DE3741422C2 - Optisch programmierbare Munition und Waffensystem für deren Verwendung - Google Patents
Optisch programmierbare Munition und Waffensystem für deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Munition nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Munition ist aus
der FR-A-24 74 155 bekannt.
Die FR-A-2544069 beschreibt eine derartige Munition, bei der
die elektrische Energieversorgung einen photoelektrischen
Umsetzer enthält, der so angeordnet ist, daß er dem intensi
ven Lichtstrom ausgesetzt ist, der durch die Zündung des
Treibsatzes des Projektils verursacht wird.
Da dieser Lichtstrom seine Ursache in der Verbrennung des
Treibsatzes selbst hat, wird die Energiequelle nach Ablauf
einer sehr kurzen Zeitspanne nach der Zündung in einen
betriebsbereiten Zustand gebracht, typischerweise nach Ab
lauf von 1 bis 5 Millisekunden. Diese Verzögerung ist um
einige Größenordnungen geringer als die Zeitspanne, die
zwischen der Aktivierung eines herkömmlichen Elements (z. B.
eines Thermoelements) und dem Moment, zu dem dieses zur
Stromversorgung von Schaltkreisen in der Lage ist, ver
streicht.
Die FR-A-24 74 155 offenbart eine Vorrichtung,
die es
ermöglicht, ein Projektil zu programmieren und von der Vor
richtung auf das Projektil Energie unmittelbar vor dem Ab
schießen dieses Projektils auf optischem Wege zu übertragen.
Die DE 30 04 317 A1 offenbart ein Zündsystem für eine Grana
te zur Hubschrauberbekämpfung, die durch Fernzündung in
geringstmöglicher Entfernung zum Hubschrauber zur Detonation
gebracht wird.
Die DE 31 23 339 A1 offenbart ein Verfahren zur Fernzündung
eines Sprenggeschosses sowie eine Einrichtung und ein
Geschoß zur Durchführung des Verfahrens. Dabei werden vor
dem Abschuß die Zielentfernung und während der Flugzeit des
Geschosses fortlaufend die momentane Geschoßentfernung
gemessen, und bei Übereinstimmung beider Entfernungen wird
dem Geschoß ein Zündsignal in Form eines kodierten
Lasersignals zugeführt.
Aus der DE 34 04 953 A1 ist eine Schaltungsanordnung zur
berührungslosen Messung von Geschwindigkeiten bei Geschossen
bekannt. Damit wird die Mündungsgeschwindigkeit eines
Geschosses ermittelt und als Korrekturfaktor auf einen im
Geschützrohr aktivierten Zeitzünder gegeben.
Bei Maschinenwaffen ist ein Geschoß jedoch vor dem Abschuß
bereits in das Rohr eingebracht. Es kann also nicht program
miert werden, denn dieser Vorgang spielt sich an einer
Position ab, die sich oberhalb der Einführposition des Ge
schosses befindet. Die Tatsache, daß das Geschoß bereits
aktiviert und programmiert ist, wenn es in die Abschußkammer
eingeführt wird, ist, was den Gesichtspunkt der Betriebssi
cherheit angeht, sehr ungünstig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
Munition der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stel
len, die besser als die bisher bekannte den Erfordernissen
der Praxis entspricht. Ihr liegt insbesondere die Aufgabe
zugrunde, derartige Munition zu schaffen, die beim Schießen, auch
bei erhöhter Feuergeschwindigkeit, programmiert werden kann
und Sicherheit gewährleistet, da sie wenigstens bis zur
Zündung des Treibsatzes nicht aktiviert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die gattungsgemäße Munition die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die Erfindung schlägt gleichermaßen ein Waffensystem
nach Anspruch 5 vor.
Bevorzugte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Es ist hierbei wichtig zu beachten, daß es unmöglich ist,
die Erfindung in die Tat umzusetzten, wenn ein Geschoß mit
einer klassischen Energiequelle, wie etwa einem Exlosions
zündelement, verwendet wird, denn solch eine Energiequelle
würde die erforderliche Energie nur bis zum Ablauf einer
Zeitspanne von weniger als 100 Millisekunden bereitstellen.
Man könnte das Geschoß auf optischem Wege erst nach Ablauf
dieser Verzögerung programmieren und der durchmessene Ab
stand wäre derart, daß die Leuchtkraft zu stark geschwächt
und das Risiko von Störungen zu groß wäre. Im Gegensatz
hierzu kann man im Fall der Erfindung einen Laser mit gerin
ger Leistung und einen reduzierten Emissionsbildwinkel, d. h.
in einer Größenordnung von 50 mrad, was einem Strahlenbün
deldurchmesser in einer Größenordnung von einem Meter bis 20
Meter Abstand entspricht, verwenden; die Programmierdaten
haben eine Informationsquantität, die gering genug ist,
damit eine Zeitdauer von 20 Millisekunden ausreicht, um die
Daten zu übertragen, was einem durchmessenen Abstand von 16
Metern für ein Projektil mit einer Anfangsgeschwindigkeit
von 800 Metern pro Sekunde entspricht. Die erreichte Sicher
heit ist total, da die Munition bis zum Augenblick des
Abschusses vollkommen passiv ist (ihre elektrische Versor
gung ist nicht aktiviert) und da die Zündung inaktiv ist bis
zu einer Programmierung, die zur Wirkung kommt, während die
Munition die Waffe verläßt.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist das Rohr der
Waffe mit einer Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit der
Munition beim Verlassen des Rohrs versehen. In diesem Fall
ermöglicht es eine Hochleistungselektronik, diese Geschwin
digkeit für die Ausarbeitung der zu der Munition übertrage
nen Daten zu berücksichtigen, z. B., um die Verzögerung bei
der Zündung der militärischen Ladung für die Selbstzer
störung einzustellen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt nun die Be
schreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels, die jedoch
nicht als Einschränkung aufgefaßt werden darf. Die Beschrei
bung nimmt Bezug auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer möglichen An
bringung des Programmierlasers auf dem Rohr eines
Geschützes in einem Waffensystem gemäß der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung, die eine mögliche
relative Anordnung des lichtempfindlichen Sensors
der Patronenhülse und einer photoelektrischen Sen
deeinrichtung an der Munition zeigt und eine beson
dere Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Fig. 3 eine sehr stark schematisierte Darstellung, die im
Schnitt die Anordnung der Bauteile der in der Muni
tion nach Fig. 2 enthaltenen Programmiervorrichtung
zeigt,
Fig. 4 eine prinzipielle Übersicht, die einen möglichen
Schaltungsaufbau der Dekoderschaltung und der Zün
dung für ein erfindungsgemäßes Geschoß zeigt, und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Munition nach Fig.
2.
Die Erfindung wird für ihre Anwendung in einem Waffensystem
beschrieben, welches die Waffe selbst, bestehend aus einem
Geschütz, dessen Rohr 10 nur in Fig. 1 dargestellt ist, und
Geschossen, von denen jedes aus einem Treibsatz (nicht ge
zeigt) und einem Projektil 12 (Fig. 2 und 3) besteht, ent
hält. Der Geschoßboden 12 trägt in seinem Zentrum einen
lichtempfindlichen Sensor 14, der dazu bestimmt ist, die von
einem Impulslaser 16, der an dem Rohr 10 angebracht ist,
ausgesandten Lichtimpulse zu empfangen. Der Sensor 14 ist
von Photozellen 18 umgeben, die dazu bestimmt sind, die für
das Funktionieren des Zündsatzes erforderliche Energie zu
liefern, wobei sie die Verbrennungsenergie des Treibsatzes
verwenden. Um die Lebensdauer der Photozellen 18 beim
Schießen zu erhöhen, werden sie durch Aufbringen einer Harz
schicht, durch eine Verglasung oder durch ganz andere wärme
mindernde Überzüge geschützt. Der Sensor 14 muß geschützt
werden, damit er nicht bei der Verbrennung des Treibsatzes
beschädigt wird. Deshalb kann dieser Sensor durch eine Pho
todiode oder einen Phototransistor ausgebildet sein, der von
einem Filter überdeckt ist, dessen Durchlaßbereich auf der
Wellenlänge der Laseremission 16 zentriert ist und der dicht
genug ist, um den Sensor vor der Hitzewelle beim Abschluß zu
schützen. Dieser Filter erfüllt gleich zwei Funktionen.
Einerseits schützt er den Sensor beim Abschuß, andererseits
verstärkt er den Rauschabstand bei der Übertragung von In
formationen vom Laser 16.
Das Projektil 12 enthält ferner einen programmierbaren elek
tronischen Zündsatz 20, der mit einem Kondensator (nicht
gezeigt) zum Speichern der von den Zellen 18 gelieferten
Energie versehen ist, und eine Vorrichtung 22 zum Sichern
der Waffe, die beispielsweise eine Vorrichtung zum Ausrich
ten der pyrotechnischen Kette.
Schließlich enthält das Projektil eine militärische Ladung
(nicht gezeigt) und eine Zündvorrichtung 24, die mit einer
Stoßaufnahmeeinrichtung derart verbunden sein kann, daß die
Detonation mit Verzögerung oder durch Perkussion ausgelöst
wird.
Eine der unter beschriebenen ähnliche Vorrichtung kann bei
einer Granate beliebigen Kalibers oder einer Rakete verwen
det werden.
Die Dekoder- und die Zündungsschaltung können den in Fig. 4
gezeigten Aufbau haben, wenn der programmierte Parameter die
Flugdauer vor dem Funktionieren oder der Selbstzerstörung
ist.
Diese Schaltkreise beinhalten Teile, die mit denen der im
Einzelnen in der Druckschrift FR-A-2474155 beschriebenen
Vorrichtung übereinstimmen. Man kann sich anhand dieser
Druckschrift darüber informieren und folglich sind sie im
folgenden nur kurz zusammenfassend definiert.
Wie bereits erwähnt wurde, ist das Projektil bis zum Ab
schuß passiv. Die Programmierung tritt erst ein, wenn es
das Rohr 10 verläßt. Aus diesem Grund beinhaltet das in Fig.
4 gezeigte Ausführungsbeispiel nicht die herkömmliche Be
schleunigungsmeßvorrichtung (z. B. keramisch/piezoelek
trisch), die dazu dient, einen Ausgangszeitpunkt für die
zeitliche Abstimmung der Flugbahn zu definieren. Diese Funk
tion wird hier durch die Dekodierung der Programmiersignale
ausgeführt. Aber man kann auch eine herkömmliche Sicherungs
kette beibehalten.
Der lichtempfindliche Sensor 14 treibt einen klassischen
Verstärkerstromkreis 36, eine Kombination aus Aufwärts- und
Abwärtszählen. In Abhängigkeit von der Feuergeschwindigkeit
und dem Kaliber wird diese Kombination unterschiedlich aus
gebildet sein.
Eine (nicht gezeigte) Lösung besteht darin, die Munition
unter Verwendung eines n-Bit-Worts zu programmieren, wobei
die Übertragung Bit für Bit erfolgt. In diesem Fall verwen
det man ein Wort, welches abgesehen von den erforderlichen
Daten noch einen Nachrichtenvorsatz und Bits zur Auffindung
und/oder Korrektur von Fehlern überträgt.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel kann für erhöhte
Feuergeschwindigkeiten verwendet werden, was bei einer Waffe
mittleren Kalibers (35 mm beispielsweise) der Fall ist. Es
ist in diesem Fall erforderlich, die Anzahl der für jeden
Abschuß erforderlichen Laserimpulse in größtmöglichem Maße
herabzusetzen, um die Frequenz der zu liefernden Impulse auf
einen mit der Lichtstärke des erforderlichen Maximalwerts
von einigen Watt kompatiblen Wert herabzusetzen.
Die Programmierung geschieht durch Modulation des zeitlichen
Abstands zwischen zwei Laserimpulsen, die aufeinanderfolgend
abgegeben werden, während das Projektil sich von der Waffe
aus gerechnet in einem bestimmten Abstandsbereich, der einem
gleichfalls bestimmten zeitlichen Bereich entspricht, befin
det.
Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung enthält ein UND-Gatter 38,
welches vom Sensor 14 kommende Impulse nur während eines
bestimmten Zeitintervalls nach dem Abschuß durchläßt. Hierzu
empfängt das UND-Gatter 38:
- - das durch den Verstärker 36 in Form gebrachte Ausgangssig nal des Sensors 14,
- - den Auftastimpuls des invertierten Ausgangs des einen monostabilen Flip-Flops 40 von der Dauer t1 (z. B. 5 ms), und
- - den Auftastimpuls des Ausgangs eines monostabilen Flip- Flops 42 mit einer Dauer t2, die höher ist als t1 (z. B. 15 ms).
Die beiden monostabilen Flip-Flops 40 und 42 werden bei
spielsweise von einem Signal RAZ, das nach dem Ansteigen der
Spannung der Speicherkondensatorladung abgegeben wird, ange
triggert.
Der Ausgang des UND-Gatters 38 ist mit den Eingängen des
Taktgebers der beiden synchronen Kippkreise 44 bzw. 46 des
Typs D verbunden, die dazu dienen, den ersten bzw. zweiten
die Zeitspanne vor den Explosionen bestimmenden Program
mierimpuls abzutasten.
Der Ausgang Q des Kippkreises 44 ist mit dem Eingang D
verbunden, während der Ausgang Q mit einem UND-Gatter 48
verbunden ist. Der zweite Eingang dieses Gatters empfängt
den Auftastimpuls des monostabilen Flip-Flops 42. Wenn der
Ausgang des Gatters 48 einen hohen Pegel hat, wählt er ein
UND-Gatter 50 an, welches Impulse von einem Hochleistungs
taktgeber 52 erhält. Bei Munition von mittlerem Kaliber ist
die Beschleunigung bei der Abgabe des Schußes sehr hoch, in
einer Größenordnung von 80000 g, was sich mit der Wider
standsfähigkeit der normalerweise in den Taktgebern verwen
deten Quarze schlecht verträgt. Aber es wird sich zeigen,
daß eine hohe Präzision des Taktgebers 52 unter der Bedin
gung, daß er während einiger Sekunden, d. h. während der
Dauer des Fluges, stabil bleibt, was heutzutage leicht zu
realisieren ist, nicht erforderlich ist.
Der Ausgang Q des zweiten Kippkreises 46 ist mit einem der
Ausgänge eines ODER-Gatters verbunden, dessen anderer Aus
gang den inversen Auftastimpuls des Ausgangs des monostabi
len Flip-Flops 42 empfängt. Der Ausgang des Gatters 54
wählt, wenn er einen hohen Pegel aufweist, ein UND-Gatter 56
an, dessen anderer Eingang mittels eines Teilers 58 Aus
gangsimpulse des Taktgebers 52 empfängt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Konfiguration wird der Zeitpunkt
für die Zerstörung durch den Nulldurchgang eines reversiblen
Zählers 60 bestimmt, der mit seinem Aufwärtszähleingang die
Ausgangsimpulse des Gatters 50 und mit seinem Abwärtszähl
eingang die Ausgangsimpulse des Gatters 56 mit einer viel
niedrigeren Frequenz empfängt, derart, daß die Zeitdauer vor
der Zerstörung um ein vielfaches höher sein kann als die
Zeitspanne zwischen den zwei Programmierlaserimpulsen. Der
Ausgang des reversiblen Zählers 60 steuert die Zündungskette
62.
Um im Falle einer Fehlfunktion die Sicherheit zu gewährlei
sten, enthält die Schaltung noch einen Kippkreis RS 64 und
der Zündungskreis erhält das Signal vom Ausgang des Zähler
60 mittels eines UND-Gatters 66, das erst dann wirksam wird,
wenn der Ausgang Q des Kippkreises 64 einen hohen Pegel hat.
Der Positioniereingang S des Kippkreises empfängt den inver
sen Auftastimpuls des Ausgangs des monostabilen Flip-Flops
40. Der Rücksetz-(Reset)-Eingang R empfängt ein vom Zähler
60 abgegebenes Signal, wenn der Wert des letzteren einem
vorgegebenen Wert entspricht, z. B. der Hälfte der Zählerka
pazität, (wobei der letztere höher als die Zahl ist, die der
maximalen Dauer vor der Zündung entspricht).
So können beispielsweise für eine Munition von mittlerem
Kaliber, deren Anfangsgeschwindigkeit 1000 m/s beträgt, die
folgenden numerischen Werte verwendet werden. Die Zeitspan
nen t1 und t2 können 5 ms bzw. 15 ms betragen. Der Zähler 58
steuert bei 258 auf eine maximale tatsächliche Flugzeit vor
der Explosion von 2,56 s. Der Zähler 60 kann eine Kapazität
von 212 haben, was einer Zähldauer von 16 ms entspricht, was
erheblich länger ist als das maximal vorgesehene Zeitinter
vall zwischen den Laserimpulsen. Das Programmschaltwerk kann
derart eingestellt sein, daß der Laserimpuls, der den Anfang
des Zeitintervalls markiert, 6 ms nach dem Schuß, entspre
chend der Abgabe des Signals RAZ, abgegeben wird. Die Dauer
t1 von 5 ms reicht aus, um Funktionsstörungen durch Streuli
chter oder insbesondere durch das Mündungsfeuer zu vermei
den. Ein Programmierbereich von 3 ms führt zur Abgabe des
zweiten Impulses maximal 9 ms nach dem Schuß.
Das Funktionieren der Vorrichtung ist eine Folge des
Schußes; das Nullstellungssignal verursacht das Auftreten
einer Flanke an den Ausgängen der monostabilen Flip-Flops,
setzt die Ausgänge Q der Kippkreise 44 und 46 auf den Pegel
"logisch Null" und stellt den Zähler 60 auf "0" zurück.
Solange der Auftastimpuls der Zeitdauer t1 (Pegel 1) an
dauert, bleibt der Ausgang Q des Kippkreises 64 auf dem
Pegel "logisch Null".
Nach Ablauf der Verzögerung t1 werden der Eingang S des
Kippkreises 64 und der Nullstellungseingang des Zählers "0".
Das UND-Gatter 38 wird freigegeben und kann die vom signal
formenden Verstärker 36 kommenden Impulse übertragen. Da die
Anlaufzeit des Lasers äußerst kurz ist, nur einige Nanose
kunden, kann der Zeitpunkt des Eintreffens der Impulse mit
äußerst hoher Genauigkeit definiert werden.
Die Übertragung des ersten Laserimpulses über das UND-Gatter
38 zu den Kippkreisen 44 und 46 ruft folgendes hervor:
- - den Übergang des Ausgangs Q des Kippkreises 44 auf den Pegel 1, da der Eingang D mit dem Ausgang Q verbunden ist,
- - als Folge davon den Übergang des Ausgangs Q des Kipp kreises 46 in den niedrigen Zustand (Pegel 0), da der Eingang D des Kippkreises 46 mit dem Ausgang Q des Kipp kreises 44 verbunden ist.
Der auf dem Pegel 0 befindliche Ausgang des Gatters 48
erlaubt das schrittweise Ansteigen des Zählers 60 auf den
Takt des Taktgebers 52, z. B. 256 kHz.
Nach Empfang des zweiten Laserimpulses invertiert sie den
Zustand der Kippskreisausgänge 44 und 46. Der Ausgang des
Gatters 54 geht auf einen hohen Pegel und wählt das Gatter
56, über welches die Zählerdekrementierimpulse ankommen, mit
einer Frequenz von 1 kHz im Fall des hier beschriebenen
Beispiels. Wenn man davon ausgeht, daß für das Abwärts- und
das Aufwärtszählen der gleiche Taktgeber verwendet wird, so
ist eine mangelnde Präzision dieses Taktgebers ohne Nach
teil, vorausgesetzt, daß er während der Flugzeit stabil
bleibt.
Wenn der Zähler 60 wieder den Nullpunkt passiert, sendet er
über das UND-Gatter 66 ein Auslösungssignal an den Zündungs
kreis 62.
Wenn die Zeitspanne t2 abgelaufen ist, ohne daß ein zweiter
Laserimpuls empfangen wurde, so veranlaßt die absteigende
Flanke des Auftastimpulses des monostabilen Flip-Flops 42
die Unterbrechung des Inkrementierens des Zählers und des
Dekrementierens, indem sie das Gatter 48 blockiert und das
Gatter 54 freigibt.
Da die Kapazität des Zählers 60 größer ist als die Anzahl
der der Dauer t2 entsprechenden Impulse, kann es hier nicht
zu einem überlaufen des Zählers kommen.
Der Kippkreis 64 erfüllt zwei Funktionen. Im Falle eines
Fehlers in der Programmierung, der sich in einem Zeitinter
vall zwischen den beiden Impulsen ausdrückt, welches kleiner
ist als der minimale vor der Zündung vorgesehene Flugab
stand, wird der Ausgangsimpuls des Zählers 60 abgegeben,
während das Gatter 66 noch blockiert ist: der Kippkreis 64
gewährleistet also die Sicherheit.
Wenn kein Inkrementationsimpuls von dem Zähler 60 empfangen
wird, verhindert der Kippkreis 64 die sofortige Zündung.
Diese Zündung tritt erst ein, wenn der Zustand des Kipp
kreises dahingehend, daß die Dekrementation zu einer Über
tragung zum mittleren Ausgang führt, der mit dem Eingang R
verbunden ist, invertiert ist; in diesem Fall beispielsweise
der Ausgang 2 6.
Man sieht also, daß die Programmierung durch Absenden von
Laserimpulsen über eine Strecke von etwa 9 Metern bewirkt
wird, was ohne eine übermäßige Lichtleistung erreicht wird
und die Verwendung von Halbleiterlasern erlaubt. Der Zünd
satz bleibt bis etwa 5 ms nach dem Schuß blind und von da an
ungefähr 15 ms, d. h. nach ungefähr 15 Metern der Strecke.
Das auf der Waffe montierte Programmiergerät kann ähnlich
ausgebildet sein wie das in der obenerwähnten Druckschrift
FR-A-2474155 beschriebene, wenn es nicht um das Aussenden
von Impulsen, die addiert sind, sondern um die Modulation
des Zeitintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impul
sen geht.
Die Programmiervorrichtung kann ergänzt werden, um die Aus
gangsgeschwindigkeit des Projektils zu berücksichtigen, die
beispielsweise mit der Hilfe von zwei Sensoren, die an zwei
aufeinanderfolgenden Positionen im Endstück des Abschußrohrs
10 angeordnet sein können, gemessen werden kann. Dieses
Gerät kann mit einem Laserabstandsmesser verbunden werden.
Es bestimmt in Abhängigkeit von der vom Abstandsmesser ge
lieferten Entfernung zum Zielobjekt und der Anfangsgeschwin
digkeit des Projektils die Flugdauer vor der Zündung anhand
einer gespeicherten Tabelle.
Es ist offensichtlich möglich, nicht nur die Flugdauer vor
der Zündung zu steuern, sondern auch andere Parameter, wie
etwa die Verzögerung der Zündung nach einer Perkussion im
Falle eines Aufpralls.
Im Falle des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels wird
die elektrische Energiequelle, in diesem Fall ein Kondensa
tor, von den Photoelementen 18 geladen, die die Verbren
nungsenergie des Treibsatzes verwenden. In einer anderen in
Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind die Photozellen 18a im
Winkel auf der Seitenwand eines Projektils in einer nicht
sehr tiefen Wabe und in Reihe angeordnet. Diese Anordnung
macht die Zellen bei einer direkten Bestrahlung, z. B. durch
Sonnenlicht, praktisch unwirksam. Also haben die nicht be
leuchteten Zellen im Falle einer solchen Einstrahlung einen
stark erhöhten Widerstand, der den darüber fließenden Strom
auf einen sehr niedrigen Wert begrenzt. Bei einer Verwendung
in einem Geschütz oder Mörser sind die Zellen jedoch dem
Mündungsfeuer ausgesetzt, das in einer torischen Zone ausge
sandt wird, wenn das Projektil das Rohr verläßt.
Diese Anordnung hat Vorteile: die Photozellen werden vor der
hohen Temperatur der Verbrennungsgase der Ladung beim Schuß
selbst bewahrt. Die elektrische Quelle, die erst aktiviert
wird, wenn das Projektil das Rohr tatsächlich verlassen hat,
kann auch nur aktiv sein im Falle eines Lichteinfalls, der
erst beim Verlassen des Rohrs auftritt. Die Quelle kann also
nicht dadurch unter Spannung gesetzt werden, daß man das
Projektil auf eine gerichtete Quelle einwirken ließ.
Claims (6)
1. Munition mit einem programmierbaren Zündsatz und einer
elektrischen Energiequelle, die eine ausreichend kurze
Aktivierungszeit hat, um dem Zündsatz die zum
Funktionieren erforderliche Energie nach Ablauf einer
sehr kurzen Zeit nach dem Abschluß der Munition zu
liefern, dadurch gekennzeichnet, daß sie am hinteren
Ende einen lichtempfindlichen Sensor (14) aufweist, der
so angeordnet ist, daß er in geringem Abstand in der
Größenordnung von 5 bis 50 m von der Waffe entfernt
kodierte Lichtsignale empfangen kann, die nach dem
Abschuß von der Waffe kommen, und daß sie für die von
dem Sensor (14) gelieferten Signale eine
Dekodierschaltung mit einem reversiblen Zähler (60),
einem Taktgeber (52) und Vorrichtungen zum Abtasten der
aufeinanderfolgenden Lichtimpulse umfaßt, wobei die
Abwärtszählung des Zählers nach einem zweiten Impuls mit
einer Frequenz erfolgt, die ein gemeinsamer Teiler der
Frequenz des Taktgebers ist.
2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ebenfalls am rückwärtigen Ende Photozellen (18) zum
Liefern von elektrischer Energie an die Energiequelle,
die ein Speicherkondensator ist, aufweist.
3. Munition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zellen (18) den Sensor (14) umgeben.
4. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ebenfalls an der Seitenwand Photozellen (18a) aufweist,
die winkelmäßig versetzt angeordnet sind und in Reihen
schaltung zueinander und zu der Energiequelle, die ein
Speicherkondensator ist, liegen.
5. Waffensystem mit einer Waffe, die dazu bestimmt ist,
Munition nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4
aus einem Rohr abzuschießen, gekennzeichnet durch eine
Lasererzeugungsvorrichtung (16), die bezüglich des
Rohres derart ausgerichtet ist, daß ihr Strahl die
Flugbahn der Munition in einer Zone innerhalb von 5 bis
50 m, normalerweise zwischen 5 und 30 Metern, nach der
Rohrmündung schneidet, und durch eine Programmier
vorrichtung, die in Reaktion auf die Zündung des Treib
satzes der Munition den Laser veranlaßt, eine kodierte
Information für die Programmierung in Form einer Abfolge
von Lichtimpulsen abzusenden.
6. Waffensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rohr (10) mit Vorrichtungen versehen ist, die es
erlauben, die Geschwindigkeit der Munition beim Abschuß
zu messen, und daß die Programmiervorrichtungen diese
Geschwindigkeit bei der Berechnung der zur Munition
übertragenen Daten berücksichtigen.
Applications Claiming Priority (1)
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