DE1798281A1 - Vorrichtung zum Wahrnehmen von Muendungsfeuer - Google Patents

Vorrichtung zum Wahrnehmen von Muendungsfeuer

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DE1798281A1
DE1798281A1 DE19681798281 DE1798281A DE1798281A1 DE 1798281 A1 DE1798281 A1 DE 1798281A1 DE 19681798281 DE19681798281 DE 19681798281 DE 1798281 A DE1798281 A DE 1798281A DE 1798281 A1 DE1798281 A1 DE 1798281A1
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pulse
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muzzle
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DE19681798281
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Gerald Falbel
Gerald Jankowitz
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Barnes Engineering Co
Original Assignee
Barnes Engineering Co
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/78Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S3/781Details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S11/00Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation
    • G01S11/12Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using electromagnetic waves other than radio waves

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  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wahrnehmen von Mündungsfeuer =============================== nie BrSindung betrifft einen Detektor zum Wahrnehmen von HUndungsfeuer, der diene Mündungsfeuer in seinem Gesichtsfeld von anderen Arten von Strahlungen aus der Umgebung oder dem hintergrund unterscheiden kann0 Ein Problem, das mit Jedem System gekoppelt ist, welches zum Suohen oder Identifizieren bestimmter Objekte oder von Vorgängen in einem Gesichtsfeld verwendet wird, besteht darin, das Ziel von anderen unwesentlichen Gegenständen zu unterscheiden oder zu diskriminieren, die in dem Geischtsfeld zusammen mit dem Zielgegenstand erscheinen. Das Problem wird durch den Abstand des Zielgegenstandes von der Vorrichtung, die den bestimmten Zielgegenstand wahrnehmen oder orten soll, kompliziert. Im Falle von Mündungsfeuer muß der Detektor allgemein Uber weite Bereiche bewegt werden, um die Richtung des mündungsfeuers wahrzunehmen und zu orten, und in vielen Fällen besteht die beste Möglichkeit darin, den Detektor an Bord eines Flugzeugs zu nehmen.
  • Die Beweglichkeit der Vorrichtung flir die Wahrnehmung von Vorgängen wie Mündungsfeuer vergrößert die Schwierigkeit, das Mündungsfeuer von dem Hintergrund zu untersxcheiden sowie die wirtschaftliche Rrauchbarkeit der verwendeten Vorrichtung.
  • Die Erfindung bezweckt deshalb einen Mündungsfeuerdetektor, der bei hoher Empfindlichkeit ohne die Gefahr abnormal hoher Fehlalarme betrieben werden kann. Die Erfindung bezweckt weiter ein Ortungsgerät für Mündungsfeuer mit hoher Zuverlässigkeit, das wirtschaftlich betrieben, leicht ge wartet, beweglich ist und die Hintergrundstrahlung wirksam eliminiert.
  • Ein erfindungegemäßer NUndungsfeuerdetektor hat eine einfache optische Einrichtung, um die Strahlung in dem Gerichtet feld, die eine Mündungsfeuerstrahlung enthalten kann. su einem Infrarotdetektor zu leiten. Der Ausgang des Infrarotdetektors liegt an einem ersten und einem zweiten Kanal einer elektronischen Auswertung8 schaltung, Der erste Kanal erzeugt einen Impuls mit einer Impulsbreite, die durch da Intergral der Mündungsfeuerstrahlung, die mit dem Mündungsfeuersignal verglichen wird, gesteuert wird. Der zweite Kanal erzeugt einen verzögerten Signalimpuls, wenn das Mündungsfeuersignal eine vorbestimmte Amplitude erreicht. Der ImpuLs mit der gesteuerten Impulebreite des ersten Signales wird mit dem vergrößerten Impuls des zweiten Signals verglichen und ein Auagang wird erhalten, wenn der Impuls mit gesteuerter Breite während des Intervalls oder der Zeitspanne des verzögerten Impulses endigt, wodurch eine Alarmvorrichtung in Betrieb gesetzt wird0 Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erldutert.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Mündungsfeuerdetektors nach dieser Erfindung teilweise im Schnitt0 Fig. 2 seigt ein elektrisches Blockschaltschema des MEndungsfeuerdetektors nach dieser Erfindung, und Fig. 3 reigt mehrere Wellenformen, die fUr die Erläuterung des schematischen Blockschaltschemas nach Fig. 2 dienen.
  • Das nachfolgend beschriebene System ist zwar für die Wahrnehmung vieler Arten von Mündungsfeuern geeignet, die z.B. von einem Pistolenschuß bis zu einem Kannonenschuß ausgelöst werden. Die Erfindung wird jedoch anhand einer bei sonderen Art von Feuerwaffen, d.h. anhand von Handfeuerwaffen oder kleinen Feuerwaffen beschrieben. Eine Charakteristik, die die Erfindung ausnützt, ist die Tatsache, daß Mündungsfeuer bei einer schwarzen Körpertemperatur von 1000°K strahlt und dadurch eine maximale Strahlung in dem Bereich des Infraroten von 1,2 - 1,7 Mikron erzeugen.
  • Ee können zwar eine Anzahl von optischen Einrichtungen gemäß der Erfindung angewandt werden, eine bevorzugte Ausftihrungsform ist jedoch in Fig.1 dargestellt. Der Mündungsfeuerdetektor nach dieser Erfindung ist in einem Gehäuse 10 eingeschlossen, das eine Öffnung ts hat. Eine einfache Linse 12 ist hinter der Eingangsöffnung 11 einen sphäriachen, eine Gesiohtsfeldblende 16 an seiner Vorderseite aufweieenden spiegels 14 angeordnet, der die Eingangsöffnung 11 auf einen Detektor 18 abbildet. Bs ist wichtig daß bei dem optischen System nach der Erfindung der sphärische Spiegel 14 die Eingangsöffnung 11 auf dem Detektor 18 abbildet.
  • Es ist Systemen, die die Stene auf den Detektor abbilden, eigen, daß sie falsche Alarme erzeugen, die durch die Abbildung von bellen Strahlenquellen bedingt sind, die sioh quer zu dem Detektor bewegen und Unterechiede zwischen Flächen größerer und kleinerer Empfindlichkeit des Detektors hervorrufen. Eine solche Bewegung findet loser statt, wenn der Detektor in sich bewegenden Fahrzeugen wie z.B. in einem Plugseug angeordnet ist. Die Linse 12 hat vorzugsweise in geringes Auflösungsvermögen. Eine Linse sit hohem Auflösungsvermögen würde zöB. die Verzerrung an den Gesichtsfeldrändern verringern und könnte sehr scharfe Gesichtsfeldränder ergeben. Ohne eine bestimmte Verzerrung jedoch würde eine helle Punktquelle, die in das Gesichtsfeld eintritt oder dieses verläßt, einen momentanen Strahlungsimpuls erzeugen, wodurch die Wahrscheinlichkeit der Auslösung eines falschen Alarmes etwas vergrößert werden wUrde.
  • Wenn mehrere Einheiten oder Einrichtungen verwendet werden, wie es gemäß dieser Erfindung beabsichtigt ist, würde jedoch eine zu starke VErzerrung eine unerwünschte Überlappung von benachbarten Detektorgesichtsfeldern ergeben.
  • Die schwache Linse 12 macht eine vorsetzlich gesteuerte Kantenverzerrung möglich, die ausreicht, un Modulationswirkungen, die durch die Öffnung bedingt sind, su unterdrükkein, jedoch ist die Verzerrung bei weitem nioht so weit, daß eine Überlappung der Gesichtsfelder sich störend auswirkt. Das optische System nach der Erfindung hat deshalb eine einfache Glaslinse, die die Szene auf einen festen sphärischen Spiegel 14 abbildet, wobei die Gesichtsfeld-.blende 16 vor dem Spiegel 14 etwa den Rand des Gesichtsfeldes festlegt. Die Krüummung des Spiegels 14 bewirkt eine optische Verstärkung und eine Verringerung der erforderlichen Detektorgröße. Das optische System ermöglicht eine Abbildungswinkel von bis zu 30°.
  • Es können zwar die verschiedensten Infrarotdetektoren in dem Mündungsfeuerdetektor verwendet werden, jedoch wird Bleisulfid fUr die dargestellte Ausführungsform, die fUr die Wahrnehmung von Handfeuerwaffen geeignet ißt, bevorzugt.
  • Bleieuliid hat eine gute Empfindlichkeit in dem su messenden infraroten Bereich mit einer Spitzenempfindlichkeit bei 2,7 Mikron. Das Nundungsfeuer einer Schußwaffe strahlt etwa wie ein schwarzer Körper mit 1000°C. Eine solche Strahlungsquelle strahlt 25% ihrer Energie unter 2,8 Mikron (kürzere Wellenlängen) und weniger als 4% ihrer Energie unter 1,8 Mikron (kürzere Wellenlängen) ab.
  • Der Ausgang des Detektors 18 wird su einer elektronischen Schaltung 15 geleitet Der Detektor 18 und die etektronischen Elemente 15 bewirken den Empfang der Strahlung, di.
  • Umwandlung derselben in ein elektrisches signal, die Verstärkung und den Vergleich des Signals mit einer torweggenommenen Impulscharakteristik. Das Nündungsfeuer wird von anderen hellen Infrarot quellen in dem Gesichtsfeld durch seinen zeitlichen Ablauf und seine Impulsform unterschieden. Dieser Vorgang wird im Zusammenhang mit dem Blockschaltschema nach Fig. 2, das die elektronische Schaltung darstellt, erläutert. Die Strahlung von dei Gesichtsfeld fällt auf den Detektor 18, der in Abhängigkeit davon Signale erseugt, die in einem Vorverstärker 20 verstärkt werden. Die Signale von dem Vorverstärker 20 werden zu elektronischen Kanälen 22 und 32 geleitet. Angenommen daß ein Mündungsfeuer in dem Gesichtsfeld des Detektors vorhanden ist, dann wird ein Signal mit einer typischen Wellenform, das durch die Kurve 44 in Zig. 3 wiedergegeben wird, in die elektronischen Kanäle 22 und 32 eingespeist. Das Signal 44 wird in dem elektronischen Kanal 22 durch ein Schwächungsglied oder einen Spannungsteiler 24 zu einem nicht invertierenden Bingang eines Komparators 30 geleitet, der ein üblicher Reohonverstärker oder Funktionsverstärker ißt. Gleichzeitig wird das Signal 44 durch eine integrierende Schaltung integriert, die aue dem Widerstand 26 und dem Kondensator 28 besteht. Das integrierte Signal ist als Kurve 46 in Fig. 3 dargestellt. Das integrierte Signal 46 wird zu dem invertierenden Eingang des Komparators 3Q geleitet und am Ausgang des Komparatore 30 ergibt sioh ein Signal, das durch die Kurve 48 in Fig. 3 wiedergegeben wird. Me Ausgangswellenform 48 ist ein Impuls, dessen Breite T2 - T1 konstant und unabhängig von der Signalamplitude ist. Die integrierte Wellenform 46 des Strahlungssingnals 44 wird als Verglei¢hsschwellenwert verwendet, um eine charakteristische Periode T1 - T2 zu erhalten. T2 ist der Zeitpunkt, an dem das Strahlungssignal unter dessen Zeitintegral abfällt (. Pigur 2). Das so definierte charakteriettsche Intervall ist unabhängig von der Signalamplttude und deshalb unabhängig von dem Bereich oder der Dunkelzone zwischen dem Detektor und dem Schußwaffenfeuer. Um dieses charakteristische Intervall wahrzunehmen, wird daß Strahlungssignal auch zu des zweiten elektronischen Kanal 32 zu einer Schwelle 34,. einem Verzögerungsmultivibrator 36 und zu einem Torimpulsgenerator 38 geleitet. Die Schwelle 34 wird auf eine vorbestimmte Amplitude eingestellt, die von dem Rauschpegel des Vorverstärkere 20 abhängt und normalerweise wird sie auf das Fünffache der Amplitude der Rauschamplitude eingestellt. Die minimale Schwelle wUrde die Einstellung auf einen Wert gerade Uberhaib des Rauschpegels erfordern. Wenn die Schwelle 34 überschritten wird, wird der Verzögeerungsmultivibrator 36 erregt, der wiederum den Torimpulsgenerator 38 triggert, so daß ein verzögerter Torimpuis erseugt wird, der durch die Kurve 50 in Fig. 3 wiedergegeben wird. Die Signale 48 und 50 werden zu einer UND-Schaltung (AND gate) 40 geleitet und wenn der steile Abfall des Signals 48 zur Zeit T2 in der Verzögerungstorsohaltung 50 erscheint, wird ein Alarm 42 gegeben. Die UND-Schaltung 40 bestimmt daher, ob die Überkreuzungszeit des Strahlungssignals 44 und des integrierten signals 46 der Strahlung sich zum richtigen Zeitpunkt treffen. Wenn dies der Fall ist, wird ein Impuls erzeugt, der den Alarm oder die Anzeige 42 auslöst.
  • Die Charakteristiken der verschiedenen Schaltungselemente können zwar in Abhängigkeit von der Art der Mündungsfeuer, die wahrgenommen werden soll, modifiziert werden, bei einem Ausführungsbeispiel für Handfeuerwaffen können in dem Schwellenkreis und in dem Komparatorkreis eine µA709 Schaltung verwendet werden. Der Verzögerungsmultivibrator, der Torimpulsgenerator und die UND-Schaltung können eine 914-8chaltung aufweisen, wovon alle integrierte Schaltungen sind, und der Vorverstärker 20 kann eine DP5 mit einer DP6 in Kaokadenschaltung, und der integrierende Kreis kann ein. Zeitkonstante von 5 Millisekunden haben Gemäß diesör Erfindung können eine Vielzahl von MUndungJ-feuerdetektoreinheiten zu Gruppen zusammengefaßt werden, um ein großes Gesichtsfeld zu erfassen, z.B. eine ganze Hemisphäre und eine alarmeinrichtung 42 kann sowohl hUrbar als auch sichtbar den Mündungsfeuerdetektor anseigen, der aktiviert worden ist.
  • Der Mündungsfeuerdetektor naoh dieser Erfindung ist einfach, robust und zuverlässig. Er kann in Fahrzeugen und Flugzeugen angeordnet werden, wobei eine Vielzahl solcher Einheiten gewährleisten, einen gewünschten Bereich zu erfas sen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Wahrnehmung eines Mündungsfeuers mit einem Tnfrarotdetektor und optischen Sinrichtungen, um die Strahlung von einem Gesichtsfeld einschließlich der Mündungsfeuerstrahlung auf diesen Detektor abzubilden, gekennzeichnet durch elektronische Einrichtungen, die einen ersten und zweiten Kanal bilden, mit denen der Detektor (18) zur Auswertung der von dem Detektor ausgehenden Signale gekoppelt ist, wobei der erste Kanal (22) einen Impuls gesteuerter Breite in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen (44) des Detektors erzeugt, und die Impulsbreite (T2-T1) durch das Integral der MUndungsfeuerstrahlung (44) bestimott wird, und wobei der zweite Kanal (32) einen verzögerten Impuls erzeugt, nachdem das von ihm empfangene Signal eine vorbestimmte Amplitude erreicht hat; daß eine Torschaltung (40) mit dem ersten und dem zweiten Kanal gekoppelt ist, um ein Ausgangesignal dann und nur dann zu erzeugen, wenn der Impuls mit der gesteuerten Breite während des Intervall des verzögerten Impulses endet; und daß eine Alarmvorrichtung (42) mit der Torschaltung gekoppelt ist, die die Alarmvorrichtung dann betätigt, wenn sie ein Ausgangs signal erzeugt0 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Elnrichtungen eine Feldlinse (12) und einen sphärischen Spiegel (14) mit einer Geslchtafeldblende (16) vor dem Spiegel aufweisen, so daß die Linsenöffnung auf den Infrarotdetektor (18) von dem Spiegel abgebildet wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kunal (22) einen Komparatorkreis (30) mit zwei Eingängen aufweist und einer dieser Eingänge von einer Integrationsechaltung (26, 28) komst.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (32) eine Schwellenschaltung (34), einen Verzögerungsmultivibrator (36) und einen Torimpulsgenerator (38) enthält, die in dieser Reinhenfolge hintereinander geschaltet sind.
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