DE3150172A1 - Einrichtung zum einstellen und/oder ueberwachen der wirkungsweise eines geschosszuenders - Google Patents

Einrichtung zum einstellen und/oder ueberwachen der wirkungsweise eines geschosszuenders

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DE3150172A1
DE3150172A1 DE19813150172 DE3150172A DE3150172A1 DE 3150172 A1 DE3150172 A1 DE 3150172A1 DE 19813150172 DE19813150172 DE 19813150172 DE 3150172 A DE3150172 A DE 3150172A DE 3150172 A1 DE3150172 A1 DE 3150172A1
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Hans-Gerhard Ing.(grad.) 6905 Schriesheim Körner
Helmut Ing.(grad.) 6902 Sandhausen Lang
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Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C17/00Fuze-setting apparatus
    • F42C17/04Fuze-setting apparatus for electric fuzes

Description

BROWN, BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT Mannheim 15. Dez. 1981
Mp.-Nr. 701/81 . ZPT/P3-Bi/Bt
Einrichtung zum Einstellen und/oder Überwachen der
Wirkungsweise eines Gesohoßzünders ' - '- ,.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen
und/oder Überwachen der Wirkungsweise eines Geschoßzün-20
ders durch Übertragen eines geeigneten Datensignals und eines Energiesignals von einer Vorrichtung außerhalb zu einer Vorrichtung innerhalb des Zünders.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 29 44 115
bekannt. Es handelt sich dabei um eine magnetische Induktionseinrichtung mit wenigstens zwei unabhängigen magnetischen Steuerkreisen, von denen der eine für die Übertragung des Energiesignals und der andere für die Übertragung eines Datensignals dient. Diese bekannte Vorrichtung gestattet es, dem Zünder nach Abschuß des Geschosses die erforderliche Energie und die verschiedenen Informationssignale einzeln zu übertragen. Dabei ist es selbstverständlich notwendig, Mittel zur Winkelein-
__ stellung des Sendeteils in Bezug auf den Empfangsteil
vorzusehen, damit die verschiedenen Sendewicklungen lagerecht gegenüber den zugeordneten Empfangswicklungen
Λ · f
701/81
zu liegen kommen. Die bekannte Vorrichtung ermöglicht gegebenenfalls ein Wiedereinlesen der zum Zünder übertragenen Informationen zur Überprüfung und eventuellen Änderung. Bei den zum Zünder übertragenen Daten handelt es sich beispielsweise um die Sollzeit bis zur Auslösung, die Zeitverzögerung zwischen der Detektion eines bestimmten Ereignisses und der tatsächlichen Zündauslösung, den Abstand zum Zielobjekt, bei dem ausgelöst wer-
1(J den soll, die Ansprechschwelle von Sensoren, Zeitpunkt und Verfahren der Zerlegung bei Streumunition usw..
Die. Anwendung der bekannten Vorrichtung bringt in der Praxis fast unlösbare Schwierigkeiten mit sich. So ist ■ es sehr schwierig, die korrekte Lage der Sende- und
Empfangsspulen zueinander sicherzustellen. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich dadurch, daß die Sendespulen am Auslaßende des Geschütz- oder Werferrohres angeordnet werden müssen, da für die Funktion eine gegenseitige Bewegung zwischen Sende- und Empfangsspulen erforderlich ist, wodurch die Sendespulen hohen Drücken und Temperaturen sowie gegebenenfalls dem feindlichen Beschüß ausgesetzt sind. Der Hauptgrund für die fehlende Funktion der bekannten Vorrichtung besteht jedoch darin, daß die
gezündete Treibladung um das Geschoß selbst einen Mantel 25
aus hochionisierten Gasen aufbaut, der die elektromagnetischen Felder zwischen Sende- und Empfangsspulen abschirmt.
Es ist auch bekannt, Geschoßzünder dadurch zu programmieren, daß vor dem Laden des Geschosses außen am Zünder vorgesehene Ringe mechanisch verdreht werden. Hierdurch ist jedoch die zu übertragende Informationsmenge sehr begrenzt, es ist nur eine optische Funktionskontrolle
möglich und es wird aufgrund der mechanischen Program-35
mierung verhältnismäßig viel Zeit gebraucht,
«SS·
701/81 ί ^ 3-
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die es ermöglicht, mit dem Gesohoßzünder eine fc Informationsverbindung herzustellen, die eine sichere Datenübertragung ermöglicht, eine Überprüfung der Daten des Geschoßzünders erlaubt, wobei gegebenenfalls eine Fehlerdiagnose durchgeführt werden kann* die zu belie- ··- bigen Zeitpunkten wiederholbar ist, nur geringes Volumen und Gewicht benötigt und ohne eigene elektrische Energieversorgung schnell und billig arbeiten kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zünder mit dem Antwortgerät, das das Geschoß abfeuernde Geschütz mit dem Abfragegerät einer Einrichtung zum automatischen Identifizieren von Objekten und/oder Lebewesen ausgerüstet ist, wobei das Abfragegerät so angeordnet ist, daß das Übertragen der Signale vor bzw. beim Laden des Geschützes erfolgt.
Unter dem Begriff "Geschütz" sollen im Rahmen dieser Anmeldung sowohl Kanonen als auch Haubitzen, Raketenwerfer, Granatwerfer, Minenwerfer, Mörser usw. verstanden werden.
Die Erfindung macht von den in der DE-PS 25 08 201 und insbesondere der DE-OS 29 19 753 beschriebenen Vorrichtungen Gebrauch. Es handelt sich dabei um Anlagen, die aus einem ortsfesten Abfragegerät und einem beweglichen Antwortgerät bestehen. Das Abfragegerät besitzt einen Energiesender und einen Öffnungscode-Sender, der den in einem Öffnungscode-Speicher und gegebenenfalls einem Öffnungscode-Zusatzspeicher gespeicherten Öffnungscode aussendet, sowie einen Kennzeichenempfänger und eine Datenverarbeitungseinheit. Das Antwortgerät enthält einen Energieempfänger, der die eingestrahlte Energie in die Stromversorgung für die Elektronik des Antwortgerfi-
701/81 M
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te$ umwandelt· Ferner enthält das Antwortgerät einen Offnungscode-Empfanger mit nachgeordnetem öffnungsö;öde-Ver gleicher, der den in einem Öffnungscode-Speicher _ und gegebenenfalls Öffnungscode-Zusatzspeicher gespeicherten Code mit dem über den Funkweg empfangenen Code vergleicht. Das Ausgangssignal des Öffnungscode-Vergleiohers steuert über einen Öffnungscode-Verarbeiter einen Kennzeichen-Sender. Das vom Kennzeichen-Sender über ig einen weiteren Funkweg zum Abfragegerät auszusendende KeMge,lQhen ist in einem Kennzeichen-Speicher und gegebenenfalls in einem oder mehreren Kennzeichen-Zusatzspeichern gespeichert. Mit Hilfe eines zusätzlichen Kennzeiehen-Codierempfängers im Antwortgerät kann der im
_ Kennzeichen-Zusatzspeicher gespeicherte Kennzeichenteil -.. ■
beliebig über Funk geändert werden. Da die eingestrahlte Energie naturgemäß klein ist, der Kennzeichen-Sender jedoch ein möglichst energiereiches Antwortsignal abstrahlen soll, um eine hohe Reichweite zu erzielen, kann der : vom Kennzeichen-Sender auszustrahlende Signalträger im ortsfesten Abfragegerät erzeugt und mit dem Energiestrahl und dem Öffnungscode an das bewegliche Antwortgerät übertragen werden, wo der Antwortsignalträger vor seiner Wiederabstrahlung durch den Kennzeichen-Sender
lediglich moduliert wird.
25
Bei Anwendung der Erfindung wird - soweit sinnvoll - die gesamte Munition mit einem Antwortgerät ausgerüstet. Da das Antwortgerät im wesentlichen nur aus einer Sende- _ft. und Empfangsantenne, einer Gleichrichterschaltung und einer Code-Speicher-und-Vergleicherschaltung besteht, die als integrierte Halbleiterschaltung ausgeführt wird, und eine Batterie zur Spannungsversorgung nicht erforderlich ist, können die räumlichen Abmessungen des
\_ Äntwortgerätes durch geeignete Wahl der Sende- und 35
Empfangsfrequenzen sehr klein gehalten werden.
701/81
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Weitere Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß ein mehrfacher Datenaustausch zwischen Abfragegerät und Antwortgerät möglich und somit eine hohe Datensicherheit
_ erreichbar ist.
ο
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann nach Übertragen eines geeigneten Dätensignals die einwandfreie Funktion der Zünderelektronik jederzeit, d.h. nicht nur beim Laden des Geschützes, überprüft und zurückgemeldet werden. Auf diese Weise können fehlerhafte Zünder schon vor dem Abschuß ausgemustert werden.
Gemäß einer zweiten Weiterbildung kann die erfindungsgemäße Einrichtung nach Übertragen eines geeigneten Daten-15
signals im Zünder eine elektrische Spannungsquelle zu- bzw. abschalten. Bei dieser elektrischen Spannungsquelle handelt es sich beispielsweise um eine Batterie, die den eigentlichen Zündmechanismus mit elektrischer Leistung versorgt. Derartige Batterien werden regelmäßig erst
aktiviert, nachdem das Geschoß das Geschützrohr verlassen hat, sei es durch die Beschleunigung beim Abschuß, sei es durch einen elektrischen oder mechanischen Zeitschalter. Mit Hilfe der erfindungsgeMäßen Vorrichtung ist es dann auch möglich, die Zunderelektronik,
beispielsweise eines Blindgängers, auf drahtlosem Wege zu desaktivieren.
Es braucht nicht besonders hervorgehoben zu werden, daß der Datenaustausch zwischen dem Abfragegerät und dem
Antwortgerät der erfindungsgemäß eingesetzten Einrichtung zum automatischen Identifizieren von Objekten und/oder Lebewesen durch geeignete Maßnahmen gegen gegnerische Ortung und Umprogrammierung gesichert werden muß. Hierbei leisten die in der Einrichtung zum automatischen Identifizieren von Objekten und/oder Lebewesen vorgesehenen Öffnungscode-Speicher und -Vergleicher
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701/81 - ? - ^
sowie die.frei programmierbaren Zusatzspeicher gute Dienste.

Claims (3)

  1. Ansprüche
    1 J Einrichtung zum Einstellen und/oder Überwachen der Wirkungsweise eines Geschoßzünders durch Übertragen eines geeigneten Datensignals und eines Energiesignals von einer Vorrichtung außerhalb zu einer Vorrichtung innerhalb des Zünders, dadurch gekennzeichnet, daß der Zünder mit dem Antwortgerät, das das Geschoß abfeuernde . Geschütz mit dem Abfragegerät einer Einrichtung zum automatischen Identifizieren von Objekten und/oder Lebewesen ausgerüstet ist, wobei das Abfragegerät so ange-'5 ..
    ordnet ist, daß das übertragen der Signale vor bzw. beim Laden des Geschützes erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Übertragen eines geeigneten
    Datensignals die einwandfreie Funktion der Zünderelektronik überprüft und zurückmeldet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Übertragen eines geeigneten
    Datensignals im Zünder eine elektrische Spannungsquelle aktiviert bzw. desaktiviert.
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