DE3625302C2 - - Google Patents

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1 bzw. eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Als Anwendungsbereich der Erfindung ist also insbesondere an Test- und Abnahmeschüsse von Munition gedacht, die nach Art von Streumunition aus einem fliegenden Abschuß-Behälter verschossen wird, wie die sogenannte Startbahnbombe (STABO) für das Waffensystem MW-1 (vgl. die Darstellung von Wolfgang Flume "MS-1 - the multi-purpose weapon system", erschienen in MILTECH Heft 2/85, Seiten 64, 70/72). Bei derartiger Munition werden in bestimmter, schaltungstechnisch vorge­ gebener zeitlicher Abfolge bestimmte pyrotechnische Kraftelemente über elektrische Zündkreise akvitiviert, um bestimmte mechanische Wirkungen wie das Ausklappen eines Abstands-Aufschlagfühlers hervor­ zurufen, der etwa in der DE-PS 31 37 198 näher dargestellt ist. Eine elektronische Zündfolgesteuerschaltung für derartige Zündkreise ist in der DE-OS 33 17 376 näher beschrieben.
Das Problem bei der Überführung von der Entwicklung in die Fertigung und bei der Abnahme von Fertigungslosen ist, daß solche Munition, wenn sie unter realistischen Bedingungen verschossen und danach (vgl. CH-PS 6 36 192) geborgen wird, im Falle von Fehlfunktionen einzelner Zündkreise und damit der Munition insgesamt keinen Aufschluß mehr über den tatsächlich intern abgelaufenen Funktionsvorgang und damit auch keine Interpretation eventueller Fehlerursachen ermöglicht.
Letzteres gilt entsprechend für Munition, die mit einem Zeitzünder ausge­ stattet ist, dessen Einstellung unmittelbar vor dem Abschuß der Munition aus einem Waffenrohr erfolgt. Diesbezüglich ist in der EP-OS 82 445 zwar zunächst allgemein von einer Einrichtung zum Einstellen und/oder zum Überwachen der Wirkungsweise eines elektronischen Geschoß-Zünders durch eine Mikrowellen-Verbindung zwischen dem Geschoß und einer stationären Vorrichtung die Rede. Einsatzorientiert wird diese Einrichtung dann aber dahingehend konkretisiert, daß sie für eine Mikrowellen-Übertragung vor dem bzw. bei dem Laden des Geschosses in ein Geschüzt wirksam ist, um die Zünder-Einstellung zu bewirken und dabei auch gleich die Zündelektronik- Funktion - also wohl in Hinblick auf diese Einstell-Vorgabe - überprüfen zu können. Geschosse mit etwa fehlerhaften Zündern sollen nämlich schon vor dem Geschoß-Abschuß ausgemustert werden. Deshalb kann die dort vorge­ sehene Einrichtung auch dazu herangezogen werden, beliebig oft, beispiels­ weise in einem Munitionsdepot, eine Zünder-Funktionskontrolle zwischen der Zünder-Herstellung und dem Zünder-Einsatz im Sinne einer Fehlerdiagnose, zu beliebigen Zeitpunkten wiederholbar, durchzuführen. Eine Zündkreis- Funktionskontrolle erst nach dem Abschuß der Munition ist mit jener vorbe­ kannten Mikrowellen-Verbindung nicht vorgesehen und auch nicht möglich. Denn diese bodengebundene Einrichtung ist ersichtlich nicht über die größeren Distanzen einsetzbar die z. B. gegeben sind, wenn Munition aus einer Rohrwaffe in eine ballistische Bahn verschossen oder gar von einem fliegenden Verbringungsbehälter ausgestoßen wird.
Hinzu kommt dann die dadurch entstehende Problematik, daß eine Viel­ zahl von ausgestreuten Munitionen sich gegenseitig wechselnd ab­ schatten, so daß schon aus diesem Grunde keine definierte Informationns­ verbindung für einen Funktionstest zwischen einem stationär ange­ ordneten Testgerät und einem bestimmten Exemplar oder definierten Exemplaren der ausgestoßenen Streumunition sicherstellbar ist.
Für vergleichbare Aufgabenstellungen der Fern-Überwachung von Munitions- Funktionsteilen nach dem Munitions-Abschuß oder -Ausstoß behilft man sich in der Praxis deshalb häufig damit, anstelle der Gefechts­ ladung in die Munition Schaltungen zur Meßwerterfassung und Datenspeicherung einzubauen, um nachträglich den Wirkablauf wichtiger elektronischer Funktionselemente rekonstruieren zu können. Damit sind aber funktionell erhebliche Eingriffe in die Munition selbst notwendig, so daß nur eine sehr beschränkte Aussage­ kraft für das Verhalten der Munition im Falle der Original-Ausstattung gegeben ist. Außerdem müssen unter Umständen besondere, das ballistische Verhalten der Munition beeinträchtigende, Maßnahmen zur sicheren Bergung der Datenspeicher getroffen werden. Letzteres gilt auch, wenn anstelle des Datenspeichers an Bord der Munition eine Telemetrie- Sendestation installiert wird, um in Echtzeit das Verhalten der Munition während ihrer Flugzeit beobachten zu können. Häufig reicht in der Munition der Platz für eine vollständige Meßwerterfassung und Telemetrie aber auch nicht aus.
Ein realistischer Funktionstest aus der Flugverbindung heraus hat ferner den Nachteil der aufwendigen Versuchsvorbereitung und hohen Flugkosten bei langwierigen Suchaktionen zum Bergen der ausgestreuten Munition. Schließlich bilden die Flugsicherheitsvorschriften und der Zeitbedarf Schranken gegen Losabnahmen über die gesamte Breite der nachzuweisenden Funktionstemperaturen, also hinsichtlich der Möglichkeiten, bestimmte Lose nach Abkühlen bzw. nach Aufheizen auf extreme Funktions-Grenztemperaturen einzusetzen, weil während des Zeitbedarfes für die Luftverbringung bereits wieder ein Angleich an die Umgebungstemperatur stattfindet und deshalb der Einsatz unter definierter Extremtemperatur nicht sicherstellbar ist.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindundg die Aufgabe zugrunde, mit apparativ einfachen Mitteln Testmöglichkeiten zu schaffen, die wesentlich gesteigerte und reproduzierbare Prüfmöglichkeiten zur Funktionsanalyse derartiger Munition eröffnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei den gattungs­ gemäßen Maßnahmen die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2 verwirklicht werden.
Nach dieser Lösung kann der Abschuß der mit allen wichtigen Wirk­ komponenten in Originalausstattung bestückten Munition, gegebenenfalls unmittelbar nach Entnahme aus einem Klimaschrank, aus einem Original-Ab­ schußrohr erfolgen, das nicht an einem fliegenden Träger angeordnet sondern stationär aufgestellt ist, so daß sich über die Rohr-Neigung auch unterschiedliche ballistische Flugbahnen und damit unterschied­ liche Flugweiten bzw. Flugzeiten in weiten Grenzen und gut reprodu­ zierbar vorgeben lassen. Während des Durchfliegens dieser Bahn kann der Funktionsablauf der wichtigen schaltungstechnischen Komponenten überprüft werden, da ein Schleppkabel an die Munition, also elektrisch an die interessierenden Schaltungskomponenten, angeschlossen ist. Darüber können vom Abschuß an während der gesamten Flugbahn interessierende Potentiale funktionswesentlicher Schaltungsteile abgefragt und in Echtzeit an einem stationär angeordneten Meßgerät registriert bzw. analysiert werden. Das dünne, flexible Schleppkabel kann in gestreckter Schleife längs der zu erwartenden Flugbahn ausgelegt sein, so daß es nicht von einer Vorratshaspel abgespult werden muß, also nur vergleichsweise geringe Beeinträchtigung des ballistischen Verhaltens der Munition erbringt. Funktionen, die bei Test- und Abnahmeschüssen an der Munition aus physikalischen oder aus Sicherheits-Gründen nicht im Original verwirklicht werden, können über dieses Schleppkabel simuliert werden, so daß im Ergebnis der Funktionsablauf der elek­ trischen Schaltungen innerhalb der Munition weitestgehend den realen Verhältnissen beim Einsatz der Munition aus dem Waffensystem ent­ spricht. So kann insbesondere über das Schleppkabel in Abhängigkeit von der Funktionsweise des Rohraustritts-Sicherheitsschalters ein Ladestrom für die Zündkreis-Kondensatoren in die Munition eingespeist werden, wenn bei den Probe- und Abnahmeschüssen kein Windradgenerator zur umweltabhängigen Abgabe elektrischer Leistung für die Vorbereitung der Zündkreise zur Verfügung steht. Abgefragt wird über das Schlepp­ kabel vorzugsweise jedenfalls die Aufeinanderfolge und das jeweilige zeitliche Verhalten der Spannungseinbrüche auf dieser Speiseleitung, die aufgrund der Aufeinanderfolge der Ansteuerung der einzelnen Zündkreise auftreten. Ohne großen Zusatzaufwand können darüber hinaus beispielsweise die Potentiale zwischen Zündkondensator und Zündelement (elektrischem Detonator) der einzelnen Zündkreise abge­ fragt und registriert werden, um nicht nur die Ansteuerung, sondern auch das Ansprechen der Detonatoren in Echtzeit-Relation zueinander überprüfen und daraus Rückschlüsse auf den Grund etwaiger Fehlfunktionen ziehen zu können.
Anhand der Figuren wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 verschiedene aus einer Zündfolgeschaltung ange­ steuerte Zündkreise mit über ein Kabel angeschlossenen Test- und Versorgungseinrichtungen,
Fig. 2 einen typischen Spannungsverlauf auf der Zündsteuer- oder Testleitung,
Fig. 3 typische Spannungsverläufe auf den Zündablauf-Testadern und
Fig. 4 den apparativ-systematischen Aufbau einer Versorgungs- und Testeinrichtung gemäß Fig. 1.
Die teilweise im Blockschaltbild vereinfacht dargestellte Schaltungs­ anordnung gemäß Fig. 1 zeigt verschiedene Zündkreise 10, 11 i einer Munition 12, in denen jeweils die elektrische Energie eines geladenen Zündkondensators 13 bei geschlossener Schaltstrecke 14 über ein elektrisches Zündelemente 15 (vorzugsweise einen Brücken-Zünder) zur Initiierung einer Wirkladung 16 (gegebenenfalls über eine nicht dargestellte Übertragungsladung) entladbar ist, um beispielsweise pyrotechnische Kraftelemente für Stell- und sonstige Steuerungs,­ manipulationen, oder die Wirkladung 16 eines Gefechtskopfes, zu zünden.
Die Zündkondensatoren 13 eines jeden der Zündkreise 10, 11 .i werden zu Operationsbeginn der Munition 12 über eine Speiseleitung 17 und Rücklauf-Sperrdioden 18 und das Zündelement 15 mit begrenztem Lade­ strom 25 aufgeladen, wenn ein Sicherheitsschalter 19 in Serie mit der Speiseleitung 17 geschlossen ist. Der Sicherheitsschalter 19 wird bei einer aus einem Rohr 20 (Fig. 4) mittels einer pyrotech­ nischen Ausstoßvorrichtung 21 zu verschließenden Munition 12 geschlossen, wenn ein die Peripherie der Munition 12 überragender, bis dahin federbelastet gegen die Innenperipherie des Rohres 20 abgestützter, Abtaststift 22 in seine Endlage ausgefahren ist, weil die Munition 12 das Rohr 20 verlassen hat.
Für die Bereitstellung der Ladeenergie zum Aufladen der Zündkonden­ satoren 13 ist die Munition 12 an sich mit einem umweltabhängig bei Verlassen des Rohres 20 arbeitenden Generator 23 wie etwa einem von der Umgebungs-Luftströmung betriebenen Windradgenerator ausge­ stattet, der die Leitung 17 über den im Freiflug (also nach Verlassen des Rohres 20) geschlossenen Sicherheitsschalter 19 und eine Gleich­ richter-Brückenschaltung 24 mit Gleichstrom 25 speist. Der hohe komplexe Innenwiderstand 26 bewirkt das Verhalten des Generators 23 als das einer Konstantstromquelle. Deshalb steigt die Ladespannung u(t) an den Zündkondensatoren 13 angenähert linear über der Zeit t (Fig. 2) an, bis eine Nennspannung U erreicht ist, die durch eine Begrenzerschaltung 27, beispielsweise in Form einer Zenerdiode, für alle Zündkreise 10, 11 einheitlich vorgegeben sein kann.
Im Rohr 20 wird ferner eine Koppelstelle 28, beispielsweise einen Schleifkontakt oder eine kontaktlose Übertragungsseinrichtung, ein elektrischer Energiespeicher 29 für den Betrieb einer Zündfolge­ steuerschaltung 30 geladen, die gemäß einem vorgegebenen Funktions-Ab­ laufprogramm zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten ti (i = 1 . . . n) nach­ einander die Zündkreise 11 .i über Schaltsteuerleitungen 31.i ansteuert, um die zugeordneten Schaltstrecken 14 .i durchzuschalten.
Dadurch werden die zugeordneten Zündkondensatoren 13 .i über die Zündelemente 15 .i wie beschrieben entladen, um in dieser Folge bestimmte mechanische Operationen auszuführen, wie etwa Freigabe einer mechanischen Sicherungseinrichtung, Auslassen eines Bremsfallschirmes und/oder Herausschieben eines Abstands-Aufschlagfühlers 32. Wenn die Munition 12 mit ihrem Aufschlagfühler 32 auf ein Zielobjekt (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) trifft, wird ein elektrischer Aufschlagkontakt 33 geschlossen, um z. B. aus dem Speicher 29, aus Sicherheitsgründen vorzugsweise aber aus einem weiteren (nun über die Leitung 17 ge­ speisten) Ladungsspeicher 59, den der Gefechtskopf-Wirkladung 16 zugeordneten Zündkreis 10 anzusteuern, also die Munition 12 zur Detonation zu bringen.
Beim Erprobungs- oder Abnahmeschießen aus einem stationär installierten Rohr 20 mit der im übrigen funktionstüchtig komplettierten Munition 12 ist aufgrund der vom realen Einsatz abweichend ballistischen Gegebenheiten hinsichtlich Flugbahn und Flugdauer der (Windrad-) Generator 23 nicht in Funktion oder sogar abgeschaltet oder ausgebaut. Für die Speisung der Kondensatorlade-Leitung 17 ist nun der Sicherheits­ schalter 19 über eine Test- und Speiseader 34 eines Schleppkabels 35 an eine stationäre Stromquelle 42 angeschlossen. Ein stationäres Versorgungsgerät 36 dient der Speisung der Koppelstelle 28 und der Ansteuerung der Ausstoßvorrichtung 21.
Damit die ballistische Flugbahn 37 (Fig. 4) möglichst wenig durch die bremsende Kraft des von der Munition 12 mitzuschleppenden Kabels 35 gestört wird, wird das Schleppkabel 35 zweckmäßigerweise über etwa die halbe zu erwartende Flugdistanz am Boden 39 als Kabelschleife 38 ausgelegt. Eine gegebenenfalls am Testrohr 20 achsparallel vor­ kragende Meßlatte 40 (zur Interpretation von Hochgeschwindigkeits-Auf­ nahmen beim Rohraustritt der Muntion 12) kann zugleich als Kabel­ führung mit lösbarer Befestigung 41 für die hier angelenkte Kabel­ schleife 38 dienen.
Zu Beginn der Operation wird das Versorgungsgerät 36, das über eine Steuer- und Speiseleitung 44 an ein abseits, in einem geschützten Unterstand 45, positioniertes Steuergerät 46 angeschlossen ist, von dort aus in Betrieb gesetzt, um die Koppelstelle 28 zu speisen und die Ausstoßvorrichtung 21 über eine Startleitung 47 zu zünden. Etwa gleichzeitig wird die Stromquelle 42 auf die Speiseader 34 geschaltet. Weil zunächst, solange die Munition 12 noch im Rohr ist, der Sicherheitsschalter 19 noch nicht geschlossen ist, resultiert daraus zum in Fig. 2 als Zeitpunkt t 21 eingetragenen Zeitpunkt, daß die auf Nennspannung U begrenzte Leerlaufspannung am an die Speiseader 34 angeschlossenen registrierenden Meßgerät 48 angezeigt wird.
Sobald die Munition 12 das Rohr 20 verlassen hat, schließt der Sicher­ heitsschalter 19, und die Spannung U bricht auf einen von den Leitungs­ verlusten und den Sperrdioden 18 abhängigen Restspannungswert U 17 zusammen. Von diesem aus erfolgt die Aufladung der über die Dioden 18 entkoppelt parallelgeschalteten Zündkondensatoren 13 bei Gleich­ stromeinspeisung mit etwa zeitlinearem Anstieg der Kurve 50 der Ladespannung u(t) auf der Speiseleitung 17 bis auf die begrenzte Nenn­ spannung U.
Zum Zeitpunkte t 1 wird aus der Zündfolgesteuerung 30 die Schalt­ strecke 14.1 des ersten Zündkreises 11.1 (dessen Innenschaltung derjenigen des Zündkreises 10 in Fig. 1 entspricht) durchgesteuert. Deshalb wird der Zündkondensator 13 nun über die Schaltstrecke 14.1 und das niederohmige Zündelement 15.1 rasch entladen. Das stellt sich in dem Spannungsdiagramm gemäß Fig. 2 als steiler Spannungs­ einbruch 51 bis etwa auf den Wert U 17 dar, weil die Speiseleitung 17 über die nun niederohmige Schaltstrecke 14.1 an Masse 49 geschaltet ist.
Wenn danach die Schaltung 30 den Steuerimpuls auf die Schaltleitung 31 .i beendet, die Schaltstrecke 14 .i also wieder hochohmig wirkt, springt das Potential auf der Speiseader 34 wieder auf die Nenn­ spannung U zurück, wenn eine Nachladung des soeben angesteuerten Zündkondensators 13 .i wegen nun unterbrochenen Stromkreises über das gezündete Zündelement 15 nicht mehr eintritt. Sollte hierüber aber noch eine ohmsche Verbindung verblieben sein, ergibt sich eine Kondensator-Nachladung und damit ein etwas weniger steiler Rücksprung 60, wie in Fig. 2 gestrichelt qualitativ angedeutet. Aus diesem am Meßgerät 48 beobachteten, registrierten bzw. analysierten zeitlichen Spannungsverlauf u(t) läßt sich also in Abhängigkeit vom Verschuß der Munition 12 ablesen, ob nach dem Zeitpunkte des Rohraustritts t 19 eine reguläre Aufladung aller Zündkondensatorkreise stattfand (dargestellt durch die Neigung der Kurve 50 beim Wiederanstieg der Spannung u(t) auf den Nennwert U) und ob danach zu den programmgemäß vorgegebenen Zeitpunkten ti die ordnungsgemäße Ansteuerung der einzelnen Zündkreise 11 .i, also Durchschaltung ihrer Schaltstrecken 14 .i und Funktion ihrer Zündelemente 15 .i, eintrat.
Wenn die Munition auf den Boden 39 aufschlägt, wird über den Fühler 32 der Aufschlagkontakt 33 geschlossen und deshalb aus dem Speicher 59 und über den Zündkreis 10 die Wirkladung 16 initiiert; mit der Folge, daß die Munition 12 (und damit auch der Anschluß der Speise­ ader 34) zerstört wird. Der dabei auftretende interne Schaltungs­ kurzschluß läßt zum Zeitpunkte t 33 die Spannung u(t) kurzzeitig fast gänzlich absinken, woraufhin aufgrund abgerissener Verbindung zur Munition 12 am Meßgerät 48 ein Rücksprung 52 auf die Spannung U aufritt, die hier ja weiterhin von der Quelle 42 ansteht.
In Fig. 1 ist vorgesehen, außer der Speiseader 34 (für die Aufladung der Zündkondensatoren 13 sowie für die Registrierung der Kurven 50, 51, 60 und 52, also für die Überwachung der Aufladung und der Zündansteuerung der Zündkondensatoren 13,) über das Schleppkabel 35 zusätzliche Testadern 53 für die Zündabläufe in den Zündkreisen 10, 11 .i an das Meßgerät 48 anzuschließen. Diese fragen jeweils über einen sehr hochohmigen Entkopplungswiderstand 54 den Potential­ verlauf u 15 (vgl. Fig. 3) zwischen dem Zündkondensator 13 und dem Zündelement 15 ab, um aus der zeitlichen Darstellung (Fig. 3) für den jeweiligen Zündkreis 10 bzw. 11 .i überprüfen zu können, ob die Ansteuerung der Schaltstrecke 14 .i aus der Zündfolgesteuerschaltung 30 dann auch mit dem wünschenswerten Zeitverhalten aufgrund Entladung des zugeordneten Zündkondensatores 13 .i zum Ansprechen, also in der Regel zum Zerstören des Zündelementes 15 führte.
Der in jedem Zündkreis 10, 11 .i ab dem Zeitpunkte t 19, also mit dem Rohrverlassen einsetzende Kondensator-Ladestrom über die zunächst noch elektrisch durchgängige Brücke des Zündelementes 15 führt in jedem Kreis 10, 11 .i bei Konstantstromeinspeisung zu einem breiten, flachen Verlauf 55 des Potentiales u 15. Wie zur Vereinfachung der Darstellung in Fig. 3 nur für die dem Zeitpunkte t 1 zugeordnete Kurve vollständig dargestellt, klingt dieser Verlauf 55 mit aufgeladenem Zündkondensator 13 auf das Potential der Masseleitung 49 ab. Zum Zeitpunkte ti wird der gleadene Kondensator 13 über die Schaltstrecke 14 dem Zündelement 15 parallelgeschaltet, weshalb das Potential u 15 fast auf den negativen Wert der Nennspannung U springt und dann gemäß der Entladung über das Zündelement 15 einen exponentiell ab­ klingenden Verlauf 58 zeigt, bis das Zündelement 15 anspricht; was aus Plasmaschwingungen 61 erkennbar ist. Wenn damit die elektrische Verbindung hierüber kurzgeschlossen ist, springt nun das Potential u 15 auf Masse, was in der vergrößerten Ausschnittdarstellung der Fig. 3 durch den gestrichelten senkrechten Anstieg angedeutet ist. Wenn jedoch das angesprochene Zündelement 15 hochohmig wird, der Kondensator 13 hierüber also nicht weiter entladen werden kann, wird der damit erreichte Potentialzustand beibehalten, bis (ausgezogener Verlauf in der Ausschnittvergrößerung der Fig. 3) die Ansteuerung der Schaltstrecke 14 von der Schaltung 30 her aufgehoben wird.
Nun springt das Potential u 15 unter Berücksichtigung eines dem Konden­ sator 13 parallelgeschalteten Ableit-Schutzwiderstandes 56 auf Nenn­ spannung +U, bis zum Aufschlag-Zeitpunkte t 33 die Versorgung der Speiseleitung 17 abreißt, also sämltiche Potential u 15 .i am Meßgerät 48 zusammenbrechen.
Aus den registrierten Zeitdiagrammen der einzelnen Potentiale u 15 .i (die entgegen der vereinfachten Darstellung in Fig. 3 zweckmäßigerweise nicht über einer gemeinsamen Zeitachse, sondern über parallel ver­ laufenden gesonderten Zeitachsen aufgetragen werden) läßt sich also das korrekte Durchlaß- und Ansprechverhalten der Zündelemente 15 und damit der einzelnen Zündkreise 10, 11 .i einer real verschossenen Munition 12 nachträglich überprüfen.
Die hohe Leitungskapazität der zwischen Zündkondensator 13 und Zünd­ element 15 angeschlossenen Testadern 53 des Schleppkabels 35 kann zur Folge haben, daß bei Ansteuerung des Schaltelementes 14 nicht der für die Funktion des Zündelementes 15 anzustrebende steile Konden­ sator-Entladestrom einsetzt, weil zunächst die dem Zündelement 15 parallelligende parasitären Leitungskapazitäten zu Aufladevorgängen führen. Deshalb ist in Fig. 1 vorsorglich vorgesehen, den hochohmigen Entkopplungswiderstand für den Anschluß der Testadern 53 jeweils durch einen Kompensationskondensator 62 zu überbrücken. Um dennoch eine lange Kabelverbindung über die Schleife 38, also weit ausladende Flugbahn 37 zu ermöglichen, ist gemäß Fig. 4 vorzugsweise in das ausgelegte Schleppkabel 35 ein stationärer Zwischenverstärker 63 eingeschaltet. Dadurch wird die zu kompensierende Leitungskapazität auf die Leitungslänge von der Munition 12 zum Zwischenverstärker 63 reduziert.
Zur Handhabungs-Vereinfachung werden zweckmäßigerweise wenigstens die zu Test- oder Abnahmezwecken vorgesehenen Munitionen 12 stirnseitig für den Anschluß des Schleppkabels 35 mit einer mehrpoligen Stecker­ leiste 57 ausgestattet, die munitionsseitig an die Masseleitung 49 und an die Speiseader 34 sowie gegebenenfalls an die Entkopplungs­ widerstände 54 für Testadern 53 verdrahtet ist.

Claims (10)

1. Verfahren für einen Funktionstest von elektrisch ansteuerbaren Zünd­ kreisen (10, 11) an Bord von stationär verschossener Munition (12) mittels des stationären Meßgerätes (48), das elektrisch mit den Zündkreisen (10, 11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich aus einem fliegenden Abschußbehälter zu verbringende Streu-Munition (12) für diesen Test aus einem stationär angeordneten Rohr (20) verschossen wird, wobei über ein von der Munition (12) mitgenommenes und an ihre Zündkreise (10, 11) angeschlossenes Schlepp­ kabel (35) die Funktion von Lade- und/oder Entladekreisen von Zünd­ kreis-Kondensatoren (13) aufgrund zeitlich gestaffelt auftretender Potentialschankungen (u(t)) am stationären Meßgerät (48) beobachtet und ausgewertet wird.
2. Einrichtung, zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, für einen Funktionstest von elektrisch ansteuerbaren Munitions-Zündkreisen (10, 11) an Bord von verschossener Munition (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkreise (10, 11) über ein an der zu veschießenden Munition (12) befestigtes Schleppkabel (35) mit einem stationären Registrier- und Meßgerät (48) für an Lade- und/oder an Entladekreisen von Zünd­ kreis-Kondensatoren (13) zeitlich gestaffelt auftretende Potential­ schwankungen verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppkabel (35) eine Speiseader (34) für das Aufladen der Zündkondensatoren (13; 13 .i) aus einer Stromquelle (42) aufweist und im Registrier- und Meßgerät (48) der Spannungsverlauf (u(t)) auf der Speiseader (34) ausgewertet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppkabel (35) Testadern (53) aufweist, die über Entkopplungswiderstände (54) Potentiale (u 15 .i) von den Zünd­ elementen (15 .i) der Zündkreise (10; 11 .i) an das Registrier- und Meßgerät (48) liefern.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppkabel (35) als Kabelschleife (38) unter etwa der halben zu erwartenden ballistischen Flugbahn (37) der Munition (12) verlegt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Abschuß-Rohr (20) für die Munition (12) mit einer Kabelführung für vorübergehende Halterung des Schlepp­ kabels (35) vor und während des Abschusses der Munition (12) aus dem Rohr (20) ausgestattet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppkabel (35) über eine mehrpolige Steckerleiste (57) an die Munition (12) angeschlossen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim stationär angeordneten Abschuß-Rohr (20) ein Versorgungs­ gerät (36), für elektrische Speisung der Munition (12) und An­ steuerung ihrer Ausstoßvorrichtung (21) vor dem Abschuß, ange­ ordnet ist, während in einem dagegen abseits gelegenen, gesicherten Unterstand (45) das Registrier- und Meßgerät (48) und die an das Schleppkabel (35) angeschlossene Stromquelle (42) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppkabel (35) an einen stationär angeordneten Zwischen­ verstärker (63) zur Kompensation von Leitungskapazitäten ange­ schlossen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkopplungswiderstände (54) durch Kompensationskonden­ satoren (62) überbrückt sind.
DE19863625302 1986-07-25 1986-07-25 Verfahren und einrichtung fuer eine funktionstest von eleketrischen munitions-zuendkreisen Granted DE3625302A1 (de)

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