DE3007527C2 - Puls-Doppler-Radargerät mit einer digitalen Integrationsschaltung für die Videosignale - Google Patents
Puls-Doppler-Radargerät mit einer digitalen Integrationsschaltung für die VideosignaleInfo
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- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
- G01S13/52—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds
- G01S13/522—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves
- G01S13/524—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi
- G01S13/5246—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi post processors for coherent MTI discriminators, e.g. residue cancellers, CFAR after Doppler filters
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Puls-Doppler-Radargerät
mit einer Einrichtung zur Festzeichenunterdrückung und einer digitalen Integrationsschaltung mit
einem Addierer und einem Speicher, die in einer Rückkopplungsschleife miteinander verbunden sind.
Aus der Literaturstelle »Electronic Letters«, 17. Aus. 1978, Vol. 14, Nr. 17, Seiten 554 bis 556 sind Nachintegrationsschaltungen
bekannt. Rekursive Integrationsschaltungen zeigen aufgrund der hohen Verstärkung
und der dadurch bedingten Rechnungsabbrüche einige negative Effekte. Nichtrekursive Integrationsschaltungen
weisen diesen Nachteil nicht auf und kommen der optimalen Signalverarbeitung näher. Bei den nichtrekursiven
Integrationsschaltungen werden in jedem Entfernungstor über eine Zeit, die der Zielüberstreichzeit
entspricht, kontinuierlich alle Signalwerte aufsummiert.
In Fig. 1 ist ein entsprechendes Prinzipschaltbild dargestellt. In η Speichern SpI ... Spn werden die
Amplitudenwerte von η Radarperioden gespeichert. Darin bedeutet η die Anzahl der Echoimpulse, die
während der Zielüberstreichzeit von einem Ziel erwartet werden können. In einer Additionsschaltung
AS werden die Ausgangssignale der η Speicher aufsummiert. Wenn m die Anzahl der Entfernungstore
ist, dann beträgt der Speicherplatzbedarf für den Integrator
A = m · η · 12 Bit. Wird der Aufwand für die
Additionsschaltung hinzugerechnet, dann ergibt sich bei
65 der gegenwärtigen Schahkreistechnik ein unrealistisch
hoher Gesamtaufwand.
Aus der US-Patentschrift 34 22 435 ist auch bereits ein digitaler Integrator bekannt der im wesentlichen als
Rückkopplungsschleife ausgebildet ist die am Eingang einen Addierer enthält dessen Ausgang mit einem
ausreichend großen Speicher (Schieberegister) verbunden ist und wobei die Ausgänge des Speichers über eine
Dämpfungsschaltung an einen zweiten Eingang des eingangsseitig vorgesehenen Addierers zurückgeführt
sind. Am. ersten Eingang des Addierers werden die analogen Videosignale nach Umwandlung in Digitalwerte zugeführt. Die in der Rückkopplungsschleife
angeordnete Dämpfungsschaltung hat die Aufgabe, die Stabilität der zum Schwingen neigenden Rückkopplungsschleife
sicherzustellen. Der Aufwand für die Dämpfungsschaltung, die aus einem digitalen Rechenwerk
besteht kann unter Umständen erheblich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zur Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses erforderlichen
Aufwand bei der Integration, der bei höheren Werten Hits/Scan erheblich ansteigt, durch eine
vereinfachte Durchführung der digitalen Integration insbesondere den Aufwand für die Dämpfungsschaltung
zur Sicherstellung der Stabilität der digitalen Integrationsschaltung
zu verringern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausgänge
des Speichers unmittelbar unter Vermeidung einer Dämpfungsschaltung mit dem Addierer der Rückkopplungsschleife
verbunden ist und daß die Integration einer Anzahl von η am Eingang von einer oder
mehreren digitalen Integrationsschaltungen anstehenden Echoimpulsen einer Zielüberstreichzeit abweichend
von einer kontinuierlichen Integration abschnittsweise über einen festgelegten Teil (Winkelsektor) des
Zielüberstreichungswinkeis erfolgt, derart, daß mit dem Abrufen des gespeicherten Integrationsergebnisses der
Speicherinhalt des Speichers gelöscht ist und mit dem Einspeisen des Wertes Null in die Additionsschaltung
nach der nächsten Empfangsperiode ein neuer Integrationsabschnitt (Winkelsektor) eingeleitet wird.
Der Übergang von einer kontinuierlichen Integration auf eine über η Perioden in festgelegten Sektoren
erfolgende vereinfachte Integration hat zur Folge, daß
jeweils nach η Empfangsperioden ein Integrationsergebnis
für jeden Entfernungskanal vorliegt. Der zwischen zwei aufeinander folgenden Ausgangssignalen
liegende Zeitraum kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dazu genutzt werden, daß
jedes Ausgangssignal als Ergebnis des Integrationsvorganges bis zum Vorliegen des nächstfolgenden Ausgangssignals
gespeichert und während dieser Zeit auf Ziele im gestörten und ungestörten Fall untersucht wird.
Im Bedarfsfall kann durch wenigstens eine weitere zeitlich versetzt arbeitende Integrationsschaltung eine
dichtere Folge von Integrationsabschnitten und damit eine entsprechende Vermehrung der Ausgangssignale
erreicht werden.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer bekannten Integrationsschaltung,
Fig. 2 das Prinzip-Blockschaltbild eines Auswerters eines Puls-Doppler-Radargerätes,
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Schaltung für eine sektorielle Integration,
Fig.4 die Antennenfunktion und das Integrationser-
Fig.4 die Antennenfunktion und das Integrationser-
gebnis fur alle zeitlichen Zuordnungen zur Antennenfunktion.
Die vom Empfänger eines Puls-Doppler-Radargerätes
am Eingang der Auswerteschaltung zugeführten analogen Echosignale und das Empfängerrauschen
werden in einem Analog-Digital-Wander Λ D entfernungsindividuell
digitalisiert und anschließend einem Dopplerfilter DFzugeführt Am Ausgang des Dopplerniters
sind nur noch die von Bewegtzielen stammenden Signale vorhanden. Die in einem Videogleichrichter VC
gleichgerichteten Signale werden in einer Nachintegrationssehaltunf
Nl, die an die Antennenfunktion angepaßt ist, zur Erhöhung des Signal-Rausch-Verhältnisses
integriert. Eine Schwellenschaltung SS entscheidet darüber, ob die vom Ausgang der Nachintegrationsschaltung
erhaltenen Ausgangssignale als Rauschsignale unterdrückt oder als Signal eines Zieles einem
nachgeschalteten nicht dargestellten Sichtgerät zugeführt werden. Üblicherweise können mit der Schwellenschdltung
SS noch ECCM-Schaltungen gekoppelt sein, die auch Ziele über Störern verschiedener A. ι erkennen
können.
Eine Nachintegrationsschaltung, die auf eine kontinuierliche Integration (wie der ideale Integrator Fig. 1)
verzichtet und bei der Anfang und Ende der Integration zeitlich festgelegt sind, ist in F i g. 3 dargestellt. Diese
Schaltung umfaßt lediglich eine Addilionsstufe ADSund
einen Speicher SP für m Entfernungs.tore. Der Ausgang des Speichers SP ist über eine Rückführung mit einem
zweiten "Eingang der Additionsstufen ADS verbunden. In dieser Schaltung wird nach jeder Empfangsperiode
das Additionsergebnis pro Entfernungstor abgespeichert und in der nächsten Periode zu den neuen
Amplitudenwerten hinzuaddiert. Nach η Additionen wird das Ergebnis abgerufen. Mit dem Einspeisen des
Wertes Null in den Addierer wird ein neuer Integrationsabschnitt eingeleitet. Der Schaltungsaulwand
ist gegenüber dem des bekannten idealen Integrators nur sehr klein. Die Additionsstufe und der
Speicher müsser, lediglich im Hinblick auf die Integration über eine größere Anzahl von Echoimpulsen
für z. B. 20 Bit ausgelegt werden.
In Fig.4 ist die Antennenfunktion und das Integrationsergebnis
für alle zeitlichen Zuordnungen zur Antennenfunktion dargestellt Der obere Teil der Figur
zeigt die Antennenfunktion mit der dicht gestaffelten
Folge von Eingangssignalwerten, aus denen eine um den
Faktor π geringer gestaffelte Folge von Ausgangssignalen
entsteht Die zeitliche Lage der Ausgangssignale, die unter Verwendung einer Integraüonsschaltung mit
einer Periode, die der Integrationszeit entspricht, entstehen, ist in einer Zeile I unter der Antennenfunktion
dargestellt
to Da im allgemeinen die Integrationsabschnitte und die
azimutale Lage des Zielechos nicht starr miteinander gekoppelt sind, ist nicht sichergestellt, daß das
Maximum der Eingangswerte exakt in die Mitte eines Integrationsabschnittes fällt In diesen Fällen wird durch
ein sogenanntes »Sector-Straddling« die Entdeckungswahrscheinlichkeit verringert. Dieser Nachteil kann
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dadurch behoben werden, daß wenigstens eine zweite zeitlich
versetzt arbeitende Integrationsschaltung verwendet wird, wodurch die Anzahl der Ausgangssignale wenigstens
verdoppelt wird. In Fig.4 sind in einer zweiten
Zeile Il die Ausgangssignale einer zweiten Integrationsschaltung mit der gleichen Periodizität wie bei den
Ausgangssignalen der ersten Integrationsschaltung, jedoch gegenüber diesen versetzt dargestellt. Um den
Schaltungsaufwand für einen zweiten Intregrationsvorgang möglichst klein zu halten, kann dieser Vorgang mit
der bereits vorhandenen ersten Integrationsschaltung zusätzlich durchgeführt werden, wenn in die Rückfüh-
i» rung vom Ausgang des Speichers SP an die Additionsschaltung ADS (Fig.3) ein vom jeweiligen Integrationsbeginn
gesteuerter Multiplexer MU eingeschaltet wird. Es verdoppelt sich nur der Speicheraufwand, wenn
man im Zeit-Multiplex-Betrieb die Additionswerte des
li Integrators 1 in die geradzahligen Speicherplätze
einspeichert und die Additionswerte des Integrators II in die ungeradzahligen. Der noch verbleibende Verlust
gegenüber dem Maximalwert (ohne Sector Straddling) ist dann vernachlässigbar. Die Integrationsschaltung
■"> liefert alle η halbe Perioden einen Amplitudenwer*. pro
Entfernungstor. Aus den Amplitudenwerten und der Kenntnis der Antennenfunktion kann der Azimut der
Ziele errechnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Puls-Doppler-Radargerät mit einer Einrichtung
zur Festzeichenunterdrüclcung und einer digitalen Integrationsschaltung mit einem Addierer und
einem Speicher, die in einer Rückkopplungsschleife miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgänge des Speichers (SP) unmittelbar unter Vermeidung einer Dämpfungsschaltung mit dem Addierer (ADS) der Rückkopp-
lungsschleife verbunden ist und daß die Integration einer Anzahl von η am Eingang von einer oder
mehreren digitalen Integrationsschaltungen (ADS, SP) anstehenden Echoimpulsen einer Zielüberstreichzeit
abweichend von einer kontinuierlichen is Integralion abschnittsweise über einen festgelegten
Teil (Winkeisektor) des Zielüberstreichungswinkels erfolgt derart, daß mit dem Abrufen des gespeicherten
Integrationsergebnisses der Speicherinhalt des Speichers (SP) gelöscht ist und mit dem Einspeisen μ
des Wertes Null in die Additionsschaltung (ADS) nach der nächsten Empfangsperiode ein neuer
Integrationsabschnitt (Winkelsektor) eingeleitet wird.
2. Puls-Doppler-Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine zweite
gegenüber der ersten zeitlich versetzte Integration zu wenigstens einem weiteren Ausgangssignal je
Entfernungstor führt
3. Puls-Doppler-Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes' Ausgangssignal als Ergebnis des Integrationsvorganges bis zum Vorliegen des
nächstfolgenden Ausgangssignals gespeichert und während dieser Zeit auf Ziele im gestörten und )">
ungestörten Fall untersucht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803007527 DE3007527C2 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Puls-Doppler-Radargerät mit einer digitalen Integrationsschaltung für die Videosignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803007527 DE3007527C2 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Puls-Doppler-Radargerät mit einer digitalen Integrationsschaltung für die Videosignale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3007527A1 DE3007527A1 (de) | 1981-09-10 |
DE3007527C2 true DE3007527C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6095796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803007527 Expired DE3007527C2 (de) | 1980-02-28 | 1980-02-28 | Puls-Doppler-Radargerät mit einer digitalen Integrationsschaltung für die Videosignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3007527C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2625326B1 (fr) * | 1984-05-18 | 1990-08-03 | Thomson Csf | Processeur de signaux coherents bruites et application aux systemes radar doppler |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3422435A (en) * | 1966-12-05 | 1969-01-14 | Texas Instruments Inc | Digital integrator |
-
1980
- 1980-02-28 DE DE19803007527 patent/DE3007527C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3007527A1 (de) | 1981-09-10 |
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