DE2801333A1 - Schaltungsanordnung zum empfang von echosignalen in einer echolotanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zum empfang von echosignalen in einer echolotanlage

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DE2801333A1 DE19782801333 DE2801333A DE2801333A1 DE 2801333 A1 DE2801333 A1 DE 2801333A1 DE 19782801333 DE19782801333 DE 19782801333 DE 2801333 A DE2801333 A DE 2801333A DE 2801333 A1 DE2801333 A1 DE 2801333A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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    • G01S7/526Receivers
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Empfang von
  • Echosignalen in einer Echolotanlage Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Empfang von Echosignalen in eier Echolotanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
  • Es sind bereits diverse Verfahren nebst Schaltungsanordnungen zur Unterdrückung von Störsignalen und zur Ausblendung von Falachechos (z.B. Sekundärechos) bekannt.
  • Durch die DT-AS 25 55 929 ist es bekannt, die innerhalb einer bestimmten Anzahl von aufe inarderfolgenden Lotperioden im zeitlichen Abstand von wenigstens annähernd einer Lotperiodendauer eintreffenden Signalimpulse zu summieren und die Summenspannung zur Anzeige oder zur Bewirkung der Anzeig zu verwenden. Dieses Verfahren wird kurz als Echostapelung b*zeichnet. Es bewirkt, d Storimpulse eliminiert werden, die statistisch verteilt oder mit einer von der Lotperiode verschiedenen Periode auftreten.
  • Ferner ist eine Echoauswahlschaltung bekannt, die bewirkt, daß nur das Primarecho, also nicht das nachfolgende Sekundäreche, durchgelassen wird.
  • Diese Schaltung besteht aus einem bistabilen oder monostabilen Multivibrator, der durch den ersten Zielechoimpuls gekippt wird und in der gekippten Stellung, in der er für den Rest der Lotperiode belassen wird bzw. verharrt, die Sperrung des Empfangskanals bewirkt.
  • Des weiteren ist aus der DT-PS 24 50 999 eine Ausblendeschaltung bekannt, welche die Anzeigebereitschaft der Echolotanlage auf einen Teilmeßbereich beschränkt, innerhalb dessen das Zielecho zu erwarten ist, und bei der der Beginn des Teilmeßbereichcs von der zuletzt gemessenen Tiefe bzw. Zielentfernung abhängig gemacht wird. Diese Schaltung wird im folgenden kurz als "mitlaufendes Fenster" bezeichnet.
  • Schließlich ist noch eine sogenannte mitlaufende Schwelle bekannt; das ist eine Komparatorschaltung, in welcher das eintreffende Signal mit einer Bezugsspannung verglichen wird, und die nur dann eine Signalspannung abgibt, wenn das eintreffende Signal die Bezugsspannung überschreitet. Als Bezugsspannung dient hierbei das jeweils letzte empfangene Zielecho, dessen Spannungswert mittels eines Kondensators gespeichert wird. Damit die mitlaufende Schwelle auch kleiner werdenden Zielechos folgen kann, wird die Aufladung des Kondensators, kontinuierlich oder diskontinuierlich, von Lotperiode zu Lotperiode um einen gewissen Betrag verringert.
  • Jede der genannten Schaltangen hat zwar ihre vorteilhafte Wirkung, jedoch ist diese Wirkung in der einen oder anderen Hinsicht unzureichend.
  • Die Echoauswahlschaltung unterdrückt nur Impulse, die nach dem Zielecho eintreffen. Das mitlaufende Fenster schließt nur die Impulse von der Anzeige aus, die außerhalb des zugelassenen Teilmeßbereiches liegen. Die mitlaufenden Schwelle eliminiert nur Impulse, die schwächer sind als der zu erwartende Impuls des Zielechos. Die Echostapelschaltung unterscheidet zwar mehr gut zwischen Zieleche und Störimpulsen, jedoch würde sie Sekundärechos auch durchlassen, und vor allem tritt bei ihr ein gewisser, durch die Trägheit der Echostapelung hervorgerufener Phasenfehler, also ein Tiefen- bzw. Entfernungsmeßfehler auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand somit darin, die vorgenannten Schaltungen zu einer Empfangeschaltung zu vereinigen, bei der eine mit Sicherheit fehlerfreie Auswahl des Zielechos stattfindet, jedoch ohne, daß die Anzeige dieses Echos mit einem Phasenfehler behaftet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäs durch den kennzeichenden Teil des Patentanspruches gelöst.
  • Anhand des gezeichneten Blockschaltbildes wird die Erfindung näher erläutert.
  • Hierin ist 1 die Eingangsklemme der Empfangsschaltung, an die der Empfangsschwinger eingeschlossen zu decken ist. 2 ist ein Lotverstärker mit soll @@ätige@ Regelung, wobei die Regelzeitkonstante in der Größeßenend@@@ mehrerer Lotperioden liegt.
  • Im Punkte 3 verzweigt sicn der Empfangskanal in einen ersten (in der Zeichnung oberen) und einen zweiten (in der Zeichnung ur.teren) Parallelkanal. In dem ersten (oberen) Parallelkanal liegen, aufeinanderfolg'nd, die Echostapelschaltung 4, eie Schwellenschaltung 5, beispielsweise ein Schmitt-Trigger, die Echouauswahlschaltung 6 und das mitlaufende Fenster 7. 8 ist ein Taktgenerator, der über die Taktleitung 9 die in der Echostapelschaltung 4 bekanntermaßen zur Zwischenspeicherung verwendeten Schieberegister und die in dem mitlaufenden Feinster 7 bekanntermaßen verwendeten Digitalzähler taktet.
  • In dem zweiten (unteren) Parallelkanal liegen, aufeinanderfolgend, die mitlaufende Schwelle 10, ein Analog-Digitalwandler 11 und eine weitere Echoauswahlschaltung 12.
  • 13 ist ein Und-Tor, an dessen Eingang a der Ausgang des ersten Parallelkanaln und un dessen Eingang b der Ausgang des zweiten Parallelkanals angeschlossen ist. Der Ausgang des Und-Tores 13 ist mit dem Einnrg eines Anzeigegerätes 14 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung ist folgende: In der Echostapelschaltung 4 wird nach Digitalisierung der Signale ein Impuls gebildet, dessen Spannungswert in Mehrfaches, z. B.
  • das Fiinffache, eines einzelnen Zielechoimpulses beträgt Die nachfolgende Schwellenschaltung 5 möge auf etwas mehr als den vierfachen Spannungswert eingestellt sein. Dadurch werden alle Impulse zurückgehalten, die weniger als fünfmal im Abstand einer Lotperiode eingetroffen sind. Der von der Schwellenschaltung 5 durchgelassene Impuls ist dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Zielecho. Dieter Impuls betcitigt sodann die Echouauswahlschaltung 6, so daß das nachfolgende Sekundärecho, das ja ebenfalls fiinfmal aufsummiert sein würde, nicht mehr durchgelassen wird, und bestimmt ferner den Beginn des nn dem mitlaufenden Fenster 7 sich einstellenden Teilmeßbereiches. Solange das mitlaufende Fenster 7 "geöffnet" ist 1 liegt am Eingang a des Und-Tores 13 eine Spannung.
  • Wie bereits erwähnt, hat der aus der Echostapelung gewonnene Impuls einen gewissen Phasenfehler. Dieser Fehler ist jedoch bei der E;instellung des mitlaufenden Fensters 7 nicht schädlich, da man ihn bei der Festsetzung des Teilmeßbereichsbeginns mit einem konstanten Betrag von Zählimpulsen beriicksichtigen kann, und da diese Festsetzung ohnehin mit einer gewissen Toleranz erfolgt.
  • In dem zweiten Parallelkanal läßt die mitlaufende Schwelle 10 immer nur Impulse von der für ein Zielecho üblichen Stärke durch. Der durchgelassene Impuls wird mittels des Analog-Digitalwandlers 11 in einen Digitalimpuls umgewandelt, der sodann die Echouauswahlschaltung 12 betätigt.
  • Sobald diese angesprochen hat, woruf der zweite Parallelkanal gesperrt ist, liegt auch. an dem Eingang b des Und-Tores 13 eine Spannung.
  • Wenn also das mitlaufende Fenster 7 geöffnet ist und die Echouauswahlschaltung 12 angesprochen hat, ist die Und-Bedingung erfüllt, so daß das Und-Tor 13 einen Meßimpuls an das Anzeigegerät 14 abgibt.
  • Die Echoauswahlschaltung 12 ist jedoch nicht zum Unterdrücken des Sekundärechos vorgesehen, denn dieses liegt ja bereits außerhalb des Teilmeßbereiches, so daß bei seinem Eintreffen die Und-Bedingung ohnehin nicht mehr erfüllt ist, sondern sie dient zur Unterdrückung des sogenannten Nachklingelns, d.n. einer Echoimpulsgruppe, die unmittelbar auf den Hauptimpuls folgt, und zur Unterdrückung von Echos, die von tiefer im Boden vorhandenen Sedimentschichten stammen, und die somit eine zu große Tiefe vertäuschen würden.
  • Durch das Vorhandensein der Echoauswahlschaltung 12 kann es allerdings geschehen, daß ein starker, die mitlalifende Schwelle 10 ibersteigender Störimpuls, der vor dem Nutzecho einfällt, der zweiten Parallelkanal vorzeitig sperrt so daß das wahre Zielecho nicht mehr die Erfüllung der Und-Bedingung bewirken kann und die Anzeige in der betreffenden Lotperiode ausfällt. Dies ist aber eher in lauf zu nehmen als die Anzeige eines falschen Wertes, wie sie beim Fehlen der Echoauswahlschaltung 12 siglich wäre.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Empfangsschaltung bewirkt somit, daß mit höchstmöglicher Sicherheit nur Zielechoimpulse zur Anzeige gelangen, und daß der jeweils angezeigte Tiefen- bzw. Entfernungsmeßwert phasenfehlerfrei ist, da für die Anzeige der Impuls im zweiten Kanal maßgebend ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Schaltungsanordnung zum Empfang von Echosignalen in einer Echolotanlage, unter Verwendung einer Summierschaltung, welche im Zeitabstand einer Lotperiode eintreffende Echoimpulse summiert (Echostapelschaltung), einer Echoauswahlschaltung, die bewirkt, daß nur das Primarecho durchgelassen wird, einer auf einen von der Zielentfernung abhängigen Teilmeßbereich eingestellten Ausblendeschaltung (Mitlaufendes Fenster) und einer Komparatorschaltung, bei der als Bezugsspannung das jeweils letzte empfangene Zielecho dient (Mitlaufende Schwelle), dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Empfangskanäle gebildet sind, von denen der erste Kanal die Echostapelschaltung t4) und das mitlaufende Fenster (7), der zweite Kanal die mitlaufende Schwelle (io) und jeder Kanal eine Echoauswahlschaltung (6 bzw. 12) aufweist, und daß die Ausgänge dieser beiden Kanäle je an einen der beiden Eingänge (a,b) eines Und-Tores (13) angeschlossen sind, dessen ausgang mit dem Eingang des Anzeigegerätes (14) oder einer die Anzeige bewirkenden Steuerschaltung verbunden ist.
DE19782801333 1978-01-13 1978-01-13 Empfangsschaltung für Echosignale in einer Echolotanlage Expired DE2801333C3 (de)

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DE2801333B2 DE2801333B2 (de) 1979-11-08
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US7660205B2 (en) 2005-08-02 2010-02-09 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Method for determining the depth of a parking space using ultrasonic sensors and associated system

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