DE3004317A1 - Zuendsystem fuer eine granate zur hubschrauberbekaempfung - Google Patents

Zuendsystem fuer eine granate zur hubschrauberbekaempfung

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DE3004317A1
DE3004317A1 DE19803004317 DE3004317A DE3004317A1 DE 3004317 A1 DE3004317 A1 DE 3004317A1 DE 19803004317 DE19803004317 DE 19803004317 DE 3004317 A DE3004317 A DE 3004317A DE 3004317 A1 DE3004317 A1 DE 3004317A1
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Germany
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ignition system
flight
projectile
missile
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Ceased
Application number
DE19803004317
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. Willi 8898 Mühlried Platz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Publication of DE3004317A1 publication Critical patent/DE3004317A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/02Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by intensity of light or similar radiation
    • F42C13/026Remotely actuated projectile fuzes operated by optical transmission links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

  • Zündsystem für eine Granate zur Hubschrauberbekämpfung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zündsystem für ein Geschoß zur Hubschrauberbekämpfung unter Berücksichtigung der Bewegung des Zieles während der Flugzeit des Geschosses.
  • Durch die DE-OS 22 37 140 ist ein Drallgeschoß mit einem Annäherungs- oder Abstandszünder für eine Explosivladung bekanntgeworden, das vorwiegend für die Flugabwehr geeignet ist. Hier soll das Drallgeschoß derart mit einem Annäherungszünder versehen werden, daß von nahe am Ziel vorbeifliegenden Geschossen mehr Splitter an das Ziel gerichtet sind. Hieru wird ein Sensor des Zünd.ers so ausgebildet, daß er diejenige seitliche Lage feststellt, in welcher sich das Ziel gegenüber der Geschoßflugbahn befindet, wobei dann die Zündung nach Erreichen des optimalen Annäherungsortes bzw. des gewünschten Zielabstandes initiiert wird und zwar dann, wenn eine vorgesehene Hauptsplitterverteilungsrichtung in Richtung Ziel gerichtet ist0 Durch die US-PS 3 926 121 ist es bekanntgeworden, ein Projektil mit einer Elektronik zu versehen, die mit Hilfe laufender Zielentfernungsmessungen und der Abschußdaten die verbleibende Zeit bis zum Zielaufschlag bestimmt.
  • Beide vorgenannten Systeme sind für Panzer zur Bekämpfung von sie angreifenden Hubschraubern nur schlecht und dann sehr aufwendig verwendbar. Panzer sind durch Panzerabwehrhubschrauber für Entfernungen bis zu 5 Km gefährdet. In diesen Entfernungen ist die Bekämpfung des hubschraubers mit Maschinenwaffen unmöglich. Die Verwendung von Radar-Annäherungszündern ist wegen der großen Bodennähe - Baumwipfel etc. - nur sehr schwer möglich. Ebenso stößt die Verwendung von IR-Zielsuchköpfen wegen der geringen IR-Emission dieser Objekte auf erhebliche Schwierigkeiten und die Anwendung der Laserzielmarkierung erfordert relativ aufuendige Flugkörper oder Granaten, die hierfür erst ab 15 cm Kaliber einsetzbar sind.
  • Das heißt, diese Systeme sind für die Standardkampfpanzer mit ihren 12cm-Kaliber-Kanonen nicht verwendbar.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde diese Standard-Kampfpanzer mit einer Abwehrmöglichkeit gegen Hubschrauberangriffe zu versehen und hierzu eine spezielle Granate durch Fernzündung in geringstmöglicher Entfernung zum Hubschrauber zur Detonation zu bringen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen niedergelegten Maßnahmen in einfacher und zuverlässiger Weise gelöst.
  • Hierbei sind im Hauptanspruch die Verfahrensmaßnahmen niedergelegt und in den Unteransprüchen Maßnahmen für Varianten und Ausgestaltungen dieses Verfahrens dargelegt, die in der Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert und in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der Granatenfernzündung; Fig. 2 ein Blockschaltbild der Granaten-Fernzündung mit laufender Messung des Geschoß-Zielabstandes.
  • Gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren wird das Ziel in üblicher Weise mittels der Zieleinrichtung des Geschützes anvisiert, wobei dieses aufgrund der gegebenen Eingangsdaten wie - G gemessene Zielentfernung, Lufttemperatur, Luftdruck, Munitionsart, Pulvertcmperatur, Verkantung des Panzers in seiner Lage, Rohrabnützung, Bewegung der Visierlinie usw. - gerichrichtet wird. Nun soll aus diesen Eingangsdaten und der gemessenen Entfernung die Soll-Flugzeit des Geschoßes berechnet werden.
  • Diese Soll-Flugzeit - und zwar diejenige, die aus der jeweils letzten Entfernungsmessung unmittelbar vor d.em Abschuß gemessen worden ist - wird nun mit der seit dem Abschuß verstrichenen Ist-Flugzeit laufend verglichen. In dem Zeitpunkt, in dem beide zur Übereinstimmung kommen, erfolgt über dme Telemetrie die Auslösung der Detonation.
  • Die Fig. 1 zeigt in einem schematischen Blockschaltbild diesen Funktionsablauf. Entscheidend ist hier die Streuung des v -Wertes. Bei Hubschraubergeschwindigkeiten von 0 ca 4ookm/h - 111 m/sec muß während der Flugzeit des Projektils mit Bewegungen des Ziels von 500 - 600 m gerechnet werden. Diese Tatsache wirkt sich besonders aus, wexin das Ziel sich senkrecht zur Visierlinie bewegt, da dann der Vorhalt sehr groß sein muß.
  • Bewegt sich das Ziel jedoch in Richtung der Visierlinie, also ist in Angriffspasition, so ist die seitliche Ablage nur relativ gering und die Eingabe der momentanen Ziel entfernung erhöht erheblich die Trefferwahrscheinlichkeit.
  • Bei einem Wert von v = 1000 m/sec + 1o m/sec resultiert in 0 einer Entfernung von 5000 m eine Unsicherheit von ca + 50 m.
  • Diese Unsicherheit läßt sich durch die weiterhin vorgeschlagene Maßnahme der Messung der vo vermindern.
  • Eine weitere Variante der vorgeschlagenen Maßnahmen zeigt in schematischer Darstellung die Fig. 2 und zwar wird hier die Entfernung der Granate zum Ziel laufend gemessen und mit dem Sollwert der Entfernung verglichen. Aufgrund der kleinen Querschnittsfläche ist die von der Granate bzw. dem Geschoß remittierte Laserenergie im Vergleich zum Streulicht vom Boden etc. zu gering, um den Abstand messen zu können. Daher schlägt die Erfindung vor, daß an der Rückseite des Geschoßes ein Winkelspiegelarray angeordnet ist und so das rückgestreute Signal verstärkt und damit auch die aktuelle bzw. augenblickliche Entfernung des Geschoßes problemlos bestimmt werden kann. Hierdurch ist auch die Unsicherheit der v eliminiert.
  • 0 Da zwischen Geschoß und Ziel erhebliche Differenzen in der rückgestreuten Laserlichtleistung anzunehmen sind, empfiehlt es sich Maßnahmen zur Störunterdrückung zu treffen, beispielsweise dadurch, daß das Ziel vor dem Abschuß in ein variables Entfernungsfenster eingeschlossen wird, d.h. alle Echos, die einer anderen Entfernung entsprechen, werden elektronisch unterdrückt.
  • Bei einer Meßfrequenz von ca. 1o Hz kann der genaue Zündzeitpunkt durch Interpolation bestimmt werden. Da sich Visierlinie und Geschdart erst in der Endphase decken, kann bei einem größeren Vorhalt ein optisches System erforderlich sein, das einen Teil der Laserenergie in Geschoßrichtung lenkt.
  • (Rohrorientierung). Wegen der starken Remission des Geschoßes sind hier die Anforderungen an die Lichtbündelung geringer.
  • Die Zündauslösung erfolgt über Telemetrie. Hier eignet stich ein Halbleiterlaserarray mit einer Leistung von ca 100 W n;i Sender und eine Avalanche-Photodiode als Empfänger. l)urit läßt sich in 5000 m Entfernung eine Fläche von loo x Ioo m mit ca. 10-5 W/m² ausleuchten, was den zusätzlichen Vorteil erbringt, daß der Empfänger nicht durch die Pulse dos K-Messers gestört werden kann. Durch relativ enge Bünd@lung sowohl der Sendeoptik, als derjenigen des Empr.ingors oxg,itt sich eine hohe Störsicherheit. Selbstverständlidi ist diese Bündelung im wesentlichen durch den Auftreffwinkel des Projektils vorgegeben. Der Sender muß fest mit der Visierlinie gekoppelt sein und das Geschoß ist mit einem Bodenzünder zu versehen, in den der optische Empfänger integriert ist, der beim Abschuß gesondert geschützt ist, beispielsweise durch einen Käfig oder einen Deckel etc.
  • 2 Bei einer Fläche der Empfangsoptik von 5 cm ( ß =1,3 cm) ergibt sich damit eine Pulsleistung in der Spitze von 5.lo W. Betrachtet man die NEP-Werte der Avalanchediode mit 3 . 1c 3 W/ Hz und einer Sperrschichtdiode mit 3 . wo 14 W/ Hz, so liegt die rauschäquivalente Signalleistung damit bei einer Grenzfrequenz von 1MHz bei -11 3 . 1c 10 W bzw. 3 . 10 W und damit erheblich unter der zu erwartenden SignalleistungO Zur Ausschaltung von Störlicht schlägt die Erfindung den Einsatz eines schmalbandigen Interferenzfilters vor.
  • Der Zündsignalimpuls muß innerhalb einer Zeit von 10 msec - was einer Flugstrecke von 10 m entspricht - übertragen werden. Bei einer Sendefrequenz von 1o kHz stehen also rund loo Pulse zur Verfügung und damit eine Anzahl, die ausreicht, die Störsicherheit durch geeignete Codierung wesentlich zu erhöhen, als auch die Informationsübertragung d.urch Redundanz sicherer zu machen.
  • Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen nach der Erfindung ist nun ein Zündsystem für Panzerfahrzeuge geschaffen, die es ihnen erlaubt, als angreifende Hubschrauber mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit zu bekämpfen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Zündsystem für eine Granate zur Hubschrauberbekämpfung Patentan sprüche Zündsystem für eine Granate zur Hubschrauberbekämpfung unter Berücksichtigung der Bewegung des Zieles während der Flugzeit des Geschoßes, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß aus den Eingangsdaten des anvisierten Zieles und d.es verwendeten Projektiles, wie gemessene Zielentfernung, Lufttemperatur, Luftdruck, Munitionsart, Pulvertemperatur, Verkantung des Geschützes oder der Abschußbasis, Rohrabnützung und Bewegung der Visierlinie etc., eine Geschützausrichtung erfolgt und gleichzeitig aus diesen Eingangsdaten und der unmittelbar vor dem Abschuß ermittelten Zielentfernung die Soll-Flugzeit des Geschoßes ermittelt und einem Flugbahnrechner eingegeben wird und bei Übereinstimmung von Soll- und Istflugzeit die Detonationsauslösung durch Telemetrie erfolgt.
  2. 2. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß während der Geschoßflugzeit laufend der Abstand Granate - Ziel gemessen und in einem Flugbahnrechner verglichen wird.
  3. 3. Zündsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge -k e n n z e i c h n e t , daß als Entfernungsmesser ein Lasergerät und zur Steuerung der Zündauslösung ein Flugbahnrechner verwendet wird.
  4. 4. Zündsystem nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , d.aß dem Laserentfernungsmesser ein optisches System zugeordnet ist, das einen Teil der Laserstrahlung in Geschoßrichtung lenkt.
  5. 5. Zündsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Telemetriesystem ein Halbleiterlaser-Array als Sender und eine Avalanche-Photodiode als Empfänger verwendet wird.
  6. 6. Zündsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sender fest an die Visierlinie gekoppelt ist.
  7. 7. Zündsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Ausschaltung von Störlicht der Empfangsoptik ein schmalbandiges Interferenzfilter vorgeschaltet ist.
  8. 8. Zündsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Sendestrahl des Laserentfernungsmessers ein Winkelspiegelarray an der Rückseite des Geschoßes zugeordnet ist.
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