DE978027C - Verfahren zur Vermeidung gegnerischer Störungen eines Annäherungs- oder Abstand szünde rs - Google Patents
Verfahren zur Vermeidung gegnerischer Störungen eines Annäherungs- oder Abstand szünde rsInfo
- Publication number
- DE978027C DE978027C DE1961978027 DE978027A DE978027C DE 978027 C DE978027 C DE 978027C DE 1961978027 DE1961978027 DE 1961978027 DE 978027 A DE978027 A DE 978027A DE 978027 C DE978027 C DE 978027C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- detonator
- proximity
- target
- battery
- detonators
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C13/00—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
- F42C13/04—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by radio waves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/008—Power generation in electric fuzes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/40—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
diesem bekannten Verfahren und bei diesen bekannten Zündern, da diese Annäherungs- oder Abstandszünder
nicht nach dem Rückstrahlprinzip arbeiten, die durch gegnerische elektronische Störmaßnahmen
gegebenen Probleme nicht auf; somit liegt bei den vorbekannten Verfahren bzw. Vorrichtungen auch
nicht die bewußte Einführung der ausstrahlungsfreien Phase beim Geschoßflug zu den ausschließlichen
Zwecken des Vermeidens einer Erkennbarkeit
oben beschriebenen gegnerischen Störmöglichkeiten weitgehend auszuschalten, die beispielsweise durch
gegnerische Wobbeisender gegeben sind, wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren der Sende-5
Empfänger 8 nicht schon bei Verlassen des Rohrs des Geschützes 3 eingeschaltet, sondern erst in
unmittelbarer Zielnähe, d. h. in Nähe des voraussichtlichen Detonationspunktes. Hierdurch ist dem
Gegner die frühzeitige Feststellung der Arbeitsfre-
des Geschoßanfluges zum Ziel und des Vermeidens io quenz der Zünderelektronik nicht möglich, so daß
der Störung des Annäherungs- bzw. Abstandszünders für ihn eine rechtzeitige Störung unmöglich ge-
vor, wie dieses bewußte Einführen der möglichst macht ist.
lang vorgesehenen strahlungsfreien Phase das We- Die Anschaltung der Batterie 10 an den Sendesentliche
beim erfindungsgemäßen Verfahren ist. Empfänger 8 kann entweder durch voreingestellte
An Hand der Zeichnungen werden im folgenden 15 Zeitschaltwerke, durch ferngesteuerte Schaltmittel
Ausführungsbeispiele der Erfindung zur näheren Er- oder aber auch durch Verwendung einer Batterie erläuterung
derselben im einzelnen beschrieben. folgen, die erst in Zielnähe aktiviert wird. Diese
Nach F i g. 1 ist angenommen, daß das in Rieh- Aktivierung erfolgt nicht wie bei den bekannten
tung des Pfeiles 1 fliegende Flugzeug 2 von dem Annäherungszündern durch Zerbrechen einer Glas-Abwehrgeschütz
3 aus bekämpft werden soll. Das 20 ampulle einer Chromsäurebatterie schon infolge der
Geschoß 4 bewegt sich auf der gestrichelt eingezeich- Abschußbeschleunigung, sondern beispielsweise durch
neten Schußbahn 5 in Richtung auf den zu erwar- einen grob einstellbaren langer brennenden Brenntenden
Treffpunkt und sendet unter anderem in Rieh- zünder. Für eine derartige Aktivierung eignen sich
tung auf das Ziel, d. h. in Richtung des Pfeiles 6, die insbesondere sogenannte pyrotechnische Batterien,
Sendefrequenz f0 aus, welche infolge der radialen 25 deren Elektrolyt aus geschmolzenen Salzen besteht,
relativen Geschwindigkeitskomponente um die ent- weiche durch Verbrennung eines als Elektrolytträger
sprechende Dopplerfrequenz versetzt vom Empfänger dienenden nitrierten Papiers während der Aktivieim
Geschoß 4 empfangen wird, wie durch den Pfeil 7 rungszeit erhitzt werden. Diese Aktivierungszeit entsymbolisiert
ist spricht der kurzen erforderlichen Funktionszeit von
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Zünderelektronik im 30 wenigen Sekunden bis maximal etwa 10 Sekunden.
Geschoß 4. Nach F i g. 1 ist der transistorisierte korn- Es hat sich gezeigt, daß nach dem erfindungsbinierte Sende-Empfänger 8 des Geschosses an die gemäßen Verfahren arbeitende Annäherungszünder gemeinsame Antenne 9 angeschlossen. Die Versor- gegenüber bekannten Zündern weitaus kleiner und gungsspannungen für die Transistoren werden der leichter aufgebaut werden können, so daß ein GeBatterie 10 entnommen. Der Schalter 11 wird bei 35 schoß mit sonst gleichen ballistischen Eigenschaften bekannten Annäherungszündern durch die Entstehe- mit einem größeren Sprenstoffinhalt als bisher verrung der Zündersicherung infolge des Dralls, den das
Geschoß im Rohr des Geschützes 3 erhält, geschlossen. Erreicht die dem Empfängerausgang entnommene Schwebungsfrequenz, welche aus der Mi- 40
schung der gesendeten mit der empfangenen Frequenz resultiert, einen vorbestimmten Wert, beispielsweise Null, so wird über die Leitung 12 dem eigentlichen Zünder 13 ein Zündsignal zur Auslösung der
Geschoß 4. Nach F i g. 1 ist der transistorisierte korn- Es hat sich gezeigt, daß nach dem erfindungsbinierte Sende-Empfänger 8 des Geschosses an die gemäßen Verfahren arbeitende Annäherungszünder gemeinsame Antenne 9 angeschlossen. Die Versor- gegenüber bekannten Zündern weitaus kleiner und gungsspannungen für die Transistoren werden der leichter aufgebaut werden können, so daß ein GeBatterie 10 entnommen. Der Schalter 11 wird bei 35 schoß mit sonst gleichen ballistischen Eigenschaften bekannten Annäherungszündern durch die Entstehe- mit einem größeren Sprenstoffinhalt als bisher verrung der Zündersicherung infolge des Dralls, den das
Geschoß im Rohr des Geschützes 3 erhält, geschlossen. Erreicht die dem Empfängerausgang entnommene Schwebungsfrequenz, welche aus der Mi- 40
schung der gesendeten mit der empfangenen Frequenz resultiert, einen vorbestimmten Wert, beispielsweise Null, so wird über die Leitung 12 dem eigentlichen Zünder 13 ein Zündsignal zur Auslösung der
sehen werden kann. Feindstörungen durch Wobbelsender können hierbei weitgehend vermieden werden.
Soll die Aktivierung bzw. Anschaltung der Batterie vom Boden aus ferngesteuert erfolgen, so kann hierfür
ein an sich bekannter Kommandosender 14 (F i g. 1) neben dem Geschütz vorgesehen werden.
Die Unteransprüche sind nur im Zusammenhang
Detonation des Geschosses zugeführt. Um jedoch die 45 mit dem Hauptanspruch zu werten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Vermeidung gegnerischer Störungen eines nach dem Rückstrahlprinzip
arbeitenden Annäherungs- oder Abstandszünders, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspannungsbatterie
des Zünders erst in derartiger Zielnähe aktiviert oder an den Zünder
angeschaltet wird, daß der Zünder bestimmungs- io Rohr erhaltenen Dralls scharf macht. Diese Sichegemäß
arbeiten kann, die Zeit für etwaige Fest- rung arbeitet bei einem bekannten elektronischen
stellung seiner Sendefrequenz für den Gegner je- Annäherungszünder in der Weise elektronisch, daß
doch sehr kurz ist. - der Sende-Empfänger des Annäherungszünders
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- durch einen Impuls erst nach Verlassen des Gekennzeichnet,
daß die Batterie durch einen vor- 15 schützrohres, jedoch schon weit vor dem Ziel eineinstellbaren
Brennzünder aktiviert bzw. ange- geschaltet wird. Für den Fall, daß dieser bekannte
schaltet wird. Zünder beispielsweise wegen Verfehlens des Zieles
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- nicht bestimmungsgemäß arbeitet, wird nach einer
kennzeichnet, daß als Batterie eine pyrotech- vorgegebenen Zeit durch einen zweiten Impuls die
nische Batterie (Thermalbatterie) verwendet wird, 20 Selbstzerstörung des Zünders und seines zugehörigen
deren Elektrolyt aus geschmolzenen Salzen be- Geschosses ausgelöst.
steht, welche durch Verbrennung eines als Eiektrolytträger dienenden nitrierten Papiers während
der Aktivierungszeit erhitzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung
ferngesteuert erfolgt.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter transistorisierter, den Dopplereffekt ausnutzender
Annäherungs- bzw. Abstandszünder und außerdem Mittel vorgesehen sind, um die Batterie für
die Versorgungsspannungen des Zünders erst in derartiger Zielnähe zu aktivieren oder an den
Zünder anzuschalten, daß der Zünder bestimmungsgemäß arbeiten kann, die Zeit für etwaige
Feststellung seiner Sendefrequenz für den Gegner jedoch sehr kurz ist.
Als sehr nachteilig hat sich bei' diesen bekannten Zündertypen herausgestellt, daß der Gegner mit empfindlichen
Empfängern die Sendefrequenz der Zünder feststellen und beispielsweise Wobbeisender einsetzen
kann, welche für die Zünderelektronik derart eine Dopplerfrequenz simulieren, daß die Geschosse frühzeitig
zur Detonation gebracht und somit unwirksam für den Gegner werden.
Nachteilig war bei bisher bekannten Typen auch die Tatsache, daß aus Mörsern verschossene Projektile
infolge der geringeren Abschußbeschleunigung nicht immer scharf wurden, wenn die Batterie nicht
aktiviert wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektronischen Annäherung- bzw. Abstandszünder anzugeben, der
die erwähnten Nachteile der bekannten Zünder vermeidet und darüber hinaus neben möglichst geringem
wirtschaftlichen Aufwand als weiteren Vorteil eine Volumenverkleinerung und Gewichtersparnis gegenüber
den bekannten Zündern aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
ein Verfahren zur Vermeidung gegnerischer Störungen eines nach dem Rückstrahlprinzip arbeitenden
Annäherungs- oder Abstandszünders vorgeschlagen,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermei- welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verdung
gegnerischer Störungen eines nach dem Rück- sorgungsspannungsbatterie des Zünders erst in derstrahlprinzip
arbeitenden Annäherungs- oder Ab- artiger Zielnähe aktiviert oder an den Zünder angestandszünders.
schaltet wird, daß der Zünder bestimmungsgemäß
Bekannte elektronische Annäherungs- bzw. Ab- 50 arbeiten kann, die Zeit für etwaige Feststellung seiner
Standszünder von ungelenkten, ferngelenkten oder Sendefrequenz für den Gegner jedoch sehr kurz ist.
selbstgelenkten Geschossen, beispielsweise Granaten Bei einem bekannten Verfahren zur elektrischen
selbstgelenkten Geschossen, beispielsweise Granaten Bei einem bekannten Verfahren zur elektrischen
oder Raketen, arbeiten nach folgendem Prinzip: Fernzündung von Flakgranaten, bei welchem das
Eine selbstschwingende Mischstufe strahlt über Zündkommando von einem das Ziel und die Granate
eine kleine Antenne am Kopf des Geschosses eine 55 gleichzeitig anmessendem bodenseitigen Funkmeß-HF-Leistung
von etwa 10 bis 100 mW ab. Fliegt das gerät dann gegeben wird, wenn der gemessene AbGeschoß
dicht an einem Ziel vorbei, so wird vom im stand des Zünders vom Ziel ein Minimum ist, und
Geschoß befindlichen Empfänger ein Teil der vom bei bekannten elektrischen Zündern für Granaten,
Ziel reflektierten Energie auf einer um die Doppler- deren Versorgungsspannung entweder beim Auffrequenz
versetzten Frequenz empfangen und mit der 60 schlag durch die Erzeugung eines Induktionsstromes
Sendefrequenz gemischt. Die erhaltene Schwebungs- mittels eines Magnetsystems oder bei Drallgeschossen
frequenz, die bei Annäherung des Zünders an ein im Sinne der Erzielung einer Vorrohrsicherheit durch
Ziel zunächst zunimmt bzw. aus dem Rauschen erst Aufladung des Speicherkondensators eines Kondenhervortritt,
die ferner in der Nähe des Wechsel- satorzünders aus einem elektromagnetischen oder
punktes sehr steil gegen Null abfällt, anschließend 65 elektrostatischen Generator gewonnen wird, wird
zunächst wiederum sehr steil ansteigt und danach zwar gleichfalls die Spannungsquelle erst während
entweder abnimmt oder wieder im Rauschen ver- des Geschoßfluges bzw. unmittelbar im Ziel aktiviert
schwindet, kann anschließend niederfrequent ver- bzw. an den Zünder angeschaltet. Jedoch treten bei
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963978030 DE978030C (de) | 1961-10-21 | 1963-05-14 | Anordnung zur Vermeidung gegnerischer Störungen eines Annäherungs- oder Abstandszünders |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0021001 | 1961-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE978027C true DE978027C (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=7549929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961978027 Expired DE978027C (de) | 1961-10-21 | 1961-10-21 | Verfahren zur Vermeidung gegnerischer Störungen eines Annäherungs- oder Abstand szünde rs |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3905298A (de) |
DE (1) | DE978027C (de) |
FR (1) | FR1605422A (de) |
IT (1) | IT993501B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2547121A1 (de) * | 1974-11-01 | 1976-05-13 | Bofors Ab | Vorrichtung zur bodengesteuerten aktivierung von annaeherungszuendern |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4203110A (en) * | 1963-03-12 | 1980-05-13 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Microwave proximity fuze requiring no warm-up time after being activated |
US4991508A (en) * | 1989-12-18 | 1991-02-12 | General Electric Company | Electric field enabled proximity fuzing system |
BR9502995A (pt) * | 1995-06-23 | 1997-09-23 | Ibq Ind Quimicas Ltda | Detonador de retardo eletrônico |
EP2887006A3 (de) * | 2013-12-21 | 2015-09-30 | JUNGHANS Microtec GmbH | Zünder eines Flugkörpers |
US10935357B2 (en) | 2018-04-25 | 2021-03-02 | Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. | Proximity fuse having an E-field sensor |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE885966C (de) * | 1943-08-07 | 1953-08-10 | Max Baermann | Magnetsystem zur Erzeugung von Stromstoessen fuer elektrische Zuender |
DE943278C (de) * | 1943-05-23 | 1956-05-17 | Flugfunk Forschungsinstitut Ob | Verfahren zur Fernzuendung von Granaten, insbesondere Flakgranaten |
FR1232907A (fr) * | 1956-01-06 | 1960-10-12 | Sadir Carpentier | Perfectionnements aux fusées de proximité |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2403567A (en) * | 1942-01-13 | 1946-07-09 | Jr Nathaniel B Wales | Electrically energized fuse |
US2903534A (en) * | 1942-07-09 | 1959-09-08 | Robert M Bleakney | Switch |
US3063345A (en) * | 1943-05-25 | 1962-11-13 | Westinghouse Electric Corp | Method and apparatus for exploding bombs |
US2699543A (en) * | 1945-06-04 | 1955-01-11 | Edward J Naumann | Electrical system for an ordnance fuse |
US3014215A (en) * | 1945-11-19 | 1961-12-19 | Westinghouse Electric Corp | Electronic control system |
US2931848A (en) * | 1947-09-25 | 1960-04-05 | Burrell Ellis | Breaker mechanism for deferred-action electrical batteries |
FR1207476A (fr) * | 1958-06-20 | 1960-02-17 | Trt Telecom Radio Electr | Dispositif de mise à feu pour fusée de proximité |
-
1961
- 1961-10-21 DE DE1961978027 patent/DE978027C/de not_active Expired
-
1962
- 1962-09-24 FR FR910221A patent/FR1605422A/fr not_active Expired
- 1962-10-18 US US232660A patent/US3905298A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-10-18 IT IT20474/62A patent/IT993501B/it active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE943278C (de) * | 1943-05-23 | 1956-05-17 | Flugfunk Forschungsinstitut Ob | Verfahren zur Fernzuendung von Granaten, insbesondere Flakgranaten |
DE885966C (de) * | 1943-08-07 | 1953-08-10 | Max Baermann | Magnetsystem zur Erzeugung von Stromstoessen fuer elektrische Zuender |
FR1232907A (fr) * | 1956-01-06 | 1960-10-12 | Sadir Carpentier | Perfectionnements aux fusées de proximité |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2547121A1 (de) * | 1974-11-01 | 1976-05-13 | Bofors Ab | Vorrichtung zur bodengesteuerten aktivierung von annaeherungszuendern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT993501B (it) | 1975-09-30 |
US3905298A (en) | 1975-09-16 |
FR1605422A (de) | 1975-10-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2833079C1 (de) | Lenkgeschoss | |
DE3047678C2 (de) | ||
DE2035842A1 (de) | Waffensystem mit Zunderbetatigungsme chamsmus und Verfahren zum Zünden des Zun ders | |
DE2122843A1 (de) | Annäherungszünder mit gesteuertem Entfernungsbereich | |
DE1199662B (de) | Vorrichtung zum Ausloesen einer Sprengladung zur Bekaempfung von Bodenfahrzeugen | |
DE978031C (de) | Funk-AnnäherungszUnder | |
DE2452586C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung der Dauer des Flugweges eines Geschosses | |
DE978027C (de) | Verfahren zur Vermeidung gegnerischer Störungen eines Annäherungs- oder Abstand szünde rs | |
EP0547391A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Erfolgswahrscheinlichkeit bei der Flugkörperabwehr mittels eines fernzerlegbaren Geschosses | |
DE2830859A1 (de) | Boden-boden panzerabwehrwaffe | |
DE2518593C3 (de) | Mörsergeschoß | |
DE3833751C1 (de) | Auslöseeinrichtung für das Zünden eines Anti-Shelter-Projektiles | |
DE3013405C2 (de) | Verfahren zum Vermeiden des Nachrichtens von Abschußgeräten für ballistische Flugkörper | |
DE3123339A1 (de) | Verfahren zur fernzuendung eines sprenggeschosses, insbesondere eines hubschrauberabwehrgeschosses sowie einrichtung und geschoss zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3334758C2 (de) | ||
EP0309734A1 (de) | Verfahren zum Zünden eines Geschosses G in der Nähe eines Zieles Z | |
DE3326748C2 (de) | ||
DE2514136C1 (de) | Zuendvorrichtung,bestehend aus einem Aufschlag- und einem UEberflugzuender | |
DE4133405C2 (de) | Submunition für Tiefflugeinsatz | |
DE4424074C1 (de) | Abstands-/Zeitzünder für Flugkörper | |
EP1162428B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zünden eines Gefechtskopfes bei zielverfolgenden Lenkflugkörpern | |
DE2827155C2 (de) | Verfahren zur Erhöhung der ZweitschuBtrefferwahrscheinlichkeit | |
DE3311620A1 (de) | Verfahren zur verzoegerung der zuendkreisfreigabe | |
DE102017005001B4 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Munition, Munition und Munitionssatz | |
DE3004317A1 (de) | Zuendsystem fuer eine granate zur hubschrauberbekaempfung |