DE2916994C2 - Verfahren und Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Auslösung einer Reihe von Sprengungen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Auslösung einer Reihe von Sprengungen

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DE2916994C2 DE2916994A DE2916994A DE2916994C2 DE 2916994 C2 DE2916994 C2 DE 2916994C2 DE 2916994 A DE2916994 A DE 2916994A DE 2916994 A DE2916994 A DE 2916994A DE 2916994 C2 DE2916994 C2 DE 2916994C2
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    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/045Arrangements for electric ignition
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur aufeinanderfolgenden Auslösung einer Reihe von Sprengungen
kennzeichnet, daß die zweite' Steuerimpedanz (30) 25 gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und
eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sowie eine hierfür verwendbare Zündeinheit
In der nicht vorveröffentlichten EP-A-OO 003 412 ist ein derartiges Verfahren beschrieben, bei dem zur auf
ein Schmelzwiderstand ist
17. Zündeinheit zur Verwendung bei dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bzw. bei der Einrichtung nach einem der Ansprüche ft bis 16, mit
Verbindungsleitungen zur Herstellung der Verbin- 30 einanderfolgenden Zündung einer Reihe von Zündladung mit einer zentralen Auslöseeinrichtung, die düngen Zündeinheiten verwendet werden, die mit mehder Zündeinheit Konstantstrom-Steuerimpulse zu- reren Zählern arbeitea Jeweils einer der Zähler jeder führt, und mit einem Zähler, der bei Erreichen eines Zündeinheit ist hierbei auf einen bestimmten, der jeweivorgegebenen Zählwerts einen Zündauslöser oder ligen Zündeinheit zugeordneten Zählwert voreingeeine Sprengkapsel zur Auslösung einer Explosion 35 stellt, der sich von allen anderen Zählwerten der korreaktiviert, dadurch gekennzeichnet, spondierenden Zähler der verbleibenden Zündeinheidaß eine veränderliche Steuerimpedanz (30) vorge- ten unterscheidet Bei dem beschriebenen Verfahren sehen ist, die bis zum Hindurchfließen eines Stroms wird in jeder Zündeinheit erst nach Zuführung einer mit einem demjenigen der Steuerimpulse entspre- dem jeweils voreingestellten Zählwert entsprechenden chenüjn Betrag niedrigen Impedanzwert und da- 40 Anzahl von Steuerimpulsen eine Zählung der nachfolgenden Steuerimpulse mittels zweiter Zähler vorgenommen, die daher stets unterschiedlichen Zählwert aufweisen. Allerdings ist für diese Art der Zählsteuerung eine gezielte individuelle Voreinstellung des für 45 jede Zündeinheit unterschiedlich bestimmten Zählwerts in den (ersten) Zählern erforderlich, was nicht nur erheblichen Vorbereitungsaufwand bedeutet, sondern auch ein Vertauschen der einzelnen Zündeinheiten nach erfolgter Zählereinstellung unmöglich macht, da 50 andernfalls die vorhergehend festgelegte Zündungsreihenfolge unzulassigerweise gestört würde. Aus diesem Grund ist zudem erhebliche Sorgfalt beim Verbinden der einzelnen Zündladungen mit den unterschiedlich voreingestellten Zündeinheiten erforderlich, um eine
20. Zündeinheit nach Anspruch 17 oder 18, ge- 55 derartige unzulässige Störung der Zündunfesreihenkennzeichnet durch eine Verbindungseinrichtung folge zu vermeiden.
Weiterhin offenbart die DE-AS 23 56 875 eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen zeitlich aufeinanderfolgender Stronr'.öße, die z. B. zur aufeinanderfolgenden
nach hohen Impedanzwert besitzt, und daß der Zähler (32) die Anzahl der von der Auslöserinrichtung zugeführten Steuerimpulse während des hohen Impedanzwerts der veränderlichen Steuerimpedanz in einer ersten Zählrichtung zählt
Ί8. Zündeinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (32) als Zweirichtungszähler ausgebildet ist und nach Zuführung zumindest eines Gegenrichtungs-Zählsignals in einer zweiten Gegenzählricirtung zählt.
19. Zündeinheit nach Anspruch 17 oder 18, daduich gekennzeichnet, daß der Zündauslöser oder die Sprengkapsel in der Zündeinheit (18) enthalten ist.
(34), die die Verbindung zu dem Zündauslöser oder der Sprengkapsel herstellt.
21. Zündeinheit nach einem der Ansprüche 17 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (32) 60 Zündung von Zündladungen dienen. Die Schaltungsan-
einen ersten Eingangsanschluß für die Steuerimpulse und einen zweiten Eingangsanschluß für das oder die Gegenrichtungs-Zählsignale aufweist
22. Zündeinheit nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch sin Gleichrichterelement (20) zur Zuführung der Steuerimpulse mit vorgegebener Polari'ät zu dem ersten E'ngangsanschluß des Zählers (32).
23. Zündeinheil nach Anspruch 22, gekennzeich-
ordnung weist eine Mehrzahl parallel geschalteter Schalteinheiten auf, die ihrerseits jeweils einen Oszillator, der bei Empfang eines von der vorhergehenden Schalteinheit erzeugten Stromstoßes zu schwingen beginnt, und einen dem Oszillator nachgeschalteten, zweistufigen Frequenzteiler umfassen, der zwei Signale erzeugt, von denen eines als Stromstoß der nächsten Schalteinheit und das zweite zeitverzögert der der
Schalteinheil jeweils zugeordneten Auslöseeinrichtung zugeführt werdea Da sich allerdings eine für alle Oszillatoren der Schalteinheiten exakt übereinstimmende Oszillatorfrequenz höchstens mit sehr aufwendigen Maßnahmen erzielen lassen und die Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden Stromstößen direkt von der jeweiligen Schwingfrequenz der Oszillatoren abhängen, IiBt sich bei der bekannten Schaltungsanordnung eine in exakt gleichen Zeitintervallen aufeinanderfolgende Auslösung lediglich mit großem schaltungstechnischem Aufwand realisieren. Zudem bewirkt der Ausfall einer der Schalteinheiten aufgrund des Fehlens des Stromstoßes nicht aktiviert werden und daher keine Zündimpulse abgeben.
Darüber hinaus ist aus der US-PS 33 12 869 eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Auslösung mehrerer Sprengungen bekannt, die mit mehreren Flip-Flops, die einen allen Zündeinheilen gemeinsamen Zähler bilden, und einer den Flin-Flons zum Diskriminieren de* Zählerinhalts nachgeschalteten Diodenmatrix sowie mit in Reihe mit den einzelnen Zflndladungen geschalteten, selektiv mit den Diodenmatrixausgingen verbundenen Thyristoren arbeitet Aufgrund der Vielzahl der erforderlichen Verbindungsleitungen sind allerdings der Herstellung*- und Verdrahtungsaufwand sowie die Störanfälligkeit relativ groß-Ferner ist aus der DE-OS 1948 381 eine Zündeinheit bekannt, die wahlweise auf Zeitzündung. Aufschlagzündung, automatische Selbstzerstörung oder automatische Selbstentschärfung programmierbar ist Zum Programmieren der gewünschten Zündungsart dienen Schmelzsicherungen, die durch Zuführung geeigneter Spannungsimpulse gezielt schmelzbar sind. Eine Verkoppehing mehrerer Zündeinhehen zu einer Zündkette ist dort allerdings nicht möglich.
Schließlich offenbaren die US-PS 34 68 255 und die DE-PS12 78 495 bzw. die korrespondierende US-PS 34 24 924 Zündeinrichtungen, bei denen die Zeitintervalle zwischen aufeinanderfolgenden Zündungen von Zündladungen nicht durch Zähler, sondern vielmehr durch RC-Schaltungen kontrolliert werden, ohne daß Steuerimpedanzen vorhanden sind
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das unter Ermögtichiing einer zeitlich exakten Zündung mit geringem schaltungstechnischem Aufwand durchführbar ist sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens und eine bei dem Verfahren bzw. der Vorrichtung einsetzbare Zündeinheit anzugeben.
Diese Aufgab» wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. den Merkmalen der Patentansprüche 6 bzw. 17 gelöst
ErfmdungsgemiB weist somit jede Zündeinheit eine veränderliche Steuerimpedanz auf, durch deren Zustand enchieden wird, ob die zugeführten Steuerimpulse durch die jeweils zugeordneten Zähler gezählt oder (noch) nicht gezählt den. Da die Steuerimpulse eine aufeinanderfolgende Veränderung des Zustands der veränderlichen Steuerimpedanzen aufeinanderfolgender /imnVuihftitm bewirken» bedeutet dies, daß die Zahler aufeinanderfolgend zu zählen beginnen und somit aufeinanderfolgend nntersdnedfiche Zihiwerte annehmen, ohne dall z. R. auf unterschiedliche ZäWwerte totemgestelDe Zähler zur Erzielung ds Ablaufs erforderlich sand. Damit können zur Durchführung des erfmdungsgemäBen Verfahrens nunmehr exakt gfckh aufge baute Zündeinheiten
Notwendigkeit einer unter
schiedlichen Voreinstellung verwendet werden. Dies bedeutet gleichzeitig, daß auch ein eventuelles Vertauschen einzelner Zündeinheilen keinerlei Einfluß auf die Zündreihenfolge ausübt, so daß die Verdrahtung ohne Beeinträchtigung der zeitlichen Exaktheit der einzelnen Zündungen mit geringem schaltungstechnischem Aufwand vorgenommen und das Verfahren folglich sehr schnell und einfach durchgeführt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann die Auslöseeinrichtung umfassen. Gleichermaßen können die Zündeinheiten jeweils einen Zündauslöser oder eine Sprengkapsel umfassen oder eine zweite Ver-
is bindungseinrichtung aufweisen, die die Verbindung zu den Zündauslösern bzw. Sprengkapseln herstellt
Weiterhin kann jeder Zähler einen ersten Eingangsanschluß, dem die Steuerimpulse zugeführt werden, und einen zweiten FingangsanvhluB. dem Ha« odc dk Rückwärts-Zählsignale zugeführt werden, aufweisen. Jede Zündeinheit kann mit einer ersten Gleichrichtereinrichtung versehen sein, über die die Steuerimpulse mit einer vorgegebenen Polarität dem ersten Eingangsanschluß seines Zählers zugeführt werden. Damit gewährleistet ist. daß zwischen den Steuerimpulsen und dem bzw. den Rückwärts-Zählsignalen unterschieden werden kann, kann jede Zündeinheit eine Spannungswert- E'fassungseinrichtung aufweisen, die Signale mit einer bestimmten Polarität und einer über einem vorge gebenen Wert liegenden Spannung weilerleitet und dem zweiten Eingangsanschluß meines Zählen zuführt Die Auslöseeinrichtung kann dann derart ausgestaltet sein, daß Steuerimpulse mit einer unter dem vorgegebenen Spannungswert liegenden Spannung abgegeben werden, während das oder jedes Rückwirts-Zählsignal eine über dem vorgegebenen Spannungswert liegende
Spannung aufweist, wobei die Steuerimpulse und die Rückwärts-Zählsignale die gleiche Polarität aufweisen. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann
jeder Zähler gemäß einer vorzugsweise verwendeten Ausführungsform derart ausgestaltet sein, daß er bei Anliegen eines Rückwärts-Zählsignals automatisch mit einer vorgegebenen Zählrate in Rückwärtsrichtung zählt Damit gewährleistet ist daß sämtliche Explosio nen bzw. Sprengungen auch dann ausgelöst werden, wenn der Zuleitungsdraht durch herabfallendes Gestein α dgl. unterbrochen ist kann jede Zündeinheit eine Energiespeichereinrichtung aufweisen, die die Stromversorgung für den Zähler übernimmt und dem Zünd-
so auslöser oder der Sprengkapsel Energie zufuhrt
Darüber hinaus kann die veränderliche Steue. impedanz ein Schmelzwiderstand sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung beschrieben, die in Form eines Blockschaltbildes einen TeO der erfindungsgemäßen Einrichtung veranschaulicht
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung weist eine erste elektrische Leitung 12 und eine zweite dek-
H trische Leitung 14. eine Anzahl von Widerständen 16, die als erste Steuerimpedanzen dienen und mittels der ersten elektrischen Leitung 12 in Reihe geschaltet sind, und eine Anzahl von Zündeinhehen 1&4, WBi 18C... auf, die jeweils zwischen einen Verbindungspunkt zweier benachbarter Widerstände 16 und die Leitung 14 geschähet sind.
Jede Zündembeh weist eine Diode 20, einen SpekberkondensaiOT 22, eine Zenenfiode 24, einen
Widerstand 26, eine Diode 28, einen Schmclzwiderstand 30 und einen Zweirichtungszähler 32 auf. Ein Zünder oder eine Sprengkapsel (nicht dargestellt) ist über Verbindungsdrähte 34 zwischen einen AusgangsanschluD des Zweirichtungszählers 32 und den Leiter 14 geschallet
Im Beirieb wird den jeweiligen Speicherkondcnsalore n 13 über die zugehörigen Dioden 20 und die Leitungen 12 und 14 von einer (in der Figur nicht dargestellten) Steuereinheit ein Ladestrom zugeführt, wobei die Leilung 12 in bezug auf die Leitung 14 ein positives Potential aufweist. Wenn sämtliche Speicherkondensatoren 22 aufgeladen worden sind, werden dem linken Endanschluß der Leitung 12 Konsianlstromimpulse zugeführt, die in bezug auf die Leitung 14 ein negatives Potential aufweisea Die Widerstandswerte der Widerstände 16 und der Schmelzwiderstände 30 sind in geeigneter Weise derart gewählt, daß über den Schmelzwiderstand 30 der ersten Zündeinheit 18/4 ein zum Schmelzen dieses Schmelz Widerstands ausreichender Strom fließt, während ein hierfür unzureichender Strom über die jeweiligen Schmelzwiderstände 30 der anderen Zündeinheiten 180. 18C... fließt, so daß die Schmelzwiderstände dieser Zündeinheiten nicht schmelzen. Der Schmelzwiderstand 30 der Zündeinheit 18/4 weist somit während einer vorgegebenen Zeitdauer eine niedrige Impedanz und sodann eine hohe Impedanz auf. Diese Zeitdauer kann zum Beispiel im Bereich von 15 Millisekunden liegea Ersichtlicherweise hängt die Zeitdauer, die der Schmelzwiderstand 30 zum Schmelzen benötigt, von dem Betrag des hindurchflie-Benden Stromes ab. Hierbei ist zu beachten, daß der bei dem niedrigen Impedanzwert an dem Schmelzwiderstand 30 auftretende Spannungsabfall nicht zur Erregung bzw. Aufsteuerung des Zählers 32 ausreicht. Nachdem der Schmelzwiderstand 30 jedoch geschmolzen ist. wird der ihm zugeordnete Zähler 32 freigegeben.
Die Zeitsignale oder Steuerimpulse weisen eine Zeitdauer auf, deren Länge ausreicht, um das Schmelzen zumindest eines Schmelzwiderstands 30 zu bewirken und seinem zugehörigen Zähler 32 einen Aktivierungsimpuls zuzuführen, jedoch nicht dazu ausreicht, das Schmelzen weiterer Schmelzwiderstände 30 zu bewirkea Der von der Auslöseeinrichtung abgegebene erste Steuerimpuls bewirkt somit ein Schmelzen des Schmelz-Widerstands 30 der ersten Zündeinheit UA und die Registrierung einer Hochzählung durch deren Zähler 32. Wie vorstehend beschrieben, hat der erste Steuerimpuls keinerlei Auswirkungen auf die Schmelzwiderstände 30 oder die Zähler 32 der nachfolgenden Zündeinheiten 18& ISCusw.
Nach einem vorgegebenen Zeitintervall führt die Auslöseeinrichtung einen zweiten Steuerimpuls zu, was zur Folge hat, daß der Zähler 32 der ersten Zündeinheit 18/4 eine weitere Hochzählung registriert, der Schmclzwiderstand 30 der zweiten Zündeinheit 18ß schmilzt und der Zähler 32 der Zündeinheit 180 eine erste Hochzählung registriert. Auf diese Weise bewirken die Steuerimpulse aufeinanderfolgend ein Schmelzen der jeweiligen Schmelzwiderstände 30 und damit, daß die jeweiligen Zähler 32 bis zu dem dem soeben geschmolzenen Schmelzwiderstand 30 zugeordneten Zähler 32 einschließlich dieses Zählers eine Hochzählung registrieren.
Wenn sämtliche Schmelzwiderstände 30 geschmolzen sind, was durch einen Impedanzanstieg der Einrichtung angezeigt wird, wird der Leitung 12 ein starker negativer Impuls zugeführt. Dieser Impuls weist einen ausreichend hohen Spannungswert auf, um von sämtlichen Zenerdioden 24 weitergeleitet zu werden, so daß auf diese Weise ein Rückwärts-Zählsignal sämtlichen Zählern 32 zugeführt wird. Wenn die Zähler 32 jeweils auf den Wert Null abwärts gezählt haben, wird der jeweils zuuehörige Speicherkondensator 22 über die Verbindungsdrähte 34 dem zugehörigen Zünder bzw. der zugehöri- gen Sprengkapsel parallelgeschaltet, wodurch der Zünder bzw. die Sprengkapsel gezündet werden. Es ist zu beachten, daß unmittelbar nach dem Rückwärts-Zählimpuls der Leitung 12 in bezug auf die Leitung 14 ein positives Potential zur Zuführung eines Ladestroms zu den Speicherkondensatoren 22 verliehen werden kana
Selbstverständlich werden die Zähler 32 anfangs auf einen über dem Wert Null liegenden Zählwert eingestellt. Darüber hinaus sei darauf verwiesen, daß die Zünder bzw. Sprengkapseln in der Figur von rechts nach links gezündet werden, d. a, in der entgegengesetzten Reihenfolge zu der Schmelzreihenfolge der Schmelzwiderstände 3G.
Die Speicherkondensatoren 22 dienen außerdem zur Stromversorgung der ihnen jeweils zugeordneten Zäh-
*o ler 32 sowie zur Lieferung der erfordsrlichen Zündenet gie für die ihnen jeweils zugeordneten Zünder bzw. Sprengkapsel
Die Schmelzwiderstände 30 können in ihrer einfachsten Ausführungsform aus einem geeigneten Stück Schmelzdraht bestehen.
Die Zündeinheiten können natürlich miniaturisiert und innerhalb des Gehäuses eines Zünders, d. h., innerhalb einer Zündkapsel oder Sprengkapsel, angeordnet sein. Alternativ können die Zündeinheiten mit geeigneten Gehäusen umgeben und sodann mit den Zündern Lzw. Sprengkapseln verbunden werdea
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur aufeinanderfolgenden Auslösung einer Reihe von Sprengungen in einer vorgegebenen Zündreihenfolge mit vorgegebenen Zeitintervallen zwischen aufeinanderfolgenden Zündungen, bei dem eine Reihe von jeweils einen Zweirichtungs-Zähler aufweisenden Zündeinheiten über zwei Leitungen to mit einer eine Reihe von Steuerimpulsen erzeugenden zentralen Auslöseeinrichtung verbunden werden, wobei die Steuerimpulse von den Zählern der Zündeinheiten derart gezählt werden, daß die Zähler aufeinanderfolgender Zündeinheiten aufeinander-
    \ folgend zu zählen beginnen und nach Erreichen ■■eines bestimmten Zählverts rückwärts zählen, um nach Erreichen eines vorgegebenen Zählwerts aufeinanderfolgend eine Reihe von Zündauslösern zum Zünden von Zündladungen zu aktivieren, d a -durch gekennzeichnet, daß jede ZüncWnheit (18A 185, 18C.) mit einer veränderliche« Steuerimpedanz (30) versehen ist, daß unveränderliche Steuerimpedanzen (16) vorhanden sind, die mittels der einen (12) der beiden Leitungen (12,14) in Reihe geschaltet sind, daß die Zündeinheiten (18A '.SB, I8C ■■■) mit den Verbindungspunkten zwischen den unveränderlichen Steuerimpedanzen (16) verbunden werden, daß jede veränderliche Steuerimpedanz (30) bis zum Hindurchfließen eines Stroms von vorgegebenem Betrag einen niedrigen und danach einen hohen Impedanzwert aufweist,
    daß jeder aufeinanderfolgende Steuerimpuls durch gestaffelte Impedanzwerte der unveränderlichen Steuerimpedanzen (16) bewirkt, daß -an Strom von zumindest diesem vorgegebenen Beirag durch aufeinanderfolgende veränderliche Steuerimpedanzen (30) der Zündeinheiten (18) fließt, so daß diese (30) aufeinanderfolgend eine Zustandsänderung erfahren, und
    daß lediglich die Zähler (32) derjenigen Zündeinheiten (18), deren Steuerimpedanzen (30) eine Zustandsänderung erfahren haben, zur Erhöhung ihres Zählwerts in Vorwärts-Zählrichtung durch jeden weite- ren Steuerimpuls angesteuert werden.
    2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Steuerimpulse derart groß gewählt wird, daß jeder Zähler (32) der Zündeinheiten (18) zumindest einen Steuerimpuls zählt so und daß die Rückwärtszählung aller Zähler gleichzeitig begonnen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwärtszählung durch ein einziges Rückwärts-Zählsignal ausgelöst wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Zählern (32) für die Aufwärtszählung Steuerimpulse mit vorgegebener Polarität und konstantem Stromwert und für das Einleiten der Rückwärtszählung ein Rückwärts-Zählsignal mit gleicher Polarität, aber größerem Spannungswert zugeführt werden.
    5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zündeinheit Energie zur Stromversorgung der Zündeinheit und zur Erregung des Zündauslösers gespeichert wird.
    6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
    nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren elektrisch betätigbaren Zündeinheiten, die über eine zwei Leitungen aufweisende Verbindungseinrichtung in Parallelschaltung elektrisch mit einer zentralen Auslöseeinrichtung zur Zuführung einer Anzahl von Konstantstrom-Steuerimpulsen verbunden sind, wobei die Zündeinheiten jeweils mit einem Zähler versehen sind, der die Anzahl der von der Auslöseeinrichtung zugeführten Steuersignrle in einer ersten Zählrichtung zählt, nach Erreichen eines bestimmten Zählwerts rückwärts zählt und nach Erreichen eines vorgegebenen Zählwerts den jeweils zugehörigen Zündauslöser zur Auslösung der jeweiligen Zündladung aktiviert, dadurch gekennzeichnet,
    daß in die eine (12) der beiden Leitungen (12,14) eine Anzahl von miteinander in Reihe geschalteten ersten Steuerimpedanzen eingefügt ist, daß die Zündeinheiten (18) zwischen die andere (14) der beiden Leitungen (12, 14) und die jeweiligen Verbindungspunkte zwischen den ersten Steuerimpedanzen geschaltet sind, und daß die Zündeinheiten (18) jeweils eine veränderliche zweite Steuerimpedanz (30) aufweisen, die bis zum Hindurchfließen eines Stroms vom Betrag der Steuerimpulse niedrigen Impedanzwert und danach hohen Impedanzwert besitzt, so daß im Betrieb der erste Steuerimpuls dv.-m Zähler (32) der ersten Zündeinheit (18/1), der zweite Steuerimpuls den Zählern der ersten und der zweiten Zündeinheit (18A 18/?) und die folgenden Steuerimpulse einer sukzessiv steigenden Anzahl von Zählern zugeführt werden.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (32) Zweirichtungszähler sind, und daß die zentrale Auslöseeinrichtung Steuerimpulse in einer Anzahl abgibt, die ausreicht, daß alle Zähler zumindest eine Zählung in der ersten Zählrichtung durchführen, und sodann zumindest ein Gegenrichtungs-Zählsignal allen Zählern zuführt, so daß dann alle Zähler gemeinsam in der zweiten Gegenzählrichtung zählea
    8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündauslöser in den Zündeinheiten enthalten sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (32) der Zündeinheiten (18) über jeweils eine Verbindungseinrichtung (34) mit dem jeweils zugehörigen Zündauslöser verbunden sind.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähler (32) jeweils einen ersten Eingangsanschluß, dem die Steuerimpulse zugeführt werden, und einen zweiten Eingangsanschluß, dem das oder die Gegenrichtungs-Zählsignale zugeführt werden, aufweisen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinheiten (18) jeweils ein Gleichrichterelement (20) aufweisen, über das die Steuerimpulse mit vorgegebener Polarität dem ersten Eingangsanschluß des jeweiligen Zählers (32) zuführbar sind.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zündeinheiten (18) jeweils eine Spannungswert-Erfassungseinrichtung (24) aufweisen, die Signale einer vorgegebenen Polarität mit einem über einem vorgegebenen Betrag liegenden Spannungswert dem zweiten Eingangsanschluß des zueehnn.
    gen Zählers (32) zufuhrt, und
    daß die zentrale Auslöseeinrichtung die Steuerimpulse mit einer unter dem vorgegebenen Spannungswert liegenden Spannung und das oder die Gegenrichtungs-Zählsignale mit einer über dem vorgegebenen Spannungswert liegenden Spannung zuführt, wobei die Steuerimpulse und das oder die Gegenrichtungs-Zählsignale dieselbe Polarität aufweisen.
    13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungswert-Erfassungseinrichtung (24) afs Zenerdiode ausgebildet ist
    14. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zähler (32) nach Empfang eines Gegenrichtungs-Zählsignals automatisch mit vorgegebener Zählrate hi der entgegengesetzten Zählrichtung zählen.
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinheiten (18) jeweils eine Energiespeichereinrichtung (22) zur Stromversorgung ihrer Zähler (32) und zur Energieversorgung des Zündauslösers ode. der Sprengkapsel aufweisen.
    16. Einrichtung nach Ansprüche, dadurch ge-
    nei durch eine Spannungswert-Erfassungseinricbtung (24), die Signale einer vorgegebenen Polarität mit einer über einem vorgegebenen Wert liegenden Spannung weiterleitet und dem zweiten Eingangsanschluß des Zählers (32) zuführt
    24. Zündv ircheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (32) bei Anliegen eines Gegenrichtungs-Zählsignals automatisch mit einer vorgegebenen Zählrate in der entgegengesetzten ZähSrichtung zählt
    25. Zündeinheit nach einem der Ansprüche 17 bis 23, gekennzeichnet durch eine Energiespeichereinrichtung (22) zur Stromversorgung des Zählers und zur Energieversorgung des Zündauslösers oder der Sprengkapsel.
    26. Zündeinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Steuerimpedanz (30) ein Schmelzwiderstand ist
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