DE3236360A1 - Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung von raeumen auf an- oder abwesenheit bzw. die bewegung von objekten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung von raeumen auf an- oder abwesenheit bzw. die bewegung von objekten

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DE3236360A1 DE19823236360 DE3236360A DE3236360A1 DE 3236360 A1 DE3236360 A1 DE 3236360A1 DE 19823236360 DE19823236360 DE 19823236360 DE 3236360 A DE3236360 A DE 3236360A DE 3236360 A1 DE3236360 A1 DE 3236360A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/04Systems determining the presence of a target

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Räumen auf
  • An- oder Abwesenheit bzw. die Bewegung von Objekten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von Räumen auf An- oder Abwesenheit bzw. die Bewegung von Objekten, mit einem Sender, einem Empfänger unl einem Alarmgeber, wobei der Sender eine Energiestrahlung in einen Raumsektor abstrahlt und gleichzeitig ein Synchronsignal an den Empfänger abgibt und wobei der Empfänger die vom Empfängersensor erfaßte Strahlung frequenzselektiv aufnimmt, in elektrische Signale umformt und verstärkt.
  • Ein derartiges Verfahren, welches mit optischer Energie arbeitet, ist in der DE-OS 30 45 217 beschrieben. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes aktives Überwachungssystem, bei dem in dem zu überwachenden Raum mit Hilfe eines Senders ein optisches Energiefeld aufgebaut wird. Die von allen Objekten im Bereich des Energiefeldes reflektierte Lichtenergie wird von einem Empfänger aufgenommen. Dieser Empfänger spricht bei Anderungen der reflektierten Lichtenergie an. Anderungen der reflek- tierten Energie können durch einen Eindringling hervorgerufen werden, aber auch durch unvermeidliche Umwelteinflüsse, beispielsweise Wind, Tiere, vorbeifahrende Autos, Wolken, Wärmequellen, Scheinwerfer, Blitze usw..
  • Aktive Systeme, die mit optischer Energie arbeiten, sind auch in Form von sogenannten Lichtschranken bekannt.
  • Dabei sendet eine Lichtquelle üblicherweise im Infrarotbereich einen gebündelten Strahl aus, der von einem Empfänger aufgenommen wird. Sobald dieser Lichtstrahl durch irgendein Objekt unterbrochen wird, wird ein Alarm erzeugt. Derartige Lichtschranken sind nur für eine Streckenüberwachung, nicht jedoch für eine Raumüberwachung geeignet.
  • Es sind auch aktive optische Entfernungsmeßsysteme bekannt, bei denen ein scharf gebündelter Lichtstrahl, im allgemeinen ein Laser-Strahl, auf das zu messende Objekt gerichtet wird. Die Entfernungsmessung erfolgt entweder nach dem Radar-Prinzip durch Messung der Laufzeit des Lichtstrahls vom Sender zum Objekt und wieder zurück zum Empfänger oder durch Ausbildung von optischen Interferenzen und Auszählen der Interferenzmaxima bzw. -minima. Dieses letzte System ist besonders geeignet zur Messung von Abstandsänderungen, weniger zur Messung von absoluten Abständen. Laser-Systeme sind jedoch sehr aufwendig und teuer; insbesondere müssen wegen des verwendeten Laser-Strahls besondere Schutzmaßnahmen getroffen werden. Außerdem sind diese Systeme zwar zur Messung und Überwachung von Entfernungen, nicht jedoch zur Überwachung von Räumen geeignet.
  • Das in der DE-OS 30 45 217 beschriebene Verfahren unterscheidet sich von den zuvor erläuterten handelsüblichen Verfahren dadurch, daR der optische Sender regelmäßig modulierte Lichtpulse in einen Raumsektor abstrahlt und gleichzeitig Synchronimpulse an den Empfänger abgibt und daß der Empfänger das von der Empfängeroptik erfaßte Licht frequenzselektiv aufnimmt, in elektrische Signale umformt, verstärkt und gleichrichtet, in der Pause zwischen zwei Lichtpulsen den optischen Grundpegel von dem während der Dauer der Lichtpulse anstehenden Signal subtrahiert und das so gebildete Nutzsignal radiziert.
  • Mit Hilfe der von dem Sender ausgestrahlten Lichtpulse wird in dem zu überwachenden Raum ein definiertes optisches Energiefeld aufgebaut, welches mit Hilfe des Empfängers auf eventuelle änderungen überwacht wird.
  • Durch Messung des optischen Grundpegels in der Pause zwischen zwei Lichtpulsen können die Einflüsse von optischen Störquellen, beispielsweise fremde Lichtquellen, Mondschein etc., eliminiert werden. Durch die Radizierung des reinen Nutzsignals wird die quadratische Abhängigkeit der Signalamplitude vom Abstand zwischen Sender und Eindringling linearisiert.
  • Außer den mit optischer Energie arbeitenden Anlagen sind auch mit Ultraschall- oder Mikrowellen-Energie arbeitende Anlagen bekannt. Diese arbeiten üblicherweise nach dem Doppler-Prinzip, d.h. es wird die Frequenzverschiebung des reflektierten Signals, die bei der Bewegung des Reflektors auftritt, gemessen und ausgewertet. Die Verwendung von Ultraschall hat den Vorteil, daß der überwachte Bereich relativ einfach begrenzt werden kann, da Ultraschall Wände und Fenster nicht durchdringt. Nachteilig ist dabei, daß Ultraschall leicht gestört werden kann, beispielsweise schon durch Luftturbulenzen, durch Insekten, sich bewegende Vorhänge. Mikrowellen andererseits durchdringen Wände und Fenster. Mit Mikrowellen arbeitende Systeme können deshalb durch Vorgänge außerhalb des zu überwachenden Raumes gestört und zu Fehlalarmen veranlaßt werden.
  • Neben den nach dem Doppler-Prinzip arbeitenden Ultraschall- oder Mikrowellen-Geräten sind auch nach dem Radar-Verfahren arbeitende oder die Ausbildung von Interferenzen benutzende bekannt. Diese Systeme sind besonders geeignet zur Messung von Abstandsänderungen und Geschwindingkeiten, weniger zur Messung von absoluten Abständen. Auch ist Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion eine möglichst scharfe Bündelung des Energiestrahls. Zur Überwachung von Räumen sind derartige Verfahren nicht unmittelbar geeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Verfahren zur aktiven Überwachung von Räumen auf An- oder Abwesenheit bzw. die Bewegung von Objekten anzugeben, welches weitestgehend unempfindlich ist gegen die Auslösung von Fehlalarmen, eine sichere Erkennung von Eindringlingen ermöglicht und auf einfache Weise an den jeweils zu überwachenden Raum angepaßt werden kann. Dabei soll unter dem Begriff 11Energiestrahlung der gesamte Bereich der elektromagnetischen Strahlung oberhalb ca. 20 MHz und insbesondere die optische Strahlung vom Infrarot über das sichtbare Licht bis einschließlich Ultraviolett verstanden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sender einen breit gestreuten Energiestrahl kontinuierlich abstrahlt, daß der Empfänger die vom Raum reflektierte Strahlung aufnimmt, daß eine Probe des abgestrahlten Energiestrahls als Referenzsignal genommen wird und daß der Phasenwinkel zwischen der Probe und der vom Raum reflektierten Strahlung bestimmt wird.
  • Mit Hilfe des vom Sender breit gestreuten Energiestrahls wird in dem zu überwachenden Raum ein kontinuierliches Energiefeld aufgebaut. Dieses Ernergiefeld erzeugt in Abhängigkeit vom Reflexionsverhalten des Raumes im Empfänger ein definiertes, hinsichtlich Amplitude und Phasenlage sich nicht veränderndes Empfangssignal.
  • Sobald ein Eindringling den überwachten Raum betritt, wird das Reflexionsverhalten des Raumes verhändert, wodurch sich das Empfangssignal hinsichtlich Amplitude bzw. Phasenlage ändert. Die Änderung der Phasenlage wird ausgewertet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Energiestrahl amplitudenmoduliert. Die dem Energiestrahl überlagerte Modulation dient nicht nur dazu, die vom Sender kommende Energie leicht von der von anderen Quellen stammenden zu unterscheiden, sondern vor allem dazu, eine definierte Phasenlage der vom Empfänger aufgenommenen, vom zu überwachenden Raum reflektierten Strahlung zu erhalten. änderungen der Phasenlage treten nicht nur auf, wenn der Abstand zwischen dem Sender und einem Reflektor geändert wird, sondern auch dann, wenn der Reflexionsgrad eines Reflektors verändert wird, beispielsweise wenn der Eindringling schwarze, unsichtbar machende Kleidung trägt. Störquellen, die nicht zufälligerweise gerade mit der gleichen Frequenz moduliert sind, mit denen die vom Sender abgestrahlte Energie moduliert ist, können keine Fehlalarme auslösen.
  • Andere Störquellen, beispielsweise Gardinen, deren Reflexionsgrad bei einer Bewegung im Luftzug variiert, werden dadurch eliminiert, daß nur solche Anderungen des Phasenwinkels, die ein bestimmtes, durch Erfahrungswerte gewonnenes Mindestmaß übersteigen, einen Alarm auslösen können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung wird die Frequenz f, mit der die vom Sender abgestrahlte Energie moduliert wird, in Abhängigkeit von dem maximalen Abstand amax zwischen dem Sender und einem Reflektor in dem zu überwachenden Raum gemäß der Formel f = c/4 amax - mit c = Ausbreitungsgeschwindigkeit des Energiestrahls - eingestellt. Hierbei ist vorausgesetzt, daß änderungen des Phasenwinkels zwischen +X/2 und - t-/2 einwandfrei erkannt werden können, was durch geeignete elektronische Schaltungen sichergestellt werden kann. Durch die Anpassung der Frequenz an den maximalen Abstand wird ein eindeutiger Zusammenhang zwischen Phasenänderung und Abstands- bzw. Reflexionsgradänderung sowie eine maximale Signalamplitude bei einem bestimmten Anderungsgrad erzielt.
  • Vorzugsweise wird die Probe des abgestrahlten Energiestrahls auf einen Referenzempfänger geführt. Durch Verwendung dieses Referenzempfängers, der mit dem eigentlichen Signalempfänger möglichst identisch sein soll, wird sichergestellt, daß Empfangssignal und Probe identische Verarbeitungswege durchlaufen.
  • Handelt es sich bei dem abgestrahlten Energiestrahl um einen Lichtstrahl, so wird die Probe des abgestrahlten Lichts vorzugsweise mittels eines Lichtleiters auf den Referenzempfänger geführt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die dem Referenzempfänger zugeführte Lichtprobe ein getreues Abbild des abgestrahlten Sendesignals ist.
  • Vorteilhafterweise wird ein Alarm nur bei solchen Anderungten des Phasenwinkels ausgelöst, die innerhalb eines bestimmten Fensters liegen. Enderungen, die kleiner als die untere und größer als die obere Fensterschwelle sind, lösen keinen Alarm aus.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält vorteilhafterweise einen optischen Sender, der einen modulierten, breit gestreuten Lichtstrahl kontinuierlich abstrahlt, einen optischen Empfänger, der das vom Raum reflektierte Licht frequenzselektiv aufnimmt, in elektrische Signale umformt und verstärkt, einen optischen Referenzempfänger, der über einen Lichtleiter eine Probe des abgestrahlten Lichtstrahls aufnimmt, in elektrische Signale umformt und verstärkt, und einen Phasendetektor, der ein dem Phasenwinkel zwischen der Probe und den vom Raum reflektierten Licht entsprechendes Signal abgibt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Entstehung des Phasenwinkels zwischen der Probe und der reflektierten Strahlung anhand eines Vektordiagramms, Fig. 2 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung eines nach dem Antivalenz-Prinzips arbeitenden Phasendetektors, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer mit optischer Energie und nach der Phasenwinkel-Differenzmeßmethode arbeitenden Alarmanlage und Fig. 4 ein Blockschaltbild einer mit im Kurzwellenbereich liegender elektromagnetischer Strahlung arbeitenden Anlage zur Bestimmung der Phasenwinkel-Differenzme.
  • Anhand der Fig. 1 soll die Entstehung des Phasenwinkels erläutert werden. Ein z.B. optischer Sender gibt einen Lichtstrahl in den zu überwachenden Raum ab. Eine Probe des Lichtstrahls wird gleichzeitig an einen Referenzempfänger geführt, der daraus eine Referenzspannung uR erzeugt. Das von den Wänden bzw. Gegenständen im zu überwachenden Raum reflektierte Licht erzeugt im Empfänger eine Empfangsspannung UE. Für das vorliegende Beispiel wird angenommen, daß im Raum vier Lichtreflektoren vorhanden sind, die im Empfänger die Spannungen u1, u2, u3 und u4 mit jeweils unterschiedlicher Amplitude und Phase erzeugen. Aus diesen Spannungen wird durch Vektoraddition im Empfänger die Empfangs spannung uE gebildet, deren Phasenwinkel y E die Meßgröße ist und zur Alarmauslösung weiterverarbeitet wird.
  • Auch wenn in einem realen zu überwachenden Raum mehr als vier ausgeprägte Reflektoren vorhanden sind, bleibt das Prinzip, nach dem im Empfänger das Empfangssignal uE gebildet wird, gleich. Es tritt immer nur eine meßbare resultierende Empfangs spannung uE mit einem Phasenwinkel t E auf.
  • Fig. 2 zeigt, wie durch eine Antivalenzschaltung, beispielsweise durch ein Exklusiv-Oder-Gatter, aus der am Ausgang des Referenzempfängers anstehenden Referenzspannung uR und der am Ausgang des Signalempfängers anstehenden Empfangsspannung uE ein Signal für die Größe des Phasenwinkels CfE gewonnen wird. Am Ausgang der Antivalenzschaltung erscheint immer dann ein Signal, wenn die Spannungen uR und uE voneinander verschieden sind. Die Breite der Ausgangs impulse ist ein Maß für den Phasenwinkel t9 E Zur Bildung des Ausgangssignals werden sowohl die ansteigenden als auch die abfallenden Flanken herangezogen. Aus diesem Grund ist eine maximale Phasenverschiebung von t 8g= t auswertbar. Die Beziehung zwischen Ausgangsimpulsbreite und Abstand zwischen Sender und Reflektor ist linear.
  • Durch Glätten der Spannungspulse < E mit Hilfe eines Tiefpaßfilters entsteht eine Gleichspannung, die der mittleren Entfernung aller Wände und Gegenstände vom Sender entspricht. Bewegen sich im zu überwachenden Raum Objekte, so verändern sie dadurch den resultierenden Phasenwinkel der am Empfänger ankommenden Strahlung. Das hat eine Gleichspannungsänderung am Ausgang des Tiefpaßfilters zur Folge, die zur Alarmerzeugung ausgewertet wird.
  • Fig. 3 zeigt einen quarzstabilisierten optischen Sender S, der mit Hilfe einer Sendediode SD einen Lichtstrahl LS in einen Raumwinkel X abstrahlt. Das vom Raum reflektierte Licht LE wird von einer Empfangsdiode ED1 eines optischen Empfängers E aufgenommen. Eine Probe des vom Sender S ausgestrahlten Lichts LS wird über einen kurzen Lichtleiter LL ausgekoppelt und auf eine Empfangsdiode ED2 eines Referenzempfängers ER geführt.
  • Empfänger E und Referenzempfänger ER sind identisch aufgebaut, um unterschiedliche und somit störende Phasendriften zu vermeiden. Das am Ausgang des Empfängers E anstehende elektrische Empfangssignal uE sowie das am Ausgang des Referenzempfängers ER anstehende Referenzsignal um werden auf einen Phasendetektor PH gegeben, der nach dem anhand der Fig. 2 beschriebenen Antivalenzprinzip daraus ein der Phasenverschiebung t E entsprechendes Signal erzeugt. Aus diesem Signal wird in einem Differenzierglied DI die zeitliche Änderung F E gebildet und auf einen Schwellwertdetektor SW gegeben.
  • Als Schwellwertdetektor SW wird vorzugsweise ein Fensterdiskriminator verwendet, der über eine einstellbare Fensterlage und Fensterbreite verfügt, so daß die Empfindlichkeit des Bewegungsmelders einstellbar ist.
  • Die maximale Entfernung, bei der mit dem erfindungsgemä- ßen Verfahren noch eine Bewegung erfaßt werden kann, errechnet sich nach den folgenden Beziehungen: u = U . sin(# . t + # ) (1) Dabei bedeuten: u - Momentanwert im Zeitpunkt t U - Amplitude X = 2 . # . f - Kreisfrequenz f - Frequenz des Energiestrahls bzw.
  • des Modulationssignals Phasenwinkel Der Phasenwinkel y ergibt sich zu # = # . t = 2 . # f . t (2) Da sich der mit der Frequenz f modulierte Energiestrahl mit konstanter Ausbreitungsgeschwindigkeit c ausbreitet, gilt ferner die Beziehung: c = f . # (3) Dabei bedeutet: # = Wellenlänge, die zur Modulationsfrequenz f gehört.
  • Es gelten ferner die Gleichungen: c = 2a/ # t (4) A # = 2 # . f ß (5) dabei bedeuten: t t - Laufzeit der Wellen, die zum Abstand 2a gehört, ß # - dazugehörige Phasenverschiebung, die wegen ihrer Eindeutigkeit nie größer als #/2 werden darf.
  • Durch Kombination der Gleichungen (3), (4) und (5) ergibt sich A = ## . c 4 . f . (6) Wählt man einen Phasendetektor, der eine maximale Pha- senverschiebung A fmax = Qr zuläßt, so erhält man aus Gleichung (6) für den maximalen Abstand amax zwischen Sender und Reflektor amax = c/4f (7) Mit Hilfe von Gleichung (7) oder der allgemeineren Gleichung (6) kann die Modulationsfrequenz jeweils auf den zu überwachenden Raum derart abgestimmt werden, daß optimale Signalverhältnisse im Empfänger zu erwarten sind.
  • Das anhand eines modulierten Lichtstrahls abgeleitete Erkennungsprinzip funktioniert auch bei anderen Energiestrahlarten, z.B. bei Mikrowellen oder Ultraschall. Ist die Wellenlänge des Energiestrahls selbst lang genug, um die Bedingungen der Gleichungen (7) bzw. (6) zu erfüllen, so kann auch auf eine Modulation verzichtet werden.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Sende- und Empfangsschaltung für unmodulierte Energiestrahlung entsprechend niedriger Frequenz. Der Sender S erzeugt eine Energiestrahlung, deren Frequenz beispielsweise bei 27 MHz liegt. Das Sendesignal gelangt über einen ersten Richtkoppler RK1 und einen zweiten Richtkoppler RK2 zu einer Sende- und Empfangsantenne AN, von wo es in den zu überwachenden Raum abgestrahlt wird. Im ersten Richtkoppler RK1 wird eine Probe des Sendesignals genommen und über einen Phasenschieber PS und ein Dämpfungsglied D auf einen dritten Richtkoppler RK3 geführt. Das von der Sende- und Empfangsantenne AN aufgenommene, aus dem überwachten Raum reflektierte Empfangssignal wird über den zweiten Richtkoppler RK2 ausgekoppelt und im dritten Richtkoppler RK3 mit der Probe korreliert. Am Ausgang des dritten Richtkopplers RK3 steht dann ein Signal an, welches dem Phasenwinkel T E entspricht. Phasenschieber PS und Dämpfungsglied D werden entsprechend den Reflexionsver- hältnissen des zu überwachenden Raumes fest eingestellt.
  • Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß für die praktische Realisierung der in der Fig. 3 dargestellten Schaltung geeignete integrierte Schaltkreise marktüblich sind. Sie werden beispielsweise bei der Infrarot-Fernbedienung von Fernsehgeräten usw. sowohl als Senderbausteine als auch als Empfängerbausteine eingesetzt.
  • Geeignete integrierte Schaltkreise enthalten einen mehrstufigen Begrenzerverstärker, einen Demodulator, der als Phasendetektor geschaltet werden kann, sowie Tiefpaßglieder.

Claims (13)

  1. Ansprüche C Verfahren zur Überwachung von Räumen auf An-oder Abwesenheit bzw. die Bewegung von Objekten, mit einem Sender (S), einem Empfänger (E) und einem Alarmgeber, wobei der Sender (S) eine Energiestrahlung (los) in einen Raumsektor (ç() abstrahlt und gleichzeitig ein Synchronsignal (LR) an den Empfänger (E) abgibt und wobei der Empfänger (E) die vom Empfängersensor erfaßte Strahlung (LE) frequenzselektiv aufnimmt, in elektrische Signale umformt und verstärkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (S) einen breit gestreuten Energiestrahl (los) kontinuierlich abstrahlt, daß der Empfänger (E) die vom Raum reflektierte Strahlung (LE) aufnimmt, daß eine Probe (LR) des abgestrahlten Energiestrahls (los) als Referenzsignal genommen wird und daß der Phasenwinkel (9 E) zwischen der Probe (LR) und der vom Raum reflektierten Strahlung (LE) bestimmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiestrahl (Ls) amplitudenmoduliert ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (f), mit der der vom Sender (S) abgestrahlte Energiestrahl (los) moduliert wird, in Abhängigkeit von dem maximalen Abstand (amax) zwischen dem Sender (S) und einem Reflektor in dem zu überwachenden Raum gemäß der Formel f = c/4 amax - mit c = Ausbreitungsgeschwindigkeit des Energiestrahls - eingestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe (LR) auf einen Referenzempfänger (ER) geführt wird.
  5. 5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiestrahl (LS) ein Lichtstrahl ist und die Probe (LR) des abgestrthlten Lichtes (los) mittels eines Lichtleiters (LL) au den Referenzempfänger (ER) geführt wird.
  6. 6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei änderungen ( tE) des Phasenwinkels (E, die innerhalb eines bestimmten Fensters liegen, ein Alarm ausgelöst wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen optischen Sender (S), der einen modulierten, breit gestreuten Lichtstrahl (los) kontinuierlich abstrahlt, einen optischen Empfänger (E), der das vom R2lm reflektierte Licht (LE) frequenzselektiv aufnimmt, in elektrische Signale (uE) umformt und verstärkt, einen optischen Referenzempfänger (ER), der über einen Licht'iter (LL) eine Probe (LR) des abgestrahlten Lichtstrahls (los) aufnimmt, in elektrische Signale umformt Iind verstärkt, und einen Phasendetektor (PH), der ein dem Phasenwinkel ( E) zwischen der Probe (LR) und dem vom Raum reflektierten Licht (LE) entsprechendes Signal abgibt.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Sender (S), der über eine Sende- und Empfangsantenne (AN) einen breit gestreuten Energiestrahl kontinuierlich abstrahlt, einen ersten Richtkoppler (RK1), der eine Probe des Sendesignals auskoppelt, einen zweiten Richtkoppler (RK2), der die von der Antenne (AN) aufgenommene, vom Raum reflektierte Strahlung auskoppelt und auf einen dritten Richtkoppler (RK3) führt, einen Phasenschieber (PS) und ein Dämpfungsglied (D), die die vom ersten Richtkoppler (RK1) ausgekoppelte Probe in Phasenlage und Amplitude an die Reflexionseigenschaften des zu überwachenden Raumes angleichen und fest eingestellt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein Differenzierglied (DI), welches die zeitliche Änderung ( E) des Phasenwinkels ( fE) ermittelt, ein Schwellwertg ied (SW), welches Signale, die einer ein bestimmtes MindestmaR nicht übersteigenden Änderung E) des Phasenwinkels ((dz) entsprechen, unterdrückt, und einen Alarmgeber (A).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß Empfänger (E) und Referenzempfänger (ER) identisch aufgebaut sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendetektor (PH) als Antivalenz-Gatter aufgebaut ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Phasendetektor (PH) ein TiefpaRfilter nachgeschaltet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daR das Schwellwertglied (SW) als Fensterdiskriminator mit einstellbarer Fensterlage und Fensterbreite aufgebaut ist.
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