DE3123339A1 - Verfahren zur fernzuendung eines sprenggeschosses, insbesondere eines hubschrauberabwehrgeschosses sowie einrichtung und geschoss zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur fernzuendung eines sprenggeschosses, insbesondere eines hubschrauberabwehrgeschosses sowie einrichtung und geschoss zur durchfuehrung des verfahrens

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/02Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by intensity of light or similar radiation
    • F42C13/026Remotely actuated projectile fuzes operated by optical transmission links
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/88Lidar systems specially adapted for specific applications

Description

  • Verfahren zur Fernzündung eines Sprengge-
  • schosses, insbesondere eines Hubschrauberabwehrgeschosses sowie Einrichtung und Geschoß zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fernzündung eines Sprenggeschosses, insbesondere eines Hubschrauberabwehrgeschosses sowie eine Einrichtung und ein Geschoß zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Ziele, die sich in großer Entfernung befinden, beispielsweise Hubschrauber, und die aufgrund der geringen Treffaussicht kaum direkt getroffen werden können, durch Splitter eines in der Nähe detonierenden Geschosses zu bekämpfen.
  • Die zur Erreichung dieses Zweckes bekannten Verfahren und Einrichtungen folgen im wesentlichen zwei Prinzipien. Gemäß einem ersten Prinzip wird die Flugzeit des Geschosses aus der gemessenen Entfernung zum Ziel errechnet und die ermittelte Zeit an einem Zeitzünder des Geschosses eingestellt. Gemäß dem zweiten Prinzip trägt das Geschoß eine elektronische Einrichtung, die optisch, durch Radar, Ultraschall oder Laser die Annäherung des Geschosses an das Ziel sensiert und im geeigneten Augenblick das Geschoß zündet.
  • Nachteile der dem ersten Prinzip folgenden Verfahren sind die Ungenauigkeit, bedingt durch Fertigungstoleranzen in der Munition und wechselnde Windgeschwindigkeiten, die Einfluß auf die Flugzeit haben, sowie der hohe Aufwand, um die Flugzeit am Geschoß einzustellen (z.B. durch Funkfernsteuerung während des Fluges).
  • Nachteile der dem zweiten Prinzip folgenden Verfahren sind die sehr hohen Kosten der Munition mit den Sensorköpfen, die leichte Stör- und Täuschbarkeit, sowie die Gefahr von Fehlzündungen bei Rauchschwaden, Ästen, Vögeln usw.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Fernzündung eines Sprenggeschosses zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile vermieden werden, also ein Verfahren, das nicht sehr aufwendig, auch im Hinblick auf die zu verwendenden Geschosse, ist und das wenig anfällig gegen Störungen und Täuschungen ist. Eine weitere Aufgabe bestand darin, ein einfaches, nicht störbares Sprenggeschoß zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen, das aus herkömmlichen Panzerkanonen verschossen werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geht aus von einem Verfahren zur Fernzündung eines Sprenggeschosses, bei dem vor dem Abschuß die Entfernung zwischen Abschußort und Zielort gemessen wird. Erfindungsgemäß wird nun während der Flugzeit des Geschosses fortlaufend die Entfernung zwischen dem Abschußort und dem momentanen Geschoßort gemessen und mit der Entfernung zwischen Abschußort und Zielort verglichenlund bei Übereinstimmung der gemessenen Werte wird dem Geschoß vom Abschußort aus ein Zündsignal zugeführt. Damit wird erreicht, daß das Sprenggeschoß in unmittelbarer Nähe des Zieles gezündet wird, so daß die Splitter des Geschosses oder andere Wirkkomponenten des Geschosses aus möglichst geringer Entfernung auf das Ziel einwirken können.
  • Zweckmäßig können die beiden Entfernungsmessungen mittels Laser erfolgen und auch das Zündsignal kann vorteilhaft in Form eines codierten Lasersignals zugeführt werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren mit geringem Aufwand in der Munition durchführbar ist, wodurch die Kosten gering gehalten werden können. Die Genauigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich als außerordentlich hoch erwiesen. Dabei ist es nicht störbar durch den Gegner, nicht täuschbar und unempfindlich gegen Rauch, Äste usw.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geschieht vorteilhaft durch eine Einrichtung mit einem an eine einen elektronischen Rechner aufweisende Feuerleitanlage angeschlossenen ersten Laserentfernungsmesser zur Bestimmung der Entfernung zwischen Abschußort und Zielort und gemäß der weiteren Erfindung ist ein zweiter Laserentfernungsmesser zur Bestimmung der Entfernung zwischen Abschußort und Geschoßort an den Rechner angeschlossen, der in vorgegebenen Zeitabständen Meßimpulse aussendet und vom Geschoß ausgesendete Refleximpulse aufnimmt, wobei die Meßwerte des ersten und zweiten Laserentfernungsmessers im Rechner verglichen und bei Übereinstimmung an den zweiten Laserentfernungsmesser ein codierter Zündimpuls gegeben wird.
  • Gegenstand der weiteren Erfindung ist schließlich ein Geschoß für eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem zur Erreichung ausreichend starker Reflexe bei der Vermessung des fliegenden Geschosses erfindungsgemäß am Boden des Geschosses ein reflexverstärkendes Bauelement angeordnet ist. Vorteilhaft kann dieses Bauelement als Reflexfolie, Katzenauge oder Tripleprisma ausgebildet sein.
  • Zur Aufnahme des vom Laserentfernungsmesser am Abschußort abgegebenen Zündsignals kann vorteilhaft eine am Boden des Geschosses angeordnete Fotoempfangsdiode dienen, die mit einer im Geschoß angeordneten elektronischen Zündschaltung verbunden ist.
  • Um das reflexverstärkende Bauelement beim Abschuß vor Gas, Druck und Hitze der Pulvergase zu schützen, hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn am Boden des Geschosses außen vor dem reflexverstärkenden Bauelement eine vom Flugwind abstreifbare Schutzplatte angeordnet ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Geschoßendes. Durch diese Schutzplatte wird zunächst der Gasdruck zum Antrieb des Geschosses aufgenommen. Die Schutzplatte wird aber nach Verlassen des Geschützrohres durch den Fiugwind abgestreift, weil ihr Durchmesser größer ist als der Durchmesser des konischen Geschoßendes, so daß der Flugwind an der vorstehenden Kante Widerstand findet.
  • Durch die Schutzplatte ist nicht nur das reflexverstärkende Bauelement, sondern auch die das Zündsignal aufnehmende Fotoempfangsdiode geschützt.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Geschoß zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 2 eine Seitenansicht des Geschosses während des Abstreifens der Schutzhülle; Fig. 3 ein Schaltbild einer in dem Geschoß nach Fig. 1 angeordneten elektronischen Zündschaltung; Fig. 4 bis 6 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens in drei verschiedenen Phasen.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Geschoß besitzt eine Geschoßhülle 1 mit Führungsbändern 2, innerhalb der eine Sprengladung 3 angeordnet ist. Am hinteren Ende der Sprengladung 3 ist der Einfülldeckel 5 angeordnet, der einen Sprengladungszünder 4 aufweist. Im Boden des Geschosses ist eine weiter unten anhand von Fig. 3 näher erläuterte Elektronik-Baugruppe 6 angeordnet. Das hintere Ende des Geschoßbodens trägt eine Reflexplatte 7 mit einer in sie eingelassenen Fotodiode 8. Damit sowohl die Elektronik-Baugruppe 6 als auch die Fotodiode 8 und die Reflexplatte 7 beim Abschuß vor der Hitze und dem Druck der Pulvergase geschützt werden, ist der Boden des Geschosses mit einer aufgesteckten Schutzplatte 9 verschlossen, die aufgrund ihrer überstehenden Ränder nach Verlassen des Geschützrohres durch den angreifenden Flugwind vom Geschoß abgetrennt wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die innerhalb des Geschosses angeordnete Elektronik-Baugruppe setzt sich zusammen aus der Reflexplatte 7, der Fotodiode 8, einem Decoder 10, einem Verstärker 11, einem Schalter für Vorrohrsicherheit 12, einer elektrischen Zündpille 13 und der Stromversorgung 14.
  • Im folgenden wird anhand von Fig. 4 bis 6 die Wirkungsweisedes Verfahrens zur Fernzündung des Geschosses erläutert.
  • An einem Geschützturm 15 mit dem Geschütz 16 sind ein erster Laserentfernungsmesser 17 und ein zweiter Laserentfernungsmesser 18 angeordnet. Das Geschütz 16 ist auf das Ziel 19 (Hubschrauber) gerichtet. Mit dem ersten Laserentfernungsmesser 17 wird die Entfernung zum Ziel 19 gemessen und diese Entfernung wird im Rechner der im Geschützturm 15 integrierten Feuerleitanlage gespeichert.
  • Aus dem Geschütz 16 wird nun das Geschoß 20 auf das Ziel 19 abgefeuert und der zweite Laserentfernungsmesser 18 beginnt mit einer Rate von ca. 10 KHz die Entfernung des Geschosses 20 zu vermessen. Da die Leistung des Lasers bei dieser Meßrate nur gering sein kann, entstehen nur dann auswertbarere Reflexe, wenn das Laserlicht, wie bereits oben beschrieben, auf am Geschoß angeordnete Reflektoren, vorzugsweise Tripleprismen fällt. Zu diesem Zweck dient die beschriebene Reflexplatte 7 im Boden des Geschosses, die das aufgefangene Laserlicht zurückwirft und dadurch eine Entfernungsmessung am Geschützturm 15 möglich macht.
  • Die Entfernung zum Geschoß wird nun im Rechner kontinuierlich mit der Ziel entfernung verglichen. Sind beide Entfernungen identisch (s. Fig. 6) wird über den zweiten Laserentfernungsmesser 18 ein codierter Zündimpuls gegeben, der von der Fotodiode 8 im Geschoßboden sensiert wird.
  • Über den Decoder 10 und Verstärker 11 wird die elektrische Zündpille 13 gezündet. Dieses ist jedoch nur möglich, wenn der Schalter für Vorrohrsicherheit 12 durch den Geschoßimpuls beim Abschuß scharf gemacht wurde. Die Stromversorgung 14 ist eine Zünderbatterie bekannter Bauart.
  • Grundsätzlich kann anstelle der beiden Laserentfernungsmesser 17 und 18 auch ein einziger Laserentfernungsmesser verwendet werden, der so ausgebildet ist, daß er sowohl das Signal zur Messung der Zielentfernung als auch die Signale zur Messung der Geschoßentfernung abgibt, die dann durch geeignete Steuermaßnahmen voneinander getrennt werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Paten tan sprüche Verfahren zur Fernzündung eines Sprenggeschosses, ins besondere eines Hubschrauberabwehrgeschosses, bei dem vor dem Abschuß die Entfernung zwischen Abschußort und Zielort gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Flugzeit des Geschosses fortlaufend die Entfernung zwischen dem Abschußort und dem momentanen Geschoßort gemessen und mit der Entfernung zwischen Abschußort und Zielort verglichen wird und bei Übereinstimmung der gemessenen Werte dem Geschoß vom Abschußort aus ein Zündsignal zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Entfernungsmessungen mittels Laser erfolgen und das Zündsignal in Form eines codierten Lasersignals zugeführt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 mit einem an eine einen elektronischen Rechner aufweisenden Feuerleitanlage angeschlossenen ersten Laserentfernungsmesser zur Bestimmung der Entfernung zwischen Abschußort und Zielort, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Laserentfernungsmesser (is) zur Bestimmung der Entfernung zwischen Abschußort (16} und Geschoßort (20) an den Rechner angeschlossen ist, der in vorgegebenen Zeitabständen Meßimpulse aussendet und vom Geschoß (20) ausgesendete Refleximpulse aufnimmt, wobei die Meßwerte des ersten und zweiten Laserentfernungsmessers (17 bzw. 18) irrt Rechner verglichen und bei Übereinstimmung an den zweiten Laserentfernungsmesser (18) ein codierter Zündimpuls abgegeben wird.
  4. 4. Geschoß für eine Einrichtung nach Anspruch 3 zur Durch führung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Geschosses (20) ein reflexverstärkendes Bauelement (7) angeordnet ist.
  5. 5. Geschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als reflexverstärkendes Bauelement (7) ein Tripleprisma dient.
  6. 6. Geschoß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Geschosses eine Foto-Empfangsdiode (8) zur Aufnahme des Zündsignals angeordnet ist, die mit einer im Geschoß (20) angeordneten elektronischen Zündschaltung (10 bis 14) verbunden ist.
  7. 7. Geschoß nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch qekennzeichnet, daß am Boden des Geschosses (20) außen vor dem reflexverstärkenden Bauelement (7) eine vom Flugwind abstreifbare Schutzplatte (9) angeordnet ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Geschoßendes.
DE19813123339 1981-06-12 1981-06-12 Verfahren zur fernzuendung eines sprenggeschosses, insbesondere eines hubschrauberabwehrgeschosses sowie einrichtung und geschoss zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3123339A1 (de)

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