DE3916614A1 - Vorrichtung zur ueberwachung von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung von gegenstaenden

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DE3916614A1
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Tec Computer 2800 Bremen De GmbH
TEC COMPUTER GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles

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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwa­ chung von Gegenständen, mit einer Sicherungsmarke, die am zu sichernden Gegenstand befestigbar ist und einen Alarmgeber zur Abgabe eines Alarmsignals bei Diebstahl des Gegenstandes aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist z. B. aus der DE-OS 37 33 808 bekannt. Diese Vorrichtung weist ei­ nen HF-Sender auf, der ein bestimmtes kodiertes HF-Signal abgibt. Die Sicherungsmarke enthält eine Schaltung, die das vom HF-Sender ausgesendete HF-Signal empfängt und dekodiert und bei Erkennung eines Alarmzustandes den Alarmgeber zur Abgabe ei­ nes Alarmsignals aktiviert. Vorzugsweise werden die HF-Sender in der Nähe von Hauseingängen angebracht, so daß die Sicherungsmarke dann anspricht, wenn sich der Dieb aus dem Geschäft entfernen möchte. Wird die bekannte Vorrichtung als Diebstahlsüberwa­ chung in größeren Kaufhäusern eingesetzt, so werden HF-Sender auch an den einzelnen Etageneingängen pla­ ziert, um den Dieb bereits beim Verlassen des ent­ sprechenden Stockwerkes innerhalb des Hauses er­ kenntlich zu machen.
Die bekannte Vorrichtung wird nicht nur zur Überwa­ chung von Gegenständen, sondern auch zur Überwa­ chung von Personen verwendet, und zwar insbesondere z.B. für Besucher einer Fabrik, wenn sie nur zu be­ stimmten Bereichen Zutritt haben sollen. Dabei wird die Sicherungsmarke als "Besuchermarke" oder "Iden­ tifizierungsmarke" an die Kleidung der Besucher an­ geheftet, wobei man aufgrund der Kodierung des im HF-Signal enthaltenen Datenwortes auch die einzel­ nen Besucher unterschiedlich einstufen bzw. "indivi­ dualisieren" kann. Ist die Vorrichtung hierbei so ausgebildet, daß sie dann einen Alarm abstrahlt, wenn sie ein Signal mit bestimmtem Code empfängt, so kann man in den Bereichen, die von dem Besucher nicht betreten werden sollen, HF-Sender aufstellen, welche eben diesen Code abstrahlen. Es sind hier z. B. auch ohne weiteres verschiedene "Bereiche" denk­ bar, die, einander überschneidend, innerhalb eines Werksgeländes anhand von HF-Sendern definierbar sind, welche verschieden kodierte Datenwörter ab­ strahlen. Je nach Klassifizierung des Besuchers er­ hält dieser dann eine Sicherungsmarke, die bei Vor­ liegen eines bestimmten oder ggf. auch verschiede­ ner Codes einen Alarm abgibt. Weiterhin ist in die­ sem Zusammenhang eine Verwendung dieser Vorrichtung zum selbsttätigen "Lotsen" des Besuchers z. B. durch ein größeres Werksgelände oder auch durch ein Museum denkbar, das durch Sender mit voneinander verschiedenen Codes in "Planquadrate" eingeteilt ist.
Der Alarmgeber der bekannten Sicherungsmarke ist so ausgestaltet, daß er ein akustisches Alarmsignal ab­ gibt. Dabei tritt jedoch das Problem auf, daß die­ ser Alarmton nur in der Nähe der Sicherungsmarke ge­ hört werden kann. Hinzu kommt, daß bei stärkeren Um­ weltgeräuschen der Hörbereich stark eingeschränkt ist. Befindet sich nun bei Auslösung eines Alarms keine Person innerhalb des Hörbereiches der Siche­ rungsmarke, so bleibt der Alarm unerkannt. Dasselbe Problem tritt auch bei Abgabe eines optischen Alarm­ signales auf.
Wird die bekannte Vorrichtung zur Sicherung von Wa­ ren in Geschäften oder Kaufhäusern verwendet, so tritt als weiteres Problem auf, daß Diebstähle wäh­ rend der Zeiten, in denen das Geschäft oder Kauf­ haus geschlossen ist, grundsätzlich unbemerkt blie­ ben, da ja zu diesen Zeiten das Verkaufspersonal in den Räumen nicht anwesend ist. Während dieser ge­ schlossenen Zeiten, und insbesondere nachts, war somit die Diebstahlshäufigkeit besonders groß. Zwar lösten dann die Sicherungsmarken Alarm aus, jedoch blieben diese wegen des nicht vorhandenen Personals ungehört, so daß die Diebe deshalb die Sicherungs­ marken noch nicht einmal von den zu entwendenden Wa­ ren abzunehmen brauchten.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die genannten Nachteile des Standes der Technik vermieden und im Alarmzustand die Erkennung des von der Sicherungsmarke ausgelösten Alarmsignales immer gewährleistet bleibt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine von der Sicherungsmarke getrennte Rückmeldeeinrichtung mit einem Empfangsteil zum Empfang des Alarmsignals und einer Schaltung zur Weiterleitung des Alarmsignals geschaffen wird. Mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung kann der Alarmzustand sowohl im Bereich der Si­ cherungsmarke als auch entfernt von dieser wahrge­ nommen werden. Letzteres wird durch die erfindungs­ gemäß vorgesehene Rückmeldeeinrichtung ermöglicht, die das Alarmsignal weiterleitet. Dadurch bleibt der Alarm auch dann nicht unerkannt, wenn das Alarm­ signal in der Nähe der Sicherungsmarke und somit di­ rekt am Ort des Diebstahls einmal nicht bemerkt wer­ den sollte oder nicht bemerkt werden kann, wie es z.B. in Geschäften oder Kaufhäusern nachts der Fall ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung be­ steht darin, daß nunmehr der Aufwand für Überwa­ chungspersonal, das ansonsten insbesondere nachts die abgeschlossenen Geschäftsräume überwacht, ent­ fallen, zumindest jedoch erheblich reduziert werden kann.
Vorzugsweise ist die Schaltung zur Weiterleitung des Alarms an einer Alarmanlage angeschlossen. Durch diese kann z.B. das Überwachungspersonal oder die Polizei alarmiert werden.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung kann die Schaltung zur Weiterleitung des Alarms an einen optischen und/oder einen akustischen Alarmgeber an­ geschlossen sein. Dieser kann beispielsweise an zen­ traler, gut sichtbarer bzw. hörbarer Stelle, wie z.B. an der Decke des Verkaufsraumes, angeordnet sein, damit das Alarmsignal von jedermann erkannt wird.
Wird ein akustischer Alarmgeber verwendet, so ist vorzugsweise zwischen der Schaltung zur Weiterlei­ tung des Alarmsignals und dem akustischen Alarmge­ ber ein Zeitglied geschaltet, durch das der akusti­ sche Signalgeber nur für eine bestimmte Zeitdauer aktiviert wird. In manchen Ländern darf nämlich ein akustisches Alarmsignal nur für eine bestimmte Zeit­ dauer abgegeben werden, welche z.B. in Europa maxi­ mal drei Minuten beträgt.
Eine weitere Ausführung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Alarmgeber der Sicherungsmarke einen Kodierer enthält, durch den das Alarmsignal eine bestimmte Kodierung erhält, und in der Rückmel­ deeinrichtung ein Dekoder vorgesehen ist, der erst bei Erkennung der Kodierung des Alarmsignals die Schaltung zur Weiterleitung des Alarmsignals akti­ viert. Durch diese Maßnahme werden Fehlauslösungen der Rückmeldeeinrichtungen vermieden. Denn bei Ver­ wendung eines unkodierten Signales kann es vorkom­ men, daß die Rückmeldeeinrichtung ein Signal emp­ fängt, das dem Alarm gleicht, jedoch nicht von der Sicherungsmarke stammt. Um derartige Fehlalarme zu vermeiden, erfolgt die Kodierung des Alarmsignales, wozu in der Rückmeldeeinrichtung ein entsprechender Dekoder vorgesehen ist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Kodierer im Alarmgeber der Sicherungs­ marke ein Frequenzgenerator ist, der zur Kodierung eine bestimmte Frequenzfolge erzeugt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher der Alarmgeber der Sicherungsmarke bei Diebstahl des Gegenstandes ein akustisches Alarmsig­ nal abgibt, ist das Empfangsteil der Rückmeldeein­ richtung ein Mikrofon.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Fi­ guren dargestellten Ausführungen erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 in einem Blockschaltbild die gesamte Vorrich­ tung mit einem HF-Sender, einer Sicherungs­ marke und einer Rückmeldeeinrichtung;
Fig. 2 eine zweite Ausführung der Rückmeldeeinrich­ tung; und
Fig. 3 eine dritte Ausführung der Rückmeldeeinrich­ tung.
In Fig. 1 sind die wichtigsten Komponenten einer Vorrichtung zur Überwachung von Gegenständen abge­ bildet. Es ist ein HF-Sender 10 vorgesehen, der vor­ zugsweise in der Nähe der Ein- und Ausgänge eines Raumes plaziert wird. Der HF-Sender 10 erzeugt ko­ dierte HF-Signale und strahlt sie über eine Antenne 11 ab.
Ein weiterer Bestandteil der Vorrichtung ist eine Sicherungsmarke 20, die eine Schaltung 21 enthält. Die Schaltung 21 empfängt über eine Antenne 22 die vom HF-Sender 10 abgestrahlten kodierten HF-Signale und erkennt aus der Kodierung, ob ein Alarm ausge­ löst werden soll. An die Schaltung 21 ist ein Alarm­ geber 24 angeschlossen, der einen Frequenzoszilla­ tor 25 aufweist, welcher einen Schallwandler 26 zur Abgabe eines akustischen Alarmsignales treibt. Er­ kennt die Schaltung 21 aus der Kodierung des HF-Si­ gnales eine Alarmzustand, so aktiviert sie den nach­ geschalteten Frequenzoszillator 25 zur Abgabe eines Alarmtones über den Schallwandler 26.
Durch den Frequenzoszillator 25 wird der Alarmton in einer bestimmten Frequenzfolge generiert. Diese Frequenzfolge ist von Sicherungsmarke zu Sicherungs­ marke unterschiedlich und hat einerseits die Funkti­ on einer Kodierung zur eindeutigen Identifizierung der alarmauslösenden Sicherungsmarke und anderer­ seits die Funktion zur Vermeidung von Fehlalarmen. Beispielsweise kann der Frequenzoszillator 25 vier verschiedene Frequenzen erzeugen, die nacheinander von der niedrigsten zur höchsten Frequenz durchfah­ ren werden. Der Start der Alarmtonfolge beginnt an einer beliebigen Stelle innerhalb des Zyklus. Die Frequenzgenerierung kann dabei durch Teilung einer Oszillator-Basisfrequenz erfolgen. Beträgt z.B. die Oszillator-Basisfrequenz f o = 32 768 Hz, so können folgende Frequenzen beispielsweise erzeugt werden:
f o /16 = 2048 Hz,
f o /14 = 2341 Hz,
f o /11 = 2979 Hz,
f o / 9 = 3641 Hz.
Anzumerken ist noch, daß die Sicherungsmarke 20 mit­ tels eines Befestigungselementes 27 am zu sichern­ den Gegenstand befestigbar ist.
Als weiterer Bestandteil der Vorrichtung zur Überwa­ chung von Gegenständen ist eine Rückmeldeeinrich­ tung 30 vorgesehen, die getrennt und unabhängig von der Sicherungsmarke 20 plaziert wird. Die Rückmel­ deeinrichtung 30 besitzt ein Mikrofon 31, welches die vom Schallwandler 26 der Sicherungsmarke 20 ab­ gegebenen akustischen Alarmsignale aufnimmt. Die im Mikrofon 31 aus den empfangenen Schallwellen erzeug­ ten elektrischen Signale werden an einen Dekoder 32 übertragen. Dieser Dekoder 32 ist auf die gewünsch­ te Frequenzfolge eingestellt und läßt die in elek­ trische Signale umgewandelten Alarmsignale nur dann durch, wenn das akustische Alarmsignal die bestimm­ te Frequenzfolge enthält. Nur dann wird die daran angeschlossene Schaltung 33 aktiviert, welche das Alarmsignal an ein Signalhorn 35 weiterleitet. An­ sonsten bleibt die Schaltung 33 inaktiv.
Zwischen der Schaltung 32 und dem Signalhorn 35 ist noch ein Zeitglied 34 geschaltet. Dies sorgt im Alarmzustand dafür, daß das Signalhorn 35 nur für eine bestimmte Zeitdauer betätigt wird. Beispiels­ weise kann es auf maximal drei Minuten eingestellt sein, da in Europa akustische Signalgeber nicht län­ ger als drei Minuten ununterbrochen in Funktion sein dürfen.
Es empfiehlt sich, das Signalhorn 35 innerhalb des Raumes zentral anzuordnen, und zwar vorzugsweise an der Decke. Gleiches gilt auch für das Mikrofon 31, das zumindest so plaziert werden muß, daß es jederzeit von der Signalmarke 20 das akustische Alarmsignal empfangen kann.
Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführung kann das Zeitglied 34 auch entfallen. Sollte die Vorrichtung besonders kostengünstig gebaut werden, so können ebenfalls der Frequenzoszillator 25 in der Sicherungsmarke 20 und der Dekoder 32 in der Rückmeldeeinrichtung 30 entfallen; dann wird aller­ dings nur ein gleichmäßiger Ton entsprechend der Ar­ beitsfrequenz des Schallwandlers 26 abgegeben.
Anstelle des Signalhorns 35 und des vorgeschalteten Zeitgliedes 34 kann ebenfalls eine Alarmlampe 40 an die Schaltung 33 angeschlossen werden, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Zur Erhöhung der Aufmerksamkeit kann diese Lampe im Alarmfall blinken.
In Fig. 3 ist eine weitere Variante der Erfindung dargestellt, wobei jedoch nur die Rückmeldeeinrich­ tung gezeigt ist. Bei dieser Rückmeldeeinrichung 30′′ leitet die Schaltung 33 das Alarmsignal an eine Alarmanlage 50 weiter, die beispielsweise zur Über­ wachung des gesamten Gebäudes dient und/oder die Po­ lizei und/oder eine Wachmannschaft alarmiert.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Überwachung von Gegenständen, mit einer Sicherungsmarke (20), die am zu sichern­ den Gegenstand befestigbar ist und einen Alarmgeber (24) zur Abgabe eines Alarmsignals bei Diebstahl des Gegenstandes aufweist, gekennzeichnet durch eine von der Sicherungsmarke (20) getrennte Rückmeldeeinrichtung (30) mit einem Empfangsteil (31) zum Empfang des Alarmsignals und einer Schaltung (33) zur Weiterleitung des Alarm­ signals.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (33) zur Weiterleitung des Alarms an einer Alarmanlage (50) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (33) zur Weiterleitung des Alarms an einen optischen Signal­ geber (40) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (33) zur Weiterleitung des Alarms an einen akustischen Alarm­ geber (35) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltung (33) zur Weiterleitung des Alarmsignals und dem aku­ stischen Alarmgeber (35) ein Zeitglied (34) geschal­ tet ist, durch das der akustische Signalgeber (35) nur für eine bestimmte Zeitdauer aktiviert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer auf maxi­ mal 3 Minuten begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Alarmgeber (24) der Sicherungsmarke (20) einen Kodierer (25) enthält, durch den das Alarmsignal eine bestimmte Kodierung erhält, und in der Rückmeldeeinrichtung (30) ein De­ koder (32) vorgesehen ist, der erst bei Erkennung der Kodierung des Alarmsignals die Schaltung (33) zur Weiterleitung des Alarmsignals aktiviert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kodierer im Alarmge­ ber (24) der Sicherungsmarke (20) ein Frequenzgene­ rator (25) ist, der zur Kodierung eine bestimmte Frequenzfolge erzeugt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welcher der Alarmgeber (24) der Sicherungsmarke (20) bei Diebstahl des Gegenstandes ein akustisches Alarmsignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsteil der Rückmeldeeinrichtung (30) ein Mikrofon (31) ist.
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WO1995034055A1 (en) * 1994-06-09 1995-12-14 Ulf Graflind Method and device for an alarm device
DE102016015613A1 (de) * 2016-12-28 2018-06-28 Frank Baumann GPS. Gestützte Diebstal absischerung die zusätzlich von der Körperwärme und dess Pulses gedeckt werden. Zudem Macht dass Elektro Magnetische Feld den GPS. Sender Aktiv der die Position dess / der Diebe / Diebin / Diebes ständig an die Polizei mittels Funk übermittelt die Dann die Betreffende Personen / Person Kontrollieren kann.

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