DE3525265C2 - - Google Patents

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DE3525265C2
DE3525265C2 DE19853525265 DE3525265A DE3525265C2 DE 3525265 C2 DE3525265 C2 DE 3525265C2 DE 19853525265 DE19853525265 DE 19853525265 DE 3525265 A DE3525265 A DE 3525265A DE 3525265 C2 DE3525265 C2 DE 3525265C2
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Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Überwachungssystem zur Überwachung von Objekten auf Bewegung, mit mindestens einem Sender zur Erzeugung einer Strahlung aus elektro­ magnetischen Wellen oder Schallwellen und mit einer Empfänger­ einrichtung zum Empfangen der von dem zu überwachenden Objekt reflektierten Strahlung, wobei die empfangene Strahlung mit mindestens einem Sollwertebereich verglichen und bei einer Abweichung von dem jeweiligen Sollwertebereich ein Alarmsignal erzeugt wird.
Mit dem Überwachungssystem der vorliegenden Erfindung sollen insbesondere Gegenstände auf unzulässige Bewegungen überwacht werden, um sie gegen Beschädigungen und/oder gegen Diebstahl zu schützen.
So ist es beispielsweise ein bekanntes Problem, daß z. B. in Geschäften oder Museen ausgestellte Gegenstände, wie Rund­ funkgeräte, Computersysteme, Bilder und dergleichen, zum einen oft durch unsachgemäße Handhabung beschädigt werden und zum anderen äußerst diebstahlgefährdet sind. Insbe­ sondere wertvolle elektrische und optische Geräte werden heutzutage in einem derartigen Ausmaß gestohlen, daß die dadurch entstehenden finanziellen Schäden erheblich sind. Es wurden daher bereits einige Vorschläge gemacht, derartige Gegenstände zu überwachen.
So ist es bekannt, mechanische Sicherungen, wie Ketten oder Drahtseile, an den Gegenständen anzubringen oder durch geeignete Öffnungen, wie Griffe oder Henkel, hin­ durchzuziehen. Diese Art der Überwachung ist jedoch zum einen optisch sehr unschön, und zum anderen auch nicht sicher, da die Gegenstände trotz der mechanischen Sicherungen bewegt und so beschädigt werden können. Außerdem ist es in bestimmten Fällen möglich, die Geräte, beispielsweise durch Demontage von Griffen, trotzdem zu stehlen.
Weiterhin ist es bekannt, Schlaufen aus flexiblen Drähten oder Kabeln von stromdurchflossenen Überwachungsleitungen durch geeignete Öffnungen der zu überwachenden Gegenstände hindurchzuziehen. Ein Entfernen der Gegenstände soll hierbei nur durch Trennen von Steckverbindungen der Drahtschlaufen möglich sein, was aber zu einer Alarm­ auslösung führen soll. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß derartige Vorrichtungen von geschickten Dieben sehr leicht manipulierbar sind, indem entweder die Zuleitungen zu den Drahtschlaufen beispielsweise durch eingesteckte Nadeln kurzgeschlossen werden oder indem sogar die überwach­ ten Gegenstände demontiert werden. Unsachgemäße Bewegungen der Gegenstände durch unbefugte Personen werden hierdurch aber ebenfalls nicht verhindert, so daß es häufig trotz derartiger Überwachungen zu Beschädigungen der Gegenstände kommt.
Ein anderer bekannter Lösungsversuch des geschilderten Problems besteht darin, Sicherungselemente, wie Klammern oder aufzuklebende Kontakte, an den Gegenständen anzubringen. Diese Sicherungselemente sind über Anschlußkabel mit einer Überwachungsanlage verbunden. Auch hier können geschickte Diebe Manipulationen vornehmen. Außerdem wirken die not­ wendigen Überwachungsleitungen insofern störend, als eine Vorführung der Gegenstände durch beispielsweise den Verkäufer auch dann beeinträchtigt ist, wenn die Anlage entschärft ist.
Wertvolle Ausstellungsstücke in Museen werden ebenfalls über­ wacht. Bilder und wertvolle Gemälde werden hierzu häufig an Drähten oder Schnüren aufgehängt, die mit Kontakten einer Überwachungsanlage in Verbindung stehen, so daß bei Wegnahme des jeweiligen Gegenstandes ein Alarm ausgelöst wird. Diese Aufhängungen bieten aber oft einen unschönen und störenden Anblick.
Es besteht folglich ein Bedarf nach einer Objektüberwachung ohne störende Überwachungsleitungen, Sicherungsklammern oder sonstige mechanische Sicherungen.
Aus der DE-OS 32 36 360 ist ein Überwachungssystem der gattungsgemäßen Art, d. h. ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung von Räumen auf An- oder Abwesenheit bzw. die Bewegung von Objekten bekannt. Es handelt sich dabei jedoch um eine Raumüberwachung, wobei von einem Sender eine breitgestreute Strahlung in einen Raumsektor abgestrahlt wird, die von dem Raum zu einem Empfänger reflektiert wird. Von der abgestrahlten Strahlung wird eine Probe als Referenz­ signal genommen und der Phasenwinkel zwischen der Probe und der reflektierten Strahlung bestimmt. Eine Änderung des Phasenwinkels löst einen Alarm aus. Eine derartige Raumüber­ wachungsanlage eignet sich jedoch nicht für eine gezielte Überwachung einzelner Objekte, da ja bereits auch die zuläs­ sige Anwesenheit oder Bewegung von Personen z. B. in einem Verkaufsraum eine Alarmauslösung verursachen würde.
Aus der DE-PS 29 40 993 ist eine Vorrichtung zur Feststellung der Anwesenheit eines Mikrowellen reflektierenden Stoffes bekannt. Diese bekannte Vorrichtung dient z. B. dazu, bei Zigarettenverpackungen eindeutig das Vorhandensein des metalli­ sierten Papiers zu ermitteln. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung wird dann ein Alarm ausgelöst, wenn die Leistung der reflektierten, empfangenen Strahlung (Mikrowellen) von einem vorbestimmten Wert abweicht. Da sich jedoch mit dieser Vorrichtung ausschließlich solche Materialien ermitteln lassen, die Mikrowellen reflektieren, wie insbesondere Metalle, eignet sie sich nicht für die gezielte Überwachung von Gegen­ ständen, wenn letztere aus nicht-metallischen Materialien bestehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Überwachungssystem der gattungsgemäßen Art so weiterzu­ bilden, daß es sich für eine gezielte, sabotage- und manipu­ lationssichere Objektüberwachung eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem zu überwachenden Objekt mindestens zwei Bereiche mit unter­ schiedlichen Reflexionsfaktoren vorhanden sind, so daß die reflektierte Strahlung aus mindestens zwei Strahlen unter­ schiedlicher Intensität besteht, daß die Empfängereinrichtung die reflektierten Strahlen unterschiedlicher Intensität je­ weils aufnimmt und diese in einer Auswerteeinrichtung mit jeweils einem zugeordneten Sollwertebereich verglichen werden, wobei die Sollwertbereiche unterschiedlich sind, und daß die Auswerteeinrichtung das Alarmsignal bei Abweichung der Intensität mindestens eines der reflektierten Strahlen von dem zugeordneten Sollwertebereich erzeugt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die zu überwachenden Objekte, d. h. die dort ausgebildeten oder befestigten Bereiche mit unterschiedlichen Reflexionsfaktoren, werden von dem Sender gezielt angestrahlt, so daß eine Alarmaus­ lösung durch Personen, die sich in der Nähe des Objektes aufhalten, vermieden wird. Die durch Reflexion an den unterschiedlichen Reflexionsbereichen erzeugten Reflexions­ strahlen haben durch die unterschiedlichen Reflexionsfaktoren unterschiedliche Intensitäten. Diese erfindungsgemäße Maß­ nahme bietet einen außerordentlich hohen Schutz gegen Mani­ pulationen. Würde nämlich an dem Objekt nur ein reflektierter Strahl mit einer bestimmten Intensität erzeugt und mit einem Sollwertebereich verglichen, so könnte zwar ebenfalls bei Abweichung der Intensität von dem Sollwertebereich ein Alarm­ signal erzeugt werden. Jedoch wäre es denkbar, zur Manipula­ tion einen reflektierten Gegenstand derart vor den Sender zu halten, daß der gesendete Strahl mit der Soll-Intensität auf die Empfängereinrichtung gelangt und somit eine Auslösung des Alarmsignals umgangen würde. Das überwachte Objekt könnte so ohne Alarmauslösung bewegt oder gar entfernt werden. Durch die vorliegende Erfindung ist eine derartige Manipula­ tionsmöglichkeit nahezu ausgeschlossen, da es praktisch un­ möglich ist, für jeden reflektierten Strahl einen jeweils unterschiedlich reflektierenden Gegenstand derart vor den Sender zu halten, daß sich keine der Reflexionsstrahlen hinsichtlich seiner Intensität sowie seiner Strahlungsrichtung ändert. So­ mit führen derartige Manipulationsversuche mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einer Alarmauslösung.
Zur Überwachung beliebiger Objekte ist es vorteilhaft, wenn die Bereiche mit unterschiedlichen Reflexionsfaktoren als an dem zu überwachenden Objekt ausgebildete oder befestigte Reflektoren ausgebildet sind. Beispielsweise können die Reflektoren als Felder auf einer gemeinsamen, ebenen Folie ausgebildet sein, die erfindungsgemäß eine selbstklebende Beschichtung, insbesondere eine Adhäsionsschicht aufweisen kann.
Aufgrund der sicheren Überwachung von Objekten mittels des erfindungsgemäßen Überwachungssystems werden die Objekte sowohl gegen Beschädigungen durch unsachgemäße Bewegungen durch nicht-autorisierte Personen als auch gegen Diebstahl geschützt. Eine Vorführung z. B. von Verkaufsgegenständen ist durch autorisiertes Personal möglich, indem die Auswerte­ einrichtung z. B. mittels eines Schlüsselschalters kurzzeitig abgeschaltet wird.
Durch den Vergleich der Intensitäten der reflektierten Strahlen mit Sollwertebereichen ist vorteilhafterweise ein gewisser Spielraum für den Abstand zwischen dem Sender bzw. der Empfängereinrichtung und den reflektierenden Bereichen des Objektes gewährleistet. Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Objekt während der Überwachung den Sender und die Empfängereinrichtung abdeckt, wodurch deren räumliche Anord­ nung von außen nicht erkennbar ist. Dies stellt eine wei­ tere Steigerung der Manipulationssicherheit dar. Beispiels­ weise können Verkaufsgegenstände, wie Rundfunkgeräte o. dgl., oberhalb des Senders und der Empfängereinrichtung stehend angeordnet werden, wobei die Bereiche mit unterschiedlichen Reflexionsfaktoren auf der Unterseite des Gegenstandes aus­ gebildet oder befestigt sind. Es ist natürlich ebenfalls möglich, beispielsweise Bilder mit dem erfindungsgemäßen System zu überwachen, indem in der Wand hinter dem Bild der Sender und die Empfängereinrichtung und auf der Rück­ seite des Bildes die Reflektoren angebracht sind. Auch hier ist die Überwachung von außen nicht erkennbar und so­ mit praktisch nicht manipulierbar.
Zu Beginn einer Überwachung wird der Überwachungszustand hergestellt, indem das Objekt mit den Reflexionsbereichen örtlich derart zu dem Sender und der Empfängereinrichtung ausgerichtet wird, daß die Empfängereinrichtung reflektierte Strahlen mit Intensitäten empfängt, die innerhalb der einge­ stellten Sollwertebereiche liegen. Zweckmäßig wird dieser Zustand angezeigt, was beispielsweise durch Verlöschen oder Aufleuchten einer Kontrolleuchte erfolgen kann. Nach Her­ stellung und Anzeige dieses Überwachungszustandes wird eine Alarmbereitschaft nach einer kurzen Zeit automatisch herge­ stellt. Erfindungsgemäß kann die Alarmbereitschaft und ein ausgelöster Alarm nur durch einen Schalter, vorzugsweise einen Schlüsselschalter oder ein elektronisches Zahlenkombi­ nationsschloß, aufgehoben werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Überwachungssystem, d. h. eine Anordnung eines Objektes mit Reflexionsbereichen zu Sendern und Empfängereinrichtung, während der Über­ wachung des Objektes,
Fig. 2 eine Prinzipansicht der Einzelelemente des erfin­ dungsgemäßen Überwachungssystems und
Fig. 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Über­ wachungssystems.
Fig. 1 zeigt ein zu überwachendes Objekt 1, das auf einer Standfläche 2, z. B. eines Regals, steht. In diesem Beispiel weist das Objekt 1 Füße 3 auf, jedoch ist es durchaus mög­ lich, auch Gegenstände, die keine Füße oder dergleichen besitzen, mit dem erfindungsgemäßen System zu überwachen. Auf der Unterseite des Objektes 1 ist eine Folie 4 angebracht, insbesondere angeklebt, wozu die Folie vorteilhafterweise selbstklebend ausgeführt ist. Zu einer Wiederverwendung der Folie 4 kann diese eine Adhäsionsschicht aufweisen. Die Folie 4 weist erfindungsgemäß mindestens zwei als Reflektoren 5, 6 ausgebildete Bereiche mit unterschiedlichen Reflexionsfaktoren für auftreffende Strahlen auf. Im darge­ stellten Beispiel ist der Reflektor 5 mit einem Reflexions­ faktor, d. h. einem Reflexionsvermögen, ungefähr gleich 1 (d. h. etwa 100% Reflexion) und der Reflektor 6 mit einem Reflexionsfaktor ungefähr gleich 0 (d. h. nahezu keine Reflexion) ausgebildet. In der Standfläche 2 für die zu überwachenden Objekte ist in einer Öffnung ein Objektsensor 7 angebracht, der im dargestellten Beispiel zwei Sender 11 und eine aus zwei Empfängern 13, 14 bestehende Empfängerein­ richtung enthält. Es ist jedoch möglich, die Anzahl der Sender und Empfänger zu verändern, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Jeder Sender 11 sendet einen Strahl 12 vertikal nach oben, vorzugsweise aber in einem spitzen Winkel α nach oben in Richtung der Folie 4 bzw. der Reflek­ toren 5, 6. Dieser Abstrahlwinkel α ist vorteilhafterweise zur Anpassung an unterschiedliche Abstände zwischen dem Sender 11 und den Reflektoren 5, 6 einstellbar. Während der Überwachung des Objektes 1 wird ein Strahl 12 a von dem Reflektor 5 zu dem Empfänger 13 und ein Strahl 12 b von dem Reflektor 6 zu dem Empfänger 14 reflektiert. Die Intensitäten der reflektierten Strahlen 12 a, 12 b sind aufgrund der unter­ schiedlichen Reflexionsfaktoren der Reflektoren 5 und 6 verschieden hoch. Die Empfänger 13 und 14 bzw. eine ange­ schlossene Auswerteeinrichtung 22 (Fig. 3) sind bzw. ist derart auf bestimmte Sollwertbereiche eingestellt, daß die Inten­ sität des reflektierten Strahls 12 a innerhalb des Sollwert­ bereiches des Empfängers 13 und die Intensität des reflek­ tierten Strahls 12 b innerhalb des Sollwertebereiches des Empfängers 14 liegt. Solange dieser Überwachungszustand vorliegt, erfolgt keine Alarmauslösung. Sobald aber wenigstens einer der Empfänger 13, 14 zusammen mit der ange­ schlossenen Auswerteeinrichtung 22 an eine Zentralschaltung 17 (siehe Fig. 2) meldet, daß die empfangene Intensität nicht mehr innerhalb des jeweiligen Sollwertebereiches liegt, wird sofort ein Alarm ausgelöst.
Durch die vorgesehenen Sollwertebereiche der Empfänger 13, 14 bzw. der Auswerteeinrichtung 22 ist ein Spielraum für den Abstand zwischen den Sendern 11 bzw. Empfängern 13, 14 und den Reflektoren 5, 6 gewährleistet, so daß auch Gegen­ stände, die keine Füße oder dergleichen aufweisen, überwacht werden können. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Objekt­ sensoren 7 versenkt in den Öffnungen der Standfläche 2 für die Objekte 1 angeordnet sind.
Es ist zweckmäßig, wenn die Folie 4 mehrere Reflektoren 5, 6, z. B. als Felder in rasterartiger Anordnung nach Art eines Schachbrettmusters, aufweist. Dabei ist erfindungsgemäß der Mittenabstand zweier benachbarter Reflektoren 5, 6 gleich dem, vorzugsweise kleiner als der Mittenabstand zweier benachbarter Sender 11 bzw. Empfänger 13, 14. Je kleiner der Abstand der Reflektoren 5, 6 voneinander ist, desto empfindlicher wird das erfindungsgemäße System gegen Bewegung des Objektes 1.
Der Ablauf der Vorbereitung einer Überwachung sieht in der Praxis so aus, daß zunächst das zu überwachende Objekt 1 mit einer Folie 4, d. h. mit den Reflektoren 5, 6 versehen wird, und zwar an einer Stelle, die dem Objektsensor 7 im aufgestellten Zustand des Objektes 1 gegenüberliegt. Danach wird das Objekt 1 über dem Objektsensor 7 aufgestellt und solange hin- und hergeschoben, bis der Überwachungszustand des Systems gefunden ist. Da auch das autorisierte Bedie­ nungspersonal aufgrund der Abdeckung durch das Objekt 1 die Objektsensoren 7 nicht sehen kann, ist - wie in Fig. 2 dargestellt - eine Bedienungsschiene 15 vorgesehen, die über ein Verbindungskabel 21 fest mit den Objektsensoren 7 verbunden ist. Diese Bedienungsschiene 15 ist in der Nähe des zu überwachenden Objektes 1 angeordnet und weist mindestens eine Leuchtanzeige 16 auf, die die richtige Aus­ richtung des Objektes 1 anzeigt. Es ist vorteilhaft, wenn es sich bei dieser Leuchtanzeige 16 um eine Leuchtdiode handelt, die solange leuchtet, bis das Objekt 1 richtig ausgerichtet ist, und dann verlischt. Eine über ein weiteres Verbindungskabel 21 fest mit der Bedienungsschiene 15 ver­ bundene Zentralschaltung 17 schaltet nach Auffinden der richtigen, örtlichen Ausrichtung das System nach einer ein­ stellbaren Zeit - z. B. 5 Sekunden - automatisch alarmbereit. Dieser Alarmbereitschaftszustand wird von einer weiteren Leuchtanzeige 18, die ebenfalls als Leuchtdiode ausgebildet sein kann, in der Bedienungsschiene 15 angezeigt. Wird nun das Objekt 1 erneut bewegt, wird erfindungsgemäß sofort ein Alarm ausgelöst, wenn die Intensität mindestens eines der reflektierten Strahlen 12 a , 12 b von dem jeweiligen Soll­ wertebereich abweicht. Der Überwachungszustand des erfin­ dungsgemäßen Systems sowie ein ausgelöster Alarm können zweckmäßigerweise nur durch einen Schalter, vorzugsweise einen z. B. in der Bedienungsschiene 15 angeordneten Schlüs­ selschalter 19 oder durch ein elektronisches Zahlenkombina­ tionsschloß, durch autorisiertes Personal aufgehoben werden.
Alle Verbindungsleitungen 21 werden in bekannter Weise durch die Zentralschaltung 17 gegen Kurzschluß und Unter­ brechung überwacht.
Es ist vorgesehen, als Sender 11 solche Sender zu verwenden, die eine Strahlung aus elektromagnetischen Wellen aussenden. Insbesondere eignen sich hierfür Infrarot-Sendedioden. Ebenso können Sender verwendet werden, die z. B. sichtbares Licht, UV-Licht oder Schallwellen aussenden. Als Empfänger 13, 14 eignen sich Sensorelemente, die für die jeweiligen Strahlen empfindlich sind, wie z. B. Fotodioden, Foto­ transistoren oder Infrarot-Empfangsdioden.
In Fig. 3 ist ein beispielhaftes Blockschaltbild eines erfin­ dungsgemäßen Überwachungssystems dargestellt. An der Bedie­ nungsschiene 15 sind beliebig viele Objektsensoren 7 über Anschlußkabel 21 an die für jeden Objektsensor 7 vorgesehenen, elektronischen Auswerteeinrichtungen 22 anschließbar. Die Bedienungsschiene 15 ist mit der Zentralschaltung 17 über eine Verbindungsleitung 21 fest verbunden. Diese Zentral­ schaltung 17 steuert bei Meldung durch die Objektsensoren 7 eine Alarmauslösung und gibt diese an akustische Alarm­ geber in der Bedienungsschiene 15 und an nach Wahl ange­ schlossene, optische und/oder akustische Zusatzalarmgeber 23 weiter. Die Stromversorgung des Systems erfolgt über das Netz 24 und nach Wahl durch ein zusätzliches Netzteil 25 sowie eine Notstromversorgung 26, so daß auch bei Strom­ ausfall die Überwachung der Objekte 1 gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß können somit alle Arten von Objekten auf Bewegung überwacht werden. Beispielsweise ist es auch möglich, die an Eingängen von Selbstbedienungsgeschäften häufig vorgesehenen, mit Drehkreuzen ausgerüsteten Schwenk­ barrieren dahingehend zu überwachen, daß bei ordnungsge­ mäßer Bewegung in einer Richtung, d. h. in Eingangsrichtung, keine Meldung erfolgt, jedoch bei Bewegung in die andere Richtung, was in einem Panikfall vorkommt, dieses gemeldet wird. Dies kann durch besondere Ausgestaltung der Folie 4 bzw. der Reflektoren 5, 6, wie z. B. eine streifenförmige Ausbildung, erreicht werden. Dabei ist wesentlich, daß nur in einer Bewegungsrichtung des überwachten Objektes die Reflexionsverhältnisse des erfindungsgemäßen Systems, d. h. die Intensität wenigstens eines reflektierten Strahles, verändert werden.
Neben den bisher beschriebenen statisch angeordneten Sendern 11 und Empfängern 13, 14 ist es erfindungsgemäß auch möglich, beispielsweise einen Sender 11 vorzusehen, der derart schwenkbar und/oder hin- und herbewegbar ist, daß der von ihm ausgesendete und von den Reflektoren 5, 6 in unter­ schiedlicher Intensität reflektierte Strahl 12 abwechselnd von zwei Empfängern 13, 14 empfangen wird. Die elektroni­ sche Zentralschaltung 17 sorgt dabei für ein periodisches Messen und Auswerten der von den Empfängern 13, 14 empfan­ genen Intensitäten. Ebenso ist es möglich, einen statisch festen Sender 11 und einen beweglichen, d. h. schwenkbar und/oder hin- und herbewegbar angeordneten Empfänger, oder auch eine Kombination von beweglichen Sendern und Empfängern vorzusehen. Weiterhin sind auch bei statisch fest angeord­ neten Sendern und Empfängern periodisch, d. h. intermittie­ rend ausgesendete Strahlen denkbar, die durch die elektro­ nische Zentralschaltung 17 ebenfalls periodisch, also nicht kontinuierlich, ausgewertet werden.

Claims (17)

1. Überwachungssystem zur Überwachung von Objekten auf Bewegung, mit mindestens einem Sender zur Erzeugung einer Strahlung aus elektromagnetischen Wellen oder Schallwellen und mit einer Empfängereinrichtung zum Empfangen der von dem zu überwachenden Objekt reflektierten Strahl­ lung, wobei die empfangene Strahlung mit mindestens einem Sollwertebereich verglichen und bei einer Abwei­ chung von dem jeweiligen Sollwertebereich ein Alarm­ signal erzeugt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem zu überwachenden Objekt (1) mindestens zwei Bereiche mit unterschiedlichen Refle­ xionsfaktoren vorhanden sind, so daß die reflektierte Strahlung aus mindestens zwei Strahlen (12 a, 12 b) unter­ schiedlicher Intensität besteht, daß die Empfängerein­ richtung die reflektierten Strahlen (12 a , 12 b) unter­ schiedlicher Intensität jeweils aufnimmt und diese in einer Auswerteeinrichtung (22) mit jeweils einem zugeordneten Sollwertebereich verglichen werden, wobei die Sollwerte­ bereiche unterschiedlich sind, und daß die Auswerteein­ richtung (22) das Alarmsignal bei Abweichung der Inten­ sität mindestens eines der reflektierten Strahlen von dem zugeordneten Sollwertebereich erzeugt.
2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche mit unter­ schiedlichen Reflexionsfaktoren als an dem zu über­ wachenden Objekt (1) ausgebildete oder befestigte Reflektoren (5, 6) ausgebildet sind.
3. Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (5, 6) kontinuierlich oder intermittierend von jeweils einem Sender (11) mit Strahlen (12) gleicher Wellenlänge ange­ strahlt werden.
4. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinrichtung die reflektierten Strahlen (12 a, 12 b) mit jeweils einem zugeordneten Empfänger (13, 14) aufnimmt und die Auswerteeinrichtung (22) die Intensi­ täten der reflektierten Strahlen (12 a, 12 b) kontinuierlich oder intermittierend mit den Sollwertebereichen vergleicht.
5. Überwachungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Sender (11) und ein Empfänger (13, 14) paarweise nebeneinander angeordnet sind.
6. Überwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (5, 6) von einem gemeinsamen Sender abwechselnd mit einem konti­ nuierlichen oder intermittierenden Strahl angestrahlt werden.
7. Überwachungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender zum abwech­ selnden Bestrahlen der Reflektoren (5, 6) hin- und her­ bewegbar und/oder zur Veränderung seines Abstrahlwinkels (α) verschwenkbar ist.
8. Überwachungssystem nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Empfän­ gereinrichtung die reflektierten Strahlen (12 a, 12 b) mit einem Empfänger aufnimmt, wobei die Intensitäten der Strahlen periodisch abwechselnd mit den jeweiligen Sollwertbereichen verglichen werden.
9. Überwachungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ver­ schwenkbar und/oder hin- und herbewegbar ist.
10. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (5, 6) als Felder auf einer gemeinsamen, ebenen Folie (4) ausgebildet sind.
11. Überwachungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Folie (4) ein schachbrettartiges Raster aus mehreren, die Reflek­ toren (5, 6) bildenden, rechteckigen oder quadratischen Feldern vorzugsweise gleicher Größe ausgebildet ist.
12. Überwachungssystem nach Anspruch 10 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folie (4) zum Befestigen an dem Objekt (1) eine selbstklebende Beschichtung, insbesondere eine Adhäsionsschicht auf­ weist.
13. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand zweier benachbarter Reflektoren (5, 6) mit unterschiedlichem Reflexionsfaktor gleich dem, vorzugsweise kleiner als der Mittenabstand zweier benach­ barter Sender (11) bzw. Empfänger (13, 14) ist.
14. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender (11) Infrarot-Sendedioden und die Empfänger (13, 14) Infrarot-Empfangsdioden sind.
15. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender (11) sichtbares Licht aussendende Leuchten und die Empfänger (13, 14) lichtempfindliche Fotodioden sind.
16. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (22) in einer in der Nähe des zu überwachenden Objektes (1) angeordneten Bedienungsschiene (15) angeordnet ist und die Bedienungsschiene (15) einen Schalter (19) zum Abstellen der Alarmbereit­ schaft bzw. eines Alarms und/oder Leuchtanzeigen (16, 18) insbesondere für Alarmbereitschaft aufweist.
17. Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmbereitschaft nach einer örtlichen Ausrichtung des Objektes (1) bzw. der Reflektoren (5, 6) zu den Sendern und Empfängern nach einer einstellbaren Zeitdauer auto­ matisch hergestellt wird.
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