DE977976C - - Google Patents

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DE977976C
DE977976C DE1962977976 DE977976A DE977976C DE 977976 C DE977976 C DE 977976C DE 1962977976 DE1962977976 DE 1962977976 DE 977976 A DE977976 A DE 977976A DE 977976 C DE977976 C DE 977976C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C21/00Checking fuzes; Testing fuzes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

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keit in Richtung au einem Ziel als auch die Nachbil- Laufzeitnetzwerk mit zugehörigen Schalt-, Dämp-
dung der Geschoßannäherung an ein Ziel erfolgt hier- fungs- und Verstärkerstufen enthält, durch das auto-
bei zweckmäßigerweise durch I^iüfzeitglieder bzw. matisch nacheinander sieben Stufen in den Übertra-
Laufzeitnetzwerke. gungsweg eingeschaltet werden. Die Anzahl dieser
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei eine 5 Stufen wird allgemein bestimmt durch die Differenz
bevorzugte, für die Prüfung eines Äbstandszünders der Ansprechabstände der Zünder mit dem minimalen
bestimmte Anordnung nach der Erfindung an Hand und dem maximalen vorgegebenen Ansprechabstand,
der Abbildung im folgenden beschrieben. dividiert durch das vom Zünder-Modulationssignal
Über die Empfangsantenne 1 des Prüfgerätes gemäß abhängige Annäherungsintervall, beispielsweise Im,
der Abbildung gelangt die vom Sender des Abstands- io vermehrt um die Anzahl der Annänerungsintervalle,
zünders beispielsweise dreieckförmig modulierte und die zum Aufladen des Zündkonderisators erforderlich
kontinuierlich abgestrahlte elektromagnetische Welle sind. Wählt man die Anzahl der Kanäle der Stufe 12
über ein der Störbefreiung dienendes Eingangsfilter 2 in dieser Art, so kann die Stufe 11 entfallen. In der
und eine Trennstufe 3 zum durch das große gestri- Praxis ist jedoch die an Hand der Abbildung be-
chelte Kästchen symbolisierten Simulator 4 für die 15 schriebene Aufbauweise mit der Stinfe 11 insbesondere
Geschoßgeschwindigkeit. Dieser Simulator 4 enthält wegen des geringeren Aufwandes, an Schaltmitteln
einen bistabilen Multivibrator 5, der über die Leitung 6 und wegen des geringeren erforderlichen Raumbedar-
mit dem Modulationsfrequenzgenerator des Abstands- fes vorteilhafter. Die Verzögerung der Laufzeitglie-
zünders, im genannten Beispiel dem Dreieckgenerator, der jeder dieser oben angegebenen sieben Stufen be-
der der Wobbelung der Sendefrequenz des Abstands- ao trägt im angegebenen Beispiel 2 msec, was bei einer
zünders dient, verbunden und derart synchronisiert Geschoßgeschwindigkeit von 500 rn/sec einer Strecke
ist, daß seine Schaltphasen mit den Umkehrpunkten von 1 m entspricht.
der Dreieckmodulation zeitgleich sind. Mittels dieses Von den sieben Stufen sind in der Abbildung die Multivibrators 5 werden entsprechend den beiden Stufen I, II, VI und VII dargestellt, die übrigen SIu-Umkehrpunkten abwechselnd über die als Torschal- 25 fen sind analog aufgebaut. Jede Stufe enthält eine hingen ausgebildeten Steuerstufen 7 bzw. 8 in den Schaltstufe 23, 24, 25 bzw. 26 und einen eine Toreingangs- und ausgangsseitig zusammengefaßten par- schaltung aufweisenden und durch die jeweils zugeallelen Übertragungskanälen jeweils ein Laufzeit- ordnete Schaltstufe gesteuerten Verstärker 27, 28, 29 glied 9 bzw. in den anderen Kanal ein Dämpfungs- bzw. 30. An die Ausgänge der Verstärker der Stufen I glied 10 eingeschaltet, wobei die Dimensionierung des 30 bis VI sind Laufzeitglieder angeschlossen. Hiervon Laufzeitgliedes von dem Wobbeihub (beispielsweise sind in der Abbildung die Laufzeit glieder 31, 32 und ± 40 MHz) und der Wobbeifrequenz (beispielsweise 33 dargestellt. An die Laufzeitglieder angeschlossene 5 kHz) der Sendefrequenz (beispielsweise 600 MHz) Dämpfungsglieder entkoppeln die ein- und ausgangsdes Abstandszünders sowie von der für den Zünder seitig zusammengefaßten Kanäle der Stufen I bis VII vorgegebenen Geschoßgeschwindigkeit (beispielsweise 35 und bewirken gleichzeitig, daß von der Sendeantenne 100 m/sec) abhängt; die Verzögerung dieses Laufzeit- 34 des Prüfgerätes am zusammengefaßten Ausgang gliedes beträgt im angenommenen Beispiel etwa der Stufen I bis VII eine Welle abgestrahlt wird, 1 nsec. Die Dämpfung des Dämpfungsgliedes 10 ist deren Pegel um etwa -60 db vom Pegel der an der derart bemessen, daß in beiden parallelen Übertra- Empfangsantenne 1 des Prüfgerätes auftretenden gungskanälen gleiche Pegel auftreten. 40 Welle hegt. Von allen Dämpfungsgliedern sind in der
Die Nachbildung der Geschoßannäherung erfolgt Abbildung die Dämpfungsglieder 35, 36, 37 und 38
in den zwei Stufen 11 und 12, die in der Abbildung gezeigt. Der in der Stufe 12 vorgesehene unsymmetri-
durch gestrichelte Kästchen symbolisiert sind. sehe astabile Multivibrator 39 gibt im wesentlichen
In der Stufe 11 ist eine Anzahl von eingangs- und rechteckförmige Impulse mit einer Impulsdauer von ausgangsseitig zusammengefaßten parallelen Übertra- 45 2 msec bei einer Folgeperiode von 16 msec ab. Diese gungskanälen vorgesehen, die der vorgegebenen An- Impulse werden durch das E>ifferenzierglied 40 diffezahl verschiedener Ansprechabstände des Abstands- renziert. Diese Ausgangsimpulse einer vorgegebenen zünders gleich ist. Durch den Bereichsschalter 13 Polarität triggern den Multivibrator 23, durch den wird mittels der als Torschaltungen ausgebildeten der Verstärker 27 in der Stufe I auf Durchlaß ge-Schaltstufen 14, 15 bzw. 16 einer dieser Kanäle zur 50 schaltet wird. Wenn der monostabile Multivibrator 23 Signalübertragung ausgewählt. Jeder Kanal enthält in seine Ausgangsstellung zurückkippt, wird der Verein Laufzeitglied 17, 18 bzw. 19 und eine ausgangs- stärker 27 wiederum gesperrt und der Verstärker 28 seitige Trennstufe 20, 21 bzw. 22. Beim dargestellten in Stufe II durch den mittels, dieses Entladeimpulses Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der eine Kanal des Multivibrators 23 getriggerten monostabilen MuI-Mörsergranaten (entsprechend einer Verzögerung des 55 tivibrator 24 auf Durchlaß geschaltet.
Laufzeitgliedes 17 von 13,3 nsec für einen Ansprech- In der gleichen Art werden nacheinander sämtliche abstand zwischen Zünder und Ziel von etwa 2 m), übrigen Stufen der Stufe 12 ein- bzw. ausgeschaltet, ein anderer Kanal leichten Artilleriegranaten (ent- Etwa 14 msec nach Einschaltung des Verstärkers 27 sprechend einer Verzögerung des Laufzeitgliedes 18 wird der Verstärker 30 gesperrt. Es verbleibt im Hinvon 40 nsec für einen Ansprechabstand zwischen 60 blick auf die oben angegebene Impulsfolgeperiode Zünder und Ziel von etwa 6 m) und der weiterhin des Multivibrators 39 von 16 msec somit zur Berückdargestellte Kanal mittleren und schweren Artillerie- sichtigung von Toleranzen bis zum nächsten Einschalgranaten (entsprechend einer Verzögerung des Lauf- ten des Verstärkers 27 eine Totzeit von etwa 2 msec, zeitgliedes 19 von 80 nsec für einen Ansprechabstand Das Laufzeitglied 31 der Stufe I bildet einen Anzwischen Zünder und Ziel von etwa 12 m) zugeordnet. 65 sprechabstand von 6 m nach; jede weitere Stufe ver-
Die Nachbildung der Geschoßannäherung an den kürzt diesen Abstand um 1 m. Ben der Stufe VI be-
durch den Bereichsschalter 13 vorgewählten An- trägt der Ansprechabstand somit noch 1 m. Die
sprechabstand erfolgt in der Stufe 12, welche ein Stufe VII enthält kein Laufzeitglied. Benötigt der Ab-
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standszünder die Stufe VII zum Aufladen, so bedeutet das, daß der Ansprechabstand 1 m unter dem geforderten Wert liegt; die Stufe VII stellt die unterste Toleranzstufe dar.
Die Dämpfungsglieder in den Stufen I bis VII sind derart bemessen, daß sie die Pegelerhöhung der Empfangswelle des Abstandszünders bei Annäherung des Geschosses an das Ziel berücksichtigen.
Die von der Sendeantenne 34 abgestrahlte Welle wird vom Abstandszünder empfangen, so als ob die empfangene Welle von einem Reflektor empfangen würde. Über Leitung 41 und gegebenenfalls den Meßverstärker 42 wird der Zündimpuls des Abstandszünders dem Sichtgerät 43 zugeführt. Der Zeitablenkverstärker 44 des Sichtgerätes wird durch die Impulse des Multivibrators 39 getriggert. Das Hochspannungsnetzgerät des Sichtgerätes ist mit 45 bezeichnet.
Selbstverständlich kann zusätzlich zum Sichtgerät oder an Stelle desselben eine an sich bekannte automatische Auswerteeinrichtung vorgesehen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann selbstverständlich nicht nur, wie vorstehend beschrieben, bei elektronischen Abstandszündern angewendet werden, sondern auch mit gleichem Vorteil bei sämtlichen
ίο elektronischen Annäherungszündern, die nach dem Frequenzmodulations-und demDopplerprinzip arbeiten und die vorzugsweise bei der Bekämpfung von Flugzielen eingesetzt werden. Sämtliche zu prüfenden Zündertypen können nach dem CW (Dauerstrich)-
IS, oder Impulsverfahren arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche- granaten, Artüleriegranaten oder ArtiUerieraketen * ' dient
1. Anordnung zur nach einem elektronischen Derartige Annäherungszünder und Abstandszünder Prüfverfahren erfolgenden zerstörungsfreien Funk- müssen zweckmißiger^^ise bei längeren Lagerungstionsprüfung eines elektronischen Annäherungs- 5 zeiten in periodischen "Zeitabständen auf ihre Funkoder Abstandszünders, der unter Ausnutzung des tionsfähigkeit geprüft werden. Bisher erfolgte diese Dopplereffektes nach dem Frequenzmodulations- Prüfung stichprobenweise in den meisten Fällen bei prinzip arbeitet, dadurch gekennzeich- Versuchsschießen, was einen großen Aufwand erfornet, daß zwei Simulatoren in Serienschaltung dert, und wobei selbstverständlich die zu prüfenden vorgesehen sind, von denen der eine (4) die Ge- io Exemplare einschließlich ihrer zugehörigen Geschosse schoßgeschwindigkeit und der andere (12) die (Raketen) zerstört werden. Außerdem geben die in Geschoßannäherung an ein Ziel nachbildet : dieser Art gewonnenen Versuchsergebnisse in bezug
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- auf die ungepriiften Exemplare nur im Rahmen der kennzeichnet, daß der Sünulaior (12) für die Ge- Wahrscheinlichkeitstheorie eine Aussage; die Verschoßannäherung an sich bekannte Laufzeitglie- 15 trauensgrenzen liegen im Hinblick auf die im Verder (31, 32, 33) mit verschieden großer Verzöge- hältnis zur Gesamtstückzahl notwendigerweise geringe rung enthält, die entsprechend der Annäherung Stückzahl der geprüften Exemplare recht weit auseinnacheinander in den Übertragungsweg (23 bis 26) ander.
eingeschaltet werden. Es ist schon ein elektronisches Prüfgerät für elek-
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge- 20 tronische Annäherungszünder bekannt, bei dem der kennzeichnet, daß an sich bekannte Multivibrato- zu prüfende Zünder mit seiner Antenne in einen kaparen und Torschaltungen (23 bis 26) zur Einschal- zitiven Kopplungsring eingebracht wird. An dem tung der Laufzeitglieder (31, 32, 33) vorgesehen Kopplungsring ist eine Anodenmodulationsstufe gitsind. terseitig angeschlossen, wodurch entsprechend der
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, da- 25 Modulation der Anodenmodulationsstufe der Koppdurch gekennzeichnet, daß jedem Laufzeitglied lungsring variabel belastet wird. Zur Prüfung des (31, 32, 33) ein Dämpfungsglied (35, 36 bzw. 37) Zünders wird lediglich ein Vergleich der notwendigen zugeordnet ist, welches die Dämpfung der Welle Modulationsspannung des Modulationsgenerators zu im freien Raum entsprechend dem jeweiligen Ge- derjenigen Modulationsspannung durchgeführt, bei schoßabstand zum Ziel berücksichtigt. 30 welcher ein 5Lünder, dessen Istwerte gemäß vorhenger
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 Feststellung mit den Sollwerten übereinstimmen, bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen zündet. Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Anord-Verzögerungskanälc (35 bis 38) einen gemein- nung können mittels dieses bekannten Prüfgerätes nur samen Ausgang haben. einfache Funktionsprüfungen von elektronischen
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 Zündern durchgeführt werden, die bei einer vorgegekennzeichnet, daß im Simulator (4) für die Ge- benen Variation ihrer Antennenimpedanz infolge Anschoßgeschwindigkeit mindestens zwei Kanäle (7, näherung an ein Ziel ansprechen; eine Prüfung von 10; 8, 9) mit einem gemeinsamen Ein- und Aus- elektronischen Annäherungs- oder Abstandszündern, gang vorgesehen sind, von denen bis auf einen die unter Ausnutzung des Dopplereffektes nach dem jeder ein Laufzeitglied (9) enthält, dessen Verzö- 40 Frequenzmodulationsprinzip arbeiten, ist mittels diegerung durch die Geschoßgeschwindigkeit und ses bekannten Prüfgerätes nicht möglich.
den Frequenzhub (Wobbeifrequenz) des Abstands- Es ist weiterhin ein Simulator für diejenige Doppzünders bestimmt wird, wobei die Verstärkung lerfrequenz bekannt, die bei Annäherung eines Analler Kanäle gleich ist. näherungszünders an ein Ziel auftreten würde, wozu
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 45 der Zielabstand durch eine Frequenz dargestellt wird, bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige die zwischen einem vorgegebenen Maximalwert und des Prüfergebnisses eine Kathodenstrahlanzeige- Null in Abhängigkeit von der Vektorsumme zweier röhre (43) vorgesehen ist, welcher Triggerimpulse Spannungen variiert, deren Phasenunterschied 90° aus den Mitteln zur Einschaltung der Laufzeitglie- beträgt. Eine Funktionsprüfung eines elektronischen der zur Zeitablenkung (Zeitablenkverstärker 44) 50 Annäherungs- oder Abstandszünders, der unter Auszugeführt werden, während die andere Koordinate nutzung des Dopplereffektes nach dem Frequenzden Zündimpuls des Abstandszünders (über Lei- modulationsprinzip arbeitet, ist mittels dieses bekanntung 41 und gegebenenfalls Meßverstärker 42 ten Simulators, der lediglich eine Dopplerfrequenz kommend) aufzeichnet. erzeugt, nicht vollständig möglich.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche i 55 Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in der Anbis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur gäbe einer Anordnung zur nach einem elektronischen Entkopplung der Sende- (34) von der Empfangs- Prüfverfahren erfolgenden zerstörungsfreien Funkantenne (1) vorgesehen sind. tionsprüfung eines elektronischen Annäherungs- oder
Abstandszünders, der unter Ausnutzung des Doppler-60 effektes nach dem Frequenzmodulationsprinzip arbeitet, wobei die Nachteile der bekannten Anordnungen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur nach vermieden sind.
einem elektronischen Prüfverfahren erfolgenden zer- Die Erfindung besteht bei einer derartigen Anord-
störungsfreien Funktionsprüfung eines elektronischen nung darin, daß zwei Simulatoren in Serienschaltung Annäherungs- oder Abstandszünders, der unter Aus- 65 vorgesehen sind, von denen der eine die Geschoßnutzung des Dopplereffektes nach dem Frequenz- geschwindigkeit und der andere die Geschoßannähemodulationsprinzip arbeitet und der beispielsweise rung an ein Ziel nachbildet, der automatischen Zündung von Flak- bzw. Mörser- Sowohl die Nachbildung der Geschoßgeschwindig-
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