DE978031C - Funk-AnnäherungszUnder - Google Patents

Funk-AnnäherungszUnder

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DE978031C DENDAT978031D DE978031DA DE978031C DE 978031 C DE978031 C DE 978031C DE NDAT978031 D DENDAT978031 D DE NDAT978031D DE 978031D A DE978031D A DE 978031DA DE 978031 C DE978031 C DE 978031C
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transmission
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Georg 7900 Ulm Schmucker
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen nach dem Rückstrahlprinzip unter Ausnutzung des Dopplereffekts arbeitenden Funk-Annäherungszünder, der zur automatischen Zündung der Explosivladungen in Rohr- oder Wurfgeschossen geeignet ist.
Die Wirkungsweise eines derartigen Zünders beruht bekanntlich darauf, daß elektromagnetische Wellen beispielsweise von einer selbstschwingenden Mischstufe über eine kleine Dipolantenne am Kopf einer Granate mit einer Leistung von etwa 10 bis 100 mW ausgestrahlt werden. Nähert sich die Granate einem Ziel, so wird ein Teil der ausgestrahlten Energie von diesem reflektiert und vom Zünderempfänger wieder empfangen. Durch Überlagerung der empfangenen mit der ausgesandten Welle wird eine Schwebungsfrequenz entsprechend der bekannten Dopplerfrequenz gebildet, deren Höhe von der Relaüvgeschwindigkeit zwischen der mit dem Zünder versehenen Granate und dem reflektierenden Ziel abhängig ist Diese Schwebungsfrequenz wird in einem Niederfrequenzverstärker verstärkt Das Ansprechkriterium des Zünders zur Auslösung der Zündung der Explosivladung kann entweder eine vorgegebene Höhe dieser Schwebungsfrequenz sein oder auch eine vorgegebene MinimaJamplitude des Schwebungsfrequenz-Schwingungszuges.
Bevorzugt wird bei bekannten Funk-Annäherungszündern als vorgegebene Höhe der Schwebungsfrequenz zur Festlegung des Ansprechpunktes des Zünders der Null-Durchgang der Dopplerfrequenz benutzt, die bei Annäherung des Zünders an das Ziel zunächst aus dem Rauschen auftritt im Wendepunkt bei dessen Vorbeiflug am Ziel, d. h. bei der kürzesten Zünder-Zielentfernung, steil abfällt und anschließend bei Nichtansprechcn des Zünders mit umgekehrter Phasenlage wieder steil ansteigt, bis sie im Rauschen wiederum verschwindet
Dieser bekannte Annäherungszünder, dessen Ansprechkriterium die vorgegebene Höhe der Schwebungsfrequenz ist, kann durch Störsender vor dem Zielraum zum frühzeitigen Ansprechen gebracht werden, wenn die Störfrequenz in der Nähe der vom Zünder ausgestrahlten Frequenz liegt
Bei einer bekannten Einrichtung zur Verminderung der Empfindlichkeit eines Funk-Annäherungszünders gegen derartige Störungen weist der die elektromagnetischen Wellen erzeugende Oszillator im Zünder Mittel zur wechselnden Frequenzänderung auf, deren mittlere Wiederholungsfrequenz außerhalb des Bereiches der zu erwartenden Schwebungsfrequenz (Dopplerfrequenz) liegt Die Frequenzänderung ist hierbei linear, sinus- oder dreieckförmig oder verläuft nach einer im wesentlichen beliebigen Funktion, beispielsweise nach einem nichtperiodischen Programm mittels einer Kippschaltung zur Frequenzsteuerung, welche nach statistischen Zufälligkeiten kleine Abweichungen der einzelnen Wobbelungsperioden aufweist, wobei mit Wobbelungsperiode die reziproke Wiederholungsfrequenz der Sendefrequenzänderung bezeichnet ist.
Der bekannte Annäherungszünder, dessen Ansprechkriterium eine vorgegebene Mindestamplitude des Schwebungsfrequenz-Schwingungszuges ist und der mit der vorerwähnten bekannten Einrichtung mit Mitteln zur Frequenzänderung ausgerüstet sein kann, hat zum großen Nachteil, daß eine Störfrequenz, welche langsam in die Nähe der Sendefrequenz des Zünders gebracht wird, ebenfalls einen Schwebungsfrequenz'.-Schwingungszug hervorruft und somit — falls dieser Schwingungszug die Mindestamplitude erreicht — eine Auslösung der Zündung bewirkt, bevor der Zünder sich einem reflektierenden Objekt überhaupt genähert hat Die vorgegebene Mindestamplitude kann hierbei meis' leicht erreicht werden, weil die Sendeleistungen üb'ichei Funk-Annäherungszünder meist um Größenordnunger unter denen von gegnerischen Störsendern liegen wobei zusätzlich zu berücksichtigen ist, daß bei de Untersuchung der Störsicherheit die Feldstärken de Nutz- . und Störsignale verglichen werden müsser welche einerseits mit der infolge des relativ kleinei Reflexionsfaktors üblicher Ziele sehr kleinen Energii des Echosignals, welches vom am Ziel reflektierten um um die Dopplerfrequenz verschobenen Sendesignal de Zündersenders herrührt, und andererseits mit der vor
,ktiven Zielsender ausgestrahlten Energie verknüpft snd Beispielsweise liegt die Sendeleistung eines in einer Flak-Granate eingebauten üblichen Funk-Annähenuigszünders bei 10 mW, die Leistung eines üblichen Störsenders, welcher in einem Flugzeug eingebaut ist, in ösr Größenordnung von 100 W und mehr. Insbesondere ,us diesem Grund befriedigt die Storsicherheit dieses gekannten Funk-Annäherungszünders in der Praxis licht
Eine sich der mittleren Sendefrequenz des Zünders gähemde Störfrequenz relativ großer Energie ergibt bei diesem bekannten Zünder trotz der.erwähnten Entstörmaßnahmen darüber hinaus auch dann eine genügend große Schwebungsfrequenzamplitude — d.h. eine derartige Amplitude der Schwebungsfrequenz, um den Zünder zum Ansprechen zu bringen — wenn durch zusätzliche bekannte, Integratoren enthaltende Schaltungen im Zünder sichergestellt ist, daß der Zünder erst nach Ablauf mehrerer Schwebungsperioaen anspricht, zumal wenn berücksichtigt wird, daß die Störsender häufig mit automatischer Frequenznachführung, mit breitbandigem Sendesignal und Frequenzwobbelung arbeiten.
Ein weiterer bekannter Funk-Annäherungszünder der erwähnten Art besitzt eingangsseitig je ein parallelgeschaltetes Tief- und Hochpaßfilter, auf die die Schwebungsfrequenz gegeben wird. Beiden Filtern sind Gleichrichter nachgeschaltet, deren Ausgänge je mit einer Spule eines polarisierten Relais verbunden sind, wobei die festen Kontakte des Relais je an eine Spannungsquelle und an die Auslösespule angeschaltet sind, während der bewegliche Kontakt mit einem Zündkondensator verbunden ist. Bei Annäherung des Zünders an sein Ziel, beispielsweise ein Flugzeug, nimmt die Höhe der Schwebungsfrequenz rasch ab, während die Amplitude des Schwebungsfrequenz-Schwingungszuges bis zum Erreichen der minimalen Schwebungsfrequenz im Punkt der kürzesten Zielentfernung, beispielsweise der kürzesten Vorbeiflugentfernung, rasch zunimmt. Die Zünderauslösung wird bei diesem bekannten Zünder daher durch Auswertung des bei seiner Annäherung an ein Ziel auftretenden und in der Amplitude rasch zunehmenden Schwebungsfrequenz-Schwingungszuges vorbereitet, während das eigentliche ZUndsignal erst bei Abnahme der Schwebungsfrequenz, z. B. bei Unterschreitung einer bestimmten Frequenzgrenze, wirksam wird. Bei Annäherung des Geschosses an das Flugzeug erfolgt die Erregung des Relais zuerst über das Hochpaßfilter, bei Überholung des Flugzeuges dagegen über das Tiefpaßfilter. Der Ankerkontakt bewegt sich aus der mittleren Ruhelage zuerst an den Spannungskontakt, über den der Zündkondensator aufgeladen wird und nachher an den Kontakt, der zur Zünder-Auslösespule führt. Die Ladung des Zündkondensators wird dadurch auf die Auslösespule geleitet, und die Auslösung des Zünders erfolgt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch diese Zündeart insbesondere gegen gewobbelte Störsendungen nicht ausreichend störunempfindlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Funk-Annäherungszünder anzugeben, der die erwähnten Nachteile hinsichtlich der Störempfindlichkeit der bekannten Zünder vermeidet, gleichzeitig ein geringes Eigengewicht autweist und nur einen kleinen wirtschaftlichen Aufwand erfordert. Der erfindungsgemäße Zünder soll sich für den Einsatz sowohl in aus Rohrwaffen verschossenen Geschossen und fern- oder nrnerammeelenkten Raketen als auch in Seeminen oder Landminen, jedoch auch in Wurfgeschossen (Bomben) vorteilhaft eignen.
Bsi der Lösung dieser Aufgabe Findet das Arbeitsprinzip eines bekannten Impuls-Radargerätes Anwendung, das zur Verminderung seiner Störempfindlichkeit gegen beliebige Funkstörungen, insbesondere Funk-Störsendungen, auf zwei abwechselnd einschaltbaren Sendefrequenzen arbeitet, die nach einem beliebigen Programm mit der gleichen Impulsfolgefrequenz modulierbar sind. Bei diesem bekannten Radargerät erfolgt die Auswertung der Empfangsschwingungen nur dann, wenn über seine beiden Empfangskanäle, von denen jeder getrennt je einem der beiden Sendefrequenzen zugeordnet ist, die gleichen Zielinformationen gelangen, wo?·., an die Ausgänge beider Empfangskanäle eine Koinzidenzschaltung angeschlossen ist
Die Erfindung geht somit aus von einem Funk-Annäherungszünder, der nach dem Rückstrahlprinzip unter Ausnutzung des Dopplereffektes und zur Verminderung seiner Störempfindlichkeit auf mindestens zwei nach einem beliebigen Programm abwechselnd einschaltbaren Sendefrequenzen arbeitet, bei dem im Verstärkerkanal für die Dopplerfrequenzsignale Mittel zur automatischen Auslösung der Zündung vorgesehen sind, wenn die Amplitude der bei Annäherung an ein Ziel auftretenden Dopplerfrequenzsignale mit einer Frequenz vorgegebener maximaler Höhe einen vorbestimmten Mindestwert erreicht bei dem empfangsseitig eine der Anzahl der benutzten Sendefrequenzen gleiche Anzahl von Verstärkerkanälen für die jeder Sendefrequenz zugeordneten Dopplerfrequenzsignale vorgesehen ist und bei dem die Ausgänge sämtlicher Verstärkerkanäle an eine Koinzidenzschaltung angeschlossen sind.
Erfindungsgemäß ist dieser Annäherungszünder dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur derartigen mit der Einschaltung der Sendefrequenz synchronen Einschaltung der einzelnen Verstärkerkanäle vorgesehen sind, daß jeder Verstärkerkanal nur diejenigen Dopplerfrequenzsignale verarbeitet, die aus der ihm zugeordneten Sendefrequenz entstammen, und daß zwischen die Ausgänge sämtlicher Verstärkerkanäle und die Koinzidenzschaltung Integrations- und Schwellwertstufen angeschlossen sind, welche dann das Signal zur automatischen Zündung abgeben, wenn die über mehrere Einschaltphasen der einzelnen Verstärkerkanälc integrierten Dopplerfrequenzsignale in jedem Verstärkerkanal vorbestimmte Mindestamplituden erreichen.
Der Annäherungszünder gemäß der Erfindung zeichnet sich gegenüber dem angegebenen Stand der Technik in einer für seine Fortschrittlichkeit sprechenden und die mit ihm verknüpfte Erfindungshöhe begründenden Weise dadurch aus, daß er mit einerr einzigen Hochfrequenz-Leistungssencer und einerr einzigen Hochfrequenzempfänger auskommt, was einer geringen wirtschaftlichen Aufwand bedingt und zi dessen Ermöglichung beim Annäherungszünder gemäC der Ei findung das Prinzip der Frequenzumtastung angewendet wird. Zwar arbeitet auch beispielsweis< tiner der oben beschriebenen bekannten Zünder mi Frequenzvariation, jedoch dürfte auch bei kombinierte Berücksichtigung des durch getrennte Veröffentlichun gen gegebenen Standes der Technik der Erfindungsge genstand dem Durchschnittsfachmann nicht nahegeleg sein, da bei dem erwähnten Zünder mit Frequenzvaria tion lediglich ein einziger Verstärkungskanal vorgese hen ist, der keine Integrations- oder Schwellwertstufei
enthält, die charakteristisch für den Erfindungsgegenstand sind und erst dessen einwandfreies Funktionieren ermöglichen.
An Hand der Zeichnungen seien im folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung zur näheren Erläuterung derselben im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild der wesentlichen elektronischen Bausteine eines Zünders nach der Erfindung. Über den Antennenkreis 1, beispielsweise eine im Kopf einer Granate eingebaute Dipolantenne, wird die Frequenz der selbstschwingenden Mischstufe 2 mit einer Leistung von etwa 10 bis 100 mW abgestrahlt. Die Sendefrequenz wird hierbei mittels der beispielsweise aus einer Kapazitätsdiode bestehenden variablen Kapazität bzw. Umtastkapazität 3 im Rhythmus des Ausgangssignals des astabilen Multivibrators 4 in relativ schneller Schaltfolge beeinflußt.
Die vom Ziel reflektierte Energie wird empfangen, mit einem Teil der ausgesandten Energie gemischt und im Niederfrequenzverstärker 5 verstärkt Am Ausgang dieses Verstärkers sind bei der in vorliegendem Beispiel angenommenen Verwendung von zwei umgetasteten Sendefrequenzen zwei Dopplerfrequenzkanäle A und B parallel angeschlossen. Diese Kanäle können selbstverständlich auch hochfrequent getrennt sein, beispielsweise eigene Mischstufen aufweisen. Die Anzahl dieser Kanäle entspricht der Anzahl der benutzten und vorzugsweise periodisch umgeschalteten Sendefrequenzen Um sicherzustellen, daß jedem Kanal nur diejenige Dopplerfrequenz zugeführt wird, die aus der ihm zugeordneten Sendefrequenz infolge der relativen Bewegung zwischen Zünder und Ziel entsteht, sind am Eingang jedes Kanals die Schaltstufen Ab bzw. ß6 vorgesehen, die vom astabilen Multivibrator 4 gemäß einem Merkmal der Erfindung in demselben Rhythmus wie die Sendefrequenzen geschaltet werden, so daß der Kanal A immer der einen der zwei Sendefrequenzen und der Kanai B immer der anderen der zwei Sendefrequenzen zugeordnet sind. An die Schahstufen sind gemäß der Lehre der Erfindung die Integratoren A 7 bzw. B 7 angeschlossen, die beispielsweise aus in ihrer Grenzfrequenz einstellbaren Tief- oder Bandpässen bestehen. Die Energie der Schwebungsfrequenz-Schwingungszüge wird hierdurch in den durch die Schaltstufen gebildeten einzelnen Schaltphasen der Dopplerfrequenzen integriert Die obere Grenzfrequenz dieser Siebschaltungen liegt über der höchsten auszuwertenden Dopplerfrequenz, jedoch unter der Schaltfrequenz des Multivibrators 4. Da Schwingungen relativ niedriger Frequenzen mit raum- und gewichtssparenden Mitteln integriert werden sollen, empfiehlt sich an dieser Stelle gleichfalls der Einsatz an sich bekannter Integrationsmittel, welche als Blindröhren geschaltete Elektronenröhren oder als Kapazitäten oder Induktivitäten arbeitende Schaltungen mit Halbleiter-Elementen enthalten. Bei jeweiligem Erreichen einer vorbestimmten Amplitude des integrierten Signals sprechen die an die Integrationsmittel angeschlossenen, vorzugsweise einstellbaren Schwellwertstufen A 8 und 38 an. Die Einstellung dieser Schwellwertstufen in Verbindung mit der Einstellung der Integrationsmittel ermöglicht gleichfalls die gewünschte Variation der Ansprechentfernung des Zünders. An die Schwellwertstufe A 8 ist der Vorschalter A 9 angeschlossen, welcher bei Ansprechen der Schwellwertstufe A 8 das eine Eingangssignal des als Koinzidenzschaltung geschalteten Zündschalter 10 liefert, während dem zweiten Eingang des Zündschalters f0 das Ausgangssignal der Schwellwertstufe ß8 zugeführt wird. Der Zündschalte IO gib; daher nur dann ein Ausgangssignal über di< Leitung 11 auf das nichtgezeigte Zündrelais, wenn
1. die der einen der zwei Sendefrequenzen zugeord nete Schwebungsfrequenz im Kanal A so langi über· mehrere Schaltphasen vorhanden ist, daß dii im Integrator A 7 entstehende Spannung dii Ansprechschweüe übersteigt und der Vorschalte A 9 den Zündschalter 10 im Kanal B freigibt, urn wenn
2. die der anderen der zwei Sendefrequenzei zugeordnete Schwebungsfrequenz im Kanal B s< lange über mehrere Schaltphasen vorhanden ist daß die im Integrator B 7 entstehende Spannung die Ansprechschwelle des nun freigegebener Zündschalters 10 übersteigt
Ein in der Nähe der beiden Scndefrequenzer arbeitender gewobbelter Störsender kann mit großei Wahrscheinlichkeit nur eine einzige um die Dopplerfre quenz gegen eine der Sendefrequenzen des Zünder! verschobene Frequenz nachbilden, da die verschiedener Sendefrequenzen des Zünders wegen der relativ großer Breitbandigkeit des üblichen Antennenkreises i leiclr weit auseinander gehalten werden können. Würde dei Störsender ein derart großes Frequenzspektrum über streichen, daß trotzdem beide Sendefrequenzen erfaß würden, so reicht mit großer Sicherheit die Verweilzeil des Störspektrums nicht aus, um am Ausgang dei Integrationsmittel in den einzelnen Kanälen ein« Spannung zu bilden, die die AnsprechschwelJe dei Schwellwertstufen übersteigt Darüber hinaus müßter für die wirksame Störung nicht nur die Frequenzen ir ihrer Größe richtig nachgebildet werden, sondern es müßte vom Störsender auch der richtige Umschaltrhythmus der Sendefrequenzen des Zünders eingehalten werden, um in den einzelnen Kanälen überhaupt Signalspannungen zu erzeugen.
Die beschriebene Schaltung läßt sich weiterhin durch Erhöhung der Anzahl der benutzten Sendefrequenzen und damit durch gleichgroße Erhöhung der benutzter Dopplerfrequenzkanäle bei Bedarf noch störsicherer aufbauen, da am Zündschalter 10 in diesem Falle mehr als zwei Eingangssignale koinzidieren müßten. Zur weiteren Erschwerung einer Störung ist es mit an sich bekannten Mitteln, beispielsweise unter Verwendung eines Rauschgenerators zur Erzeugung der Umschaltimpulse für die variable Kapazität 3, leicht möglich, eine nichtperiodische Umschaltung der Sendefrequenzen durchzuführen.
Die bisher beschriebenen Zünder nach der Erfindung sind als Annäherungszünder einsetzbar, die je nach Einstellung der Integrationsmittel bzw. der Schwellwertstufen kurz vor dem kleinsten Abstand zum Ziel ansprechen. Sie eignen sich insbesondere zum Einbau in Explosivgeschosse, welche aus Rohrwaffen gegen Flugziele geschossen werden, oder auch zum Einbau in gegen Flugziele eingesetzte Raketen, weiterhin zum Einsatz in gegen Seeziele verschossene Torpedos.
Zum Einsatz gegen Erdziele, beispielsweise zv-ti Einsatz in Wurfgeschossen (Bomben), eignet sich vorteilhaft ein Zünder nach Fig.2, welcher in wesentlichen Teilen dem Zünder nach F i g. 1 entspricht, wie durch die gleichen Bezugszeichen an der Mehrzahl der Bausteine zum Ausdruck kommt Es ist wiederum eine Anzahl der benutzten Sendefrequenzen entsprechende Anzahl von DoppHrfrequenzkanälen vorgesehen, in diesem Beispiel bei Verwendung von zwei Sendefrequenzen ein Kanal A und ein Kanal B.
(ο
Zwischen die lntegrationsmittel A 7 (B7) und die Schwellwerts'.ufe A 8(ß8) sind bei diesem Zünder in für die Erfindung vorteilhafter, jedoch an sich bekannter Weise Differenzierstufen λ 12 und gegebenenfalls zusätzlich A 13 (ß 12 und B 13) eingeschaltet. Durch diese ein- oder mehrmalige Differenzierung wird der Amplitiidenanstieg der Schwingungen mit der Dopplerfrequenz, dem das Ausgangssignal der lntegrationsmit-' tel (A 7, B7) entspricht, bei Annäherung an ein Ziel versteuert. Mittels der einstellbaren Schwellwertstufen Λ 8 und ß8 ist der Ansprechabstand zum Ziel voreinstellbar.
In vielen Fällen ist. es zweckmäßig, vor den Differenzierstufen eine Amplitudenbegrenzung durchzuführen, die von einer mit derjenigen der Schwellwertstufe 8 gemeinsamen Einstellspannung geregelt wird. F i g. 3 zeigt eine derartige Anordnung nach der Erfindung, die im wesentlichen in der gleichen Art wie diejenige nach Fig. 2 aufgebaut ist. Zwischen die in F i g. 2 gezeigten lntegrationsmittel A 7 im Kanal A und den Vorschalter A 9 sind bei der Anordnung nach Fi g. 3 gleichfalls Differenzicrglieder A 12 und gegebenenfalls zusätzlich A 13 sowie die einstellbare Schwellwertstufe A 8 eingeschaltet, wobei in F i g. 3 Einzelheiten der zwischengeschalteten Bausteine gezeigt sind. Das Ausgangssignal der lntegrationsmittel A 7 gelangt über den Gleichrichter 16 und den Widerstand 17 auf die aus dem Widerstand 18 und der Diode 19 gebildete Begrenzei schaltung, an deren Ausgang das erste Differenzierglied liegt, welches aus dem Kondensator 20 und dem gegen Masse geschalteten Widerstand 21 besteht. Zur Versteilerung der Dopplerfrequenzkurve kann — wie gesagt — eine weitere Differenzierstufe A 13 nachgeschaltet werden, die gemäß F i g. 3 aus dem aus dem Kondensator 22 und dem Widerstand 23 gebildeten /?C-Glied besteht. Das differenzierte Ausgangssignal wird in der Sehwellwcrtstufe A 8 über den Widerstand 24 auf die aus dem Widerstand 25 und der Diode 26 gebildeten Schwellwertbegrenzerschaltung gegeben, und das begrenzte Ausgangssignal wird dann dem Vorschalter A 9 zugeführt. Der Kanal B kann zum Kanal A analog aufgebaut werden. Die Vorspannung der Begrenzerdioden 19 und 26 wird den Begrenzerschaltungen von der gemeinsamen regelbaren Vorspannungsquelle 27 über die Entkopplungswiderstände 28 und 29 zugeführt.
In Fig.4 wird eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gezeigt, die gleichfalls wie der Zünder nach F i g. 1 vorzugsweise gegen Flugziele einsetzbar ist und dieser im Grundaufbau, wie durch die überwiegend gleich bezeichneten Bausteine zum Ausdruck kommt, sehr ähnlich ist. Zur besonders großen Erhöhung der Störsicherheit wird bei dem Zünder nach F i g. 4 jedccii nicht das Erreichen einer bestimmten Schwellwertamplitude der Spannungen der in den einzelnen Kanälen auftretenden Dopplerfrequenzen an den Stufen A 8 und ß8 ausgenutzt, sondern es wird der Vorzeichcnwecbsel der Phasen der Dopplerfrequenz im Augenblick des Null-Durchgangs der Dopplerfrequenz bei Erreichen der kürzesten Zielentfernung im Wechselpunkt als Kriterium zur Zündung ausgewertet. Ein gewobbelter Störsender kann einen derartigen Vorzeichenwechsel der Dopplerfrequens·. nicht nachbilden, so daß ein Zünder nach Fig.4 im Vergleich zu den bisher beschriebenen am störsichersten ist. Beim Zünder nach F i g. 4 wird die gegebenenfalls durch die Begrenzcrschaltung A 14 amplitudenbegrenzte Ausgangsspannung der lntegrationsmittel A 7 dem einen Eingang eines Phasendiskriminators 12 zugeführt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Kanals B verbunden ist. Gegebenenfalls sind gleichzeitig im Kanal B an die lntegrationsmittel ß7 Mittel zur Amplitudenbegrenzung ß 15 angeschlossen. Vor dem Zuführen auf den Phasendiskriminator wird jedoch das Signal des Kanals B in einem Laufzeitglied 13 in der Größenordnung einiger Millisekunden zeitlich verzögert. Wird vom Zünder der kleinste Zielabstand erreicht, so geht die Dopplerfrequenz gegen Null, um unmittelbar darauf mit umgekehrter Phasenlage wieder sehr steil anzusteigen. Im Kanal A wird also bereits die Phase nach dem Nulldurchgang wirksam sein, während am Phasendiskriminator auf der Seite des Kanals ßdie Spannung noch mit der Phase vor dem Nulldurchgang eingespeist wird. Durch die beiden in Phasenopposition stehenden Spannungen am Phasendiskriminator wird ein Impuls gewonnen, der den Zündschalter 10a, welcher zum Unterschied gegen den Zündschalter 10 nach Fig. 1 jedoch nur einen Eingang aufweist, auslöst.
Wegen der großen Störsicherheit des Zünders nach Fig.4 könnte hier gegebenenfalls die Umtastung der Sendefrequenzen wegfallen, so daß beispielsweise die Bausteine 3, Λ 6 und ß6, Ö7 und B 15 fortfallen könnten und sendeseitig nur auf einer einzigen Sendefrequenz gearbeitet würde, was einen erheblichen wirtschaftlichen Vorteil darstellt. Jedoch ist dies nicht Gegenstand der Patentansprüche.
Als aktive Elemente bzw. Schaltelemente oder Blindstufen sind in sämtlichen Bausteinen vorteilhaft Transistoren. Halbleuerelememe bzw. Tunncldioder verwendbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuneen 509 645/3

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Funk-Annäherungszünder, der nach dem Rückstrahlprinzip unter Ausnutzung des Dopplereffektes und zur Verminderung seiner Störempfindlichkeit auf mindestens zwei nach einem beliebigen Programm abwechselnd einschaltbaren Sendefrequenzen arbeitet, bei dem im Versiärkerkanal für die Dopplerfrequenzsignale Mittel zur automatischen Auslösung der Zündung vorgesehen sind, wenn die Amplitude der bei Annäherung an ein Ziel auftretenden Dopplerfrequenzsignale mit einer Frequenz vorgegebener maximaler Höhe einen vorbestimmten Mindestwert erreicht, bei dem empfargsseitig eine der Anzahl der benutzten Sendefrequenzen gleiche Anzahl von Verstärkerkanälen für die jeder Sendefrequenz zugeordneten Dopplerfrequenzsignale vorgesehen ist und bei dem die Ausgänge sämtlicher Verstärkerkanäle an eine Koinzidenzschaltung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur derartigen mit der Einschaltung der Sendefrequenz synchronen Einschaltung der einzelnen Verstärkerkanäle vorgesehen sind, daß jeder Verstärkerkanal nur diejenigen Dopplerfrequenzsignale verarbeitet, die aus der ihm zugeordneten Sendefrequenz entstammen, und daß zwischen die Ausgänge sämtlicher Verstärkerkanäle und die Koinzidenzschaltung Integrations- und Schwellwertstufen angeschlossen sind, welche dann das Signal zur automatischen Zündung abgeben, wenn die über mehrere Einschaltphasen der einzelnen Verstärkerkanäle integrierten Dopplerfrequenzsignale in jedem Verstärkerkanal vorbestimmte Mindestamplituden erreichen.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Sendefrequenzen und diesen empfangsseitig zugeordneten zwei Verstärkerkanälen in einem dieser Kanäle ein an sich bekanntes Laufzeitglied vorgesehen ist und daß die beiden Kanäle ausgangsseitig an einem an sich bekannten Phasendiskriminator angeschlossen sind, der dann ein die Auslösung der Zündung bewirkendes Ausgangssignal abgibt, wenn die Phasen der Signale in den zwei Kanälen gleich groß sind, jedoch entgegengesetztes Vorzeichen aufweisen.
3. Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Phasendiskriminator in an sich bekannter Weise Mittel zur Amplitudenbegrenzung vorgeschaltet sind.
DENDAT978031D 1961-11-29 Funk-AnnäherungszUnder Expired DE978031C (de)

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