DE4327635C1 - Bildmeldersystem - Google Patents

Bildmeldersystem

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DE4327635C1
DE4327635C1 DE19934327635 DE4327635A DE4327635C1 DE 4327635 C1 DE4327635 C1 DE 4327635C1 DE 19934327635 DE19934327635 DE 19934327635 DE 4327635 A DE4327635 A DE 4327635A DE 4327635 C1 DE4327635 C1 DE 4327635C1
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Georg Dipl Ing Walz
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WALZ, GEORG, 82515 WOLFRATSHAUSEN, DE
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    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Bildmeldersysteme und Bildmelder zur Sicherung von an Wänden angehängten Bildern sind an sich bekannt. Das können mecha­ nische Kontakte sein, die beim Versuch, ein Bild wegzuneh­ men, ansprechen.
Eine derartige elektrische Kontaktvorrichtung ist in der DE 19 31 308 C3 beschrieben. Dort ist beispielsweise ein Fühler mit einem piezoelektrischen Element vorgesehen, welcher bei einer Veränderung des Gewichts des zu schützenden Gegenstands bzw. Bildes ein (Alarm-)Signal abgibt.
Es gibt auch kapazitive Bildmelder, bei denen im allgemeinen in der Wand verborgen aktive Elektroden angeordnet sind, wobei an dem Bild sich an entsprechender Stelle eine Gegenelektrode befindet. Eine Wegnahme des Bildes verursacht eine Kapazitätsänderung, die von dem Bildmeldesystem detektiert wird und zu einer Alarmgabe führt. Bei der mechanischen Kontaktgabe ist man beim Aufhängen der Bilder an verschiedene Vorgaben dieser Einrichtung gebunden. Kapazitive Bildmelder, die möglichst empfindlich sein sol­ len, führen oftmals schon bei zu großer Annäherung seitens des Betrachters zu einer Fehlalarmmeldung.
Es gibt kapazive Sensoren, die gezielt ansprechen sollen, wenn man sich unbefugt auf eine vorbestimmte Distanz nähert. Ein solcher kapazitiver Sensor ist in der DE 40 36 475 A1 beschrieben. Dieser Sensor ist aus zwei elektrischen Leitern so aufgebaut, daß er einen technischen Kondensator bildet, der am zu schützenden Gegenstand, z. B. auf einer Bildrückseite, angebracht ist, wobei benachbarte Leiter alternierend quellen und senken sich im wesentlichen senkrecht zur flächenhaften Konfiguration entstehender inhomogener elektrischer Quellenfelder bilden. Eine Gegenelektrode ist nicht erforderlich. Die Einstellung der Empfindlichkeit bzw. Ansprechdistanz ist problematisch.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bildmeldersystem zu schaf­ fen, bei dem oben geschilderte Nachteile vermieden werden können und welches nach völlig anderen Prinzipien arbeitet.
Diese Aufgabe wird mit einem Bildmeldersystem gelöst, wel­ ches sich dadurch auszeichnet, daß im Wandbereich matrixar­ tig elektrische, isolierte Leiter angeordnet sind, an denen im Kreuzungsbereich gezielt ansteuerbare Sende- und Emp­ fangs-Sensoren angeschlossen sind, daß am Bild zumindest ein elektronischer Schaltkreis mit einer Empfangs- und Sendeein­ richtung im Erfassungsbereich eines Sensors angeordnet ist, daß der elektronische Schaltkreis von dem zugeordneten Sen­ sor aktiviert und zur Abgabe eines spezifischen Antwortsi­ gnals veranlaßt wird, daß sämtliche elektrische Leiter an einer Steuer- und Auswerteeinrichtung angeschlossen sind, die regelmäßig die elektrischen Schaltkreise abfragt, und daß beim Ausbleiben eines Antwortsignals eine Alarmmeldung abgegeben wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Bildmeldersystem sind im Wandbe­ reich in Zeilen und Spalten elektrische, isolierte Drähte angeordnet, die zueinander einen bestimmten Abstand aufwei­ sen, wobei in einem jeweiligen Kreuzungsbereich einer Zeile und einer Spalte Sende- und Empfangssensoren an den Drähten angeschlossen sind. Am Bild ist unsichtbar zumindest ein elektronischer Schaltkreis mit einer dem Sensor angepaßten Empfangs- und Sendeeinrichtung derart angeordnet, daß sie sich im Erfassungsbereich eines Sensors befindet. Jeder der elektrischen Sensoren aktiviert den zugehörigen elektroni­ schen Schaltkreis und veranlaßt ihn zur Abgabe eines spezi­ fischen Antwortsignals. Dazu sind sämtliche elektrischen Leiter, d. h. die Zeilen- und Spaltendrähte, an einer Steuer- und Auswerteeinrichtung angeschlossen, die regelmäßig, bei­ spielsweise in einem Multiplexverfahren, die elektrischen Schaltkreise abfragt, wobei ein Ausbleiben, aufgrund der Wegnahme oder des Verschiebens eines Bildes des Antwortsi­ gnals zu einer Alarmmeldung führt.
Zweckmäßigerweise wird bei dem erfindungsgemäßen Bildmelder­ system in einer Initialisierungsphase jeder der vorhandenen elektrischen Schaltkreise einer Wand von der Steuer- und Auswerteeinrichtung erfaßt und aufgrund eines Antwortsignals das Vorhandensein des Schaltkreises gespeichert. Für Senso­ ren, die kein Antwortsignal erhalten, ist somit kein elek­ trischer Schaltkreis vorhanden. Anschließend wird mit einer zyklischen Abfrage regelmäßig das Vorhandensein der regi­ strierten elektrischen Schaltkreise überprüft.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann die Steuer- und Auswerteeinrichtung für das Bildmeldesystem ein­ fach aber anwenderspezifisch aufgebaut sein, wobei mittels eines angeschlossenen Personalcomputers die Steuer- und Aus­ werteeinrichtung entsprechend programmierbar ist.
Die elektronischen Schaltkreise können kleine, äußerst fla­ che integrierte Schaltkreise, also Mikrochips, sein, die halbaktiv sind und aufgrund der Abfrage angeregt werden, ei­ nen bestimmten Code abzugeben.
Eine sehr vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltung der Er­ findung besteht darin, daß die Signalübertragung zwischen den Sende- und Empfangssensoren und den elektrischen Schalt­ kreisen auf induktivem Weg erfolgt, wobei sowohl für die Sende- und Empfangssensoren als auch für die Empfangs- und Sendeeinrichtung bzw. -Antenne des elektronischen Schalt­ kreises Induktionsspulen vorgesehen sind. Dabei ist in vor­ teilhafter Weise für den elektronischen Schaltkreis keine eigene Spannungsquelle erforderlich, da der Chip die zum Senden des Antwortsignals erforderliche Energie aus dem In­ duktionsfeld bezieht. Es kann aber auch erforderlichen­ falls für jeden Chip eine eigene Energiequelle vorgesehen sein.
Für eine freie Zuordnung der Bilder und damit für verschie­ dene Möglichkeiten der Bildhängungen ist der gesamte Wandbe­ reich mit elektronischen Leitern und den daran angeschlosse­ nen Sensoren vorgesehen. Es können aber auch nur bestimmte Wandbereiche mit Leitern versehen sein bzw. nur die erfor­ derlichen Sensoren an den Leitern angeschlossen sein, d. h. nur für soviel Sensoren als nötig, wenn eine bestimmte Bil­ derhängung gewünscht ist.
Bei diesem erfindungsgemäßen Bildmeldersystem können die Spalten- und Zeilendrähte mit den zuzuordnenden Sensoren so­ wohl beim Errichten der entsprechenden Wände für die Bilder als auch nachträglich in bzw. auf bereits vorhandene Wände ein- bzw. aufgebracht werden. Die unscheinbaren Drähte und Sensoren können - wenn sie nur auf der Wand aufgebracht sind - im einfachsten Fall nur übertapeziert sein. Eine derartige Anordnung eignet sich besonders für freie Stellwände, die für Wanderausstellungen zweckmäßigerweise vorgesehen sind.
Der elektronische Schaltkreis bzw. Chip kann am Bilderrahmen und/oder auf der Bildrückseite angeordnet sein, es können aber auch bei größeren Bildern mehrere Chips auf der Bild­ rückseite angeordnet sein. Bei einer Anordnung im Bilderrah­ men kann möglicherweise das Herausschneiden des Bildes nicht detektiert werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Bildmeldersystem können aber auch andere Objekte, die an der Wand angeordnet bzw. angebracht sind, gesichert sein, wenn das Objekt einen entsprechenden Chip aufweist.
Das oben geschilderte Bildmeldersystem kann für die Signal­ übertragung auch mit einem anderen Übertragungsmittel, z. B. Hochfrequenzenergie, arbeiten. Zweckmäßigerweise wird man dann die Leiter geschirmt ausbilden und an den Kreuzungsbe­ reichen kleine HF-Antennen anschließen. Ebenso wird der hal­ baktive Chip eine entsprechende HF-Antenne aufweisen.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Bildmeldersystem ist prinzipiell an einer Figur dargestellt.
Der für die Bildaufhängung vorgesehene Wandbereich WB ist mit elektrischen Leitern versehen, die in Zeilen ZE und Spalten SP in vorgegebenen Abständen angeordnet sind, wobei sämtliche Leiter auf eine Steuer- und Auswerteeinrichtung SAE führen. Im Bereich des Schnittpunktes der Zeilen- und Spaltendrähte sind entweder an allen Punkten oder nur an be­ stimmten Punkten in diesem Ausführungsbeispiel als Sende- und Empfangssensoren S kleine flache Induktionsspulen ange­ ordnet. Ein zu sicherndes Bild B, das hier rechts vom Wand­ bereich WB dargestellt ist, weist zumindest eine elektroni­ sche Schaltung IC mit einer angeschlossenen Empfangs- und Sendespule ES auf, die beispielsweise auf der Rückseite des Bildes B angeordnet ist und im allgemeinen auch bei einem freizügigen Aufhängen des Bildes von mindestens einem Sensor S erfaßt werden kann. Im Chip kann die Kennung in einem EE- PROM abgespeichert sein. Sobald die Empfangs- und Sendespule ES des Chips IC die Anregungsenergie vom Sender S empfängt, schaltet der Chip IC Senden um und strahlt seine Kennung ab, die vom Sensor bzw. der Induktionsspule S empfangen und über den Spalten- und Zeilendraht SP/ZE zur Steuer- und Aus­ werteeinrichtung SAE geleitet wird. Diese gibt ein Alarmsi­ gnal AL ab, wenn sie bei der Abfrage für einen als Vorhanden registrierten Chip kein Antwortsignal erhält. Wie bereits erwähnt, ist an der Steuer- und Auswerteeinrichtung SAE ein Personalcomputer PC anschließbar, mit dem diese Steuer- und Auswerteeinrichtung programmierbar ist. Mit dem erfindungs­ gemäßen Bildmeldersystem werden die Bilder sowohl auf Weg­ nahme als auch auf ein Verschieben überwacht, weil das Sy­ stem auch erkennt, wenn sich die Lage des Bildes verändert hat.

Claims (16)

1. Bildmeldersystem, dadurch gekennzeichnet,
daß im Wandbereich (WB) matrixartig (SP/ZE) elektrische, isolierte Leiter (L) angeordnet sind, an denen im Kreuzungsbereich gezielt ansteuerbare Sende- und Empfangs-Sensoren (S) angeschlossen sind,
daß am Bild (B) zumindest ein elektronischer Schaltkreis (IC) mit einer Empfangs- und Sendeeinrichtung (ES) im Erfas­ sungsbereich eines Sensors (S) angeordnet ist,
daß der elektronische Schaltkreis (IC) von dem zugeordneten Sensor (S) aktiviert und zur Abgabe eines spezifischen Ant­ wortsignals veranlaßt wird,
daß sämtliche elektronischen Leiter (L) an einer Steuer- und Auswerteeinrichtung (SAE) angeschlossen sind, die regelmäßig die elektrischen Schaltkreise (IC) abfragt,
und daß beim Ausbleiben eines Antwortsignals eine Alarmmel­ dung (AL) abgegeben wird.
2. Bildmeldersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Initialisierungsphase sämtliche vorhandenen elektronischen Schaltkreise (IC) von der Steuer- und Auswerteeinrichtung (SAE) erfaßt und ent­ sprechend gespeichert werden, und daß mit der anschließend zyklischen Abfrage deren Vorhandensein überprüft wird.
3. Bildmeldersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Auswerteeinrich­ tung (SAE) mittels eines anschließbaren Personalcomputers (PC) programmierbar ist.
4. Bildmeldersystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Schaltkreise (IC) von halbaktiven, codierten Chips gebildet sind.
5. Bildmeldersystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung zwi­ schen den Sende- und Empfangssensoren (S) und den elektroni­ schen Schaltkreisen (IC) auf induktivem Weg erfolgt.
6. Bildmeldersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sende- und Empfangs-Sensor (S) und die Empfangs- und Sendeeinrichtung (ES) des elektro­ nischen Schaltkreises (IC) von Induktionsspulen gebildet sind.
7. Bildmeldersystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalt­ kreis bzw. der Chip bei der Abfrage über das Induktionsfeld mit der erforderlichen Energie versorgt wird.
8. Bildmeldersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Chip eine eigene (Primär-) Energiequelle aufweist.
9. Bildmeldersystem nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Wandbereich für alle möglichen Bildhängungen mit Leitern und Sensoren versehen ist.
10. Bildmeldersystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Wandbereich mit Leitern bzw. Sensoren versehen ist, welche für eine be­ stimmte Bilderhängung erforderlich sind.
11. Bildmeldersystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter und Sensoren nachträglich für bereits bestehende Wände vorgese­ hen sind.
12. Bildmeldersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter und Sensoren in freien Stellwänden angeordnet sind.
13. Bildmeldersystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalt­ kreis im Bilderrahmen oder/und auf der Bildrückseite ange­ ordnet ist.
14. Bildmeldersystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalt­ kreis mit seiner Empfangs- und Sendeeinrichtung an einem an­ deren Objekt als einem Bild angeordnet ist.
15. Bildmeldersystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Bild bzw. Objekt mehrere elektronische Schaltkreise angeordnet sind.
16. Bildmeldersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bzw. 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung mit HF-Energie erfolgt, wobei die elektrischen Leiter ge­ schirmt sind und die Sensoren und die Sende- und Empfangs­ einrichtung der elektronischen Schaltkreise von HF-Antennen gebildet sind.
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