DE2920853A1 - Transportbehaelter fuer projektile - Google Patents
Transportbehaelter fuer projektileInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
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Description
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Patentanwälte
Dipl. In?. Hnns-Jflr?en Möller Dr. ror. - ·. '"-·-:-.as B-rendt
Dipl. In?. Hnns-Jflr?en Möller Dr. ror. - ·. '"-·-:-.as B-rendt
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LacKa-O-ohn-Strofle 38 D BMönrfien M
Unser Zeichen: A 14 Lh/fi
Ferranti Limited
Hollinwood, Lancashire/ England
Transportbehälter für Projektile
909650/0637
Λ 14 266 Ferranti Ltd.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter für dan Transport von Projektilen und insbesondere die Einstellung
der Zünder der in einem solchen Behälter transportierten Projektile.
Es ist bekannt, Projektile, z.B. Granaten, zu ihrem Verwendungsort
im Behälter zu transportieren und auf die einzelnen Geschützstellungen zu vorteilen. Jeder Behälter
enthält ein Gestell oder einen Rahmen mit z.B. 17 Abteilen oder Kammern, von denen jede eine Granate enthält. Am Einsatzort
werden die Granaten,jeweils eine zu einem Zeitpunkt,
herausgenommen und die Zünder nach den Anweisungen eines Geschützoffiziers eingestellt, ehe sie zur Verwendung gestapelt
werden. Im allgemeinen wird ein Zünder mit einer Zeitverzögerung eingestellt, die durch das Abfeuern in
Tätigkeit gesetzt wird, wobei die Granate nach dieser Verzögerung scharf wird oder auch detoniert. Bei mechanischen
Zündern ist die Einstellung der Zündung oder die Zeitverzögerung eine relativ lange Prozedur, wobei drehbare Teile
des Gehäuses der Granate auf bestimmte Markierungen eingestellt werden müssen, wozu einige Zeit erforderlich ist,
so daß dies eine ausreichende Zeitspanne vor Verwendung der Granate durchgeführt werden muß. Dies führt nicht nur dazu,
daß es nicht möglich ist, die neuesten verfügbaren Daten für die Einstellung zu verwenden, sondern auch dazu, daß eine
große Anzahl von Granaten außerhalb des Behälters herumliegt, was zu einem Durcheinander und zu Behinderungen führen kann
und auch die Gefahr bedingt, daß eine bereits eingestellte Granate außerhalb der Reihenfolge verwendet wird.
Ö0Ö880/0S37
Wenn die mechanischen Zünder durch elektrisch eingestellte Zünder ersetzt werden, so kann zwar die Einstellzeit verkürzt
werden und damit auch die Zeit, in welcher ein Zünder vor der Verwendung eingestellt werden muß, aber das Fehlen
einer sichtbaren Anzeige der Zündereinstellung kann zu Fehlern führen und erhöht die Verantwortung oder Belastung
für den Geschützführer, möglichst Fehler zu vermeiden.
Der Erfindung .liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter
der eingangs genannten Art zu schaffen, der die vorgenannten Probleme der Zündereinstellung beseitigt.
ι Erfindungsgemäß wird dies bei einem Behälter mit einer Mehr-
; zahl von Kammern für Projektile mit elektrisch einstellbaren
, Zündern dadurch erreicht, daß für jede Kammer eine Zünder-
f einstellkappe vorgesehen ist, die an einem Projektil ange- bracht werden kann, wenn es in die Kammer eingelegt wird
und durch die elektrische Signale an den Zünder in der Kammer ' gegeben werden können, um ihn einzustellen, ein Netzwerk,
das jede Einstellkappe mit Eingangsmitteln verbindet, durch die kodierte Signale zwischen Steuereinrichtungen und dem
Behälter übertragen werden können, sowie Dekodiereinrichtungen, die auf eine Folge von kodierten Signalen ansprechen, die von
den Eingangseinrichtungen empfangen werden, um die Signale nacheinander durch jede Einstellkappe zuzuführen, um den
i; Zünder jedes Projektils, das mit einer Einstellkappe gekoppelt
ist, einzustellen.
Jede Einstellkappe kann Dekodiereinrichtungen enthalten, die auf kodierte Signale ansprechen, die eindeutig für diese Einstellkappe gelten, die über ein Netzwerk empfangen werden,
das für alle Einstellkappen verwendet wird und an die Eingangseinrichtungen angeschlossen ist.
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2220853
Die Eingangseinrichtungen können Dekodierschaltungen enthalten,
die auf Signale ansprechen, die von der Steuereinrichtung empfangen werden, um Signale für Schalteinrichtungen zu er
zeugen, wobei ferner individuelle Schalter der Schalteinrichtung nit jeder Einstellkappe verbunden sein
Die Dekodierschaltung kann einen Demultiplexer-Dekodierer
enthalten, der auf Eingangssignale von der Steuereinrichtung anspricht, un Ausgangssignale nacheinander auf jeder einer
Mehrzahl von Ausgangsklemmen zu erzeugen, entsprechend der Anzahl der Kammern. Alternativ kann auch je ein Schalter in
jeder Einstellkappe untergebracht sein, wobei jeder Schalter auf Signale anspricht, die Über separate Anschlüsse an die
Zähler-Ausgangsklemmen angeschlossen sind, um die über das
allen Einstellkappen gemeinsame Netzwerk empfangenen Eingangssignale mit dem diesem Schalter zugeordneten Zünder
zu koppeln.
Jeder Schalter kann ein Relais und einen Treiber-Transistor aufweisen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 schematisch einen Transportbehälter in Seitenansicht
zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Kammer des Behälters nach Fig. 1, wobei die Anordnung der Einstellkappe und des Zünders dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt schematisch das Netzwerk einer Ausführungsform
eher Dekodierschaltung und
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-A-
Fig. 4 zeigt schematisch das Netzwerk einer alternativen
Ausführungsform einer Dekodierschaltung.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Transportbehälter oder auch einen Einheitslastbehälter mit einen Rahmen oder einem Gestell 1O,
mit dessen Hilfe er gehandhabt werden kann und mit einer Gruppe von drei Reihen von Abteilen oder Kammern 11, die
nebeneinander liegen, um siebzehn Abteile zu bilden, von denen jedes ein Projektil, z.B. eine Granate 12 enthält
und transportiert. Jede Kammer ist an einem Ende durch einen Deckel 13 geschlossen und sie enthält am anderen Ende eine
Zündereinstellkappe 14. Die Einstellkappe ist über ein ausziehbares Kabel 15 in der Kammer an eine Leitung 16 angeschlossen,
die alle Kammern verbindet und zu Eingangseinrichtungen 17 verläuft. Die Eingangseinrichtung 17 hat eine
Fassung, über die der Behälter an eine Steuereinheit 18 angeschlossen werden kann.
Die Granate 12 hat einen elektrisch einstellbaren Zünder, der die Nase oder Spitze der Granate bildet und mit dem
Kontakt hergestellt wird, indem die Einstellkappe 14 über dem Ende des Zünders derart angeordnet wird, daß Kontaktfinger
19 in der Kappe die Kontakte am Zünder erfassen. Die Kappe besteht aus einem Kunststoffmaterial mit Vorsprüngen
20, die in entsprechende Aussparungen im Zünder eingreifen, um die Finger 19 mit den nicht-gezeigten Zünderkontakten
in Flucht zu bringen.
Wenn die Granaten in einem Depot in die Kammern eingelegt
werden, entnimmt die Bedienungsperson die Einstellkappe vom Behälter und schnappt oder drückt sie über das Ende des
Zünders, ehe sie zusammen mit der Granate in die Kammer zurückgelegt wird.
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Wenn der Transportbehälter zu einer Geschützstellung gebracht wird, wird er an eine Steuereinrichtung 18 angeschlossen, die
ihm Signale zuführt, entsprechend der Zündereinstellungen, aufgrund von Befehlen oder Anweisungen des Geschützoffiziers.
Um die Verbindung zwischen der Steuereinrichtung und dem Transportbehälter zu vereinfachen, wird die Zundereinstellung
nacheinander für jede Granate durchgeführt unter Verwendung derselben Verbindungskabel und der Behälter ist
mit Dekodierschaltungen versehen, um zu gewährleisten, daß jede Zündereinstellung auf die verschiedenen Granaten in
der richtigen Folge gegeben wird.
Die Dekodierung und Verteilung der Zündereinstellung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden, abhängig von den
Kosten und der Komplexität und von der Einstellmothode.
Im allgemeinen sind elektrisch einstellbare Zünder elektronisch
ausgeführt und enthalten elektronische Oszillatoren und Zähler, die eine eingestellte Anzahl von Schwingungen zählen, um die
Zünaereinstellzeit zu messen. Die rauhen Betriebsbedingungen solcher Zünder verbieten die Verwendung genauer krlstallgesteuerter Oszillatoren und es ist daher erforderlich, unempfind
liehe Zählerschaltungen zu verwenden, deren Zählraten von Zünder zu Zünder variieren. Jeder einzustellende Zünder
muß daher zuerst durch die Steuereinrichtung hinsichtlich seiner genauen Arbeitsfrequenz abgefragt werden, ehe die
Anzahl von Schwingungen, die er zu zählen hat, mitgeteilt wird. Dies erfordert drei Verbindungen ζ tun zünder, eine gemeinsame Rückleitung durch das Granatengehäuse, eine Energieversorgung und einen Datenweg.
Fig. 3 zeigt die Verbindung zwischen dem Transportbehälter und der Steuereinrichtung, die ein 9-adriges Kabel 21 umfaßt, mit
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einer Speiseleitung 22, einer gemeinsamen Rückleitung 23,
einer Datenleitung 24 und einem Identifizierungs-Kodierungs-Kabel
25. Die Kabel 22 bis 24 bilden einen Teil der Leitung und sie sind, wie schematisch bei 26 gezeigt, an jede Einstellkappe
angeschlossen. Das Kabel 25 enthält ein 5-adriges Kabel, das kodierte Identifizierungssignale an die Eingangsschaltung
19 gibt, die Dekodierschaltungen 27 umfaßt. Die Dekodierschaltung hat einen 4-Leitungen- zu 16-Leitungen-
Dekodierer/Demultiplexer, zu dem vier Adern des Kabels führen, von denen eines bei 28 angeschlossen ist. Binär kodierte
Signale, die bei 28 empfangen werden, werden dekodiert und erregen jede der sechzehn Ausgangsklemmen 29, und zwar je
eine zu einem Zeitpunkt. Die fünfte Ader des Kabels 25 speist eine Eingangsklemme 28', die wenn erregt, alle Ausgangsklemmen 29 entregt. Durch Verwendung des Signales auf
der fünften Leitung wird der Eingang 28', wenn er erregt ist, effektiv ein siebzehnter Ausgang. Der verwendete Dekoder ist
ein handelsüblich käuflicher integrierter Schaltkreis, wie z.B. National Semiconductor MM74C154, 4-Leitungen- zu
16-Leitungen-Dekoder/Demultiplexer. Die Ausgangsklemmen
19 und 28' sind an jede der Einstellkappen 27 über Leitungen 30 angeschlossen, insbesondere, um einen Schalttransistor 31
einzuschalten, um ein Relais 32 zu betätigen, über das die Kabel 22 bis 24 an die Kontaktfinger 19 angeschlossen sind.
Die Steuereinrichtung stellt somit jeden Zünder nacheinander ein, indem ein kodiertes Signal über das Kabel 25 an die
Dekodiereinrichtung 27 gegeben wird, gefolgt durch Zündereinstelldaten, wobei die Relais in den Einstellkappen nacheinander durch die kodierten Signale betätigt werden, um die
Speiseleitungen und Datenleitungen 22 und 24 an die Zünder zu legen, um nacheinander die Daten an die zugehörigen Zünder
zu geben.
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Jeder Transistor 31 und jedes Relais 32 enthalten einen Schalter der Schalteinrichtung und sie sind geeignet in
der Einstellkappe angeordnet.
Bei einer alternativen Ausführungsform nach Fig. 4 sind die
Schalter der Schalteinrichtung mit der Dekodiereinrichtung am Eingang angeordnet. Diese Ausführungsform benötigt eine
größere Anzahl von Leitungen im Anschlußbereich, unter dem
Gesichtpunkt einer Fehlerauffindung kann sie jedoch vorgezogen werden, da alle aktiven Komponenten in einer Einheit
in der Eingangsschaltung zusammengefaßt sind.
Eine geeignete Lösung ist die Verwendung einer Dekodier- und Schalteinrichtung in Festkörpertechnik in jeder Einstellkappe,
so daß nur die Leitungen 22 bis 26 von der Steuereinrichtung gemeinsam für jede Kappe erforderlich
sind. Die Dekodierschaltung in jeder Kappe, die ein Dekoder, wie 28 gemäß Fig. 3, sein kann, hat einen Ausgang
für die Schalteinrichtung in der Einstellkappe, und sie spricht nur auf Daten an, die für den Zünder in dieser
Kammer gelten. Wenn gewünscht, können die Daten über die
Speiseleitungen 22 und 23 übertragen werden.
An der Geschützstellung warden die Zünder automatisch durch die Steuereinrichtung eingestellt und es wird nur jede
Granate nacheinander aus der entsprechenden Kammer heraus genommen, wobei die Kammern numeriert sind zur Verwendung,
entsprechend der Reihenfolge, in der die Zünder eingestellt werden, und nach dem Abnehmen der Einstellkappe wird die
Granate direkt in das Geschütz zum Abfeuern eingeführt, ohne jegliche Möglichkeit oder Gefahr einer Verwechslung mit
Granaten, deren Zünder auf andere Zeiten eingestellt sind.
Die Steuereinrichtung wird nicht im Detail beschrieben und
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sie enthält keinen Teil der Erfindung, abgesehen von einer Quelle für Zündereinstelldaten für die Zünder des Transportbehälters,
wobei diese Daten seriell für die Gesamtzahl der Zünder zugeführt werden und ein Signal enthalten, um die
Daten auf die verschiedenen Zünder mittels der Dekodiereinrichtung zu verteilen.
In den beschriebenen Ausführungsformen wurde die Erfindung
hinsichtlich der Einstellung einer Zeitverzögerung oder einer Detonationszeit im Zünder beschrieben. Der Zünder kann eingestellt
werden, um alternativ oder zusätzlich zu wirken. Beispielsweise kann der Zünder vor dem Abfeuern eingestellt
werden, um als Nah-Zünder zu wirken, mit oder ohne Zeitfenster, und er kann zur Aufschlagdetonation zurückkehren,
falls er nicht in der Nähe mit einem Ziel im Zeitfenster explodiert ist. Die Schalter sind als elektromechanische
Relais beschrieben worden, es können jedoch auch Feststoffschalter,
wie Transistoren usw. verwendet werden.
Θ098Β0/0637
Claims (7)
- A 14 266 Ferranti Ltd.AnsprücheTransportbehälter mit einer Mehrzahl von Kammern, jeweils zur Aufnahme eines Projektils mit einem elektrisch einstellbaren Zünder, dadurch gekennzeichnet , daß eine Zündereinstellkappe für jede Kammer vorgesehen ist, die an einem Projektil befestigbar ist, wenn dieses in die Kammer eingebracht wird, und über die elektrische Signale an den Zünder in der Kammer anlegbar sind, um diesen einzustellen, daß ein Netzwerk jede Einstellkappe mit Eingangsschaltungen verbindet, über welche kodierte Signale zwischen einer Steuerschaltung und dem Transportbehälter übertragen werden können, und daß Dekodierschaltungen vorgesehen sind, die auf eine Folge von kodierten Signalen ansprechen, die durch die Eingangsschaltungen empfangen werden, um die Signale über jede Einstellkappe nacheinander zuzuführen, um einen Zünder jedes Projektils, der mit einer Einstellkappe gekoppelt ist, einzustellen.
- 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Einstellkappe eine Dekodierschaltung aufweist, die auf kodierte Signale anspricht, die nur für diese Einstellkappe gelten und von dem allen Einstellkappen gemeinsamen Netzwerk empfangen worden sind, das an die Eingangsschaltung angeschlossen ist.
- 3. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangsschaltung Dekodiermittel aufweist, die auf Signale ansprechen, die von der Steuerschaltung empfangen werden, um Signale für Schalteinrichtungen abzugeben, und daß die einzelnen Schalter der Schalt*G098S0/O657einrichtung jeweils den einzelnen Einstellkappen zugeordnet sind.
- 4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dekodierschaltung einen Dekoder aufweist/ der auf binär kodierte Eingangssignale von der Steuerschaltung anspricht, um Ausgangssignale nacheinander auf jeder einer Mehrzahl von Ausgangsklemmen zu erzeugen, die der Anzahl der Kammern entsprechen.
- 5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalteinrichtung in der Eingangsschaltung angeordnet ist und daß der Ausgang jedes Schalters individuell mit einer zugehörigen Einstellkappe verbunden ist.
- 6. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalteinrichtung einen Schalter in jeder Einstellkappe umfaßt, daß jeder Schalter auf Signale anspricht, die über separate Verbindungsleitungen von den Dekoderausgangsklemmen empfangen werden, um die Datensignale, die über Leitungen empfangen werden, die allen Einstellkappen gemeinsam sind, an den Zünder zu legen, der diesem Schalter zugeordnet ist.
- 7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schalter ein Relais und einen Treibertransistor aufweist.909660/0637
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