DE2528402C2 - Passiver IR-Abstandszünder - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Detektoreinrichtung für Infrarotstrahlung für einen in einem Projektil enthaltenen
passiven IR-Abstandszünder zum Zünden einer
Ladung des Projektils bei Annäherung an ein Infrarotstrahlung emittierendes Ziel, mit einer Optik, die aus
zwei getrennten Gesichtsfeldern einfallende Strahlung auf mindestens einen Detektor fokussiert, und einer an
den Detektor angeschlossenen Auswerteschaltung, die ein Signal für den Zünder liefert, wenn der Detektor
Strahlung aus den beiden Gesichtsfeldern mit einem innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegenden
Zeitversatz empfängt, wobei die Gesichtsfelder in einer die Projektilachse enthaltenen Ebene winkelmäßig eng
begrenzt sind und ihre Blickrichtungen unterschiedliche Winkel mit der Projektilaciise bilden.
Eine derartige Detektoreinrichtung ist durch die US-PS 36 21784 bekannt. Bei dieser Einrichtung
definiert die Optik zwei ringförmige Gesichtsfelder, von denen jedes die Strahlung aus allen beliebigen
Richtungen um die Geschoßachse herum empfangen kann. Die Dauer und die Zeitdifferenz der aus den
beiden Gesichtsfeldern stammenden Signale wird durch den Vorbeiflug des Geschosses am Ziel, d. h. von der
Relativgeschwindigkeit zwischen Geschoß und Ziel, bestimmt
Ein Nachteil dieser Detektoreinrichtung ist, daß die
Unterschiede in der Signalform und Signaldauer zwischen bei Zielannäherung auftretenden Nutzsignalen
und etwaigen, von einer Störstrahlung, wie beispielsweise von der Sonne verursachten Störsignalen
zu wenig charakteristisch sind, um eine sichere Unterscheidung zwischen einer tatsächlichen Zielannäherung
und einer von entfernten Strahlungsquellen
ίο ausgehenden Störstrahlung zu gewährleisten. Derartige
Störstrahlungen können beispielsweise ein Nutzsignal vortäuschen, obwohl sich kein Ziel im Nahbereich
befindet
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Detektoreinrichtung so zu verbessern, daß eine sichere
und genauere Unterscheidung zwischen Infrarotstrahlung, die von einem Zielobjekt im Nahbereich stammt,
und einer Störstrahlung von entfernten Strahlungsquellen möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Deisktoreinrichtung der eingangs genannten Art,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gesichtsfelder auch in einer Ebene senkrecht zur Projektilachse
winkelmäßig eng begrenzt und gegeneinander winkelversetzt
sind, und daß die Auswerteschaltung so ausgebildet ist, daß sie selektiv Detektorsignale
verarbeitet, die eine sich aus dem Winkel versatz der Gesichtsfelder und der Geschoßrotation ergebende
Modulation aufweisen.
Hierdurch wird erreicht, daß die Strahlung in jedem der beiden Gesichtsfelder aufgelöst wird in Einzelimpulse
von sehr kurzer Dauer, entsprechend der Teildrehung des Geschosses, die der Winkeldivergenz des Gesichtsfeldes
entspricht, und einer bestimmten Wiederholungsfrequenz, die der Geschoßdrehung entspricht. Die
Strahlung von einem Nahziel tritt dabei gleichzeitig durch beide Gesichtsfelder, wobei zwei sich überlagernde
Impulse mit einem durch die Geschoßrotation und den Winkelversatz der Gesichtsfelder verursachten
^o Zeitversatz erzeugt werden, während Störstrahlung nur
in ein Gesichtsfeld eintritt und nur einen Einzelimpuls erzeugt, der somit vom Nutzsignal auch dann unterscheidbar
ist, wenn zu einem späteren Zeitpunkt, d. h. während einer folgenden Umdrehung, diese Störstrahlung
in das andere Gesichtsfeld eintreten sollte.
Zweckmäßigerweise können um die Geschoßachse herum auch mehrere Paare von in Geschoßumfangsrichtung
winkelmäßig begrenzten und gegeneinander winkelversetzten Gesichtsfelder angeordnet sein. Die
Vorrichtung ist darüber hinaus dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung ein UND-Glied aufweist,
dessen einer Eingang mit dem Detektorsignal direkt und dessen anderer Eingang mit dem Detektorsignal über
eine Verzögerungsschaltung mit einer Verzögerung, die dem Winkelversatz der Gesichtsfelder und der Rotationsgeschwindigkeit
des Geschosses entspricht, beaufschlagt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die optische Vorrichtung mit einem Gesichtsfeldpaar und Detektorschaltungen,
F i g. 2 das durch den Detektor erzeugte Signal, wenn
ein kleines Ziel in einem relativ kleinen Abstand passiert wird, bei einem Gesichtsfeldpaar,
F i g. 3 das gleiche Signal, wenn ein realtiv großes Ziel in einem kleinen Abstand passiert wird, bei einem
Gesichtsfeldpaar,
F i g. 4 das vom Detektor erzeugte Signal, wenn der Abstandszünder mehrere Gesichtsfeldpaare aufweist
L/id das Ziel in einem relativ kleinen Abstand passiert
wird,
F i g. 5 das im Detektor erzeugte Signal bei einer weit entfernten Störquelle, z. B. der Sonne, bei einem
Gesichtsfeldpaar, und
F i g. 6 eine mögliche Ausführungsform der logischen Schaltung.
Das in bekannter Weise in seiner Flugbahn rotierende
Projektil nach F i g. 1 empfängt IR-Strahlung vom Ziel
in der Form von zwei Strahlungsbündeln, die durch die Gesichtsfelder 1, 2 der Empfangsoptik bestimmt sind.
Die Optik 3, 4 sammelt die einfallende Strahlung und überträgt diese zur Empfangseinheit, die aus einem
gemeinsamen Detektor 5 mit der nachfolgenden Verstärker- und Detektorschaltung 6 bis 10 besteht. Die
Strahlungsbündel (und die Gesichtsfelder) bilden paarweise einen Winkel zueinander, der sowohl in einer
Ebene durch die Längsachse des Projektils als auch in einer senkrechten Ebene zu dieser Achse liegt. Dieser
Winkel wird dann hinsichtlich jeder besonderen Anwendungsform so gewählt, daß die entfernte
Strahlungsquelle, z. B. die Sonne, nur in eine Gesichtsfeldöffnung der Gesichtsfeldpaare eintreten kann,
während das Projektil sich in seiner Flugbahn befindet. Andererseits passiert eine nahe gelegene (z. B. das Ziel)
Strahlungsquelle beide Gesichtsfelder in schneller Folge. Das beim Passieren einer solchen nahe gelegenen
Strahlungsquelle durch den Detektor erzeugte Signal besieht aus zwei Impulsen in schneller Folge pro
Gesichtsfeldpaar und Umdrehung, die sich zeitlich überlappen können, wenn sie dem Detektor zugeführt
werden, siehe Fig. 2 bis 4. Andererseits besteht das Signal von einer entfernten Strahlungsquelle, z. B. der
Sonne, aus einem kurzen einzelnen Impuls pro Gesichtsfeldpaar und Umdrehung, siehe F i g. 5. (In den
Fig. 2 bis 5 kennzeichnet to die Zeit für den ersten
Impuls und vrdie Geschwindigkeit des Eigendrehimpulses des Projektils.) Die Bedingung für den Nachweis
besteht also darin, daß entweder zumindest zwei Impulse pro Umdrehung und Gesichtsfeldpaar empfangen
werden müssen, oder daß der Detektorimpuls eine bestimmte Länge überschreiten muß.
Das dem Detektor 5 gesendete Signal wird über einen Verstärker 6, einer Schwellwertschaltung 7 und einer
Impulsformerschaltung 8 einer logischen Schaltung 9 zugeführt. Wenn die Bedingung für den Nachweis erfüllt
ist, sendet die logische Schaltung 9 ein Signal, welches einem Bauteil 10 zur Erzeugung der Initialzündung der
vom Projektil mitgeführten Ladung zugeführt wird.
Zur besseren Auflösung ist es auch möglich, das Projektil mit mehreren Gesichtsfeldpaare zu versehen,
die um die Peripherie des Projektils herum angeordnet sind, wobei entweder ein gemeinsamer Detektor od;r
eine Anzahl von getrennten Detektoren benutzt werden kann. Im letzteren Fall werden jedoch alle Detektoren
mit dem gleichen Verstärker- und Detektorkanal verbunden.
Wenn das Projektil mehrere Gesichtsfeldpaare aufweist, bei kleinen Entfernungen zwischen dem Ziel
und dem Projektil, so wird das Ziel möglicherweise ein Detektorsignal bewirken, solange das Ziel und das
Projektil auf einer Höhe miteinander sind. Ein solcher Impuls weist dann eine maximale Länge von ungefähr
l/v Sekunden auf, wobei / die Längenausdehnung des Zieles und ν die relative Geschwindigkeit zwischen dem
to Ziel und dem Projektil darstellt. Bei / = 25 m und
ν = 500 m/s kann der Detektor also einen langen Impuls von 50 ms aussenden, wenn er das Ziel passiert
Andererseits wird bei einem Gesichtsfeld von 10° mit einer Geschwindigkeit des Eigendrehimpulses des
Projektils von 1000 U/min und einer Querabmessung des Zieles von 0,5 m ein Detektorimpuls pro Gesichtsfeld
von ungefähr 0,05 ms bei einem Abstand zum Ziel von 10 m erhalten. Eine weit entfernte Punktquelle kann
einen Impuls der letzteren Größenordnung bewirken.
Zusammenfassend kann damit gesagt werden, daß die Zielimpulse im allgemeinen eine Dauer von Ts
aufweisen, wobei
5 · 10-5 < T< 50 · 10-3s,
während die »Sonnen-Impulse« eine Dauer von T < 5 · 10~5 s aufweisen. Ein solcher »Sonnen-Impuls«
wird jedoch, bei der Nachweisbedingung von mindestens zwei Impulsen pro Umdrehung und Gesichtsfeldpaar,
kein Zünden der Ladung bewirken, da er nur einmal pro Umdrehung auftritt.
Eine mögliche Ausführungsform der logischen Schaltung ist in der Fig.6 dargestellt. Die Impulse, die die
Schwellwertschaltung 7, die in der Aufnahmeeinheit liegt, passiert haben, erhalten im Impulsformernetzwerk
8 eine passende Länge und Amplitude. Hinter dem Impulsformernetzwerk wird das Signal über zwei
getrennte Wege zu einem AND-Gatter 11 übertragen. Ein Teil des Signals triggert dann eine Halteschaltung in
der Form eines Multivibrators 12. Hinter dem Multivibrator kann eine Verzögerungsschaltung 13 mit
einer Verzögerung von τ s liegen, die so gewählt wurde, daß der Impuls vom Multivibrator nicht einen der
Eingänge 14 der AN D-Schaltung erreichen kann, während er sich noch auf einer einem kurzen
»Sonnen-Impuls« entsprechenden Niveau am anderen Eingang 15 der AND-Schaltung befindet. Der Multivibrator
hat eine Haltezeit, die kleiner ist als l/(vr ■ n),
wobei vr die Geschwindigkeit des Eigendrehimpulses
des Projektils und η die Zahl der Gesichtsfeldpaare darstellen. Ein doppelter Impuls oder ein langer Impuls,
der beim Passieren eines Zieles mit kleinem Abstand erhalten wird, gibt dann gleichzeitig ein Signal an beiden
Eingängen der AND-Schaltung 11, während dies bei einem »Sonnen-Impuls« nicht der Fall ist.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsform sind für den Fachmann ohne weiteres
möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Detektoreinrichtung für Infrarotstrahlung für einen in einem Projektil enthaltenen passiven
IR-Abstandszünder zum Zünden einer Ladung des Projektils bei Annäherung an ein Infrarotstrahlung
emittierendes Ziel, mit einer Optik, die aus zwei getrennten Gesichtsfeldern einfallende Strahlung
auf mindestens einen Detektor fokussiert, und einer an den Detektor angeschlossenen Auswerteschaltung,
die ein Signal für den Zünder liefert, wenn der Detektor Strahlung aus den beiden Gesichtsfeldern
mit einem innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegenden Zeitversatz empfängt, wobei die Gesichtsfelder
in einer die Projektilachse enthaltenen Ebene winkelmäßig eng begrenzt sind und ihre Blickrichtungen
unterschiedliche Winkel mit der Projektilachse bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesichtsfelder (1, 2) auch in einer Ebene senkrecht zur Projektilachse winkelmäßig eng
begrenzt und gegeneinander winkelversetzt sind,
und daß die Auswerteschaltung (9) so ausgebildet ist, daß sie selektiv Detektorsignale verarbeitet, die eine sich aus dem Winkelversatz der Gesichtsfelder und der Geschoßrotation ergebende Modulation aufweisen.
und daß die Auswerteschaltung (9) so ausgebildet ist, daß sie selektiv Detektorsignale verarbeitet, die eine sich aus dem Winkelversatz der Gesichtsfelder und der Geschoßrotation ergebende Modulation aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Geschoßachse herum mehrere
Paare von in Geschoßumfangsrichtung winkelmäßig begrenzten und gegeneinander winkelversetzten
Gesichtsfeldern angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung ein UND-Glied
(11) aufweist, dessen einer Eingang (15) mit dem Detektorsignal direkt und dessen anderer Eingang
(15) mit dem Detektorsignal über eine Verzögerungsschaltung (12,13) mit einer Verzögerung, dem
Winkelversatz der Gesichtsfelder und der Rotationsgeschwindigkeit des Geschosses entspricht,
beaufschlagt ist.
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