DE19516313A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Gegenständen und/oder Personen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Gegenständen und/oder Personen

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Wilfried Walbroehl
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Emergency Management (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von Gegenständen und/oder Personen durch Aussenden eines Signals auf einer vorge­ gebenen Frequenz. Die Erfindung betrifft ferner eine dem gleichen Zweck dienende Vorrichtung.
Zum Schutz von Gegenständen und Personen sind zahlreiche Einrich­ tungen bekannt. Der angestrebte Schutz kann sich dabei auf Notfäl­ le der Personen, hervorgerufen durch Bedrohungen durch Krankheit oder Überfälle, auf die Verfolgung von Diebstählen und Zuordnung des Gegenstandes zu seinem Eigentümer, auf die Erkennung von Ein­ brüchen in Immobilien usw. beziehen.
Es ist bekannt, in Senioren- und Pflegeheimen in den jeweiligen Zimmern Notruftasten vorzusehen, über die eine Hilfe herbeigerufen werden kann, wenn eine Person durch eine gesundheitliche Beein­ trächtigung oder durch einen Unfall hilflos wird. Die ausgelöste Taste läßt sich aufgrund einer festen Verdrahtung in einer Zentra­ le lokalisieren. Neben der festen Verdrahtung ist an diesen Syste­ men nachteilig, daß die Notruftaste unter Umständen von der hilf­ losen Person nicht mehr erreicht wird, wenn diese durch einen Sturz oder einen akuten Krankheitsanfall mehr oder weniger voll­ ständig bewegungsunfähig wird.
Zum Schutz von Häusern ist es bekannt, von Alarmanlagen ausgelöste Alarme über eine besondere Telefonleitung einer Überwachungszen­ trale zuzuleiten, in der die Teilnehmernummer des Alarm aus lösen­ den Telefonanschlusses angezeigt und die Alarmauslösung somit lo­ kalisierbar ist.
Für den Schutz gegen Diebstahl von Gegenständen aus Läden sind Ladendiebstalssicherungen bekannt, bei denen die Gegenstände mit im Magnetfeld wirksamen Einrichtungen verbunden werden, die beim Abtransport der Gegenstände durch einen Magnetfeldausgang detek­ tiert werden und zu einer Alarmauslösung führen. Das Entfernen der Gegenstände ohne Alarmauslösung ist daher nur durch eine ordnungs­ gemäße Entfernung der Einrichtungen mit Hilfe einer Spezialvor­ richtung möglich. Voraussetzung für die Wirksamkeit dieses Systems ist allerdings, daß die Gegenstände durch die regelmäßig erkennbar aufgestellten Magnetfeldtore abtransportiert werden. Ein Abtrans­ port außerhalb dieser Magnetfeldtore führt nicht zu einer Alarm­ auslösung. Ein derartiges System ist nicht verwendbar, wenn die aufwendigen Magnetfeldtore nicht installiert worden sind.
Die vorliegende Erfindung geht von der Problemstellung aus, Ver­ fahren und Vorrichtungen zum Schutz von Gegenständen und/oder Per­ sonen der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit denen die erwähn­ ten Nachteile zumindest verringerbar sind.
Die Lösung des Problems gelingt erfindungsgemäß mit einem Verfah­ ren der eingangs erwähnten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß durch eine Sendeauslösung ein Sender aktiviert wird, der auf der vorgegebenen Frequenz eine individuell voreingestellte codier­ te Information aussendet.
Die Lösung gelingt ferner mit einer Vorrichtung der eingangs er­ wähnten Art, die gekennzeichnet ist, durch einen durch einen Sen­ deauslöser aktivierbaren Sender, der einen individuell fest pro­ grammierten Speicher für eine codierte Information aufweist, die auf der vorgegebenen Frequenz vom aktivierten Sender ausgestrahlt wird.
Das erfindungsgemäße Konzept besteht somit darin, ein Sendegerät zur Verfügung zu haben, das eine individuelle, fest abgespeichert Information aussendet, wenn diese Aussendung in besonderer Weise ausgelöst wird.
Das erfindungsgemäße Konzept bietet den Vorteil, daß es sich uni­ versell sowohl zu den eingangs erwähnten Arten des Schutzes von Personen als auch von Gegenständen eignet.
Das erfindungsgemäße System kann als Notrufsystem für in Gefahr geratene oder hilflos gewordene Personen Verwendung finden. Die codierte Information kann dabei zweckmäßigerweise eine Identifi­ kation der hilferufenden Person enthalten. Die codierte Identifi­ kation kann dabei zur Einholung von im Notfall wichtigen Daten aus einer Datenbank dienen. Diese Daten können beispielsweise besonde­ re Risiken der hilferufenden Position beinhalten, wie beispiels­ weise Herzinfarktrisiko, Diabetes, Erblindung o. ä., damit die ge­ rufene Hilfeleistung bereits auf den wahrscheinlich eingetretenen besonderen Notfall abgestimmt sein kann.
In einer alternativen Ausführungsform kann es zweckmäßig sein, die individuell voreingestellte Information sowohl mit einem Identifi­ kationsfeld als auch mit wenigstens einem Hinweisfeld in jeweils vorgegebener Länge auszusenden, wobei in den Hinweisfeldern die oben erwähnten Daten zu Risikofaktoren usw. in verschlüsselter Form enthalten sein können.
Besonders zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die Sendeauslösung manuell erfolgt und mit Hilfe eines vom Sender räumlich entfernten Auslösers vorgenommen wird, der dem Sender ein Auslösesignal drahtlos übermittelt. In diesem Fall kann nämlich der Sendeauslö­ ser in Form eines kleinen Gerätes am Körper getragen werden und sich damit ständig in Reichweite der hilflos werdenden Person be­ finden, so daß diese auch bei einem Sturz, bei einem diabetischen Schock, bei einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall o. ä. noch Hilfe rufen kann, ohne hierfür ggfs. viele Meter durch eine Woh­ nung laufen zu müssen.
Das gleiche System ist auch für einen Schutz von Überfällen, Ein­ bruchdiebstählen usw. geeignet. In diesem Fall kann der Sendeaus­ löser ebenfalls, vorzugsweise in versteckter Form, am Körper ge­ tragen und, im Falle eines Überfalls von dem Überfallenden unbe­ merkt, betätigt werden. Hierzu kann der Sendeauslöser in einem am Körper üblicherweise getragenen Gegenstand integriert sein, bei­ spielsweise in einem Schmuckstück, in einem Jackenknopf, in einem Feuerzeug, einer Streichholzschachtel o. ä.. Selbstverständlich muß dabei die Sendeauslösung nicht unbedingt manuell erfolgen. Die Auslösung mit speziellen akustischen Signalen, wie sie in Wieder­ findvorrichtungen für Gegenstände bereits bekannt sind, erscheint ebenfalls denkbar.
Derartige Systeme eignen sich zur Alarmauslösung bei Überfällen in Banken, Juweliergeschäften, Tankstellen usw. Ferner erscheint es denkbar, Überfallgefährdete Bereiche, wie Parkhäuser, dunkle Stra­ ßenviertel, Parks usw. dadurch zu sichern, daß Sendestationen in­ stalliert werden, die von den Nutzern dieser Einrichtungen durch entsprechende, mitgetragene Sendeauslöser ausgelöst werden können. Neben der Aussendung eines hilfeherbeiholenden Signals können zu­ sätzliche Alarmauslösungen, beispielsweise durch akustische und/oder optische Signale, zweckmäßig sein.
Das erfindungsgemäße System eignet sich auch zur Diebstahlsüber­ wachung und zur Identifizierung von Gegenständen zur Klärung der Eigentumsverhältnisse.
Für den letztgenannten Fall kann ein potentiell gestohlener Gegen­ stand mit einem erfindungsgemäßen Sender versehen sein, der zur Überprüfung der Identität des Gegenstandes durch einen (speziel­ len) Sendeauslöser aktivierbar ist. Der Sender übermittelt im ein­ fachsten Fall eine Identifizierungsnummer nach Art einer Fahrge­ stellnummer für Kraftfahrzeuge.
In besonders vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße System aber auch zur Verhinderung bzw. zur sofortigen Verfolgung von Diebstählen eingesetzt werden, in dem der separat vom Sender ange­ brachte Sendeauslöser die Aussendung aktiviert, wenn zwischen dem Gegenstand und einem Bezugsort ein vorgegebener maximaler Abstand überschritten wird. Hierbei kann der zu sichernde Gegenstand so­ wohl mit dem Sender als auch mit dem Sendeauslöser versehen sein, so daß der Bezugsort das entsprechende Pendant aufweist.
Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, am Körper getragene Handtaschen zu sichern, in dem ein Notruf ausgesendet wird, wenn die Handtasche vom Körper über eine größere Distanz entfernt wird. Hierzu kann der Sendeauslöser ein ständiges Signal aussenden, das den Sender inaktiviert hält, so daß die Aktivierung des Senders erst erfolgt, wenn dieser das beständige Signal aufgrund einer Entfernungsveränderung anders oder nicht mehr empfängt.
Wird ein derartiges System für eine Ladendiebstahlsüberwachung ein­ gesetzt, wird es ausreichend sein, den Sender fest im Laden zu installieren und die zu überwachenden Gegenstände nur mit einer Sendeauslösevorrichtung zu versehen. Das Ausgangssignal der Sende­ auslösevorrichtung kann dabei als peilbares Signal ausgesendet werden, um den Gegenstand durch Peilung bei seinem Abtransport verfolgen zu können.
In ähnlicher Weise kann es zweckmäßig sein, das vom Sender ausge­ sendete codierte Signal als peilbares Signal auszusenden, wenn der Sender in dem gestohlenen Gegenstand angeordnet ist. Diese Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist auch für das Notfallrufsystem zweck­ mäßig, wenn der Notfallruf (Unfall, Krankheit, Überfall) mit Hilfe eines am Körper getragenen Senders erfolgt, der lokalisiert werden muß, um Hilfe leisten zu können.
Für die Ausbildung eines Ladendiebstahlsystems kann es zweckmäßig sein, entweder den Sendeauslöser oder den Sender als Transponder auszubilden, wobei der Transponder ein ggfs. zyklisches Abfrage­ signal für alle einer Zentrale zugeordneten Gegenstände erwidert und das Ausbleiben eines Antwortsignals des Transponders als Dieb­ stahl erkannt wird. Da der Transponder passiv das empfangene Si­ gnal verändern kann, kann der Transponder durchaus als der das fest codierte Signal abgebene Sender verwendet werden. Selbstver­ ständlich ist es mit dem erfindungsgemäßen System auch möglich, vom Objektschutz her bekannte Sicherungssysteme zu realisieren, wobei beispielsweise Wachmänner in bestimmten Zeitintervallen ein Anwesenheitssignal auslösen müssen, um eine automatisch Alarmgabe zu vermeiden. Im allgemeinen wird das erfindungsgemäße System je­ doch mit Vorteil für eine direkte Alarmgabe verwendet werden. Die­ se kann jedoch mit dem genannten System kombiniert werden, um eine Alarmauslösung auch für solche Fälle zu erreichen, in denen bei­ spielsweise der betreffende Wachmann aufgrund eines Überfalls handlungsunfähig gemacht wird, bevor er eine Alarmauslösung durch den am Körper befindlichen Sendeauslöser bewirken konnte.
Für die in vielen Fällen als codierte Information des Senders aus­ gesandte Identifizierung von Personen bzw. Objekten kann es zweck­ mäßig sein, von den Versicherungsgesellschaften vergebene Versi­ cherungsnummern zu verwenden. Dies gilt beispielsweise für Kran­ kenversicherungen, da diese im allgemeinen die vollständigen In­ formationen über Risikofaktoren der einzelnen Versicherten kennen und abgespeichert haben und für eine geeignete zentrale Datenbank zur Verfügung stellen können.
Ähnliches gilt für Hausratsversicherungen, die Informationen über besondere, in dem speziellen Haushalt vorhandene Wertgegenstände besitzen und für Fahndungszwecke nach den gestohlenen Gegenstän­ den schnell zur Verfügung stellen können. Dabei kann es unter Um­ ständen zur Pflicht gemacht werden, die fest programmierten Daten regelmäßig, beispielsweise jährlich, überprüfen zu lassen und gleichzeitig - zur Erhaltung der Funktionssicherheit - einen Bat­ teriewechsel für den Sender vornehmen zu lassen.
Das erfindungsgemäße System kann daher in allen geschilderten An­ wendungsfällen eine schnelle Hilfe ermöglichen, wobei die Hilfe durch vom Sender übermittelte oder zentral abgespeicherte Daten gezielt vorbereitet werden kann. Die Anbringung des Senders und seiner Sendeauslösevorrichtung kann aufgrund der miniaturisierter Ausbildung dieser Geräte unproblematisch in bekannten Techniken erfolgen, wobei eine für den jeweiligen Anwendungsfall zweckmäßige Ausgestaltung gewählt wird.
Aufgrund der Aussendung von Personenidentifikationen kann ein Miß­ brauch der Notruf- bzw. Überwachungseinrichtungen vermieden bzw. geahndet werden. Ggfs. können die Versicherungsgesellschaften für den Mißbrauch abhanden gekommener Geräte durch Dritte eine Zusatz- Haftpflichtversicherung anbieten.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die erfindungsgemäßen Ein­ richtungen und Vorrichtungen in vielfältigen Ausführungsformen realisiert werden können, um die erfindungsgemäß angestrebten Er­ folge zu erzielen.

Claims (15)

1. Verfahren zum Schutz von Gegenständen und/oder Personen durch Aussenden eines Signals auf einer vorgegebenen Frequenz, da­ durch gekennzeichnet, daß durch eine Sendeauslösung ein Sen­ der aktiviert wird, der auf der vorgegebenen Frequenz eine individuell voreingestellte codierte Information aussendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen codierten Informationen zum Abruf von Klartext- Informationen aus einem Datenspeicher verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die codierte Information mit einem Identifikationsfeld und wenigstens einem Hinweisfeld von jeweils vorgegebener Länge ausgesandt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sendeauslösung manuell erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sendeauslösung mit Hilfe eines vom Sender räumlich entfernten Auslösers vorgenommen wird, der dem Sen­ der ein Auslösesignal übermittelt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sendeauslösung mit Hilfe einer vom Sender getrennten Auslösevorrichtung vorgenommen wird, die die Aus­ sendung unterbindet, solange sie sich in einem unveränderten Signalkontakt mit dem Sender befindet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die codierte Information als ein durch Peilung lokalisierbares Signal ausgesendet wird.
8. Vorrichtung zum Schutz von Gegenständen und/oder Personen durch Aussenden eines Signals auf einer vorgegebenen Fre­ quenz, gekennzeichnet durch einen durch einen Sendeauslöser aktivierbaren Sender, der einen individuell fest programmier­ ten Speicher für eine codierte Information aufweist, die auf der vorgegebenen Frequenz vom aktivierten Sender ausgestrahlt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeauslöser ein separates Gerät ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeauslöser manuell bedienbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeauslöser in einem am Körper üblicherweise ge­ tragenen Gegenstand integriert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender und der Sendeauslöser an einem zu überwachenden Gegenstand an einer zu überwachenden Person einerseits und an einem Bezugsort andererseits angebracht sind und daß der Sendeauslöser ein ständiges Signal aussendet und den Sender aktiviert, wenn der Sender das ständige Signal aufgrund einer Entfernungsveränderung anders oder nicht mehr empfängt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeauslöser als Transponder ausge­ bildet ist, der vom Sender ständig abfragbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sender als Transponder ausgebildet ist und vom Sendeauslöser ständig abfragbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sender durch Ausgangssignale des Sen­ deauslösers, die innerhalb eines maximalen zeitlichen Abstands empfangen werden, inaktiviert bleibt und aktiviert wird, wenn innerhalb des maximalen zeitlichen Abstands kein Ausgangssignal empfangen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19838986A1 (de) * 1998-08-27 2000-03-02 Joachim Schmidt Vernetzte Alarmanlage
DE10063403A1 (de) * 2000-12-19 2002-07-11 Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt System zur Überwachung der Anwesenheit von Personen einer Gruppe
DE10303517A1 (de) * 2003-01-30 2004-08-12 Deutsche Telekom Ag Elektronische Leine

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