DE3113154C2 - - Google Patents
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/74—Systems using reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. IFF, i.e. identification of friend or foe
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Identifizierungssystem gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches System ist aus DE 21 42 944 C3 bekannt. Der Zweck
eines solchen Systems ist es, bei einem mit den menschlichen
Sinnen nicht zu identifizierenden Ziel vor der Schußabgabe
festzustellen, ob es sich um ein gegnerisches Ziel handelt
oder nicht. Derartige Abfragen oder, wie sie auch genannt
werden, IFF-Abfragen (Identification Friend or Foe) können
nicht nur, wie dies in der Entgegenhaltung gezeigt ist, mit
Laserübertragungseinrichtungen erfolgen, sondern auch mit
Hochfrequenzübertragungseinrichtungen, wobei die eigentliche
Abfrage mit Betätigung der Schußauslösung erfolgen kann und
durch eine Sperrung der Waffe die Schußabgabe verhindert, wenn
es sich bei dem anvisierten Ziel um einen "Freund" handelt.
Eine Änderung der Identifizierung, die das Erkennen eines
"Freundes" oder "Feindes" ermöglicht, ist dort nicht vorgesehen.
Um eine Täuschung durch einen "Feind" zu verhindern, kann es
notwendig sein, den Abfragecode laufend zu ändern. Diese
Änderung des Abfragecodes kann z. B. durch Auswechseln von
Moduln an den Laser-IFF-Geräten oder auch durch manuelles
Eintasten des Codes vorgenommen werden. Dabei findet der
Austausch des Erkennungscodes oder die Neuprogrammierung in
vorgegebenen zeitlichen Abständen, z. B. täglich statt.
Aus Gründen der Sicherheit kann es wünschenswert sein, die
Umprogrammierung aus größeren Entfernungen und außerhalb eines
vorgegebenen Zeitplanes durchzuführen. In diesem Fall ist es
schwierig, sicherzustellen, daß die Umprogrammierung bei allen
befreundeten IFF-Geräten gleichzeitig erfolgt, was sehr
schwierig ist, wenn dies durch manuellen Austausch von Moduln,
sei es in Form von Codesteckern oder Codekarten oder dergleichen
erfolgt. Es ist offensichtlich, daß einerseits der
mechanische manuelle Codeaustausch durch das Bedienungspersonal
und andererseits auch die Übermittlung der Nachricht, daß
ein Codeaustausch unvorhergesehen stattfinden soll, ein großes
Sicherheitsproblem darstellen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem Identifizierungssystem
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dafür zu
sorgen, daß die Identifizierung zuverlässig, schnell und
einfach geändert werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Maßnahmen des Anspruchs
1.
Mit dem erfindungsgemäßen Identifizierungssystem ist es
möglich, gleichzeitig bei einer großen Zahl von Stationen die
Identifizierung, die der Freund-Feind-Erkennung dient, von
einer zentralen Stelle aus zu ändern. Eine Mitwirkung von
Menschen an den Stationen ist nicht erforderlich, so daß
insoweit keine Bedienungsfehler auftreten können. Auch ein
manuelles Eingeben der neuen Identifizierung an den einzelnen
Stationen, die fehlerbehaftet ist, entfällt, wobei auch die
Mitteilung der durchzuführenden Änderung an die einzelnen
Stationen, die vom Feind aufgefangen werden könnte, nicht
stattfindet.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß für
das Ändern der Identifizierung bei den Stationen der gleiche
IR-Lasersender, IR-Empfänger, Datenspeicher und die gleiche
Programmsteuerung wie für das Frage- und Antwortspiel, mit
denen die Erkennung eines Freundes erfolgt, verwendbar sind.
Das System ist in diesem Falle besonders einfach, da zum
Ändern der Identifizierung an den Stationen keine zusätzlichen
Einrichtungen erforderlich sind.
Zweckmäßigerweise wird der Austausch von Signalen, die die
Änderung der Identifizierung bewirken, zwischen Gerät zum
Ändern der Identifizierung und den Stationen mittels amplitudenmodulierter,
frequenzmodulierter oder pulsmodulierter
Signale durchgeführt.
Die Optik kann auf unterschiedliche Raumwinkel einstellbar
sein. Alternativ kann vorgesehen sein, eine Mattscheibe vor
der Optik anzuordnen oder aber die Stationen mit einer Zusatzoptik
zu versehen. Dadurch kann der Ein- und Ausgabewinkel für
die Signale verändert, insbesondere vergrößert werden.
So kann der Raumwinkel durch die genannten Maßnahmen oder die
Zusatzoptik vergrößert werden, wenn die Kennung geändert
werden soll.
Die Stationen können Aktivierungseinrichtungen für die Eingabe
geänderter Identifizierungen bzw. Sperreinrichtungen für den
Empfang von Änderungssignalen aufweisen, so daß sichergestellt
ist, daß Identifizierungen nur dann geändert werden können,
wenn dies ausdrücklich vorgesehen ist.
Die Stationen können auch eine Aktivierungseinrichtung für
eine Standardidentifizierung aufweisen. Damit können, wenn
Fehler bei der Identifizierungsübertragung aufgetreten sind
und unterschiedliche Stationen unterschiedliche Identifizierungen
aufweisen, alle Identifizierungen der Stationen auf
einen vorgegebenen Wert zurückgesetzt werden, der dann
zweckmäßigerweise kurz danach auf einen neuen frei wählbaren
Wert änderbar ist, da der Feind möglicherweise die Standardidentifizierung
kennt.
Das Gerät zum Ändern der Identifizierung ist zweckmäßigerweise
mit einer Einrichtung zum automatischen oder manuellen Eingeben
der Identifizierung ausgestattet, wobei die Eingabe über
eine Tastatur, einen Magnetkartenleser, einen Lochkarten/
Lochstreifenleser oder einen Computeranschluß erfolgen
kann.
Zweckmäßigerweise wird man auch Prüfeinrichtungen für die
Kontrolle der richtigen Kennungsübertragung und der Funktionsfähigkeit
der Stationen vorsehen. Dies können hardwaremäßig
verifizierte Komponenten sein oder auch besondere Verfahren,
mit denen die elektronischen Bauteile betrieben werden.
Eine vielseitige Prüfung ist insbesondere dann möglich, wenn
die Stationen und die Geräte zum Ändern der Identifizierung,
mit Einrichtungen zum Abgeben und Prüfen von Sequenzen gültiger
und ungültiger Identifizierungen versehen sind, wobei die
Sequenzen von Identifizierungen einerseits von den Stationen
und anschließend dann vom Gerät zum Ändern der Identifizierung
abzugeben sind oder umgekehrt. Auf diese Weise kann die
richtige Funktionsweise überprüft werden. Damit kann ein
wirksamer Test aller Bestandteile durchgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
beispielsweise beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schaltung der wesentlichen Teile
einer Station,
Fig. 2 eine schematische Schaltung eines Geräts zum Ändern
der Identifizierung,
Fig. 3 eine nicht optische Station mit separater
optronischer Eingangsstufe,
Fig. 4 ein Flußschema einer Änderung der Identifizierung
mit anschließendem Testlauf und
Fig. 5 ein Beispiel eines pulscodierten Datenaustausches.
In Fig. 1 sind die für die Erfindung wesentlichen Teile einer
Station, nämlich ein Laser-IFF-Gerät dargestellt. Ein derartiges
IFF-Gerät umfaßt eine Laseroptik 10, auf welche über einen
Strahlungsteiler 11 ein IR-Lasersender 12 und ein IR-Laserempfänger
13 arbeitet. Alternativ können der Lasersender und der
Laserempfänger auch auf zwei eng nebeneinanderliegenden
parallelen Achsen arbeiten. Die Ansteuerung der Station zur
Abfrage einer Identifizierung erfolgt von einer Programmsteuerlogik
14 aus, welche die jeweils gültige Identifizierung
(IFF-Code) von einem Speicher 15 abruft. Zur Abfrage gibt die
Programmsteuerlogik den gültigen IFF-Code über eine Ansteuerung
16 an den Lasersender 12. Eine über die Laseroptik 10 und
den Strahlteiler 11 empfangene Antwort wird vom Laserempfänger
13 empfangen und zum Vergleich mit dem gültigen IFF-Code der
Programmsteuerlogik 14 zugeführt.
Wenn der Datenaustausch mit pulsmodulierten Signalen erfolgt,
so werden in hier nicht näher zu erläuternder Weise die Folge
von Lichtimpulsen in eine Folge von elektrischen Impulsen
umgewandelt, welche in der nachgeschalteten Programmsteuerlogik
durch Vergleich mit der gültigen Identifizierung im
Speicher 15 verarbeitet werden.
Durch Vorschalten einer Mattscheibe 40 vor die Laseroptik 10
ist es möglich, den Ein- und Ausgabewinkel für den Datenaustausch
zu vergrößern, wobei sich jedoch bei gleicher Sendeleistung
eine entsprechende Reduzierung der noch möglichen
Eingabeentfernung ergibt.
Für die Dateneingabe kann auch eine separate Eingabeoptik 15
vorgesehen sein, wie sie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist,
mit deren Hilfe der Ein- und Ausgabewinkel wesentlich vergrößert
werden kann. Bei einer solchen separaten Eingabeoptik ist
eine unbefugte Dateneingabe zur Änderung der Identifizierung
leicht auszuschließen, indem die Optik verschlossen gehalten
wird. Unabhängig von der Verwendung einer solchen separaten
Eingabeoptik kann auch eine Sperreinrichtung vorgesehen sein,
die die Änderung der Identifizierung verhindert, wenn sie
aktiviert worden ist.
Zur Eingabe einer Identifizierung in den Speicher 15 bzw. zu
deren Änderung findet ein Eingabegerät Verwendung, welches
nach der in Fig. 2 dargestellten Prinzipschaltung aufgebaut
ist. Für den Datenaustausch für die Änderung der Identifizierung
können die Laser-Sende- und Empfangskanäle eines IFF-Gerätes
Verwendung finden.
Das Eingabegerät gemäß Fig. 2 besteht aus einer Laseroptik 110 und
einem Strahlteiler 111, welche mit einem IR-Lasersender 112 und einem
IR-Laserempfänger 113 zusammenarbeiten. Diese Teile des Eingabegerätes
können entsprechend dem optoelektronischen Teil des IFF-Gerätes
aufgebaut sein. An den Laserempfänger 113 schließt eine Programmablaufsteuerung
114 an, welche sowohl den Datenaustausch zwischen dem
Speicher 115 und dem Lasersender 112 über eine Ansteuerung 116 als
auch den Datenaustausch zwischen dem Speicher 115 und dem Laserempfänger
113 steuert. Die Programmierung des Speichers 115 mit einem
neuen IFF-Code erfolgt über eine manuelle oder automatische Codeeingabe
und kann in herkömmlicher Weise durchgeführt werden, z. B. über
eine Tastatur 120, einen Magnetkartenleser 121, einen Lochstreifen/Kartenleser
122 oder einen Computeranschluß 123. Diese Codeeingabegeräte
sind nur beispielsweise angeführt und können ggf. auch durch ein optisches
Codeeingabegerät ersetzt werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
bei welcher mit Hilfe einer optischen Eingabestufe eine optronische
Pogrammierung eines nicht optischen IFF-Gerätes möglich ist. Zu diesem
Zweck wird der optronische Teil eines Laser-IFF-Gerätes über die
Programmsteuerlogik 14 und eine Koppelstufe 16 an den Speicher des
nicht optischen IFF-Gerätes angeschlossen. Auf diese Weise ist es möglich,
die Vorteile der Erfindung auch für nicht optische IFF-Geräte
nutzbar zu machen.
Ein Beispiel des Ablaufes einer IFF-Codeeingabe mit einer anschließenden
Überprüfung ist in Fig. 4 schematisch dargestellt.
Nach der Codeeingabe wird der Code durch das neu programmierte IFF-
Gerät wiederholt und durch das Eingabegerät auf Richtigkeit überprüft.
Anschließend können IFF-Abfragen simuliert werden. Zuerst fungiert das
Eingabegerät mit gültigen und ungültigen Abfragesignalen als Abfrager,
und die Antwortsignale des IFF-Gerätes können auf Richtigkeit überprüft
werden; wenn anschließend das IFF-Gerät als Abfrager fungiert und das
Eingabegerät gültige und ungültige Antwortsignale sendet, können am
IFF-Gerät die IFF-Ergebnisse überprüft werden.
Dieser in Fig. 4 aufgezeigte Ablauf einer IFF-Codeeingabe ist nur beispielsweise
und kann in vielseitiger Form abgewandelt werden, wobei
z. B. zu Beginn der Codeeingabe die Notwendigkeit stehen kann, das
IFF-Gerät auf einen Eingabe-Mode einzustellen.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer pulscodierten IFF-Abfrage, die sich aus
Teilfragen und Teilantworten zusammensetzt. Danach wird mit Hilfe
des Eingabegerätes eine IFF-Abfrage auf das Ziel ausgerichtet abgesandt,
wobei die Abfrage aus einzelnen Teilfragen bestehen kann, welche im
Wechselspiel mit Antworten vom Ziel ausgesandt werden. Als Beispiel
kann vom Eingabegerät eine erste Teilfrage als pulscodiertes Signal
ausgesandt werden, welche eine erste Antwort beim Ziel auslöst. Diese
Antwort wird im Eingabegerät auf Richtigkeit überprüft und löst eine
zweite Teilfrage aus, welche, je nachdem, ob die empfangene erste Antwort
eine richtige oder eine falsche Antwort war, verschieden ist. Diese
zweite Teilfrage verursacht eine zweite Antwort, welche wiederum auf
eine richtige oder falsche Antwort überprüft wird und entsprechend
eine weitere Teilfrage auslösen kann. Auf diese Weise wird sichergestellt,
daß nur beim befreundeten Ziel eine vollständig richtige IFF-Abfrage
erfolgt und bei einem möglicherweise angesprochenen feindlichen Ziel
eine irreführende Abfrage simuliert wird. Nach der Codeeingabe wird,
wie aus Fig. 5 hervorgeht, die Wiederholung des gültigen IFF-Codes
durch das neu programmierte IFF-Gerät ausgelöst.
Wird von dem Eingabegerät ein falscher IFF-Code empfangen, so wird
an das IFF-Gerät eine Defektmeldung übersandt. Beim Empfang des
richtigen Codes wird eine Simulation eines IFF-Vorgangs zwischen Eingabegerät
und abgefragtem Ziel ausgelöst, wobei sowohl gültige als auch
ungültige Abfragesignale durch das Eingabegerät ausgesandt werden. Je
nach dem erhaltenen Antwortsignal vom IFF-Gerät erfolgt die Aussendung
einer Defektinformation bzw. die Auslösung eines weiteren simulierten
IFF-Vorgangs, wobei nunmehr der simulierte IFF-Vorgang in umgekehrter
Richtung erfolgt, d. h. das IFF-Gerät als Abfrager auftritt. Das Ergebnis
dieser Abfrage wird erneut ausgewertet und beim Empfang von falschen
Antwortsignalen eine Defektinformation ausgesandt, wogegen beim Empfang
richtiger Signale eine Bestätigungsinformation für eine korrekte Einstellung
des IFF-Gerätes abgegeben wird. Wie aus dem Beispiel ersichtlich
ist, kann also nach ungültigen Antworten auf irreführende weitere Teilfragen
umgeschaltet werden.
Claims (12)
1. Identifizierungssystem für eine Vielzahl von Stationen in
Form von Waffen und Zielobjeken zum Erkennen und Unterscheiden
feindlicher oder eigener Zielobjekte, bei dem an
den Stationen jeweils ein IR-Lasersender und ein IR-Empfänger
angeordnet sind und der Sender einer Waffe ein
Abfragesignal aussendet, das entweder in einem Empfänger
eines befreundeten Zielobjektes ein Antwortsignal auslöst,
das von dem an der Waffe befindlichen Empfänger aufgenommen
wird und eine Waffensperreinrichtung betätigt oder
beim Ausbleiben des Antwortsignals die Freigabe der Waffe
bewirkt, wobei die Sender und Empfänger mit Codier- und
Dekodiereinheiten, einer Programmsteuerung und einem
Datenspeicher für die Identifizierung versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das System mindestens ein
Gerät zum Ändern der Identifizierung in den Stationen
aufweist, das einen IR-Lasersender (112), einen IR-Empfänger
(113), eine Programmsteuerung (114), einen Datenspeicher
(115) und eine Optik (110) aufweist und mit Hilfe des
Lasersenders und des Empfängers mit den Stationen zusammenwirkt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
das Ändern der Identifizierung bei den Stationen der
gleiche IR-Lasersender (12), IR-Empfänger (13), Datenspeicher
(15) und die gleiche Programmsteuerung (14) wie für
Abfrage und Antwort verwendbar sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Austausch von Änderungssignalen zwischen dem Gerät zum
Ändern der Identifizierung und den Stationen mittels
amplituden-modulierter, frequenz-modulierter oder puls-modulierter
Signale erfolgt.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Optik (10) auf unterschiedliche Raumwinkel
einstellbar ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mattscheibe (40) vor der Optik anzuordnen
ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stationen eine Zusatzoptik (50) aufweisen.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stationen Sperreinrichtungen für den
Empfang von Änderungssignalen aufweisen.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Stationen Aktivierungseinrichtungen für
eine Standardidentifizierung aufweisen.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät zum Ändern der Identifizierung mit
einer Einrichtung (120-123) zum manuellen oder automatischen
Eingeben der Identifizierung ausgestattet ist.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingabeeinrichtung für die Identifizierung eine Tastatur
(120), einen Magnetkartenleser (121), einen Lochkarten/
Lochstreifenleser (122) oder einen Computeranschluß
(123) aufweist.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß es Prüfeinrichtungen für die Kontrolle der
richtigen Änderung der Identifizierung und der Funktionsfähigkeit
der Stationen aufweist.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prüfeinrichtungen zum Abgeben und Empfangen von Sequenzen
gültiger und ungültiger Identifizierung ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813113154 DE3113154A1 (de) | 1981-04-01 | 1981-04-01 | "system zur optronischen dateneingabe in laser-nachrichtengeraeten" |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813113154 DE3113154A1 (de) | 1981-04-01 | 1981-04-01 | "system zur optronischen dateneingabe in laser-nachrichtengeraeten" |
Publications (2)
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DE3113154A1 DE3113154A1 (de) | 1982-12-02 |
DE3113154C2 true DE3113154C2 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=6129057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813113154 Granted DE3113154A1 (de) | 1981-04-01 | 1981-04-01 | "system zur optronischen dateneingabe in laser-nachrichtengeraeten" |
Country Status (1)
Country | Link |
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