DE3209310A1 - Waffenabschusseinrichtung mit waffenabfrage- und streuspannungsmesseinrichtungen - Google Patents

Waffenabschusseinrichtung mit waffenabfrage- und streuspannungsmesseinrichtungen

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DE3209310A1
DE3209310A1 DE19823209310 DE3209310A DE3209310A1 DE 3209310 A1 DE3209310 A1 DE 3209310A1 DE 19823209310 DE19823209310 DE 19823209310 DE 3209310 A DE3209310 A DE 3209310A DE 3209310 A1 DE3209310 A1 DE 3209310A1
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DE19823209310
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English (en)
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Edward J. 07419 Hardyston Township N.J. Golden
Frank M. 07470 Wayne N.J. Sano
Robert A. 07675 Woodcliff Lake N.J. Sliwa
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Bendix Corp
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Bendix Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

-Sie.
Diese Anmeldung ist eine CIP-Anmeldung der mitanhängigen US-Anmeldung 191,642.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum elektrischen Zünden mehrerer Waffen wie Raketen, die von Abschußvorrichtungen auf einem Kriegshubschrauber oder einem anderen Militärfahrzeug befördert werden, wobei die Anlage auch eine Abfragevorrichtung enthält, welche die Bereitschaft von zündfertigen Raketen ermittelt, sowie auch eine Vorrichtung zum Messen von Streuspannungen, die bestimmte Sicherheitspegel übersteigen und einen möglichen gefährlichen Zustand anzeigen,wenn die Anlage eingeschaltet wird.
Raketenzündanlagen dieser Art umfassen einen elektrisch betätigten Zünder für jede einzelne Rakete. Der Zünder ist als elektrischer Heizfaden oder Widerstand ausgelegt, der durch den Durchlauf eines Zündstroms durch den Zünder erhitzt wird. Die Hitze ist genügend stark, um eine Vorrichtung zu zünden, die ihrerseits den Treibsatz der Rakete zündet. Die Zünder sind an einen Zündkreis angeschlossen, der ein Zündkabel aufweist, dessen eine Seite an die Zünder angeschlossen ist und dessen andere Seite an Masse gelegt ist. Das Zündkabel in jeder Rakete ist über eine entsprechende Schaltung mit einer Feuerleitvorrichtung oder einem Zündregler, wodurch ein von einer Bedienung gesteuertes Zündsignal an den einzelnen Zündkabeln anliegt.
vorteilhaft, auch eine Abfragevorrichtung in die Anlage mit einzubauen, um Daten über die Betriebsbereitschaft zu zündender Raketen zu erhalten und, um die Anlage vor der Beschickung mit Raketen zu prüfen, wobei die Anlage angeschaltet wird, um Streuspannungen abzugreifen, die ein vorzeitiges oder auch unerwünschtes Zünden einer Rakete verursachen können. Die von der
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-VS-
Abfrage- und Prüfvorrichtung gewonnenen Daten können einem Rechner zu Programmier- und Anzeigezwecken eingegeben werden.
Frühere Anlagen dieser Art, insbesondere die in der US-Patentschrift 4 103 585 beschriebene, weisen mehrere Raketenzündkreise auf, die an die entsprechenden Zünder der Raketen angeschlossen sind. Den entsprechenden Zünd kreisen sind mehrere Schaltvorrichtungen zugeordnet, und zwischen eine Signalquelle und die entsprechenden Schaltvorrichtungen sind mehrere Signalkreise geschaltet. Die einzelnen Signalkreise enthalten Anzeigevorrichtungen für das Anliegen oder Nichtanliegen eines Signalstroms zwischen einem Signalgeber oder einer Signalquelle und einem entsprechenden Zünder.
Die in der vorerwähnten mitanhängigen US-Patentschrift 191 642 erwähnte Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber der früheren Anlage insofern dar, als sie einen einzigen Signalkreis und eine einzige Anzeigevorrichtung aufweist, welche eine genauere, betriebssichere und wirtschaftlichere Anlage ergeben. Zusammen mit diesen Merkmalen bietet die Erfindung eine Einrichtung zum Prüfen von Streuspannungen, die einen gefährliehen Zustand der Anlage anzeigen können.
Die Erfindung betrifft eine Waffenzündanlage mit einer Waffenabfragevorrichtung und einer Einrichtung zum Messen von Streuspannungen, wobei eine gemeinsame Schal- tung für die Zünd-, Abfrage- und Prüffunktionen verwendet wird. Ein Waffenleitrechner erzeugt ein Signal zur Ansteuerung eines bestimmten Waffenwahlrelais, wobei der Relaisanker an einen Schalter mit Arbeitskontakten geführt ist. In diesem Zustand ist das Relais gesperrt, während der Rechner ein Signal zum Schließen des Schalters erzeugt, wodurch ein niederpegeliges
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Signal an einen mit dem Relaisanker verbundenen Zünder gelangt, um die an den Zünder angeschlossene Waffe abzufragen. Der Zünder erzeugt eine Impedanz, welche die Betriebsbereitschaft einer zum Zünden vorgesehenen Waffe anzeigt.
Ein Fühler tastet die Impedanz ab und erzeugt für den Rechner ein entsprechendes Signal, der es speichert. Der Rechner erzeugt ein Signal, welches das Relais in seinen Ausgangszustand zurückführt sowie ein Signal zum Unterbrechen des Schalters. Diese Folge wird solange wiederholt, bis alle Waffen abgefragt sind. Der Rechner verwendet die gespeicherten Signale für eine Zündprogrammfolge sowie für eine Anzeigevorrichtung, auf weleher die Ergebnisse der Waffenabfrage angezeigt werden.
Der Rechner erzeugt Signale zum Schließen des Schalters und zum Verbinden des Ankers von einem der Relais mit dem Schalter, wodurch ein Zündsignal am entsprechenden Waffenzünder anliegt. Das Zündsignal ist genügend stark, um den Zünder und damit auch die zugeordnete Waffe in Abhängigkeit von der Programmfolge zu beaufschlagen.
Wenn immer die Anlage angeschaltet wird und vor der Durchführung dieser Abfrage läuft ein Streuspannungsdetektor alle positiven oder negativen Spannungspegel oder Impulse ab, die vorgegebene Werte überschreiten und an einem Zünder anliegen können. Der Streuspannungs-
^O detektor gibt ein Ausgangssignal an den Rechner ab, das anzeigt, ob am Zünder ein "sicherer" oder "unsicherer" Zustand herrscht, und welches Ausgangssignal an der Anzeigevorrichtung erscheint, um die Bedienung vor einem möglichen Gefahrenzustand zu warnen. Der Rechner
®° leitet die Prüfung eines jeden Zünders vor seiner entsprechenden Abfrage ein, die dann wie vorstehend durchgeführt wird.
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-ΉΡ-
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Stromlauf-Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anlage,
Fig. 2 ein Stromlauf-Blockschaltbild mit Darstellung des in Fig. 1 allgemein gezeigten Streuspannungsdetektors.
Die in Fig. 1 gezeigte Anlage wird beispielsweise zum Zünden mehrerer Raketen 2, 2A, 2B und 2N verwendet, die von einer Raketenabschußeinrichtung 4 abgefeuert werden sollen, wie sie durch einen Hubschrauber oder ein anderes Kriegsfahrzeug mitgeführt werden. Die Raketenabschußeinrichtung 4 weist mehrere Raketenstartrohre 6, 6A, 6B und 6N auf.
Obwohl als Beispiel nur vier Raketen und die vier zugeordneten Abschußrohre gezeigt sind, kann die Raketenabschußvorrichtung 4 mehr Abschußrohre aufweisen, die ihrerseits Raketen verschiedener Typen führen können. Außerdem können Gruppen von Abschußrohren verschiedenen Bereichen der Abschußvorrichtung 4 angeordnet sein, wobei verschiedene Raketentypen in verschiedenen Bereichen vorhanden sind.
Bei der Erfindung kann eine laufende Einsatzbestandaufnähme der Raketen 2, 2A, 2B und 2N durch einen Rechner 8 mit einer Anzeige 10 vorgenommen werden, wobei die Anzahl der Raketen eines jeden Typs angezeigt wird, die in der Raketenabschußvorrichtung 4 verbleiben und abschußbereit sind. Die Anzeige kann jederzeit abgelesen werden, um der Bedienung die Zahl der zu ihrer Verfügung stehenden Raketen zu melden. Der Rechner 8 kann auch so programmiert werden, daß er eine Folge zum Abschuß von einer be-
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liebigen Zahl von Raketen eines jeden Typs liefert. Zu diesem Zweck kann der Rechner 8 beispielsweise ein Mikroprozessor des Modells 8085 der Intel Corporation sein.
Die einzelnen Raketen 2, 2A, 2B und 2N besitzen einen
Zünder 12, 12A, 12B und 12N, der als kleiner elektrischer Heizfaden oder Heizwiderstand ausgeführt sein kann und durch den durchlaufenden elektrischen Strom erhitzt wird. Die vom Zünder erzeugte Wärme zündet eine Ladung, die IQ ihrerseits den Treibsatz der entsprechenden Rakete 2, 2A, 2B und 2N zum Abschuß der Rakete zündet.
Die einzelnen Zünder 12, 12A, 12B und 12N sind mit einem gemeinsamen Raketenwahlkreis 14 verbunden, der einen elektronischen Schalter 16 mit Arbeitskontakten enthält und ein normaler Feldeffekttransistor sein kann; außerdem enthält der Kreis die Relais 18, 18A, 18B und 18N. Ein Zweig (der Zündzweig) der Zünder 12, 12A, 12B und 12N ist an den Anker eines entsprechenden Relais 18, 18A, 18B und 18N geführt, während der andere Zweig der Zünder an Masse geschlossen ist.
Die Raketenabfrage erfolgt, wenn ein Signal von einem Abfragesignalgeber 20 über einen Widerstand 22 und ein Relais 24 her anliegt, dessen Kontakt auf H steht, wodurch der Abfragesignalgeber mit dem Schalter 16 verbunden ist.
Leitet die Bedienung die Abfragefolge über den Rechner 8 ein, so erzeugt dieser ein kodiertes Raketenwahlsignal auf der Ausgangsleitung 9, das an einem Dekodierer 26 anliegt. Dieser kann aus einer Reihe von herkömmlichen logischen Schaltgliedern bestehen und dekodiert das kodierte Signal, wobei er Ausgangssignale an die Ausgangsleitungen 25 und 27 und beispielsweise an die Ausgangsleitung 29 abgibt. Das Signal auf der Leitung 25 beaufschlagt den Signalgeber 20, wobei dieser das Abfragesignal
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-ve- AX
erzeugt; das Signal an der Leitung 27 schließt den Schalter 16; und das Signal an der Leitung 29 erregt das Relais 18, wobei der Kontakt von der sicheren Massestellung G in die Stellung S umgelegt wird und den Relaisanker mit dem jetzt geschlossenen Schalter 16 verbindet. Der Schalter 16 leitet das über den Widerstand 22 her anliegende Abfragesignal weiter, wodurch der Zünder 12 der Rakete 2 beaufschlagt wird. Der Wert des Widerstandes 22 ist so bemessen, daß das Ansteuerungssignal für den Zünder weit unter der Sollgröße/Sollzeit für "Sicherheit" oder "kein Abschuß" der Rakete liegt.
Liegt das Abfragesignal an, so stellt der Zünder 12 eine Impedanz für den Schalter 16 dar. Eine Unendlichkeitsimpedanz zeigt an, daß der Raketenzünder 12 offen ist oder, daß keine Rakete im Abschußrohr 6 der Waffenabschußanlage 4 bereitsteht. Ein Widerstand in der Größenordnung von beispielsweise 10 Ohm oder weniger zeigt an, daß ein betriebsbereiter Raketenzünder vorhanden ist und eine Rakete im richtigen Abschußrohr betriebsbereit ist. Damit wird eine Spannungs-Strombeziehung durch den Zünder hergestellt, deren Größe vom Widerstandswert des Zünders abhängt.
Ein Abtastkreis 28, der ein herkömmlicher Transistorkreis sein kann, ist parallel zum Ausgang des Schalters 16 geschaltet und tastet diesen Widerstand ab, um ein logisches Ausgangs-Ansprechsignal E, an den Rechner 8 abzugeben, das den Betriebsbereitschaftszustand der Rakete 2 für das spezielle AbfrageIntervall anzeigt. Der Rechner 8 speichert die Daten im Speicher und überträgt ein kodiertes Signal über die Ausgangsleitung 9 an den Dekodierer 26, der Signale an die Ausgangsleitungen 27 und 29 abgibt, welche den Schalter 16 unterbrechen und das Relais 18 in seinen Ausgangszustand zurückführen, wobei der Relaiskontakt in Stellung G steht. Der Dekodierer 26 gibt ein Signal an die Ausgangsleitung 31 zum Löschen des Ab-
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-Vel·-
tastkreises 28 ab. Λ δ
Der Rechner 8 gibt kodierte Signale über die Ausgingsleitung 9 an den Dekodierer 26 ab, der seinerseits an die Ausgangsleitung 27 sowie an die Ausgangsleitung 29A, 29B und 29N Signale zum reihenfolgeweisen Abfragen der Raketen 2A, 2B und 2N abgibt, bis alle Raketen abgefragt wurden. Der Rechner benützt die aus der Abfrage gewonnenen gespeicherten Daten, um ein Abschußfolgeprogramm aufzustellen und die richtige Anzahl der abschußbereiten Raketen auf der Anzeigevorrichtung 10 anzuzeigen.
Leitet die Bedienung die Abschußfolge über den Rechner 8 ein, so erzeugt dieser ein Signal, das über die Ausgangsleitung 9 an den Dekodierer 26 gelangt. Dieser dekodiert das Signal und gibt an die Ausgangsleitung 27 ein Signal ab, das den unterbrochenen Schalter 16 schließt, und beispielsweise auch ein Signal an die Ausgangsleitung 29, welche das Relais 18 erregt, wobei der Kontakt von der Stellung G in die Stellung S umgelegt wird, wodurch der Raketenzünder 12 wie bei der Abfrage mit dem Schalter 16 verbunden wird.
Ein Abschußsignalgeber 30 wird von der Bedienung betätigt und beaufschlagt das Relais 24, worauf der Relaiskontakt von der Stellung H in die Stellung F umgelegt wird, wodurch ein Zündsignal von einem Zündsignalgeber 32 über den geschlossenen Schalter 16 und den Relaiskontakt des Relais 18 an den Zünder 12 gelangt, wobei dieser gezündet und die Rakete 2 abgeschossen wird.
Beim Abschuß der Rakete 2 spricht der Dekodierer 26 auf ein Signal des Rechners 8 an, das über die Ausgangsleitung 9 her ansteht, wobei ein Signal an die Ausgangsleitung 3^ abgegeben wird, das den Schalter 16 öffnet. Weiter wird ein Signal an die Ausgangsleitung 29 abgegeben, welche das Relais 18 beaufschlagt und seinen Kontakt in die ge-
erdete Ausgangsstellung zurückführt. Der Dekodierer erzeugt an der Ausgangsleitung 27 ein Signal, welches den Schalter schließt und gibt Signale an die Ausgangsleitungen 29A, 29B und 29N ab (je nach Bedarf), um die vorher abgefragten und abschußbereiten Raketen 2A, 2B und 2N nach Bedarf der Reihe nach abzuschießen. Während der Abschuß- oder Zündfolge ruht der Abtastkreis 28, und alle Signale E,, die er erzeugen könnte, werden vom Rechner nicht beachtet.
Vor Durchführung der Abfrageprüfung (Fig. 1) erfolgt eine Streuspannungsmessung, um positive oder negative Spannungspegel zu erkennen ,die größer sind als die gegebenen Siche'rheitswerte der Signale, die an den Raketenzündern 12, 12A, 12B oder 12N anliegen können.
Die Streuspannungsmessung erfolgt durch Verbinden eines Streuspannungsmessers 33 mit den entsprechenden Kontakten der Relais 18, 18A, 18B und 18N an einem Punkt zwischen dem Schalter 16 und den Relaiskontakten über eine Leitung 38. Bei Einleitung der Streuspannungsmessung über den Rechner 8 gelangt ein Ausgangssignal über die Ausgangsleitung 9 an den Dekodierer 26. Dieser gibt ein Signal an die Ausgangsleitung 25 ab, das den Abfrage-Signalgeber 20 beaufschlagt. Der Abfragesignalgeber wird von Hand über einen Schalter 33 eingestellt, wobei der Schaltkontakt an Masse gelegt wird, so daß das Ausgangssignal des Abfragesignalgebers 20 im wesentlichen auf
Massepegel liegt.
30
Der Dekodierer 26 gibt ein Ausgangssignal über die Ausgangsleitung 27 ab, wobei der Schalter 16 geschlossen wird und beispielsweise ein Ausgangssignal über die Ausgangsleitung 29, welches das Relais 18 erregt und den Relaiskontakt von der Sicherheitsmassestellung G in die Stellung E umlegt, wodurch er mit dem jetzt geschlossenen Schalter 16 verbunden ist, so daß die Anlage "angeschaltet"
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oder betriebsbereit ist. Da das Signal, das vom Signalgeber 20 über den geschlossenen Schalter 16 zum Zünder 12 läuft, auf Massepegel steht, wird der Zünder elektrisch getrennt. Alle Streusignale oder -impulse am Zünder 12, welche einen Unsicherheitszustand erzeugen können, werden durch den Streuspannungsmesser 32 abgetastet. Der Streuspannungsdetektor erzeugt ein Signal Ec, das am Rechner 8 anliegt und einen logischen Pegel aufweist, der anzeigt, daß am Zünder 12 entweder ein Sicherheits- oder Unsicherheitszustand existiert.
Der Rechner speichert diese Daten und führt dann die Abfrage des Zünders 12,wie vorstehend erwähnt, durch. Daraufhin gibt der Rechner 8 ein Signal über die Ausgangsleitung 9 an den Dekodierer ab, der an die Ausgangsleitung 31 ein Löschsignal für den Meßkreis 28 und über eine Ausgangsleitung 35 ein Löschsignal an den Streuspannungsmesser 32 abgibt. In der gleichen Weise führt der Rechner 8 auch Messungen und Abfragen bei den Raketen 12A, 12B und 12N durch.
Der Streuspannungsmesser 32 ist in Fig. 2 näher erläutert. Der Streuspannungsmesser greift positive oder negative Spannungen oder Impulse ab, die größer sind als vorgegebene Sicherheitspegel. Die positiven und negativen Spannungspegel werden durch eine Anordnung von Spannungsvergleicheinrichtungen 34 abgegriffen, wobei die positiven und negativen Impulse durch eine Anordnung von monostabilen MuItivibratoren 36 abgetastet werden.
Damit liegen alle vom Streuspannungsmesser 32 abgetasteten Streuspannungen, die an den Zündern 12, 12A, 12B oder 12N anstehen können, an der Leitung 38 an und gelangen von dort zur Vergleichsspannungsanordnung 34. Dieser weist eins 3^ Vergleichsschaltung 40 auf, der an eine positive Gleichspannunqsquelle wie eine Batterie 42 angeschlossen ist>sowie eine Vergleichsspannung 44 auf, die an eine negative
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Gleichspannungsquelle wie die Batterie 46 geführt ist. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltungsanordnung gelangt über eine Ausgangsleitung 48 an einen Impulsbreitendetektor 36, der zwei herkömmliche monostabile Multivibratoren 50 und 52 umfaßt.
Die Ausgangssignale der Multivibratoren 50 und 52 liegen an einem herkömmlichen logischen ODER-Glied 54 an, das ein Ausgangssignal an einen herkömmlichen Flipflop 56 abgibt.
Dieser steuert eine Transistortreiberstufe, die ein Ausgangssignal über die Leitung E„ an den Rechner 8 abgibt, das einen positiven oder negativen "sicheren" oder "unsicheren" Streuspannungs- oder Impulspegel anzeigt. Das Löschsignal läuft über die Leitung 35 zum Flipflop 56, der den Streuspannungsmesser 32 zur Vorbereitung für die Prüfung eines anderen Zünders löscht, bis alle Zünder durchgeprüft worden sind.
Erläuteriingsweise wurde die vorstehend beschriebene Raketenprüfung-Abfrage und -Zündung anhand eines einzelnen Raketenstationsdetektors beschrieben, der mit einer einzelnen Raketenabschußanlage 4 verbunden ist. Es sei jedoch bemerkt, daß mehrere Raketenabschußanlagen 4Ar—4N in der gleichen Weise durch weitere Waffenstationsdetektoren 1A^""1N (Fig. 1) gleichzeitig geprüft und abgefragt werden können, wobei jede Anlage Eingangssignale vom Rechner 8 enthält und Ausgangssignale erzeugt, die an den Rechner 8 wie vorstehend beschrieben zurückgeführt werden. In diesem Fall würde jeder Waffenstationsdetektor seinen eigenen Dekodierer 26, Raketenwahlkreis mit dem Schalter 16, dem Abtastkreis 28 und dem Detektor 30, sowie den Abfragesignalgeber 20, den AbschußSignalgeber 30 und den Zündsignalgeber 32 enthalten.
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Claims (13)

  1. -Sf-
    Patentan Sprüche
    .J Waf f enabschuß- und Streusignalmeßvorrichtung, gekennzeichnet durch mehrere WaffenWahleinrichtungen (18, 18a, 18B, 18N), die jeweils mit einer Zündvorrichtung (12, 12A, 12B, 12N) verbunden sind, welche jeweils einer Waffe (2, 2A, 2B, 2N) unter mehreren Waffen (Waffenstation) zugeordnet sind,
    einen Signalgeber (20, 33), der ein Signal auf Massepegel erzeugt,
    eine Schaltvorrichtung mit Arbeitskontakten (16), eine Vorrichtung (24), welche den Schalter mit Arbeitskontakten (16) mit dem Signalgeber (20, 33) verbin- det,
    Abschußleiteinrichtungen (8, 26), die mit dem Schalter (16) und den einzelnen Waffenwahleinrichtungen (18, 18A, 18B, 18N) verbunden sind, um diese unabhängig einzeln mit der Schalteinrichtung (16) zu verbinden und diese zu schließen, um ein Signal auf Massepegel durchzusteuern, das die entsprechende Waffenzündvorrichtung (12, 12A, 12B, 12N) elektrisch trennt, einen Streusignalmesser (32) , der zwischen den geschlossenen Schalter (16) und die unabhängig einzeln angeschlossenen Waffenwahleinrichtungen (18, 18A, 18B, 18N) geschaltet ist, um an den entsprechenden Waffenzündvorrichtungen (12, 12A, 12B, 12N) anliegende Streusignale abzugreifen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Signalgeber (20, 22, 33) zur Erzeugung eines Abfragesignals auf einem vorgegebenen Signalpegel, eine Abschußleiteinrichtung (8, 26), die mit dem Schalter (16) und den Waffenwahlschaltungen (18, 18A, 18B,
    ^ 18N) verbunden ist, um diese einzeln an den Schalter (16) anzuschließen und diesen zu schließen, damit das
    Abfragesignal durchgesteuert werden kann, einen zwischen den geschlossenen Schalter (16) und die einzeln angeschlossenen Waffenwahleinrichtungen (18, 18A, 18B, 18N) gelegten Abtastkreis (28), der den Wider stand abtastet, welche eine zugeordnete Waffenzündeinrichtung (12, 12A, 12B, 12N) in Abhängigkeit vom Abfragesignal bietet, und der die Abschußbereitschaft eines zu zündenden Waffe (2, 2A, 2B, 2N) anzeigt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Signal auf Massepegel und ein Abfragesignal erzeugende Signalgeber (20, 22, 33) folgende Bausteine umfaßt:
    einen Signalgeber (20) ,
    einen mit dem Signalgeber (20) verbundenen Widerstand (22) und
    einen an den Signalgeber (20) geführten Schalter (33), der in einer ersten offenen Stellung arbeitet, wodurch das Signal des Signalgebers (20) über den Widerstand
    (22) läuft und das Abfragesignal auf einem bestimmten Pegel ergibt, sowie in einer zweiten geschlossenen Stellung, wobei er an Masse gelegt ist, wodurch der Signalgeber (20) das Signal auf Massepegel erzeugt.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (32 zur Erzeugung eines Abschußsignals, eine Vorrichtung (24) , welches den Schalter mit Arbeitskontakten (16) mit dem Signalgeber (20) verbindet und auch die beiden Einrichtungen voneinander trennt, um
    den Schalter (16) an die Abschußsignaleinrichtung (32) anzuschließen,
    eine Steuerleiteinrichtung (8, 26), die mit dem Schalter (16) und den Waffenwahlkreisen (18, 18A, 18B, 18N) verbunden ist, um diese unabhängig und einzeln mit dem
    Schalter (16) zu verbinden und diesen zu schließen, damit das 'Abschußsignal durchgesteuert werde,
    -5-
    j /:....:· :..:·..: *-V.:I32O931O
    —Κ Ι das an den unabhängig geschalteten Waffenwahlkreisen (18, 18A, 18B, 18N) anliegt und von dort zum Abschuß der Waffe (2, 2A, 2B, 2N) an die entsprechenden Waffenzündeinrichtungen (12, 12A, 12B, 12N) gelangt. 5
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streusignalmesser (32) positive und negative Streuspannung spegel sowie positive und negative Streuimpulse abgreift.
  6. 6. Abschußeinrichtung mit Waffenabfrage- und Streuspannungsmeßvorrichtungen, gekennzeichnet durch mehrere Waffenwahlkreise (18, 18A, 18B, 18N), die jeweils einer entsprechenden, einer Waffe (2, 2A, 2B, 2N) aus einem Waffenarsenal zugeordneten Zündvorrichtung (12, 12A, 12B, 12N) verbunden sind, einen ersten Signalgeber (20),
    verbundenen einer mit dem ersten Signalgeber (20) und mit diesem arbeitenden Vorrichtung (22, 33), damit der erste Signalgeber (20) ein erstes Signal auf einem ersten Signalpegel und ein zweites Signal auf einem zweiten Signalpegel erzeuge,
    einen zweiten Signalgeber (30), der ein drittes Signal erzeugt,
    einen Schalter (16) mit Arbeitskontakten, eine Vorrichtung (24), welche den Schalter (16) mit dem ersten (20) und dem zweiten (30) Signalgeber verbindet ,
    einer mit den Waffenwahlkreisen (18, 18A, 18B, 18N) verbundenen Abschußleiteinrichtung (8, 26), welche die Waffenwahlkreise (18, 18A, 18B, 18N) mit dem Schalter (16) verbindet, wobei sie auch an diesen (16) geführt ist, um ihn zu schließen und das erste und zweite
    Signal des· ersten Signalgebers (20) sowie das dritte Signal des zweiten Signalgebers (30) unabhängig durch (die Waffenwahlkreise (18, 18A, 18B, 18N) durchge-
    -6-
    :.'52093ΙΌ
    steuert und an die entsprechenden Waffenzündvorrichtungen (12, 12A, 12B, 12N) weitergeleitet werden, wobei das erste Signal des ersten Signalgebers (20) die Waffenzündvorrichtungen (12, 12A, 12B, 12N) elektrisch isoliert, so daß an diesen anliegende Streusignale abgegriffen werden können,
    durch eine zwischen die Waffenwahlkreise (18, 18A, 18B, 18N) und den geschlossenen Schalter geschaltete Vorrichtung (32), welche die Streusignale abgreift, wobei die Waffenzündvorrichtungen (12, 12A, 12B, 12N) in Abhängigkeit vom zweiten Signal des zweiten Signalgebers (30) eine Waffenzündvorrichtung (12, 12A, 12B, 12N) abfragen, um einen Widerstand zu erzeugen, der eine abschußbereite Waffe (2, 2A, 2B, 2N) anzeigt, sowie eine zwischen den Waffenwahlkreisen (18, 18A, 18B, 18N) und den geschlossenen Schalter (16) gelegte Vorrichtung (28), welche diesen Widerstand abgreift, wobei Waffenzündvorrichtungen (12, 12A, 12B, 12N) in Abhängigkeit vom dritten Signal die entsprechende Waffe (2, 2A, 2B, 2N) abschießen, wenn diese abschußbereit ist.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem ersten Signalgeber (20) verbundene Einrichtung (22, 33) mit diesem so arbeitet, daß er ein erstes Signal auf einem ersten vorgegebenen Pegel und ein zweites Signal auf einem zweiten vorgegebenen Pegel erzeugt, wobei sie (22, 33) folgende Schaltbausteine umfaßt:
    ^O einen an den Ausgang des ersten Signalgebers (20) angeschlossenen Widerstand (22),
    einen an den Ausgang des ersten Signalgebers (20) geführten Schalter (33), der geschlossen werden kann, so daß das Ausgangssignal des Signalgebers (20) den
    Widerstand (22) überbrückt, wobei das erste Signal erzeugt wird und
    -7-
    einen zu öffnenden Schalter (33), wodurch das Ausgangssignal des Signalgebers (20) den Widerstand durchläuft und das zweite Signal erzeugt.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (22) das Ausgangssignal des -Signalgebers (20) skaliert, um das erste Signal auf einem Pegel zu erzeugen, der die Waffenzündvorrichtung (12, 12A, 12B, 12N) so beeinflußt, daß sie den Widerstand erzeugt, der die Abschußbereitschaft einer Waffe (2, 2A, 2B, 2N) anzeigt.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zu schließende Schalter (33) an Masse gelegt ist, so daß das erste Signal auf Massepegel liegt, um die Waffenzündvorrichtung (12, 12A, 12B, 12N) elektrisch zu trennen.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußleiteinrichtung (8, 26) mit dem Streusignalmesser (32) verbunden ist, um diesen zu löschen, dem die Waffenzündvorrichtung (12, 12A, 12B, 12N) auf Streusignale geprüft wurde.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschußleiteinrichtung (8, 26) mit dem Widerstandsabtastkreis verbunden ist, um diesen nach der Abfrage der Waffenzündvorrichtung (12, 12A, 12B, 12N)
    zu löschen.
    30
  12. 12. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Streusignalmesser (32) ein logisches Ausgangssignal erzeugt, das anzeigt, ob an der Waffenzündvorrichtung (12, 12A, 12B, 12N) Streusignale anliegen, wobei das logische Ausgangssignal an der Abschußleiteinrichtung (8, 26) zu dessen Steuerung anliegt.
    -•ft ·—
    -Α Ι
  13. 13. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsabtastkreis (28) ein logisches Ausgangssignal für den an der Waffenzündvorrichtung (12, 12A, 12B, 12N) anliegenden Widerstand erzeugt und, daß das 5 logische Ausgangssignal an der Abschußleiteinrichtung (8, 26) zu deren Steuerung anliegt.
    35 .
    -9-
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