DE2747388A1 - Elektronisches kontrollsystem - Google Patents

Elektronisches kontrollsystem

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DE2747388A1
DE2747388A1 DE19772747388 DE2747388A DE2747388A1 DE 2747388 A1 DE2747388 A1 DE 2747388A1 DE 19772747388 DE19772747388 DE 19772747388 DE 2747388 A DE2747388 A DE 2747388A DE 2747388 A1 DE2747388 A1 DE 2747388A1
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Karl Dr Ing Goser
Juergen Dr Ing Graul
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/76Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
    • G01S13/78Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted discriminating between different kinds of targets, e.g. IFF-radar, i.e. identification of friend or foe

Description

  • Elektronisches Kontrollsystem
  • In der DT-AS 21 03 909 ist eine Überwachungseinrichtung zur Feststellung eines Eindringlings mit einem zur Erzeugung eines elektrischen Signals in Abhängigkeit von einer darauf auftreffenden Infrarotstrahlung dienenden Fühlerelement und einer zur Überwachung dieses elektrischen Signals dienenden Signalverarbeitungsvorrichtung, die ein von Bewegungen des Eindringlings verursachten Änderungen der auftreffenden Strahlung abhängiges Ausgangssignal abgibt, beschrieben, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß mehrere reflektierende Flächen so angeordnet sind, daß durch sie die aus mehreren bestimmten, voneinander getrennten Sichtfeldern kommende Infrarotstrahlung auf das Fühlerelement gerichtet wird.
  • Eine zweite bekannte Anordnung dieser Art ist in der DD-AS 1 616 017 beschrieben. Diese betrifft ein oberwachungssystem zur Erfassung des Eindringens von Objekten in einen räumlichen Bereich mit mindestens zwei für die von dem eindringenden Objekt ausgehende Strahlung empfindlichen und daraufhin ein Auslösesignal erzeugenden Empfängern, von denen jeder ein beschränktes Blickfeld erfaßt, und einer mit dem Empfänger gekoppelten Alarmeinrichtung. Bei dieser Anordnung nehmen die Blickfelder eine solche Lage zueinander ein, daß ein eindringendes Objekt in die Blickfelder nacheinander eindringt und zeitlich aufeinanderfolgende Auslösesignale erzeugt, und daß die Empfänger mit der Alarmeinrichtung durch je einen Kannl verbunden sind, der Torschaltungen und Gatter enthält, die die Übertragung der Auslösesignale zu der Alarmeinrichtung normaler- weise verhindern, und daß ein Auslösesignal in dem einen Kanal das Öffnen der Torschaltungen und Gatter des anderen Kanals bewirkt und dadurch die Übertragung eines nachfolgenden Auslösesignals in diesem anderen Kanal zu der Alarmeinrichtung und damit deren Auslösung ermöglicht.
  • Bei diesen und anderen bekannten Anordnungen zur Uberwachung und Kontrolle wird ein vom Eindringling reflektierter oder unterbrochener Strahl, z.B. Infrarotstrahl, zur Aktivierung der Alarmanlage verwendet. Wird ein durch eine t uberwachungseinrichtung geschütztes Gebäude oder Gelände von einer hierzu befugten Person betreten, 80 sprechen die bekannten Einrichtungen in derselben Weise an, als wenn die Anlage von einer unbefugten Person betreten wird. Es wäre deshalb eine Anlage erwünscht, welche hier einen Unterschied zu machen in der Lage ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein elektronisches Kontrollsystem vorgeschlagen, welches zwei zur Erzeugung je eines drahtlos zu übertragenden elektrischen Signals befähigte, aus je einem Sender und je einem Empfänger kombinierte Anlagen A und B enthält, die derart ausgestaltet sind, daß ein jeweils von der einen Anlage emittiertes Signal von der anderen Anlage erkannt wird und daß beim Erkennen des an sie gerichteten Signals die zweite Anlage B mit der Entsendung eines an die erste Anlage gerichteten Signals reagiert.
  • Ist beispielsweise die erste dieser Anlagen, also die Anlage A, ortsfest in einem gegen unbefugtes Betreten zu schützenden Gebäude aufgestellt und jede befugte Person mit einer Anlage B versehen, so wird die Anlage B auf das Abrufen durch die Anlage A antworten, so daß die Anlage A beim Empfang der Gegensignale der Anlage B gewissermaßen beruhigt wird. Ist hingegen die durch ihr Betreten die Anlage A aktivierende Person unbefugt und daher nicht mit einer Anlage B ausgerüstet oder führt sie eine ungeeignete Anlage B mit sich, so erhält die Anlage A keine oder eine falsche Antwort durch eine Anlage B, so daß die Anlage A nach Ablauf einer durch die Art der Anlage festgelegten Frist zu entsprechenden Maßnahmen, z.B. zum Einschalten einer Alarmvorrichtung, schreitet.
  • Die beiden Anlagen A und B sind gemäß der obigen Definition Sende-/Empfangseinheiten, die sich durch programmierbare Signale gegenseitig steuern. Mindestens eine dieser beiden Anlagen A und B ist ortsunabhängig und kann in Form eines Identifikationsgerätes von einer Person mitgeführt werden. Die beiden Anlagen A und B können als integrierte Schaltungen in Form eines oder mehrerer Bausteine realisiert werden. Dabei ist vor allem im Falle der Einheit B eine niedrige Verlustleistung erwünscht.
  • Die Erfindung wird nun mittels der Figuren 1 bis 4 näher beschrieben, die verschiedene Ausgestaltungen bringen. Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung entspricht im wesentlichen einer Vorrichtung gemäß Fig. 1, sie kann jedoch ebenso gut als Grundlage für die nähere Ausgestaltung einer den Fig. 2 -entsprechenden Vorrichtung dienen.
  • Die Einheit A kann, wie bereits angedeutet, fest mit dem zu überwachenden Objekt verbunden sein, während die Einheit B von einer Person mitgeführt wird. Dem entspricht, daß im allgemeinen einer bestimmten Einheit A mehrere Einheiten 3 zugeordnet sind. Nun kann die Anlage A ein Universalsignal, z.B. eine vorgegebene Impulsfolge oder ein vorgegebenes Analogsignal emittieren das von allen ihr zugeordneten Einheiten B "verstanden" wird, während weitere an die Einheit B gerichtete Signale nicht vorgesehen sind.
  • Für diesen Fall benötigen die Anlagen B keinen Analysator, der zwischen verschiedenen von der Anlage A emittierten Signalen unterscheidet.
  • Ein anderer Fall ist gegeben, wenn der Sender der Einheit A derart programmiert ist, daß er mindestens zwei verschiedene Signale emittiert, und die beiden verschiedenen Signale den einzelnen Einheiten B in unterschiedlicher Weise zugeordnet werden.
  • Ein extremes Beispiel dieser Art liegt vor, wenn jede Einheit B ihr eigenes "Rufzeichen" hat, mit dem sie von der Einheit A individuell adressiert wird. Schließlich kann daneben auch ein allen Einheiten B gemeinsam zugeordnetes Signal vorgesehen sein.
  • In solchen Fällen muß die Anlage B mit einem Analysator DB ausgestattet sein, welcher zwischen den verschiedenen vom Empfänger E3 der Anlage aufgenommenen Signalen diejenigen ausfiltert, die an die betreffende Anlage B gerichtet sind.
  • Aber auch für die Einheit A ist mitunter ein ihrem Empfänger EA nachgeschalteter Analysator erforderlich, welcher zwischen verschiedenen von den ihm zugeordneten Einheiten B an die Einheit A gerichteten Signalen unterscheidet.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anlage ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Einheit A, als auch die Einheit B bzw. die Einheiten B jeweils mit einem das empfangene Signal aufschlüsselnden Analysator DA bzw. DB ausgestattet. Damit ergibt sich folgendes Verhalten der in Fig. 1 dargestellten Anordnung: Die im allgemeinen ortsfeste Einheit A sendet ein Signal SSA aus, das in Impulszahl, ggf. auch in der Bemessung der Abstände zwischen den Einzelimpulsen einer das Signal bildenden Impulsgruppe als Digitalsignal oder als Analogsignal in seiner Zeitabhängigkeit f (t) charakteristisch ist. Die Entsendung dieses Signale kann z.B. permanent, d.h. ohne äußere Veranlassung erfolgen. Die andere Möglichkeit sieht die Entsendung der Signale SSg erst auf eine äußere Veranlassung hin vor. Eine solche Veranlassung kann z.B. durch das Passieren einer mit der Anlage A gekoppelten Lichtschranke L, insbesondere Infrarot- oder UV-Schranke oder durch Betätigung irgend eines anderen geeigneten elektronischen Sensors gegeben sein. Die Charakteristik des vom Sender SA der Einheit A emittierten Signale ist - z.B. mittels eines mit dem Sender SA gekoppelten Festwertspeichers, z.B. PROM-Speichers und/oder mittels programmierbarer Logikschaltungen -programmierbar.
  • Der Empfänger E3 der Einheit B empfängt dieses Signal, analysiert es mittels eines in seinem Analysator DB vorgesehenen, programmierten Codes und löst beim Erkennen des Signale den Sender S3 aus, der dann ein für die betreffende Anlage B typisches, programmiertes Signal abgibt. Falls hingegen der Analysator D3 nicht für das Signal SSA programmiert ist, wird der Sender Q der Anlage B nicht aktiviert.
  • Wird ein Signal SSB vom Sender S3 der Einheit B gesendet und vom Empfänger EÄ der Anlage A empfangen und durch Analyse im Analysator DA erkannt, so spricht eine mit der Einheit s verbundene Steuerung StA für ein vorgesehenes Gerät G, z.B. für einen Türöffner an. Ist das Signal SS3 nicht für die Anlage A bestimmt, d.h. die Anlage B ist der Anlage A nicht zugeordnet, so unterbleibt die Ansteuerung des Arbeitsgerätes (z.3. des Türöffners) durch die Einheit.
  • Eine weitere Möglichkeit für den Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Anlage ist dadurch gegeben, daß für den Fall, daß die z.B. durch eine Lichtschranke aktivierte Einheit A keine Antwort auf die von ihr emittierten Signale erhält, oder diese Antwort nicht dem für das Passieren der Lichtschranke vorgesehenen Programm entspricht, das Arbeitsgerät, z.B. eine Alarmanlage oder eine Absperrvorrichtung, betätigt wird. Für einen solchen Fall empfiehlt es sich, wenn die Einheit A sofort nach der Emission des ersten Signals SSA nach ihrer Aktivierung und der durch die Anlage B bedingten Verzögerungszeit für die Antwort durch das Signal SSB ihre Steuerfunktion auf das Arbeitsgerät ausübt.
  • Beispielsweise ist die Einheit A mit einer durch einen sogenannten elektronischen Schlüssel zu öffnenden Türe gekoppelt, derart, daß das durch die Einheit A gesteuerte Arbeitsgerät die Verriegelung dieser Türe öffnet. Die miniaturisierten Anlagen B sind als Identifizierungskarten an verschiedene autorisierte Personen verteilt, die aber nur zum Teil zur Öffnung dieser Türe befugt sind, während die Einheiten B der übrigen dieser Personen zur Betätigung von Einheiten A vorgesehen sind, die mit anderen Objekten, z.B. Türen, verbunden sind. Demzufolge sprechen die einzelnen Identifizierungskarten in unterschiedlicher Weise an, je nach der Art ihrer Programmierung, und entsenden nach ihrer Aktivierung durch die ihnen jeweils zugeordnete Einheit A Öffnungssignale für einzelne bestimmte Türen, für Türgruppen oder auch für den Bereich aller in der zu schützenden Anlage vorgesehener Anlagen b. In diesem letzten Pall ist die betreffende Anlage B als elektronischer Rauptschlüssel tätig.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Einheit A lediglich zur Emission eines einzigen Signals befähigt, auf das alle ihr zugeordneten Einheiten B ansprechen.
  • Diese entsenden allerdings individuell programmierte Antwortsignale, die dann in dem Analysator der Einheit B unterschieden und zur Ausübung entsprechend unterschiedlicher Funktionen herangezogen werden.
  • In diesem Fall ist für die in der zu überwachenden Anlage für alle Türen nur eine einzige Anlage A vorgesehen, während die Zuordnung der Türen zu den einzelnen Einheiten B, also Identifizierungskarten der für das Betreten der Anlage berechtigten Personen, ausschließlich über die Programmierung der einzelnen Anlagen B, d.h. über das jeder dieser Einheiten B individuell zugeordnete Erkennungssignal gegeben ist. Somit spricht die Anlage A, z.B. durch je einen mit den einzelnen Türen gekoppelten Sensor aktiviert, jedesmal an, wenn sich eine Person einer von ihr überwachten Türe nähert. Sie hält die betreffende Türe geschlossen, wenn diese Person nicht im Besitz einer Identifizierungskarte ist oder wenn die Identifizierungskarte B nicht zum Passieren dieser Türe berechtigt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist lediglich die Programmierung des von der Einheit A emittierten Signals SSA vorgesehen, während die Einheiten B mit einem einheitlichen Signal SSB antworten. Dementsprechend ist lediglich für die Einheiten B eine Erkennungsanlage, also ein Analysator erforderlich. Mit dessen Hilfe wird erreicht, daß immer nur diejenigen Einheiten B auf einen Anruf der Einheit A reagieren, die auf das jeweils von dieser ausgesandte Signal programmiert sind.
  • Zu bemerken ist, daß bei einer den Figuren 1 bzw. 2 entsprechenden Anlage der Analysator DA ggf. erst mit dem Einschalten des Senders SA aktiviert werden kann.
  • Bevorzugt wird eine Anlage gemäß der Erfindung mit Digitalimpulsfolgen arbeiten, wobei die zu übertragende Information sowohl in der Anzahl der das jeweilige Signal Signal SS, bzw. SSB bildenden Ein- zelimpulse, als auch in der Lange des impulslosen Intervalls liegt.
  • Es ist jedoch auch möglich, Analogsignale zu verwenden. Man hat die Möglichkeit, sowohl den Sender als auch den Empfänger der einzelnen Einheiten in monolithischer integrierter Halbleitertechnik zu realisieren. Eine solche Realisierung kann z.B. entsprechend den aus Fig. 4 ersichtlichen Angaben entsprechen.
  • Eine stärker ins Detail gehende Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Diese stellt allerdings nur ein Ausführungsbeispiel dar, dessen einzelne Bausteine der Fachmann ohne Weiteres durch andere etwa dieselbe oder ähnliche Funktionen ausübende elektronische Teile ersetzen kann.
  • Anzustreben ist vor allem für die Kombinationen B eine weitgehende Miniaturisierung, insbesondere in Form integrierter Halbleiterbausteine, um die Anlagen B als Identifizierungskarten handhaben zu können.
  • Der unmittelbar mit einem zu überwachenden Objekt, z.B. einer Fabrikanlage ortsfest verbundene Teil A besteht aus dem Sender SA, dem Empfänger h und den für die Programmierung des gesendeten Signals SSA erforderlichen Bestandteilen. Bevorzugt ist noch ein Analysator bzw. Diskriminator DA zur Identifizierung des von den Anlagen B empfangenen Signals vorgesehen, wie diese bei den Ausführungen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 erforderlich ist.
  • Der als Identifikationskarte oder dergl. vorgesehene Teil 3 besteht aus dem Empfänger E3 und dem Sender SB. Für den Fall, daß mit mehreren Signalen aus der Anlage A zu rechnen ist, enthält auch die Anlage B einen Analysator DB. Schließlich kann auch eine Programmierung für den Einsatz des Senders S3 vorgesehen sein.
  • Die Fig. 4 berücksichtigt alle diese Maßnahmen. Zunächst wird der Senderteil der Anlage A beschrieben. Der Funktionsablauf der Erzeugung der an die Anlagen B gerichteten Signale SSA wird durch einen Taktgenerator 1 gesteuert, dessen Taktsignale sowohl an einen Impulszähler 2 als auch an einen Modulator 4 gehen. Der Modulator 4 wird außerdem durch einen Festwertspeicher 3, insbesondere PROM-Speicher, beaufschlagt, dessen Dekoder an den Aus- gängen des z.B. als Asynchronzähler ausgebildeten Zählers 2 liegen. Der Ausgang des Nodulators 4 dient zur Steuerung des Senders Ss der Anlage A.
  • Zur Erzeugung des Signals SSA werden die in dem PROM-Speicher 3 gespeicherten Programme abgefragt. Man erhält dann aus dem Speicher das abgerufene codierte Signal, das aus einem Startsignal und einem Erkennungssignal besteht. Im Modulator 4 wird dieses Signal den vom Taktgeber herrührenden Taktimpulsen überlagert und auf diese Weise das Signal SSA erzeugt, welches dann vom Sender Q übernommen und an die Anlagen 3 drahtlos übermittelt wird.
  • Die Sender und Empfänger können die für die drahtlose tbermit4-lung von elektrischen Signalen übliche Beschaffenheit aufweisen.
  • Ggf. können Halbleiterelemente eingesetzt werden, die in der lage sind, aufgrund ihrer Anregung drahtlos Signale zu emittieren bzw. zu empfangen. Hier sind beispielsweise Infrarot-Leuchtdioden, Infrarot-Empfangedioden usw. zu nennen.
  • Der Empfangsteil der Anlage A enthält bei der in Fig. 4 dargestellten usführungsform einen dem Empfänger h nachgeschalteten Demodulator 5, dessen Ausgang an den einen Eingang eines Eomparators 9, z.B. eines Differenzverstärkers, und außerdem an den Eingang eines Starters 6 gelegt iet. Der Ausgang des Starters 6 ist sowohl an den Zähleingang eines Zählers 7 als auch an den Zähleingang eines weiteren Zählers ffi gelegt, die z.B. als asynchrone Digitalzähler ebenso wie der Zähler 2 ausgebildet sein können.
  • Ein zweiter Ausgang des Demodulators 5 liegt am Zähler 7, dessen Auskinre zur Beaufschlagung eines Festwertspeichers 8, z.B. PROM-Speichers, vorgesehen sind.
  • Der Ausgang des Festwertspeichers 8, der die zur Brkennung der Signale SSB erforderlichen Informationen gespeichert enthält, liegt am zweiten Eingang des Komparators 9. Der Ausgang des vom paratoria 9 liegt am Zähler , dessen Ausgang die zur Steuerung des Gerätes G, z.B. einer Alarmanlage erforderlichen Signale abgibt.
  • Das vom Empfänger h aufgenommene Signal SSB wird im Demodulator 5 wieder von dem Takt signal getrennt und auf diese Weise ein Digitalsignal erhalten, welches mit den Informationen im Speicher 8 verglichen werden kann. Je nachdem, ob das Signal SSB von der Anlage A erkannt wird oder nicht, wird der Zähler 19 aktiviert, um die für die Anlage A vorgesehenen Steuerfunktionen auf eine Alarmanlage oder ein anderes hierfür vorgesehenes Gerät einzuleiten.
  • Schließlich kann, was allerdings in Fig. 4 nicht dargestellt ist, der Sendeteil mit einem Zeitmeßglied, z.B. einem durch die vom Taktgeber 1 erzeugten Impulse gesteuerten Impulszähler, ausgerüstet sein, der die bis zur Erreichung eines bestimmten Zählerstandes benötigte Zeit mißt, um dann im Falle des Fehlens eines Signals SSB bzw. im Falle eines Signals SSB, auf welches der Speicher 8 der Anlage A nicht programmiert ist, die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen einzuleiten.
  • Im Teil B einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist zunächst der Empfänger E3 vorgesehen, dessen Ausgang auf einen Demodulator 10 geschaltet ist. Der Ausgang des Demodulators 10 liegt an dem einen Eingang eines Komparators 11 und außerdem an einem Generator 12 zur Erzeugung von Start bzw. Rücksetzimpulsen, die zur Beaufschlagung zweier Digitalzähler 13 und 16 vorgesehen sind. Der eine dieser beiden Zähler, der Zähler 13, ist mit seinem zweiten Eingang an den Demodulator 10 und mit seinen Zählerausgängen an einen Festwertspeicher 14, insbesondere PROM-Speicher, gelegt.
  • Durch die Ausgänge des Festwertspeichers 14 wird ein zweiter PROM-Speicher 15 beaufschlagt. Außerdem wird ein Ausgangssignal des ersten PROM-Speichers 14 an den zweiten Eingang des Eomparators 11 gegeben. Der Ausgang dieses Komparators 11 gegeben. Der Ausgang dieses Komparators 11 sowie die Signale des Generators 12 liegen am Zähleingang bzw. Rücksetzeingang des Digitalzählers 16, durch dessen Ausgang der eine Eingang einer logischen AND-Stufe 17 mit zwei Eingängen beaufschlagt ist. Der zweite Eingang des Gatters 17 ist mit dem Ausgang des zweiten PROM-Speichers 15 verbunden.
  • Der Ausgang des AKI-Gatters 17 dient zur Steuerung einer Modulationsstufe 18, deren zweiter Eingang durch das vom Modulator 10 gelieferte Taktsignal gesteuert ist. Die vom Modulator 10 gelieferten Impulse gehen an den Sender Sg.
  • Damit ergibt sich folgendes Verhalten in der Sende-Empfangskombination B: Das vom Sender SA gelieferte Signal SSA wird vom Empfänger E3 aufgenommen und an den Demodulator 10 weitergegeben. Im Demodulator 10 wird das durch die übertragene Information im Signal SSA überlagerte Taktsignal wieder von der Information getrennt, die dann zur Analyse an den Zähler 13 und die beiden diesem nachgeschalteten PROM-Speichern 14 und 15 weitergereicht wird.
  • Da das Signal sich, wie bereits erwähnt, aus einem Startsignal und der eigentlichen Information, also dem Rufzeichen einer Anlage B, zusammensetzt, werden die Bestandteile des Signals SSA (und ggf. auch die des Signals ss,) in unterschiedlicher Weise ausgewertet. Das Startsignal erzeugt Impulse, die vom Zähler 16 gezählt werden. Mittels des Zählers 13 und des ersten PROM-Speichers 14 wird durch das Takt signal ein spezifisch codiertes neues Signal erzeugt, dessen Code mit dem des Signals SSA mittels des Komparators 11 verglichen wird. Treten Unterschiede auf, so wird der Zähler 16 zurückgesetzt. Ist hingegen Ubereinstimmung gegeben, so zählt der Zähler 16 mindestens ein fehlerfreies Signal und schaltet dann das Gatter 17, um das Codesignal vom Speicher 15 zum Modulator 18 zu bringen. Auf diese Weise entsteht das Signal SSB, welches vom Sender E3 solange übertragen wird, bis die Anlage A verstummt bzw. der einlaufende Code nicht mehr mittels des Speichers 14 verglichen wird.
  • Die Realisierung integrierter Halbleitertechnik kann auf verschiedene Weise erfolgen. Da man jedoch daran interessiert ist, mit einem Minimum einerseits an Halbleiteroberfläche, andererseits geringer Verluste zum Ziele zu kommen, ist vor allem die Anwendung der bipolaren I2Technik, andererseits die Anwendung der C-MOS-Technik empfehlenswert.
  • 4 Figuren 10 Patentansprüche

Claims (10)

  1. Pat entansriiche 1) Elektronischea Kontrollsystem, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwei zur Erzeugung je eines drahtlos zu übertragenden Signals befähigte, aus je einem Sender und je einem Empfänger kombinierte Anlagen A und B vorgesehen und derart ausgestaltet sind, daß ein jeweils von der einen Anlage emittiertes Signal von der anderen Anlage erkannt wird und daß beim Erkennen des an sie gerichteten Signals die zweite Anlage B mit der Entsendung eines an die erste Anlage A gerichteten Signals reagiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der aus je einem Sender und je einem Empfänger kombinierten Anlagen, z.B. die Anlage A, mit einem den Sender steuernden Programmgeber, die andere der beiden Anlagen, z.B. die Anlage B, mit einem auf das von dem Sender der anderen Anlage emittierte Signal ansprechenden Diskriminator oder Analysator versehen ist, der den Einsatz entweder des Senders der Anlage und/oder eines durch die betreffende Anlage zu steuerndes Gerätes, z.B. einer Alarmanlage, bestimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Anlage A ortsfest mit einem zu überwachenden Gelände und dergleichen verbunden, die einzelnen Anlagen B in miniaturisierter Form, z.B. in Form von integrierten Halbleiterschaltungen, an die einzelnen zum Betreten der zu überwachenden Anlage usw.
    befugten Personen ausgegeben sind, und daß die ortsfeste Anlage A derart ausgestaltet ist, daß sie beim Ansprechen einer Anlage 3 auf die von ihr emittierten Signale ein Gerät steuert.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu steuernde Gerät die Verriegelung einer Türe ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu schützender Raum bzw. ein zu schützendes Objekt mit einem auf die Annäherung von Personen ansprechenden Sensor gekoppelt ist, derart, daß der Sender der Anlage A aktiviert wird beim Ansprechen des Sensors, und daß der Empfänger der Anlage A zur Steuerung eines dem Schutze der Anlage dienenden Gerätes für den Fall des Ausbleibens einer Antwort einer Anlage B auf das vom Sender der Anlage A emittierte Signal befähigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender der Anlage A zur Emission verschieden codierter Signale befähigt und jedem dieser Signale mindestens je eine Anlage 3 zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (sA) der Anlage A durch die ftberlagerung eines von einem Taktgeber (1) gelieferten Taktsignals und der aus einem Festwertspeicher (3) abgerufenen Information beaufschlagt ist, indem das von dem Taktgeber (1) gelieferte Taktsignal sowohl an den Zähleingang eines Digitalzählers (2) mit nachgeschaltetem Festwertspeicher (3) als auch an den Eingang eines Modulators (4) gelegt ist, dessen zweiter Eingang mit dem vom Speicher (3) abgegebenen Programm beaufschlagt ist, während sein Ausgang den Eingang des SendersSA) steuert.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (Eg) in der Anlage B auf einen Demodulator (10) zur Trennung der im Signal SSA übertragenen Information von dem Taktsignal geschaltet ist, daß außerdem der das Taktsignal führende Ausgang des Demodulators (10) an den einen Eingang eines Modulators (18) gelegt ist, daß der die übertragene Information führende Ausgang des Demodulators (10) einerseits an den einen Eingang eines Komparators (11), andererseits an einen Generator (12) zur Erzeugung von Start-Rücksetzimpulsen gelegt ist, daß ferner der das Takt signal führende Ausgang des Demodulators (10) an den Zählereingang eines ersten Digitalzählers (13) gelegt ist, dessen Zählausgang an einen ersten Festwertspeicher (14) gelegt ist, der seinerseits sowohl zur Steuerung des zweiten Eingangs des Komperators (11) als auch zum Vergleich der in ihm gespeicherten Information mit dem Inhalt eines weiteren Festwertspeichers (15) dient, und daß schließlich ein logisches KD;Glied mit zwei Eingängen (17) derart vorgesehen ist, daß der Ausgang des Komparators (11) über den zweiten Digitalzähler (16) auf den einen Eingang, der zweite Festwertspeicher (15) auf den zweiten Eingang des NDLGliedes (17) geschaltet ist, während der Ausgang dieses END-Gliedes (17) die über den Sender (SB) der Anlage B zu übertragende Information auf den - gleichzeitig von den Takt signalen gespeisten - Modulator (18) gibt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsteil der Anlage A mit einem dem Empfänger (EA) nachgeschalteten Demodulator (5) versehen ist, dessen einer - das Taktsignal führender - Ausgang an den Zähleingang eines Digitalsählers (7), dessen die übertragene Information führender Ausgang sowohl über einen zur Erzeugung von Start-Rücksetzimpulsen für den Zähler (7) dienenden Generator (6) zur zusätzlichen Steuerung des Zählers (7) als auch zur BeauSschlagung des einen Eingangs eines Komparatorn (9) vorgesehen ist, daß weiterhin ein dem Digitalzähler (7) nachgeschalteter Festwertspeicher (8) zur Beaufschlagung des zweiten Eingangs des Komparators (9) und der Ausgang dieses gomparators zur Beaurschlagung des Zähleingangs eines eine nach außen gerichtete Steuerwirkung einleitenden zweiten Digitaleählers (10) vorgesehen ist und daß schließlich die beiden Digitalzähler (7) und (10) gemeinsam durch den Generator (6) mit Start und RUcksetzimpulsen versorgt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangsteile in komplementärer MOS-Technik (C-MOS-Technik) oder in bipolarer I2GTechnik ausgeführt sind.
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