DE3008700C2 - System zur optischen Informationsübertragung zwischen einer Bodenstation und einem Luftfahrzeug - Google Patents
System zur optischen Informationsübertragung zwischen einer Bodenstation und einem LuftfahrzeugInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/11—Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
- H04B10/112—Line-of-sight transmission over an extended range
- H04B10/1121—One-way transmission
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- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/11—Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
- H04B10/118—Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum specially adapted for satellite communication
Description
Landstreitkräfte koordiniert und darin integriert
c) Eine Kontrolle und Zielzuweisung fliegender Besatzungen durch einen bei den Landstreitkräften
befindlichen Fliegerleitoffizier ist unbedingt erforderlich und erfolgt derzeit durch Funksprechverkehr
zwischen Boden und Luft Ein Funksprechverkehr auf dem Gefechtsfeld ist jedoch sehr störanfällig
durch äußere Einflüsse, z. B. durch gegnerischer Maßnahmen, und außerdem kann die Position
des Fliegerleitoffiziers vom Gegner festgestellt und damit der Fliegerleitoffizier auch bekämpft
werden.
d) Der Pilot eines im Tiefflug anfliegenden Flugzeuges im Einsatz ist großen Belastungen unterworfen,
so daß er keine Zeit hat, etwa aufgenommene Informationen selbst auszugeben; vielmehr muß er
eindeutige und schnelle Zielinformationen in ausgev/erterter Form und in übersichtlicher Darstellung
erhalten.
Mit den bekannten Systemen ist das, wie bereits erwähnt, nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System zur Übertragung von Informationen zwischen
einer Bodenstation und einer fliegenden Station zu schaffen, mit dessen Hilfe auch bei äußerst kurzzeitigem
Sichtkontakt den Zielanflug durch vorgegebene Zieldaten in Verbindung mit den navigatorischen Gegebenheiten
des Anfluges der fliegenden Station bestimmende Informationen übertragen werden, wobei die Informationsübertragung
durch elektromagnetische Wellen nicht beeinflußbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst
Dadurch werden operationeile Vorteile sowie die Kampfkraft fliegender Waffensysteme voll ausgeschöpft,
weil rechtzeitig eindeutige Zielinformationen über Position und Zielart den fliegenden Besatzungen
zur Verfügung stehen, was angesichts der hohen Beweglichkeit der Verbände unentbehrlich geworden ist.
Vorteilhafterweise ist als Sender ein an sich bekanntes Lasergewehr vorgesehen. Die Darstellung der vom
Empfänger aufgenommenen und vom Navigationsrechner verarbeiteten Informationen erfordert nicht unbedingt
ein besonderes, getrenntes Sichtgerät vielmehr eignen sich dazu die an sich im Luftfahrzeug vorhandenen
Frontscheiben-Sichtgeräte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Übersichtsdarstellung für den Einsatz des Systems und
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung der Geräte.
Zunächst sei anhand der F i g. 1 ein Einsatzbeispiel und die Funktionsweise in kurzer übersichtlicher Fassung
beschrieben. Der Fliegerleitoffizier befindet sich in seiner Beobachtungsstelle oder Befehlsstelle B am Boden.
Er legt einen gut sichtbaren Anflugpunkt P, z. B. einen Kirchturm oder eine Straßengabelung fest und
von ihm aus die Angaben über die Stellung der Bodenstelle ßoder des zugehörigen Lasergewehrs G in Beziehung
auf diesen Anflugpunkt P. Er bestimmt somit die Werte, die der Pilot benötigt, um das Lasergewehr G
anfliegen zu können. Diese Informationen werden vor dem eigentlichen Einsatz an die Luftwaffeneinheit übermittelt,
z. B. durch eine nicht störbare Drahtverbindung oder durch Melden
Ein genaues Überfliegen des Anflugpunktes P bzw. der Stellung des Gewehres durch den Piloten muß gewährleistet
sein. Beim Überfliegen schaltet der Pilot im anfliegenden Flugzeug F sein Gerät auf Empfang, um
den Laserstrahl empfangen z.u können. Eine andere Möglichkeit feesteht darin, die Bordgeräte durch den
auftreffendentfÜSSserstrahl selbst einschalten zu lassen.
Durch Aflvtsieifen und Abschießen des Laserstrahls
mit Hilfe deS>Läsergewehres G übermittelt der Fliegerleitoffizier
dem Piloten im Flugzeug F die notwendigen Zielinformationen. Der Pilot erhält im Cockpit eine Anzeige
und kann selbständig das Ziel anfliegen und bekämpfen.
Sollte der Laserstrahl das Flugzeug F nicht getroffen
haben und ist somit im Flugzeug keine Anzeige erfolgt, so muß der Vorgang bzw. der Anflug wiederholt werden.
Der Einsatz von 2 Lasergewehren mit den gleichen oder verschiedenen Zielinformationen erlaubt es, einem
etwaigen zweiten anfliegenden Flugzeug die gleichen oder auch andere Zielinformationen zu übermitteln.
Auf jeden Fall ist der die Zielinfo:aation übermittelnde
Fliegerleitoffizier bzw. der Standort des Lasergewehres G für den Gegner sehr schwer auszumachen.
Eine Bekämpfung und Ausschaltung der Befehlsstelle am Boden ist daher sehr erschwert zumai dann, wenn
Befehlsstelle B und Stellung des Gewehres G getrennt
sind.
In F i g. 2 ist schematisch die Anordnung der einzelnen Geräte gezeigt. Am Boden befindet sich das Lasergewehr
G in Stellung. Dieses Gewehr G enthält eine Visiereinrichtung V zum Anvisieren des anfliegenden
Flugzeuges. Im Gewehr G selbst ist ein Lasersender L eingebaut Dieser Lasersender wird durch den Abzug A
des Gewehrs aktiviert Alle erforderlichen Zielinformationen werden vom Fliegerleitoffizier in ein Eingabegerät
K eingegeben und zur Steuerung dem Lasersender L im Gewehr zugeführt. Das Eingabegerät K kann entweder
in der Bodenstelle B angeordnet und durch ein eventuell längeres Kabel mit dem Lasergewehr G verbunden
sein oder auch tragbar ausgebildet sein und vom Bedienungspersonal in die Stellung mitgenommen werden.
Die Stromversorgung des Eingabegeräts K und des Lasersenders
L kann etwa durch Batterien sichergestellt sein. Die Schußrichtung des Lasergewehrcs ist durch
einen zum strichpunktiert angedeuteten Flugzeug F weisenden Pfeil angedeutet.
Im Flugzeug Fbefinden sich, vorteilhafterweise beidseitig
des Flugzeuges, etwa zu beiden Seiten des Flugzeugrumpfes, die Empfangseinrichtungen E für den Laserstrahl.
Der Übersichtlichkeit halber sind die optischen Einrichtungen, wie Spiegel und Linsen, nicht dargestellt.
Vom Laserempfänger £ werden die aufgenommenen optischen Signale an einen Umsetzer U weiterjeleitei.
In diesem Umsetzer werden die Signale in an sich bekannter Weise in elektrische oder magnetische
Signale umgewandelt und an den Navigationsrechner NR eines an sich bekannten Luftfahrt-Doppler-Navigationssystems
weitergeleitet. Die von der Laserstrecke kommenden Signale werden hier im Navigationsrechner
NR genauso ausgewertet, wie die andeutungsweise eingezeichneten, im Flugzeug Feingespeicherten Daten
D oder wie die im Flugzeug festgestellten Me&daten M
oder dergl. Die vom Navigationsrechner NR ausgewerteten Informationen mit ihren Angaben über das anzufliegende
Ziel werden in üblicher Weise, z. B. in einem Frontscheibensichtgerät 5 dem Piloten angezeigt. Die
Anzeige kann etwa wahlweise sofort erfolgen oder die Informationen können zunächst im Navigationsrechner
NR abgespeichert und erst bei Bedarf durch einen besonderen
Abruf R abgerufen werden. Die Anzeige der Informationen im Sichtgerät 5 kann alphanumerisch
oder durch Symbole erfolgen.
Das Eingabegerät K kann mit mehreren getrennten Ausgängen versehen sein, um — wie oben erwähnt —
zwei oder mehr Lasergewehre gleichzeitig anschließen zu können. Dabei können die Ausgänge die gleichen
oder aber getrennte Informationen liefern.
Das System hat den weiteren Vorteil, daß die zu übermittelnden
Zielinformationen bis zum le:zten Augenblick geändert oder korrigiert werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
55
60
Claims (10)
1. System zur optischen Informationsübertragung gekennzeichnet durch abrufbereite Zwischenspeimittels
einer stark gebündelten optischen Strahlung 5 cherung der vom Navlgat.onsrechner (NR) gelieferzwischen
einer Bodenstation und einem im Sichtbe- ten Information.
reich der Bodenstation befindlichen Luftfahrzeug,
enthaltend einen Sender in ,der Bodenstation und
einen Empfänger für die optischen Signale sowie ein
dem Empfänger über einen Umsetzer nachgeordne- io
dem Empfänger über einen Umsetzer nachgeordne- io
tes Datensichtgerät im Luftfahrzeug, g e k e η η - Die Erfindung geht aus von einem System zur opti-
zeichnet durch sehen Informationsübertragung mittels einer stark gebündelten,
optischen Strahlung zwischen einer Boden-
a) ein bei Informationsübertragung von einer Be- Station und einem im Sichtbereich der Bodenstation bedienungsperson
getragenes, den Sender (L) zur 15 findliehen Luftfahrzeug, enthaltend einen Sender in der
Aussendung der stark gebündelten, optischen Bodenstation und einen Empfänger für die optischen
Strahlung enthaltendes Gerät, Signale im Luftfahrzeug sowie ein dem Empfänger über
b) eine am Gerät entsprechend der Strahlungs- einen Umsetzer nachgeordnetes Datensichtgerät
richtung justierte Visiereinrichtung (V) für die Ein solches System ist durch die US-PS 32 43 592 be-Ausrichtung der gebündelten Strahlung auf d^n 20 kanntgeworden. Hierbei erfolgt die Signalübertragung Empfänger (E) im Luftfahrzeug (F) durch Ziel· zwischen einem Luftfahrzeug und einer schwimmenden bewegungen der Bedienungsperson, ' Station mit Impulslaser-Licht, wobei Mittel zur Erzie-
richtung justierte Visiereinrichtung (V) für die Ein solches System ist durch die US-PS 32 43 592 be-Ausrichtung der gebündelten Strahlung auf d^n 20 kanntgeworden. Hierbei erfolgt die Signalübertragung Empfänger (E) im Luftfahrzeug (F) durch Ziel· zwischen einem Luftfahrzeug und einer schwimmenden bewegungen der Bedienungsperson, ' Station mit Impulslaser-Licht, wobei Mittel zur Erzie-
c) die Koppelung des Empfängers (E) im Luftfahr- lung einer extrem hohen Signalübertragungsdichte vorzeug
(F) mit dem Rechner (NR) eines Flugzeug- gesehen sind.
Navigationssystems und . 25 Das bekannte System enthält zu diesem Zweck sen-
d) durch den Anschluß dieses Navigationsrechners der- und empfängerseitig zwischen einem Eingangsspei-
(NR) an das Datensichtgerät (S) zur optischen eher bzw. einem Ausgangsspeicher und einem vom La-Darstellung
der sich aus den übermittelten Si- serstrahl beaufschlagten Modulator bzw. einem diesem
gnalen des Senders (L) der Bodenstation und nachgeordneten Demodulator je einen Serien-Parallelden
Signalen des Navigationssystems zusam- 30 Umsetzer.
mensetzenden Information, wobei zwischen Die bekannte Einrichtung zeigt zwar eine Signalüberdem
Empfänger (E) und dem Navigationsrech- mittlung mittels stark gebündelter optischer Strahlung,
ner (NR) ein die k-jdierteii Signale in elektrische jedoch ist eine Nachführung des Senders zur Aufnahme
und/oder magneticche Signale umformender eines Signalübertragungskontaktes innerhalb einer nur
Umsetzer(U)angeordnet! l 35 äußerst kurz bemessenen Zeitspanne nicht offenbart
Ebenso ist eine Verknüpfung der vom Sender übermit-
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- telten Signale mit Signalen des Navigationssystems einet,
daß als Sender (L) ein an sich bekanntes Laser- nes Flugzeuges zur Zieldarstellung für den Piloten nicht
gewehr (G) vorgesehen ist. vorgesehen.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet 40 Aus der DE-OS 25 33 697 ist eine Einrichtung zur
durch ein den Lasersender (L) steuerndes, von der Signalübertragung zwischen Abschußbasis und einem
Bodenbefehlsstelle (B) aus einstellbares Eingabege- unbemannten Flugkörper mittels einer Lichtübertrarät
(K). ,., gungsstrecke bekannt, wobei die Übertragungsstrecke
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- aus einem von der Basis mittels einer Nachführeinrichnet,
daß das Eingabegerät (K) tragbar ausgebildet 45 tung ständig auf den Flugkörper gerichteten und an
ist dieser zur Basis zurückreflektierten Laserstrahl besteht.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- Die Nachführeinrichtung der bekannten Einrichtung ist
net, daß das Eingabegerät (K) mit mehreren ge- für den ständigen Kontakt zwischen Sender und Emptrennt
einstellbaren und steuerbaren Ausgängen fänger ausgeführt, wobei eine Zieldarstellung aus Signaversehen
ist so len der Bodenstation und Signalen eines Navigationssy-
6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- stems nicht vorgesehen sind.
net, daß der Lasersender (L) durch den Abzug (A) Ein optisches Informationsübertragungssystem zwi-
des Gewehres (G) aktivierbar ist. sehen festen Bodenstellen und Fahrzeugen ist aus der
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da- DE-OS 28 26 055 bekannt. Bei diesem System sollen
durch gekennzeichnet, daß Laserempfänger (E) zu 55 durch ein oder mehrere am Fahrzeug befindliche Lichtbeiden
Seiten des Luftfahrzeuges (F) angeordnet dioden oder Dioden-Laser durch modulierte Lichtsignasind.
Ie Informationen abgegeben und durch Fotoemplänger
8. System nach einem der Anssprüche 1 bis 7, da- Informationen aufgenommen werden.
durch gekennzeichnet, daß die an den Laserempfän- Der Erfindung liegen folgende Gedanken zugrunde:
ger (E) angeschlossenen Geräte (U, NR) durch den 60
empfangenen Laserstrahl einschaltbar sind. a) Luftnahunterstützungsangriffe sind direkt mit den
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Operationen eigener Landstreitkräfte assoziiert
net, daß der Umsetzer (U) die kodierten Lasersigna- und dienen zur Ausschaltung von Zielen, die in un-Ie
in elektrische/magnetische umsetzt und daß diese mittelbarem Zusammenhang mit Feuer und Bewe-Signale
dem Navigationsrechner (NR) zugeführt 65 gung dieser Landstreitkräfte stehen.
werden. b) Um gegenseitige Störungen und Gefährdung eige-
10. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet ner Kräfte in der Luft und auf dem Boden zu verdurch
Darstellung der vom Navigationsrechner meiden, werden diese mit den Operationen der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3008700A DE3008700C2 (de) | 1980-03-07 | 1980-03-07 | System zur optischen Informationsübertragung zwischen einer Bodenstation und einem Luftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3008700A DE3008700C2 (de) | 1980-03-07 | 1980-03-07 | System zur optischen Informationsübertragung zwischen einer Bodenstation und einem Luftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008700A1 DE3008700A1 (de) | 1981-09-17 |
DE3008700C2 true DE3008700C2 (de) | 1985-11-07 |
Family
ID=6096484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3008700A Expired DE3008700C2 (de) | 1980-03-07 | 1980-03-07 | System zur optischen Informationsübertragung zwischen einer Bodenstation und einem Luftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3008700C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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DE3235238A1 (de) * | 1982-09-23 | 1984-03-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kommunikationssystem fuer ein fuehrungs- und waffeneinsatzsystem |
US5359446A (en) * | 1992-09-10 | 1994-10-25 | Eldec Corporation | Wide-angle, high-speed, free-space optical communications system |
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US3243592A (en) * | 1963-04-16 | 1966-03-29 | Gen Electric | Laser pulse communication system |
DE2012293C3 (de) * | 1970-03-14 | 1978-08-17 | Peter 8000 Muenchen Pitterling | Vorrichtung zur Übertragung von Informationen |
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DE2533697A1 (de) * | 1975-07-28 | 1977-02-03 | Precitronic | Einrichtung zur signaluebertragung zwischen einer abschussbasis und einem flugkoerper mittels einer lichtuebertragungsstrecke |
-
1980
- 1980-03-07 DE DE3008700A patent/DE3008700C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3008700A1 (de) | 1981-09-17 |
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