DE3041737C2 - Passiver Infrarot-Einbruchdetektor - Google Patents

Passiver Infrarot-Einbruchdetektor

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DE3041737C2
DE3041737C2 DE3041737A DE3041737A DE3041737C2 DE 3041737 C2 DE3041737 C2 DE 3041737C2 DE 3041737 A DE3041737 A DE 3041737A DE 3041737 A DE3041737 A DE 3041737A DE 3041737 C2 DE3041737 C2 DE 3041737C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen passiven Infrarot-Einbruchdetektor gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte passive Infrarot-Einbruchdetektoren dieser Art enthalten eine Fokussieroptik, welche Infrarot-Strahlung aus mindestens einem zu überwachenden Raumwinkelbereich auf einen Infrarot-Empfänger fokussiert und eine diesem Infrarot-Empfänger nachgeordnete Einrichtung: zur Erzeugung eines Nachweissi-
gnals, wenn eine plötzliche Änderung der Temperatur nachgewiesen wird, beispielsweise durch die von einer Person abgegebene Infrarot-Strahlung, die einen gegen unbefugtes Betreten zu schützenden Raum betritt Bekannte Inf.-arot-Einbruchdetektoren diese Art enthalten
ίο beispielsweise zum Nachweis der Infrarot-Strahlung eine pyroelektrische Nachweiseinrichtung.
Ein Problem bei bekannten passiven Infrarot-Einbruchdetektoren dieser Art besteht darin, daß es schwierig ist, Schutzzonen festzusetzen, bevor die Nachweiseinrichtung in Betrieb gesetzt wird. Die zu schützenden Zonen müssen dabei so eingeteilt werden, daß durch sonstige mögliche Wärmeqellen kein flascher Alarm ausgelöst werden kann, weil jede ihre Temperatur verhältnismäßig schnell ändernde Oberfläche einen falschen Alarm auslösen könnte. Derartige Fehlerquellen sind z. B. Heizeiiirichtungen, Glühbirnen oder Klimaanlagen.
Um das Auslösen eines durch derartige Fehlerquellen verursachten Alarms: zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, daß sich eine Person in dem zu schützenden Bereich bewegt, um die Infrarotnachweiseinrichtung so einjustieren zu können, daß keine Wärmestrahlung von Fehlerquellen auf &.e Nachweiseinrichtung gelangen kann. Wenn bei diesem Verfahren ein Alarmsignal erzeugt wurde, nachdem die Infrarotnachweiseinrichtung auf den zu schützenden Bereich fokussiert wurde, konnte davon ausgegangen werden, daß dann eine unbefugte Person in den zu schützenden Bereich eingedrungen ist Derartige Versuche erfordernde Verfahren sind aber verhältnismäßig aufwendig und zeitraubend.
In dem Gebrauchsmuster DE-GM 75 15 814, welches dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrunde Hegt, wurde zur Oberwindung dieses Nachteils ein Richtgeräi zum Justieren des Spiegelsystems eines Infrarot-Detektors vorgeschlagen. Der EinbruchdettKtor dieses Gebrauchsmusters weist ein Spiegelsystem zur Aufnahme von Infrarot-Strahlung aus verschiedenen Empfangsrichtungen auf. Zum Einstellen des Spiegelsystems des Infrarot-Detektors auf gewünschte Empfangsrichtungen dient ein Richtgerät, das auf das Spiegelsystem aufgesteckt werden kann und das in einer Fläche einen Richtfleck als Markierung und in einer gegenüberliegenden Fläche verschiedene Löcher aufweist. Der Mittelpunkt des Richtflecks und die Löcher sind so angeordnet, daß ihre Verbindungsgerade eine Empfangsrichtung für die Infrarot-Strahlung darstellt.
Zur Justierung des Spiegelsystems wird der vordere Deckel des Detektors abgenommen, damit das Spiegelsystem zugänglich ist. Dann wird von einem Beobachter festgestellt, von welchen Stellen des zu überwachenden Raumes aus der Richtfleck durch die Löcher sichtbar ist. Ein Nachteil dieses Richtgeräts besteht darin, daß der Richtfleck nur auf eine relativ kurze Entfernung (ca. 5 Meter) sichtbar ist. Dies ist für die meisten Anwendungen zu gering und es bedarf daher weiterer Hilfsmittel, z. B. eines Feldstechers oder eines Lämpchens, welch letzteres wegen der zusätzlich erforderlichen Stromquelle problematisch ist. Ein wesentlicher Nachteil des Richtgeräts besteht darin, daß der Deckel des Melders abgenommen werden muß, so daß zur Überprüfung der Überwachungszonen ein ausgebildeter Servicetechniker zugezogen werden muß.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ei-
nen Infrarot-Einbruchdetektor der eingangs genannten Art unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derartig zu verbessern, daß einerseits keine aufwendigen Justierarbeiten erforderlich sind und daß andererseits ein zuverlässiger Nachweis des Vorhandenseins eines interessierenden Objekts in der zu schützenden Zone durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem passiven Infrarot-Einbruchdetektor der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Infrarot-Einbruchdetektors weist die Optik ein Linsensystem auf mit einem ersten Linsenabschnitt, welcher Infrarotstrahlung aus dem zu überwachenden Raumwinkelbereich auf den Infrarot-Empfänger fokussiert und einem zweiten Linsenabschnitt, welcher Licht von der Lichtquelle in den zu überwachenden Raumwinkclbereich strahlt Vorzugsweise ist der zweite Linsenabschnitt so angeordnet, daß er InLjrot-Strahlung aus einem zweiten Raumwinkelbereich ?uf den Infrarot-Empfänger fokussiert
Die Erfindung beinhaltet einen verbesserten passiven Infrarot-Einbruchdetektor, bei welchem die zu schützenden Zonen bestimmt werden können bevor der Einbruchdetektor zur Erzeugung eines Alarmsignals aktiviert wird. Der Infrarot-Einbruchdetektor enthält einen Infrarot-Strahlungsempfänger, eine Linse zum Fokussieren von Infrarot-Strahlung auf den Infrarot-Strahlungsempfänger, sowie eine dem Infrarot-Strahlungsempfänger zugeordnete Einrichtung zur Erzeugung eines Alarmsignals in Abhängigkeit von einer plötzlichen Temperaturänderung, die durch den Infrarot-Strahlungsempfänger nachgewiesen wird. Eine derartige plötzliche Änderung der Temperatur kann beispielsweise durch Wärmestrahlung verursacht werden, die durch eine in den zu schützenden Bereich eindringende Person verursacht wird.
Eine Lichtquelle für sichtbares Licht ist dabei in dem Infrarot-Einbruchdetektor in der Nähe des Infrarot-Strahlungsempfängers angeordnet. Von dieser Lichtquelle emittiertes Licht gelangt durch die Linse in Richtung der zu schützenden Zone. Der Strahlengang dieses Lichts verläuft neben dem Teil der Infrarot-Strahlung, die von der zu schützenden Zone abgestrahlt wird und auf den Infrarot-Empfänger fokussiert wird. Der Infrarot-Einbruchdetektor wird einjustiert bis ein Beobachter vor der Linse das Licht von der Lichtquelle sehen kann. Der Beobachter befindet sich dann in einer Zone, die durch den Infrarot-Einbruchdetektor überwacht wird. Deshalb trifft zumindest ein Teil der von dem Beobachter abgegebenen Infrarot-Strahlung in dieser Zone auf die Linse auf und wird auf den Infrarot-Empfänger fokussiert Wenn sich der Infrarot-Einbruchdetektor in seinem Betriebszustand befindet, betätigt eine sich durch die eingerichtete Schutzzone bewegende unbefugte Person den !nfrarot-Einbruchdetektor, so daß ein Alarmsignal etc. erzeugt werden kann.
ν Anhand der Zeichnungen soll die Erfindung beispiels- : weise näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Infrarot-■ Einbruchdetektors gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine der Einrichtung in F i g. 1 entsprechends Vorderansicht, wobei das stirnseitige Gitter teilweise weggebrochen ist una Einzelheiten der elektronischen Schaltung nicht dargestellt sind;
F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Vorderansicht, wobei jedoch die Linse entfernt ist;
F i g. 4 ein Blockschaltbild der elektronischen Schaltung für das Ausführungsbeispiel in F i g. 1 —3;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht einer Linse für das Ausführungsbeispiel in F i g. 1 —3; und
F i g. 6 eine schematische Darstellung eines Infrarot-Einbruchdetektors gemäß der Erfindung zur Erläuterung des Strahlengangs des sichtbaren Lichts und der Infrarot-Strahlung.
Das in den Fig. 1—6 dargestellte Ausfühningsbeispiel betrifft einen an sich bekannten Infrarot-Einbruchdetektor, welcher einen Infrarot-Empfänger 38, eine Linse 10 zum Fokussieren von Wärmestrahlung auf den Infrarot-Empfänger 38, sowie eine Einrichtung 39, 41, 44, 45, enthält die auf den Infrarot-Empfänger 38 anspricht um ein Nachweis- oder Alarmsignal zu erzeugen, wenn durch den Empfänger 38 eine plötzliche Temperaturänderung nachgewiesen wird, wie sie beispielsweise durch eine unbefugte eindrir - ;nde Person verursacht wird Bekannte Infrarot-Einbruchdeiektoren dieser Art enthalten beispielsweise ein pyroelektrisches Element welches einen elektrischen Strom erzeugt der proportional zu der Änderung der nachgewiesenen Temperatur ist Obwohl jedoch bei dem noch zu beschreibenden Ausführungsbeispiel pyroelektrische Nachweiseinrichtungen verwendet werden, ist die Erfindung auch auf andere bekannte Raumschutzanlagen anwendbar, die andere Empfänger z^m Nachweis von Infrarotstrahlung aufweisen.
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer am Einsatzort installierten Infrarotnachweiseinrichtung 2, mit einem Gehäuse 4, an dessen Stirnseite ein Gitter 6 entfernbar angeordnet ist. Das Gehäuse verjüngt sich zu der hinteren Wand 8. Auch für die Rückwand ist eine nicht dargestellte Einrichtung zur Befestigung am Einsatzort vorgesehen. Die hintere Wand 8 kann beispielsweise an einer Wand derart angeordnet werden daß das Gitter 6 zu dem zu schützenden Bereich weist.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist ist hinter dem Gitter 6 e:.ie Fresnelsche Linse 10 angeordnet, die einen Randbereich 12 aufweist, der an einem Rahmen 24 (F i g. 3) befestigt ist. Die Linse enthält einen oberen Abschnitt 14, der als Fernfeldlinse bezeichnet wird, sowie einen unteren Abschnitt 16, der als Nahfeldlinse bezeichnet wird. Die beiden Linsenabschnitte sind in eine Anzahl von Feldern 14a und 16a unterteilt, wie aus Fig.5 ersichtlich ist. Sowohl die oberen als auch die unteren
so Linsenabschnitte können Kollimatorlinsen sein. Der Randbereich 12 ist an dem Rahmen 24 durch Schrauben 22 befestigt Mit Hilfe von Klemmen 20 sind Batterien 18 auf einer Seite der I inse 10 in dem Gehäuse angeordnet
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, bildet der Rahmen 24 den Randbereich eines vorne offenen pyramidenförmigen inneren Gehäuses 26, das in dem größeren Gehäuse 4 angeordnet ist. Die Seitenwände 28, 30, 32 und 34 dieses Gehäuses 26 konvergieren deshalb zu einer hinteren Wand 36. Diese hintere Wand ist an der Wand 8 des Gehäuses 4 angeordnet, und es ist eine Einrichtung zur gelenkigen Anordnung des inneren Gehäuses 26 an der Wand 36 vorgesehen. Deshalb ist die Linse 10 relativ zu der Wand 36 des inneren Gehäuses 26 beweglich.
Ein Inirarotemnfänger 38 und eine Lichtquelle 40 zum Emittieren von sichtbaren Licht sind auf der Vorderseite der Wand 36 angeordnet. Sowohl der Empfänger als auch die Lichtquelle sind derart angeordnet, daß
sie zu der Vorderseite des größeren Gehäuses 4 weisen. Die Lichtquelle 40 ist in der Nähe des Empfängers 38 angeordnet. Sowohl der Empfänger als auch die Lichtquelle sind hinter der Linse 10 angeordnet, wenn die Linse an dem inneren Gehäuse 26 angeordnet ist.
Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Lichtquelle 40 eine Leuchtdiode, der eine elektrische Schaltung zur wahlweisen Erregung zugeordnet ist. Als Lichtquelle kann jedoch auch irgendeine andere sichtbares Licht emittierende Lichtquelle vorgesehen werden. Wie im folgenden noch näher erläutert werden soll, ermöglicht die Lichtquelle 40 den Benutzer der Infrarotnachweiseinrichtung die Bestimmung der zu schützenden Bereiche bevor die Nachweiseinrichtung aktiviert wird.
Fig.4 zeigt ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung der Nachweiseinrichtung. Der Infrarotempfänger 38 kann beispielsweise ein an sich bekanntes pyroelektrisches Element sein. Spezielle elektrische Schaltungen für derartige ^urri Raumschutz dienende Einrichtungen sind an sich bekannt (US-PS 39 28 843,38 39 640 und 37 03 718).
Die Schaltung in F i g. 4 enthält eine Spannungsquelle 42, die über einen Umschalter 43 entweder an ein Relais 44 oder an die Lichtquelle 40 angeschlossen werden kann. Wenn die Spannungsquelle an die Lichtquelle 40 angeschlossen wird, wird an das Relais keine Spannung angelegt, so daß dieses nicht erregt wird, wobei es ein Nachweissignal übertragen kann, das einer Alarmanlage zuführbar ist. Die Alarmanlage kann beispielsweise ein Schaltfeld enthalten, in dem ein Schalter vorgesehen ist. um die Weitergabe eines Signals an eine zugeordnete nicht dargestellte Alarmeinrichtung zu verhindern. Deshalb kann die Lichtquelle 40 eingeschaltet und zum Einjustieren der Nachweiseinrichtung verwendet werden, ohne daß dabei ein Alarmsignal erzeugt wird. Sobald die Alarmeinrichtung einjustiert ist, wird durch Betätigung des Umschalters 43 dem Relais 44 die Betriebsspannung zugeführt, so daß das Relais dadurch erregt wird.
Der Empfänger 38 ist mit dem Relais 44 über Verstärker 38, 41 und einen Komparator 45 verbunden. Wenn eine eindringende Person durch den Empfänger nachgewiesen wird, wird das Relais 44 durch den Empfänger entaktiviert, so daß ein Nachweissignal an die Alarm-Steuerschaltung weitergegeben wird. Da die Steuerschaltung eine Einrichtung enthält, durch die die Weitergabe des Alarmsignals verhindert wird, kann die Erzeugung eines Alarms nicht nur beim Einjustieren, sondern auch zu anderen gewünschten Zeitpunkten verhindert werden, beispielsweise wenn die in einem Geschäftsraum angeordnete kaumschutzanlage während der Geschäftsstunden keinen Alarm verursachen soll. Weder das Alarmsteuerfeld noch die Alarmeinrichtung bilden einen Teil der Nachweiseinrichtung. Die Nachweiseinrichtung kann auch einen Tastenschalter enthalten, welcher das Relais 44 entaktiviert, wenn das Gitter 6 von der Nachweiseinrichtung entfernt wird
Unter Bezugnahme auf F i g. 6 soll die Arbeitsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die schematische Darstellung in F i g. 6 betrifft die Wirkungsweise eines einzigen oberen Linsenfelds 14a und eines einzigen unteren Linsenfelds 16a bei Bestrahlung mit Licht bzw. Infrarotstrahlung.
Die Nachweiseinrichtung kann an der Wand eines zu schützenden Raums angeordnet ν,-erden. Bei abgenommenem Gitter wird die Lichtquelle 40 durch den Schalter 43 mit der Spannungsquel'e verbunden. Obwohl dann das Relais 44 ein Nachweissignal weiterleitet, wenn sich der Schalter in dieser Lage befindet, wird in dem Alarmsteuerfeld die Erzeugung eines Alarmsignals verhindert während des Einjustierens der Nachweiseinrichtung. Das von der Lichtquelle emittierte Licht 46 wird über das untere Linsenfeld 16a in den durch die Nachweiseinrichtung zu schützenden Bereich übertragen.
Die Linse 10 enthält ein Fernfeld 14a (oberer Linsenbereich) und ein Nahfeld 16a (unterer Linsenbereich). Die Wellenform 48 in F i g. 6 betrifft den Teil der Wärmestrahlung von einem Körper in einem Nahfeld (durch einen Pfeil 50 dargestellt), der auf den Empfänger 38 fokussiert wird, während die Wellenform 52 den Teil der Wärmestrahlung von einem Körper in einem Fernfeld (Pfeil 54) betrifft, der auf den Empfänger 38 fokussiert wird. Die von dem Nahfeld (Wellenform 48) abgestrahlte Wärmestrahlung trifft den Nahfeldbereich 16a der Linse 10 und wird auf den Empfänger 38 fokussiert. Die von dem Fernleid (Wellenform 52) abgestrahlte Wärmestrahlung trifft auf den Fernfeldbereich 14a der Linse 10 und wird auf den Empfänger 38 fokussiert. Deshalb wird die Körperwärme einer in das Nahfeld oder das Fernfeld eindringenden Person durch den Infrarotempfänger nachgewiesen.
Außer zur Überwachung des Nahfelds dient der Nahfeldbereich 16a zur Ausrichtung für sichtbares Licht (Wellenform 46) von der Lichtquelle 40. Die Lichtquelle ist relativ zu di;m unteren Linsenbereich 16a und den Empfänger 38 derart angeordnet, daß vor dem unteren Linsenbereich 16a das kollimierte Licht (Wellenform 46) von der Lichtquelle 40 parallel zu dem Teil der Strahlung (Wellenform 52) von dem Fernfeld 54 verläuft, der auf den Empfänger 38 durch den oberen Linsenbereich 14a fokussiert wird.
Die Lichtquelle 40 wird zur Bestimmung der durch die Nachweiseinrichtung zu schützenden Zonen verwendet, bevor (jic Nachweiseinrichtung in Betrieb gesetzt wird. Nach der Montage des größeren Gehäuses 4 stellt sich ein Beobachter in eine Zone, die geschützt werden soll. Die Lichtquelle 40 wird angeschaltet und das innere Gehäuse 26 wird einjustiert bis der Beobachter die Lichtquelle durch den unteren Linsenbereich 16a sieht Sobald der Beobachter die Lichtquelle sieht, befindet er sich in einer Zone, die durch die Nachweiseinrichtung überwacht wird. Dann verläuft ein Teil der Wärmestrahlung von dem Beobachter aus dieser Position oder Zone parallel zu dem Licht, das von der Lichtquelle zu der Linse emittiert wird, trifft auf den oberen Linsenbereich 14a auf und wird auf den Infrarotempfänger fokussiert Alle Positionen, von denen die Lichtq .eile sichtbar ist, sindl durch die Nachweiseinrichtung überwachte Zonen. Da sowohl die Nahfeldlinse als auch die Fernfeldlinse in eine gleiche Anzahl von gleichen Teilen 14a bzw. 16a uniterteilt ist (Fig.5), kann eine entsprechende Anzahl überwachter Zonen bestimmt werden.
Wenn festgestellt wird, daß eine der Zonen ein Objekt enthält, durch dessen Strahlung ein falscher Alarm erzeugt werden könnte, kann das den Linsenabschnitt enthaltende innere Gehäuse etwas entweder horizontal oder vertikal verstellt werden, um diese Fehlerquelle auszuschalten. In gewissen Fällen ist es zweckmäßig, die Zone auszuschalten, in deren Blickfeld die mögliche Fehlerquelle liegt Dies kann dadurch erfolgen, daß das betreffende Linsensegment abgedeckt wird, beispielsweise durch eine zugeschnittene Materiaischicht, die über dem betreffenden Linsenabschnitt angeordnet wird.
Sobald alle zu überwachenden Zonen in der beschriebenen Weise bestimmt sind, wird das Gitter 6 an der Stirnfläche des Gehäuses 4 angeordnet, so daß dann der Umschalter 43 von der Lichtquelle 40 auf das Relais 44 umgeschaltet wird. Dann wird die Alarmsteuereinrichtung so eingestellt, daß ein dort von dem Relais empfangenes Nachweissignal ein Alarmsignal erzeugt. Die Infrarotnachweiseinrichtung befindet sich dann in ihrem betriebsbereiten Zustand, so daß beim Eindringen einer Person der Alarm ausgelöst wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist nur eine einzige Lichtquelle zur Bestimmung der Lage des Fernfelds vorgesehen. Es kann jedoch auch eine zweite Lichtquelle zur Bestimmung der Lage des Nahfelds über den Fernfeldbereich der Linse vorgesehen werden. In diesem Fall wird die zweite Lichtquelle relativ zu der Fernfeldünse und dem Infrarotempfänger angeordnet, so daß Licht von der zweiten Lichtquelle durch die Fernfeldünse hindurchtritt und parallel zu dem Anteil der Strahlung verläuft, der durch die Nahfeldlinse auf den Infrarotempfänger fokussiert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
40
50
55
60
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Passiver Infrarot-Einbruchdetektor zur Feststellung eines Eindringlings, mit einer Fokussieroptik, weiche Infrarot-Strahlung aus mindestens einem zu überwachenden Raumwinkelbereich auf einen Infrarot-Empfänger fokussiert und einer Visiereinrichtung, mit welcher die Lage der zu überwachenden Raumwinkelbereiche des Einbruchdetektors festgestellt werden kann, indem eine in der Visiereinrichtung vorhandene Markierung im zu überwachenden Raumwinkelbereich sichtbar wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Visiereinrichtung in den Einbruchdetektor integriert ist und aus einer die Markierung bildenden Lichtquelle (40) und einer Optik (16), welche das sichtbare Licht der Lichtquelle (40) in den zu überwachenden Raumwinkelbereich ausstrahlt, besteht
2. Einbruchdetektor gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekea ^zeichnet, daß die Optik (16) ein Linsensystem auhveist mit einem ersten Linser.abschnitt (14), welcher Infrarotstrahlung aus dem zu überwachenden Raumwinkelbereich auf den Infrarot-Empfänger (38) fokussiert und einen zweiten Linsenabschnitt (16), welcher Licht von der Lichtquelle (40) in den zu überwachenden Raumwinkelbereich strahlt.
3. Einbruchdetektor gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Linsenabschnitt (16) so angeordnet ist, daß er Infrarot-Strahlung aus einem zweiten Raumwinkelbereich auf den Infrarot-Emr'anger (38) fokussiert.
4. Einbruchdetektor gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des zweiten Linsenabschnitts (16) integrierend mit der Unterkante des ersten Linsenabschnitt., (14) verbunden ist
5. Einbruchdetektor gemäß Patentanspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Linsenabschnitte (14, 16) in eine Anzahl von Feldern (14a, 16a^ zur Überwachung unterschiedlicher Raumwinkelbereiche unterteilt sind.
6. Einbruchdetektor gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (16) durch Kollimatorlinsen gebildet wird.
7. Einbruchdetektor gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Linsenabschnitte (14,16) Kollimatorlinsen sind.
8. Einbruchdetektor gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquelle (40) ein Umschalter (43) zugeordnet ist, durch weichen die Lichtqelle (40) abgeschaltet werden kann.
9. Einbruchdetektor gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur beweglichen Anordnung der Optik (16) relativ zu dem Infrarot-Empfänger (38) und/oder der Lichtquelle (40) vorgesehen ist.
10. Einbruchdetektor gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (40) eine Leuchtdiode ist.
DE3041737A 1979-11-13 1980-11-05 Passiver Infrarot-Einbruchdetektor Expired DE3041737C2 (de)

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