DE2206892C3 - Radar-Distanzmeßanordnung mit dem Zielecho nachgeführtem Distanzfenster - Google Patents
Radar-Distanzmeßanordnung mit dem Zielecho nachgeführtem DistanzfensterInfo
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Description
3 4
zweite Distanzmeßeinrichtung die erste DisUmzmeß- schalter 9« mit dem Eingang der ersten bzw. zweiten
einrichtung auf ein weiteres Ziel einstellbar ist, und Distanzmeßeinrichtung2 bzw. 3 und andererseits mit
daß Mittel zur wahlweisen Einschaltung der Verfol- einem Schwellenschalter 8 verbunden. Dieser Schwelgung
des Zieles durch die erste bzw. zweite Distanz- Ienschalter8 betätigt die Umschalter 9 a, 9 b, 9 c. Er
meßeinrichtung vorgesehen sind, welche die Ein- 5 ist so ausgeführt, daß er bei der Unterschreitung der
schaltung der zweiten Distanzmeßeinrichtung selbst- Ausgangsspannung des Impulsdiskriminators unter
tätig auslösen, sobald die Impulsdiskriminator-Feh- den Wert einer Referenzspannung US den Distanzlerspannung
einen Grenzwert unterschreitet, diskriminator 1 mittels der Umschalter 9 a, 9 b, 9 c
Bei der neuen Schaltungsanordnung werden die mit der zweiten Distanzmeßeinrichtung 3 selbsttätig
für die Distanzfenstererzeugung benützten Impulse io zusammenschaltet. Andererseits kann er von Hand in
der beiden Distanzmeßeinrichtungen zur zeitlichen die Stellung gebracht werden, in welcher der Distanz-Übereinstimmung
gebracht. Die Umschaltung von diskriminator I mit der ersten Distanzmeßemricheiner
Distanzmeßeinrichtung zur anderen erfolgt tung 2 zusammengeschaltet ist.
ohne Einfluß von absoluten Distanzfehlern. Es ergibt Die Schaltungsanordnung funktioniert nun fol-
sich der Vorteil, daß bereits während der Umschal- 15 gendermaßen: Es wird angenommen, daß der Di-
tung sehr kleine Distanzfenster benützt werden kön- stanzdiskriminator 1, wie im Blockschaltbild darge-
nen, die eine minimale Störanfälligkeit gewährleisten. stellt, mit der ersten schnell reagierenden Distanzmeß-
Bei der neuen Schaltungsanordnung kann der einrichtung 2 zusammengeschaltet ist und daß sich
Wechsel von einem Ziel zu einem anderen Ziel, das der Umschalter 12 in derjenigen Stellung befindet, in
im gleichen Verband fliegt, sehr schnell erfolgen, in- 20 der der Impulsdiskriminator direkt mit der Distanzdem
die elektronische Distanzmeßel.irichtung bereits meßeinrichtung 3 verbunden ist. Ein über die Kiemauf
ein zweites Ziel eingestellt wird, währenddessen me Z ankommender Zielechoimpuls :-ητά im Distanzdas
erste noch durch die mit dem Rechner verbun- diskriminator 1 durch ein in der Distanz bewegliches
dene Distanzmeßeinrichtung verfolgt wird. Distanzfenster ausgeblendet. Das Distanzfenster be-
An Hand der Zeichnung wird im folgenden ein 25 steht aus zwei Hälften. Die Lage der Mitte des Di-Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Schal- Stanzfensters wird duren einen von der Distanzmeßtungsanordnung
näher erläutert. einrichtung 2 erzeugten Fenstermitteimpuls festge-
Fig. 1 zeigt dabei ein Blockschaltbild einer erfin- legt. Der Distanzdiskriminatorl vergleicht die in der
dungsgemäßen Schaltungsanordnung, und ersten und in der zweiten Fensterhälfte liegenden
Fig. 2 eine Ausführungsform des impulsdiskrimi- 30 Teile des Echoimpulses und gibt ein Fehlersignal ab,
nators; in solange der Echoimpuls nicht genau in der Fenster-
Fig. 3 sind die von den beiden Distanzmeßein- mitte liegt. Diese Fehlerspannung verschiebt den in
richtungen abgegebenen Impulse sowie die vom Im- der Distanzmeßeinrichtung 2 gespeicherten Distanz-
pulsdiskriminator erzeugte Fehlerspannung darge- wert und damit den durch die Distanzmeßeinrich-
stellt. 35 tung 2 erzeugten Fenstermitteimpuls, dessen zeitliche
Im Blockschaltbild der F i g. 1 ist ein Distanzdis- Lage dem gespeicherten Distanzwert entspricht. Der
kriminator I vorhanden. Der Distanzdiskriminator Fenstermitteimpuls verschiebt dann seinerseits die
blendet das an der KlemmeZ zugeführte Zielecho Lage des Distanzfensters. Auf diese Weise wird das
durch ein Distanzfenster aus. Es ist wahlweise mit Distanzfenster auf den Zielechoimpuls aufgeschaltet
einer ersten schnell reagierenden bzw. mit einer zwei- 40 und demselben nachgeführt.
ten mit einem Rechner verbundenen Distanzmeßein- Die zweite Distanzmeßeinrichtung 3 gibt ebenfalls
richtung 2 bzw. 3 zusammenschaltbar. Er bildet auf einen Impuls ab, dessen zeit'iche Lage dem dort gediese
Weise jeweils eine Folgeschaltung, die das Di- speicherten Distanzwert entspricht. Aus den Impulsstanzfenster
dem Zielecho nachführt. Zur wahlweisen Signalen der beiden Distanzmeßeinrichtungen 2,3
Zusammenschaltung des Distanzdiskriminators 1 mit 45 wird im Impulsdiskriminator 4 eine Fehlerspannung
der ersten bzw. zweiten Distanzmeßeinrichtung2 U 4 gebildet, die der gegenseitigen Abweichung der
bzw. 3 ist dessen Eingang über einen Umschalter 9c Impulse proportional ist. Diese Fehlerspannung t/4
mit einem Ausgang der ersten bzw. zweiten Distanz- verschiebt den in der zweiten Distanzmeßeinrichmeßeinrichtung2
bzw. 3 zusammenschaltbar. Der tung 3 gespeicherten Distanzwert so lange, bis dieser
Ausgang des Distanzdiskriminators 1 ist über einen ;o mit dem Distonzwert der ersten Distanzmeßeinrich-Umschalter
9 b mit dem Eingang der ersten bzw. tung 2 übereinstimmt. Sobald die Fehlerspannung
zweiten Distanzmeßeinrichtung 2 bzw. 3 zusammen- U 4 unte- den Schwellenwert US sinkt, schaltet der
schaltbar. Die zweite Distanzmeßeinrich!iing3 ist Schwellenschalter 8 die Umschalter 9 a, 9 b, 9 c um.
mittels einer mechanischen Welle 11 mit einem Der Schwellenwert US ist so gewählt, daß die beiden
Rechner 5 verbunden. Der Ausgang der ersten Di- 55 Distanzwerte höchstens noch um einen Wert differiestanzmeßeinrichtung2
ist mit dem einen Eingang ren, der Kleiner ist als die halbe Distanzfensterbreitc.
eines Impulsdiskriminator verbunden. Der Aus- Durch die Umschaltung des Umschalters 9 wird die
gang der zweiten Distanzmeßeinrichtung 3 ist über zweite Distanzmeßeinrichtung 3 mit dem Distanzdiseinen
Umschalter 12 mit dem anderen Eingang des kriminator 1 zu einer Distanzfolgeschaltung zusam-Impulsdiskriminators
4 verbunden. Ein zweiter Aus- 60 mengcschaltet. Die Ausblendung und Verfolgung des
gang der zweiten Distanzmeßeinrichtung ist über ein Zielechoinpulses erfolgt nun durch die zweite Diveränderbares
Verzögerungsglied 6 und den Um- stanzmeßeinrichtiing3, die mit dem Rechners geschaltet
12 ebenfalls mit dem anderen Eingang des koppelt ist und die diesem die Distanzinformation
Tmpulsdiskriminetors 4 verbunden. Die Ausgänge der übermittelt. Die erste Distanzmeßeinrichtung 2 ist in
beiden Distanzmeßeinrichtungen 2, 3 stehen zwecks 65 diesem Fall mit dem Impulsdiskriminator 4 verbun-Darstellung
je e'ner separaten Leuchtmarke mit dem den. Der Distanzwert der zweiten Distanzmeßein-Anzeigeteil
10 in Verbindung. Der Ausgang A 4 des richlung3 wird auf die erste Distanzmeßeinrich-Impulsdiskriminators4
ist einerseits über einen Um- tung 2 übertragen.
Zur Aufschaltung auf ein weiteres im Verband stanzwerte gleich sind, d. h., daß die Fehlerspannunj
fliegendes Ziel sind der Umschalter 12 und das Ver- U 4 kleiner als der Schwellenwert US ist, erfolg
zögerungsglied 6 vorgesehen. Der am zweiten Aus- selbsttätig die Umschaltung auf die zweite Distanz
gang der Distanzmeßeinrichtung 3 abgegebene Im- meßeinrichtung 3, womit ein Zielwechsel sehr schnei
puls ist entsprechend dem Bereich, in welchem dieses 5 vollzogen wird.
weitere Ziel erfaßt werden soll, gegenüber dem Im- Der Vergleich der Impulssignale der ersten unc
puls am anderen Ausgang vorverlegt. Für einen Be- zweiten Distanzmeßeinrichtung im Impulsdiskrimina
reich von beispielsweise ± 2 km ist dieser Impuls um tor 4 kann auf verschiedene Arten erfolgen. Er kam
eine Zeit entsprechend einer Entfernung von 2km beispielsweise, wie in Fig.2 dargestellt, mit zwei bi
vorverlegt. Die Verzögerungszeit des Verzögerungs- io stabilen Kippschaltungen 21, 22 erfolgen. Es werdei
gliedes 12 ist dann für den genannten Bereich ent- dabei mit einem Vorimpuls V zunächst die beidei
sprechend einer Entfernung von 0 bis 4 km einstellbar. Kippschaltungen 21, 22 gesetzt, wobei die eine Kipp
Durch Veränderung des variablen Verzögerungs- schaltung 21 eine positive Gleichspannung + U um
gliedes 6 kann der Distanzwert der ersten Distanzmeß- die andere Kippschaltung 22 eine gleich große nega
einrichtung 2 gegenüber dem Distanzwert der zwei- 15 tive Gleichspannung — U abgeben. Die Ausgang!
ten Distanzmeßeinrichtung 3 verschoben werden. Mi» der beiden Kippschaltungen sind auf ein Additions
Hilfe dieser Einrichtung kann während der Verfol- glied 23 geführt, weiche an ihrem Ausgang dii
gung eines Zieles durch die zweite Distanzmeßcin- Summe der beiden Gleichspannungen abgibt. Durcl
richtung 3 die erste Distanzmeßeinrichtung 2 auf ein den Impuls der ersten Distanzmeßeinrichtung 2 win
anderes Ziel eingestellt werden, indem auf dem 20 die Kippschaltung 21 und durch den Impuls de
Sichtgerät 10 die Leuchtmarke der ersten Distanzmeß- zweiten Distanzmeßeinrichtung 3 wird die Kippschal
einrichtung 2 auf das neue Ziel gesetzt wird. Durch tung 22 rückgesetzt, d. h., durch den ersten Impul
Umschaltung des Umschalters 9«, 9 6, 9 c in dieje- wird die positive und durch den zweiten Impuls win
nige Stellung, bei der die erste Distanzmeßeinrich- die negative Gleichspannung ausgeschaltet. Wie au
tung2 mit dem Distanzdiskriminator 1 zusammcnge- 25 Fig. 3 e* sichtlich ist, ergibt sich je nach der gegen
schaltet ist, wird sofort das neue Ziel verfolgt. Die seitigen Lage der Impulse eine positive oder negativi
zweite Distanzmeßeinrichtung 3 wird dann selbsttätig Fehlerspannung U 4, welche durch ein ÄC-GIied 24
der ersten nachgeführt, und sobald die beiden Di- 25 geglättet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
besteht und daher sehr rasch reagiert. Mit dieser
Patentanspruch: elektronischen Distanzmeßeinrichtung wird zunächst
das Zielecho durch ein Distanzfenster ausgeblendet
Schaltungsanordnung zur Distanzmessung in und selbsttätig verfolgt. Die mit dem Rechner vereinem
Radargerät, bei der ein Distanzdiskrimina- 5 bundene, träge, aber genaue Distanzmeßeinrichtung
tor vorhanden ist, der durch ein Distanzfenster wird dann auf die gleiche Distanz gebracht, worauf
den Ziel-Echoimpuls ausblendet, bei der dieser diese die Verfolgung des Zielechos übernimmt. Zur
Distanzkriminator wahlweise mit einer ersten Nachführung der tragen Distanzmeßeinrirhtung werschnell
reagierenden bzw. mit einer zweiten mit den in den beiden Distanzmeßeinrichtungen zur Dieinem
Rechner verbundenen, genauen Distanz- io stanz proportionale Spannungen hergestellt und als
meßeinrichtung zusammengeschaltet ist und mit Soll- und Istwert einer Nachlaufschaltung zugeführt,
dieser eine Folgeschaltung bildet, die das Di- welche die träge Meßeinrichtung auf die Distanz der
stanzfenster dem Zielecho nachführt, und bei der elektronischen Meßeinrichtung bringt. Sowohl aus
jede Distanzmeßschaltung einen Impuls abgibt, der Herstellung der proportionalen Spannungen als
dessen zeitliche Lage dem in der betreffenden Di- 15 auch aus dem Nachlaufvorgang an sich resultieren
stanzmeßschaltung gespeicherten Distanzwert Fehler, so daß die Zielübernahme von einer Distanzentspricht
und der auf dem Sichtgerät durch eine meßeinrichtung zur anderen nur ungenau erfolgt,
separate Leuchtmarke markiert ist, dadurch Während der Zielübernahme muß deshalb ein relativ
gekennzeichnet, daß ein Impulsdiskrimi- großes Distanzfenster verwendet werden. Es besteht
nator (4) vorhanden ist, der aus den beiden Im- 20 daher der Nachteil, daß das Gerät störanfällig ist,
pulssignalen eine der gegenseitigen Abweichung weil erst nach der Zielübernahme auf ein kleineres
proportionale Fehlerspannung (U 4) abgibt, Distanzfenster umgeschaltet werden kann, wodurch
welche den in der zweiten bzw. ersten Distanz- wertvolle Zeit verlorengeht.
meßschaltung (3 bzw. 2) gespeicherten Wert dem Ferner ist ein Radarsystem bekannt, bei dem ne-Distanzwert
der Folgeschaitung nachführt, daß 25 ben dem Distanzfenster zur Vermessung des Zielferner
wenigstens an einem Eingang des Impuls- echos je ein weiteres in jeweils bestimmten Distanzen
diskriminator (4) ein einstellbares Verzöge- vor- bzw. nachverschobenes Fenster vorgesehen ist.
rungsglied (6) einschaltbar ist, mit dessen Hilfe Dieses System dient zur Vermessung von auf das Ziel
an Hand ^er Sichtgerätleuchtmarke während der abgefeuerten Flabgeschossen. Es wird dabei die Lage
Zielverfolgung durch die zweite Distanzmeßein- 3° des Geschosses im Zeitpunkt des Durchtretens durch
richtung (3) die ersie Distanzmeßeinrichtung (2) die vor und nach dem Ziel liegenden Fenster ermitauf
ein weiteres Ziel tinstel'har ist, und daß Mit- teil. Durch Interpolation oder Extrapolation der beitel
(8, 9) zur wahlweisen Einschaltung der Ver- den ermittelten Ablagekoordinatenpaare ist es mögfolgung
des Zieles durch die erste bzw. die zweite lieh, die Ablagefehler der Geschosse bei direktem
Distanzmeßeinrichtung vorgesehen sind, welche 35 Vorbeiflug am Zielobjekt zu ermitteln (österreichidie
Einschaltung der zweiten Distanzmeßeinrich- sehe Patentschrift 225 243).
tung (3) selbsttätig auslösen, sobald die Impuls- Im weiteren ist ein Radarsyuem bekannt zum Su-
diskriminator-Fehlerspannung (U 4) einen Grenz- chen und Verfolgen von Zielen sowie zum Auswäh-
wert (US) unterschreitet. len des größten Zieles in einem bestimmten Ziclge-
40 biet. Es sind zwei unmittelbar aneinander anschließende
Distanztüre vorgesehen, deren Lage durch
einen Distanzdiskriminator gemeinsam gesteuert
wird, in der Weise, daß während beider Torimpulse jeweils Echoimpulse mit gleichem Energieinhalt auf-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schal- *5 treten. Die Auswahl des größten Echos erfolgt, intungsanordnung
zur Distanzmessung in einem Ra- dem die Torimpulse schrittweise oder kontinuierlich
dargerät, bei der ein Distanzdiskriminator vorhanden verkürzt werden, bis sie nur noch der Länge des ausist,
der durch ein Distanzfenster den Ziel-Echoim- gewählten Echos entsprechen. Die jeweilige Verkiirpuls
ausblendet, bei der dieser Distanzdiskriminator zung der Torimpuls-Dauer kann dabei vorgenommen
wahlweise mit einer ersten schnell reagierenden bzw. 5" werden, sobald die durch die vorangehende Verkürmit
einer zweiten mit einem Rechner verbundenen, zung hervorgehende Entfernungsänderung wieder
genauen Distanzmeßeinrichtung zusammengeschaltet nachgeregelt ist (deutsche Offcnlegungsschrift
ist und mit dieser eine Folgeschaltung bildet, die das 1 814476).
Distanzfenster dem Zielecho nachführt, und bei der Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung
jede Distanzmeßschaltung einen Impuls abgibt, des- 55 einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten
sen zeitliche Lage dem in der betreffenden Distanz- Art, die mit einer kleineren Distanz-Fensterbreite
meßschaltung gespeicherten Distanzwert entspricht auskommt.
und der auf dem Sichtgerät durch eine separate Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist
Leuchtmarke markiert ist. dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsdiskrimina-Bei einem bekannten Zielfolgeradargerät ist zur 6o tor vorhanden ist, der aus den beiden Impulssignalen
Vermessung der Distanz des Zieles eine Distanzmeß- eine der gegenseitigen Abweichung proportionale
einrichtung vorgesehen, die mittel» eines elektrome- Fehlerspannung abgibt, welche den in der zweiten
chanischen Nachlaufsystems mit einem Rechner ver- bzw. ersten Distanzmeßschaltung gespeicherten Wert
bunden ist. Naturgemäß ist infolge der mechanischen dem Distanzwert der Folgeschaltung nachführt, daß
Elemente die Beschleunigung dieser Distanzmeßein- 6S ferner wenigstens an einem Eingang des Impulsdisrichtung
begrenzt. Zur schnellen Erfassung eines Zie- kriminators ein einstellbares Verzögerungsglied einles
ist desha'H eine weitere Distanzmeßeinrichtung schaltbar ist, mit dessen Hilfe an Hand der Sichtgevoreesehen.
die nur aus elektronischen Elementen rätleuchtmarke während der Zielverfolgung durch die
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Legal Events
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