbunden/gesteuert und/oder überwacht werden kann, ändert den Zustand vom erfindungsgemäß gesicherten Türschutzbeschlages 7C zum erfindungsgemäß zugänglichen Schließzylinder 7B, damit der Sicherheitsschlüssel erst dann erfindungsgemäß in den Schließzylinder zum aufschließen der Tür gesteckt werden kann.
  • Versucht eine unbefugte Person, beispielsweise mit einem Bohrer, Kuhfuß, Brechstande oder ähnlichem, den erfindungsgemäß komplett mit mindestens einer Ruhestromleitung ausgestatteten erfindungsgemäßen Türschutzbeschlag 3A, 3B, 3C und 3D mit oder ohne erfindungsgemäßen Schutzkasten 11B, 11C und 11D und/oder die stabile, komplett mit mindestens einer Ruhestromleitung ausgestatteten Schutzplatte/n 5D, 6D und 6E zu durchdringen, aufzubohren oder ähnlichem, gibt die beschädigte/unterbrochene Ruhestromleitung ein Signal, beispielsweise durch Spannungsunterschied, an die Schaltzentrale 9A und 9B, die wiederum in diesem Fall einen audio- und/oder audio-visuellen Alarm über die Schaltzentrale 9A und 9B auslösen wird und/oder den Eigentümer/Inhaber/Wachdienst/Polizei über eine Telefon und/oder Datenverbindung darüber informieren wird, das der erfindungsgemäße Türschutzbeschlag 3A, 3B, 3C und 3D mit oder ohne Schutzkasten 11B, 11C und 11D, welcher erfindungsgemäß mit mindestens einer Ruhestromleitung ausgestattet ist, 3A, 3B, 3C und 3D und/oder die erfindungsgemäße stabile Schutzplatte/n, welche erfindungsgemäß mit mindestens einer Ruhestromleitung ausgestattet ist, 5D, 6D und 6E manipuliert, durchdrungen oder beschädigt wurde.

Claims (28)

  1. Verfahren zur Sicherstellung einer unmittelbaren Alarmauslösung bei Zerstörung, Beschädigung eines Türschutzbeschlages (3A, 3B, 3C, 3D) und/oder des Schutzkastens (11B, 11C, 11D) und/oder Schutzplatte/n (5A, 5D, 6D, 6E), die einen Schließzylinder vor Zugriffs- und Sichtkontakt schützt, die bei weiterer Ausgestaltung der Erfindung jeweils mit mindestens einer Ruhestromleitung ausgestattet sein kann und an einer Schaltzentrale (9A, 9B) mit Kabeln, Steckverbindungen und/oder über eine kabellosen Funkverbindung mit einer Schaltzentrale (9A, 9B) oder kabellos über eine Basisstation verbunden werden können, die irgendwo in einer Wohnung aufgestellt werden kann, darüber auch die Ruhestromleitung, Zugangssysteme wie Transponder und/oder RFID Lesesysteme, Zahlen- und/oder Buchstabeneingabesysteme, Magnetkartenzutrittssysteme, Datenkartenzutrittssysteme und/oder ähnliche Eingabesysteme, die dafür geeignet sind Personen zu personalisieren, autorisieren und/oder zu identifizieren und/oder ähnliches, damit die Schutzplatte vor dem Schließzylinder darüber gesteuert werden kann, um den Sicht- und/oder Zugriffskontakt zum Schließzylinder zu ermöglichen, sowie Sensoren für eine IR- und/oder Funkfernbedienung, Handsender, Handsender mit Rollingcode, Bluetooth und/oder ähnlichem bereitstellt und überwacht, auf Unversehrtheit überprüft und gesteuert werden können und/oder Freigabe des Schlosses und/oder Schließzylinders und/oder der stabilen Schutzplatte/n, welches durch mindestens einer stabile Schutzplatte, bestehend aus beispielsweise gehärtetem Stahl, vor Sicht- und/oder unbefugtem Zugriffskontakt geschützt wird und mit einer Schaltzentrale und/oder einem Zutrittssystem elektrisch und/oder elektronisch und/oder ähnliche Verbindungen durch Kabel- und/oder Steckverbindungen und/oder Kabelloser Funkverbindungen und/oder ähnliche Verbindungselemente, verbunden werden kann und darüber befugte, legitimierte, autorisierte und/oder berechtigte Personen, mit einem gültigen Schlüssel, Transponder und/oder RFID Chip, Datencode-, Zahlencode- und/oder Buchstabencode, Kartensystem und/oder IR- und/oder Funkfernbedienung, Handsender, Handsender mit Rollingcode und/oder Handy, Bluetooth Verbindungen und/oder ähnlichen Geräten/Verbindungen, die dafür geeignet sind, die Schutzplatteln, die sich vor dem Schloss und/oder dem Schließzylinder befinden um diese zu schützen und/oder zu verstecken, vor dem Schloss und/oder dem Schließzylinder über Kabel- und/oder funkgebundene Zutrittssysteme über eine Autorisation freizugeben und/oder zu sperren, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Schützen des Schlosses und/oder des Schließzylinders vor unbefugtem, illegalem Sicht- und Zugriffskontakten durch eine stabile Schutzplatte, beispielsweise bestehend aus gehärtetem Stahl. b) Aufbohren, Beschädigen, Abreißen, Durchdringen, auch nur teilweise, oder ähnlichem der komplett an den Innenseiten des Türbeschlag (2A, 2B, 2C, 2D, 3A, 3B, 3C, 3D) angebrachten, aufgetragenen, integrierten und mit einer Schaltzentrale (9A, 9B) verbundenen Ruhestromleitung/en (3A, 3B, 3C, 3D) führt zu einem Spannungsunterschied und löst über eine Schaltzentrale (9A, 9B), die auch kabellos beispielsweise über ein W-LAN mit einer Basisstation in einer Wohnung verbunden sein kann, umgehend oder Zeit gesteuert, einen audio Alarm aus; c) Aufbohren, Beschädigen, Abreißen, Durchdringen, auch nur teilweise, oder ähnlichem der komplett an den Innenseiten des Türbeschlag (2A, 2B, 2C, 2D) angebrachten, aufgetragenen, integrierten und mit einer Schaltzentrale (9A, 9B) verbundenen Ruhestromleitung/en (3A, 3B, 3C, 3D) führt zu einem Spannungsunterschied und löst über eine Schaltzentrale (9A, 9B), die auch kabellos beispielsweise über ein W-LAN mit einer Basisstation in einer Wohnung verbunden sein kann, umgehend oder Zeit gesteuert, einen einen visuellen Alarm aus; d) Aufbohren, Beschädigen, Abreißen, Durchdringen, auch nur teilweise, oder ähnlichem der komplett an den Innenseiten des Türbeschlag (2A, 2B, 2C, 2D, 3A, 3B, 3C, 3D) angebrachten, aufgetragenen, integrierten und mit einer Schaltzentrale (9A, 9B) verbundenen Ruhestromleitung/en (3A, 3B, 3C, 3D) führt zu einem Spannungsunterschied und löst über eine Schaltzentrale (9A, 9B), die auch kabellos beispielsweise über ein W-LAN mit einer Basisstation in einer Wohnung verbunden sein kann, umgehend oder Zeit gesteuert, einen einen audio-visuellen Alarm aus; e) Aufbohren, Beschädigen, Abreißen, Durchdringen, auch nur teilweise, oder ähnlichem der komplett an den Innenseiten des Türbeschlag (2A, 2B, 2C, 2D, 3A, 3B, 3C, 3D) angebrachten, aufgetragenen, integrierten und mit einer Schaltzentrale (9A, 9B) verbundenen Ruhestromleitung/en (3A, 3B, 3C, 3D) führt zu einem Spannungsunterschied und löst über eine Schaltzentrale (9A, 9B), die auch kabellos beispielsweise über ein W-LAN mit einer Basisstation in einer Wohnung verbunden sein kann, umgehend oder Zeit gesteuert, einen stillen Alarm über eine Telefonverbindung und/oder über einer Datenverbindung über ein Netzwerk, Internet, intranet oder ähnlichem aus, um den Eigentümer, Wachdienst, Polizei oder ähnliche Stellen über die Beschädigung, Einbruchsversuch und/oder ähnlichem zeitnahe zu informieren; f) Aufbohren, Beschädigen, Abreißen, Durchdringen, auch nur teilweise, oder ähnlichem des Schutzkastens (11B, 11C, 11D) und mit einer Schaltzentrale (9A, 9B) verbundenen Ruhestromleitung/en (3A, 3B, 3C, 3D) führt zu einem Spannungsunterschied und löst über eine Schaltzentrale (9A, 9B), die auch kabellos beispielsweise über ein W-LAN mit einer Basisstation in einer Wohnung verbunden sein kann, umgehend oder Zeit gesteuert, einen audio Alarm aus; g) Aufbohren, Beschädigen, Abreißen, Durchdringen, auch nur teilweise, oder ähnlichem des Schutzkastens (11B, 11C, 11D) und mit einer Schaltzentrale (9A, 9B) verbundenen Ruhestromleitung/en (3A, 3B, 3C, 3D) führt zu einem Spannungsunterschied und löst über eine Schaltzentrale (9A, 9B), die auch kabellos beispielsweise über ein W-LAN mit einer Basisstation in einer Wohnung verbunden sein kann, umgehend oder Zeit gesteuert, einen visuellen Alarm aus; h) Aufbohren, Beschädigen, Abreißen, Durchdringen, auch nur teilweise, oder ähnlichem des Schutzkastens (11B, 11C, 11D) und mit einer Schaltzentrale (9A, 9B) verbundenen Ruhestromleitung/en (3A, 3B, 3C, 3D) führt zu einem Spannungsunterschied und löst über eine Schaltzentrale (9A, 9B), die auch kabellos beispielsweise über ein W-LAN mit einer Basisstation in einer Wohnung verbunden sein kann, umgehend oder Zeit gesteuert, einen audio-visuellen Alarm aus; i) Aufbohren, Beschädigen, Abreißen, Durchdringen, auch nur teilweise, oder ähnlichem des Schutzkastens (11B, 11C, 11D) und mit einer Schaltzentrale (9A, 9B) verbundenen Ruhestromleitung/en (3A, 3B, 3C, 3D) führt zu einem Spannungsunterschied und löst über eine Schaltzentrale (9A, 9B), die auch kabellos beispielsweise über ein W-LAN mit einer Basisstation in einer Wohnung verbunden sein kann, umgehend oder Zeit gesteuert, einen stillen Alarm über eine Telefonverbindung und/oder über einer Datenverbindung über ein Netzwerk, Internet, intranet oder ähnlichem aus, um den Eigentümer, Wachdienst, Polizei oder ähnliche Stellen über die Beschädigung, Einbruchsversuch und/oder ähnlichem zeitnahe zu informieren; j) Aufbohren, Beschädigen, Abreißen, Durchdringen oder ähnlichem der komplett an mindestens einer Seite oder mitten in der Schutzplatte/n (5A, 5D, 6D, 6E) angebrachten, aufgetragenen, integrierten und mit einer Schaltzentrale (9A, 9B) verbundenen Ruhestromleitung/en (3A, 3B, 3C, 3D) führt zu einem Spannungsunterschied und löst über eine Schaltzentrale (9A, 9B), die auch kabellos beispielsweise über ein W-LAN mit einer Basisstation in einer Wohnung verbunden sein kann, umgehend oder Zeit gesteuert, einen audio Alarm aus; k) Aufbohren, Beschädigen, Abreißen, Durchdringen oder ähnlichem der komplett an mindestens einer Seite oder mitten in der Schutzplatte/n (5A, 5D, 6D, 6E) angebrachten, aufgetragenen, integrierten und mit einer Schaltzentrale (9A, 9B) verbundenen Ruhestromleitung/en (3A, 3B, 3C, 3D) führt zu einem Spannungsunterschied und löst über eine Schaltzentrale (9A, 9B), die auch kabellos beispielsweise über ein W-LAN mit einer Basisstation in einer Wohnung verbunden sein kann, umgehend oder Zeit gesteuert, einen visuellen Alarm aus; l) Aufbohren, Beschädigen, Abreißen, Durchdringen oder ähnlichem der komplett an mindestens einer Seite oder mitten in der Schutzplatte/n (5A, 5D, 6D, 6E) angebrachten, aufgetragenen, integrierten und mit einer Schaltzentrale (9A, 9B) verbundenen Ruhestromleitung/en (3A, 3B, 3C, 3D) führt zu einem Spannungsunterschied und löst über eine Schaltzentrale (9A, 9B), die auch kabellos beispielsweise über ein W-LAN mit einer Basisstation in einer Wohnung verbunden sein kann, umgehend oder Zeit gesteuert, einen audio-visuellen Alarm aus; m) Aufbohren, Beschädigen, Abreißen, Durchdringen oder ähnlichem der komplett an mindestens einer Seite oder mitten in der Schutzplatte/n (5A, 5D, 6D, 6E) angebrachten, aufgetragenen, integrierten und mit einer Schaltzentrale (9A, 9B) verbundenen Ruhestromleitung/en (3A, 3B, 3C, 3D) führt zu einem Spannungsunterschied und löst über eine Schaltzentrale (9A, 9B), die auch kabellos beispielsweise über ein W-LAN mit einer Basisstation in einer Wohnung verbunden sein kann, umgehend oder Zeit gesteuert, einen stillen Alarm über eine Telefonverbindung und/oder über einer Datenverbindung über ein Netzwerk, Internet, intranet oder ähnlichem aus, um den Eigentümer, Wachdienst, Polizei oder ähnliche Stellen über die Beschädigung, Einbruchsversuch und/oder ähnlichem zeitnahe zu informieren; n) Eingabe eines richtigen autorisierten Zahlen- und/oder Buchstabencodes in einem Zutrittssicherungssystem führt bei Autorisation dazu, das die stabile Schutzplatte/n den Weg zum Schloss und/oder Schließzylinder freigibt und der Schlüssel und/oder die Zutrittskarte und/oder ähnliches womit Türen geöffnet werden können, in den Schließmechanismus eingeführt werden kann, damit die Tür geöffnet werden kann; o) Einstecken einer autorisierten Zutrittskarte, Magnetdatenkarte, Datenkarte und/oder ähnliche Karten in einem Zutrittssicherungssystem, führt bei Autorisation dazu, das die stabile Schutzplatte/n den Weg zum Schloss und/oder Schließzylinder freigibt und der Schlüssel und/oder die Zutrittskarte und/oder ähnliches womit Türen geöffnet werden können, in den Schließmechanismus eingeführt werden kann, damit die Tür geöffnet werden kann; p) Das Einlesen von biometrischen Personen-Daten/-Merkmalen, beispielsweise des Fingerabdrucks, Iris Scanning, Gesichtserkennung und/oder ähnlichem einlesen und/oder Scannen von Personen und/oder Teilen der Person, um deren Identität zu personalisieren, führt bei Autorisation dazu, das die stabile Schutzplatte/n den Weg zum Schloss und/oder Schließzylinder freigibt und der Schlüssel und/oder die Zutrittskarte und/oder ähnliches womit Türen geöffnet werden können, in den Schließmechanismus eingeführt werden kann, damit die Tür geöffnet werden kann; q) Ein Transponder und/oder RFID Chip System, personalisierter Transponder und/oder RFID Chip und/oder einem entsprechenden Lesegerät, welches als Zutrittssicherungssystem eingesetzt wird und mindestens einen frei programmierten personalisierten Transponder und/oder RFID Chip beinhaltet, der beispielsweise so programmiert ist, eine Person als autorisiert und berechtigt einzustufen, kann bei Autorisation dazu benutzt werden, das die stabile Schutzplatte/n, über ein entsprechendes Transponder und/oder RFID Chip Lesegerät, welches mit der Schutzpaltte/n verbunden ist, den Weg zum Schloss und/oder Schließzylinder freizugeben, wenn der Transponder und/oder der RFID Chip in die Nähe, beispielsweise 10 cm, 20 cm, 50 cm, 100 cm, des entsprechenden Lesegeräts kommt und der Schlüssel und/oder die Zutrittskarte und/oder ähnliches womit Türen geöffnet werden können, in den Schließmechanismus eingeführt werden kann, damit die Tür geöffnet werden kann; r) IR-, Funkfernbedienung, Handsender, Handsender mit Rollingcode, Bluetooth, Handy und/oder ähnliche funkgebundene Fernbedienungen, die einen autorisiertes und/oder frei programmiertes Signal an einem Sensor, welcher mit dem Türschutzbeschlag und/oder Schutzkasten und/oder der/die Schutzplatte/n und/oder der Schaltzentrale verbunden sein kann, sendet, führt bei Autorisation dazu, das die stabile Schutzplatte/n den Weg zum Schloss und/oder Schließzylinder freigibt und der Schlüssel und/oder die Zutrittskarte und/oder ähnliches womit Türen geöffnet werden können, in den Schließmechanismus eingeführt werden kann, damit die Tür geöffnet werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ruhestromleitung teilweise in und/oder komplett an der Innenwand und oder Innenseite des Türschutzbeschlages angebracht und/oder aufgetragen und/oder integriert werden kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ruhestromleitung teilweise in und/oder komplett an der Innenseite des Schutzkastens angebracht und/oder aufgetragen und/oder integriert werden kann.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ruhestromleitung in und/oder an mindestens einer Schutzplatte im Türschutzbeschlag und/oder Schutzkasten, komplett oder teilweise in und/oder auf mindestens einer Seite der Schutzplatte/n angebracht und/oder aufgetragen und/oder integriert werden kann.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ruhestromleitung inmitten mindestens einer Schutzplatte im Türschutzbeschlag und/oder im Schutzkasten integriert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruhestromleitung/en des Türschutzbeschlages und/oder des Schutzkastens und/oder der Schutzplatte/n mit mindestens einer Schaltzentrale verbunden werden können.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschutzbeschlag und/oder der Schutzkasten und/oder die Schutzplatte keine Ruhestromleitung besitzt, jedoch mit einer Schaltzentrale und/oder Zugangssicherungssystemen verbunden sein kann.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschädigung, Aufbohrens, Unterbrechen, Aufhebeln und/oder ähnlichem der Ruhestromleitung/en des Türschutzbeschlages und/oder des Schutzkastens und/oder der Schutzplatte/n, die an mindestens einer Schaltzentrale verbunden werden kann, umgehend oder Zeit gesteuert einen audio- und/oder einen visuellen- und/oder einen audio-visuellen und/oder einen stillen Alarm auslösen kann.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät zum auslösen einer Alarmmeldung eine Schaltzentrale ist, die an einer Haus- und/oder Wohnungstür befestigt werden kann und/oder über eine mobile Basistation, welche irgendwo im Haus- und/oder in einer Wohnung aufgestellt werden kann und/oder über eine W-Lan- und/oder Netzwerk- und/oder Server- Verbindung und/oder ähnlichem verfügt und/oder über eine Telefonanschluss-, Internetanschluss-, Intranetanschluss Verbindung verfügen kann, um bei Beschädigung, Zerstörung, Unterbrechung und/oder ähnlichem der Ruhestromleitungen des Türschutzbeschlages und/oder des Schutzkastens und/oder der Schutzplatte, Kontakt über eine Telefon- und/oder Datenverbindung zum Eigentümer, Wachdienst, Polizei, Nachbarn und/oder ähnlichem aufzunehmen/aufzubauen, damit über die Beschädigung und/oder Unterbrechung der Ruhestromleitung und/oder den Einbruch zeitnahe und/oder zeitgesteuert zu informieren.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät, welches die Autorisation auf Plausibilität überprüft/überwacht und mit die Schutzplatte/n und/oder einer Schaltzentrale verbunden ist, zur Freigabe des Schlosses und/oder des Schließzylinders, ein Zahlencode- und/oder ein Buchstabencodeeingabesystem ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät, welches die Autorisation auf Plausibilität überprüft/überwacht und mit die Schutzplatte/n und/oder einer Schaltzentrale verbunden ist, zur Freigabe des Schlosses und/oder des Schließzylinders, ein Zutrittskarten- und/oder ein Magnetdatenkarten- und/oder ein Magnetkarten- und/oder Datenkarten und/oder ein ähnliches Kartenlese- und/oder Zugangssicherungssystem ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät, welches die Autorisation auf Plausibilität überprüft/überwacht und mit die Schutzplatte/n und/oder einer Schaltzentrale verbunden ist, zur Freigabe des Schlosses und/oder des Schließzylinders, mindestens ein Transponder und/oder mindestens ein RFID Chip und/oder mindestens ein entsprechendes Transponder und/oder RFID Chip Lesegerät ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät, welches die Autorisation auf Plausibilität überprüft/überwacht und mit die Schutzplatte/n und/oder einer Schaltzentrale verbunden ist, zur Freigabe des Schlosses und/oder des Schließzylinders, ein Biometrie/biometrisches Lesegerät ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät, welches die Autorisation auf Plausibilität überprüft/überwacht und mit die Schutzplatte/n und/oder einer Schaltzentrale verbunden ist, zur Freigabe des Schlosses und/oder des Schließzylinders, mindestens ein Sensor für für mindestens einer IR-, Funkfernbedienung, Handsender, Handsender mit Rollingcode, Bluetooth, Handy und/oder ähnliche funkgebundene Fernbedienungen ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät, welches die Autorisation auf Plausibilität überprüft/überwacht und mit die Schutzplatte/n und/oder einer Schaltzentrale verbunden ist, zur Freigabe des Schlosses und/oder des Schließzylinders, mindestens eine frei programmierbare IR-, Funkfernbedienung, Handsender, Handsender mit Rollingcode, Bluetooth, Handy und/oder ähnliche funkgebundene Fernbedienung ist.
  16. Vorrichtung zum Schützen und verstecken des Schlosses und/oder des Schließzylinders vor unbefugten und/oder illegalem Sichtkontakt und/oder Zugriffen am Schloss und/oder Schließzylinders durch mindestens einem Türschutzbeschlag und/oder mit mindestens einer Schutzplatte und/oder einem Schutzkasten, welche auch über mindestens eine Ruhestromleitung verfügen kann aber nicht unbedingt muss zur Durchführung des Verfahrens 1 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, durch Zugangssicherungssysteme und/oder frei programmierbare funkgebundene Fernbedienungen zu schützen und bei Beschädigung und/oder Unterbrechung und/oder Durchdringen der Ruhestromleitungen des Türschutzbeschlages und/oder des Schutzkastens und/oder der Schutzplatte/n und/oder durch unbefugtem, illegalem Zugriff, Hantieren an der Schutzplatte, einen Alarm über eine mit den Ruhestromleitungen verbundene und/oder mit der Schutzplatte/n, ohne Ruhestromleitung ausgestatteten, verbundenen Schaltzentrale auszulösen, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschutzbeschlag und/oder die Schutzplatte/n und/oder der Schutzkasten, der mit einem Zugangssicherungssystem ausgestattet sein kann, um darüber die Schutzplatte/n nach erfolgreicher Autorisation und/oder Eingabe eines autorisierten Codes und/oder durch Übersendung eines frei programmierbarem Signals zu steuern und/oder das Schloss und/oder den Schließzylinder für einen Schlüssel und/oder Kartenzugriff freizugeben und/oder mit einer Ruhestromleitung ausgestattet werden kann, die, bei Beschädigung, Unterbrechung, Durchdringung und/oder ähnlichem, Alarm über eine angeschlossenen, verbundene, kommunizierende Alarmanlage und/oder Schaltzentrale und/oder einer Basisstation, die irgendwo im Haus und/oder in der Wohnung aufgestellt werden kann, auslösen kann.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschutzbeschlag und/oder der Schutzkasten und/oder die Schutzplatte/n mit einer Ruhestromleitung ausgestattet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschutzbeschlag und/oder der Schutzkasten und/oder die Schutzplatte/n ohne Ruhestromleitung ausgestattet sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschutzbeschlag und/oder der Schutzkasten und/oder die Schutzplatte/n, der mit einer Ruhestromleitung ausgestattet ist, über ein Zugangssicherungssystem verfügen kann und dieses Zugangssicherungssystem ein Zahlen- und/oder Buchstabencodeeingabesystem und/oder ähnliches Codeeingabesystem sein kann.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschutzbeschlag und/oder der Schutzkasten und/oder die Schutzplatte/n ohne einer Ruhestromleitung ausgestattet ist, über ein Zugangssicherungssystem verfügen kann und dieses Zugangssicherungssystem ein Zahlen- und/oder Buchstabencodeeingabesystem und/oder ähnliches Codeeingabesytem sein kann.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschutzbeschlag und 1 oder der Schutzkasten und/oder die Schutzplatte/n, der mit einer Ruhestromleitung ausgestattet ist, über ein Zugangssicherungssystem verfügen kann und dieses Zugangssicherungssystem ein biometrisches Scannersystem und/oder ähnliches biometrisches Lesesystem sein kann.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschutzbeschlag und/oder der Schutzkasten und/oder die Schutzplatte/n ohne einer Ruhestromleitung ausgestattet ist, über ein Zugangssicherungssystem verfügen kann und dieses Zugangssicherungssystem ein biometrisches Scannersystem und/oder ähnliches biometrisches Lesesystem sein kann.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschutzbeschlag und/oder der Schutzkasten und/oder die Schutzplatte/n, der mit einer Ruhestromleitung ausgestattet ist, über ein Zugangssicherungssystem verfügen kann und dieses Zugangssicherungssystem ein Transponder- und/oder RFID Lesesystem und/oder ähnliches Lesesystem sein kann.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschutzbeschlag und/oder der Schutzkasten und/oder die Schutzplatte/n ohne einer Ruhestromleitung ausgestattet ist, über ein Zugangssicherungssystem verfügen kann und dieses Zugangssicherungssystem ein Transponder- und/oder RFID System und/oder ähnliches Lesesystem sein kann.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschutzbeschlag und/oder der Schutzkasten und/oder die Schutzplatte/n, der mit einer Ruhestromleitung ausgestattet ist, über ein Zugangssicherungssystem verfügen kann und dieses Zugangssicherungssystem ein Datenkarten- und/oder Magnetkarten und/oder ein Codekartensystem und/oder ähnliches Lesesystem sein kann.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschutzbeschlag und/oder der Schutzkasten und/oder die Schutzplatte/n ohne einer Ruhestromleitung ausgestattet ist, über ein Zugangssicherungssystem verfügen kann und dieses Zugangssicherungssystem ein Datenkarten- und/oder Magnetkarten und/oder ein Codekartensystem und/oder ähnliches Lesesystem sein kann.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschutzbeschlag und/oder der Schutzkasten und/oder die Schutzplatte/n, der mit einer Ruhestromleitung ausgestattet ist, über ein Zugangssicherungssystem verfügen kann und dieses Zugangssicherungssystem über einen Sensor am Türschutzbeschlag, Schutzkasten und/oder Schutzplatte/n und/oder einer Schaltzentrale verfügt und darüber eine IR-, Funkfernbedienung, Handsender, Handsender mit Rollingcode, Bluetooth, Handy und/oder ähnliche funkgebundene Fernbedienungen die Schutzplatte/n steuern kann.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 17 und/oder bis eines der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türschutzbeschlag und/oder der Schutzkasten und/oder die Schutzplatte/n, ohne einer Ruhestromleitung ausgestattet ist, über ein Zugangssicherungssystem verfügen kann und dieses Zugangssicherungssystem über einen Sensor am Türschutzbeschlag, Schutzkasten und/oder Schutzplatte/n und/oder einer Schaltzentrale verfügt und darüber eine IR-, Funkfernbedienung, Handsender, Handsender mit Rollingcode, Bluetooth, Handy und/oder ähnliche funkgebundene Fernbedienungen die Schutzplatte/n steuern kann.
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