DE3835115C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/12—Bridge initiators
- F42B3/121—Initiators with incorporated integrated circuit
- F42B3/122—Programmable electronic delay initiators
Description
Die Erfindung betrifft eine Technik zum elektrischen
Zünden von Sprengstoffen und insbesondere einen
elektrischen Verzögerungszünder zur Verwendung bei einer
mehrstufigen Explosion.
Aus der DE-PS 29 16 994 ist bereits eine Einrichtung zur
aufeinanderfolgenden Auslösung einer Reihe von
Sprengungen in einer vorgegebenen Zündreihenfolge mit
vorgegebenen Zeitintervallen zwischen
aufeinanderfolgenden Zündungen bekannt. Diese bekannte
Einrichtung umfaßt mehrere elektrisch betätigbare
Zündeinheiten, die über eine zwei Leitungen aufweisende
Verbindungseinrichtung in Parallelschaltung elektrisch
mit einer zentralen Auslöseeinrichtung zur Zuführung
einer Anzahl von Konstantstrom-Steuerimpulsen verbunden
sind, wobei die Zündeinheiten jeweils mit einem Zähler
versehen sind, der die Anzahl der von der
Auslöseeinrichtung zugeführten Steuersignale in einer
ersten Zählrichtung zählt, nach Erreichen eines
bestimmten Zählwertes rückwärts zählt und nach Erreichen
eines vorgegebenen Zählwertes den jeweils zugehörigen
Zündauslöser zur Auslösung der jeweiligen Zündladung
aktiviert. Das Wesentliche dieser bekannten Einrichtung
besteht darin, daß in die eine der beiden genannten
Leitungen eine Anzahl von miteinander in Reihe
geschalteten ersten Steuerimpedanzen eingefügt ist,
ferner die Zündeinheiten zwischen die andere der beiden
Leitungen und die jeweiligen Verbindungspunkte zwischen
den ersten Steuerimpedanzen geschaltet sind und daß die
Zündeinheiten jeweils eine veränderliche zweite
Steuerimpedanz aufweisen, die bis zum Hindurchfließen
eines Stromes vom Betrag der Steuerimpulse niedrigen
Impedanzwert und danach hohen Impedanzwert besitzt, so
daß im Betrieb der erste Steuerimpuls dem Zähler der
ersten Zündeinheit, der zweite Steuerimpuls den Zählern
der ersten und der zweiten Zündeinheit und die folgenden
Steuerimpulse einer sukzessiv steigenden Anzahl von
Zählern zugeführt werden.
Bisher ist es ferner allgemeine Praxis, bei einer
mehrstufigen Explosion, bei welcher eine Anzahl von
Sprengstoffen zu unterschiedlichen Zeitpunkten zur
Explosion gebracht oder gezündet werden, elektrische
Verzögerungszünder zu verwenden. Einer der bekannten
elektrischen Verzögerungszünder umfaßt Zweigleitungen zum
Anschluß an eine Hauptleitung, die an ein elektrisches
Sprenggerät angeschlossen wird, einen elektrischen
Zündabschnitt einschließlich eines Zündwiderstands und an
diesen aufgebrachten Zündkopf, und einen elektrischen
Verzögerungsschaltungsabschnitt mit einem Kondensator zur
Speicherung der elektrischen Energie, einem elektrischen
Verzögerungselement und einem Schaltelement. Zuerst wird
die elektrische Energie in dem Kondensator gespeichert,
und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nach
Betätigung des elektrischen Sprenggeräts wird das
Schaltelement leitend gemacht und die elektrische Energie
wird dem Zündwiderstand über das Schaltelement zugeführt.
In einem elektrischen Verzögerungszünder wird nach dem
Zusammenbau desselben, d. h. nachdem die
Verzögerungsschaltung und der Zündwiderstand in einem
Gehäuse zusammen montiert worden sind, wobei der
Zündwiderstand und der Sprengstoff oder das Gehäuse mit
der darin untergebrachten Verzögerungsschaltung mit einem
verzögerungsfreien Zündsatz verbunden worden sind,
vorzugsweise der Widerstandswert des Zündwiderstands
gemessen und bestätigt, ob der Zünder oder Zündsatz
ordnungsgemäß gezündet oder nicht gezündet werden kann.
Während des Transports des Zünders könnte der
Zündwiderstand gelöst und der Kontakt schlecht oder
vollständig zerstört werden, so daß der Widerstandswert
des Zündwiderstands erhöht sein könnte, und ferner könnte
der Zündwiderstand infolge einer Temperaturänderung
vergrößert oder verkürzt sein. Unter solchen Bedingungen
könnte der Zünder nicht ordnungsgemäß explodieren. Dabei
würde die Explosion nicht effektiv durchgeführt werden
und einige Zünder würden gegebenenfalls nicht
explodieren. Dies würde zu einer ernsten Gefährdung
führen. Gewöhnlich besteht der Zündwiderstand aus einem
Platindraht und hat einen Widerstandswert von etwa 0,6
Ohm. Es wurde experimentell bestätigt, daß, wenn der
Widerstandswert des Zündwiderstands auf mehr als 1,7 Ohm
erhöht ist, der Zünder nicht explodieren kann. Daher muß
der Widerstandswert des Zündwiderstands mit der
Genauigkeit von 0,1 Ohm gemessen werden.
Beim bekannten elektrischen Zünder mit
Verzögerungsschaltung ist es unmöglich, den
Widerstandswert des Zündwiderstands nach dem Zusammenbau
des Zünders zu messen, so daß es unmöglich ist, vor der
tatsächlichen Verwendung zu bestätigen, ob der Zünder
ordnungsgemäß explodieren wird. Dies beruht auf dem
Umstand, daß die Zweigleitungen vom Zündwiderstand durch
das in der Verzögerungsschaltung angeordnete
Schaltelement getrennt sind. Das heißt, falls eine
ausreichend hohe Spannung an die Zweigleitungen gelegt
wird, um das Schaltelement leitend zu machen und den
Widerstandswert des Zündwiderstands zu messen, so wird
diese große Energie dem Zündwiderstand über das
Schaltelement zugeführt, und der Zünder könnte
unbeabsichtigt explodieren. Daher kann die Leitfähigkeit
des Zündwiderstands nicht sicher überprüft werden. Es
wird in Betracht gezogen, daß eine getrennte Prüfklemme
am Zünder vorgesehen wird, oder daß eine eigene
Prüfleitung hinzugefügt wird. Jedoch würde in diesem
Falle die weitere Schwierigkeit entstehen, daß der Zünder
irrtümlich angeschlossen wird und daß die Spannung am
Zünder über die Prüfleitung oder Prüfklemme angelegt
wird, und daß der Zünder irrtümlich explodieren könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
elektrischen Verzögerungszünder zu schaffen, bei dem der
Widerstandswert des Zündwiderstands sicher und genau
gemessen werden kann, ohne daß der Zünder irrtümlich
explodiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Im erfindungsgemäßen elektrischen Verzögerungszünder
kann, da der Meßstrom mittels der Nebenschlußanordnung
durch den Zündwiderstand geleitet werden kann, der
Widerstandswert des Zündwiderstands gemessen werden, ohne
daß der Meßstrom durch die Verzögerungsschaltung fließt,
selbst wenn der Zünder zusammengebaut worden ist. Auf
diese Weise können jegliche Zünder, die fehlerhaft
arbeiten könnten, vor dem tatsächlichen Explosionsvorgang
ausgesondert werden. Ferner kann der durch den
Zündwiderstand fließende Meßstrom ausreichend geringer
als der übliche Zündstrom gemacht werden, womit der
Zünder niemals unbeabsichtigt während der Messung
explodiert.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen 2 bis 10.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen elektrischen
Verzögerungszünders;
Fig. 2 eine Ersatzschaltung zur Erläuterung des
Prinzips der Messung des Widerstandswerts des
Zündwiderstands;
Fig. 3 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen elektrischen
Verzögerungszünders; und
Fig. 4 ein Schaltbild einer dritten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen elektrischen
Verzögerungszünders.
Es wird auf die bevorzugten Ausführungsformen Bezug
genommen. Fig. 1 ist ein Schaltbild einer ersten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen
Verzögerungszünders. Der elektrische Zünder umfaßt ein
zylindrisches Gehäuse (1) mit Isolierabschnitten (1 a) und
metallischen Abschnitten (1 b). Ein Paar Zweigleitungen
(2 A und 2 B) sind an die Eingangsklemmen (P 1) und (P 2)
angeschlossen, und eine Verzögerungsschaltung (3) ist
mit den Zweigleitungen verbunden. Beim üblichen Betrieb
erzeugt die Verzögerungsschaltung (3) die Zündenergie
mit vorbestimmter Zeiteinstellung an ihrer Ausgangsklemme.
Die Ausgangsklemme der Verzögerungsschaltung (3) ist
über einen Isolierabschnitt (1 a) des Gehäuses (1) mit
einem Zündwiderstand (4) verbunden. Am Zündwiderstand
(4) ist ein Zündkopf (4 a) aufgebracht. Bei der
vorliegenden Ausführungsform ist zwischen der
Eingangsklemme (P 1) und dem Zündwiderstand (4) ein
Nebenschlußwiderstand (5) mit einem Widerstandswert von
470 kΩ angeschlossen. Ferner ist ein Schutzwiderstand
(6) zwischen einem Verbindungspunkt der Widerstände (4)
und (5) und einem metallischen Abschnitt (1 b) des
zylindrischen Gehäuses (1) angeschlossen.
Wird über die Zweigleitungen (2 A) und (2 B) eine
Meßspannung aus einer Gleichspannungsquelle (7) an die
Eingangsklemmen (P 1) und (P 2) angelegt, die geringer als
die Nennbetriebsspannung der Verzögerungsschaltung (3)
ist, so fließt ein Meßstrom über den Nebenschlußwiderstand
(5) durch den Zündwiderstand (4). In diesem Falle ist
es möglich, da jene Klemme des Zündwiderstands (4), die
eine höhere Spannung annimmt, über den Schutzwiderstand
(6) mit dem metallischen Abschnitt (1 b) verbunden ist,
die am Zündwiderstand (4) liegende Klemmenspannung zu
ermitteln, indem eine Spannungsmeßschaltung (8) an den
Metallabschnitt (1 b) und an eine der Zweigleitungen (2 B)
gelegt wird, worauf der Widerstandswert des Zündwiderstands
(4) aus der gemessenen Klemmenspannung berechnet werden
kann.
Es wird nunmehr das Prinzip der Messung des
Widerstandswerts des Zündwiderstands (4) unter
Bezugnahme auf Fig. 2 im einzelnen erläutert. In Fig. 2
bezeichnet R den Widerstandswert des
Nebenschlußwiderstands 5, Rs den Widerstandswert des
Schutzwiderstands (6) r den Widerstandswert des
Zündwiderstands (4), E die Amplitude der aus der
Gleichspannungsquelle zugeführten Meßspannung, e die
Klemmenspannung am Zündwiderstand (4) und i den durch
den Nebenwiderstand (5) fließenden Meßstrom. Fließt der
Meßstrom i durch den Zündwiderstand (4), so kann die
Klemmenspannung e am Zündwiderstand (4) durch die
folgende Gleichung (1) ausgedrückt werden:
Da R und E bekannt sind, ist es möglich, den
Widerstandswert r des Zündwiderstands (4) durch Messen
der Klemmenspannung e zu bestimmen. Ist der
Zündwiderstand (4) von den Zweigleitungen gelöst, so
wird die Klemmenspannung e gleich der Meßspannung E.
e = E (2)
Es wird darauf hingewiesen, daß der Widerstandswert R
des Nebenschlußwiderstands (5) derart gewählt werden
muß, daß der Meßstrom (i) ausreichend kleiner als der
Mindestbetriebsstrom wird, bei dem der Zünder unweigerlich
explodiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der
Mindestbetriebsstrom etwa 0,3 A. Beispielsweise wird der
Meßstrom vorteilhaft kleiner als 10 mA eingestellt, d.
h. i < 10 mA. Da der Widerstandswert r des Zündwiderstands
(4) sehr klein ist, wie beispielsweise 0,6 Ω, kann der
Meßstrom i wie folgt ausgedrückt werden:
Aus dieser Gleichung (3) kann, falls i = 10 mA und E =
1,5 V ist, folgende Gleichung (4) erhalten werden:
Daher sollte der Widerstandswert R des
Nebenwiderstands (5) ausreichend höher als 150 Ω
festgelegt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird der Widerstandswert R des Nebenschlußwiderstands
(5) auf 470 kΩ festgelegt, indem der Umstand
berücksichtigt wird, daß der Normalbetrieb der
Verzögerungsschaltung (3) nicht beeinträchtigt wird.
Dabei kann die durch die Spannungsmeßschaltung (8)
gemessene Spannung, d. h. die Klemmenspannung e des
Zündwiderstands (4), der einen Nennwert von 0,6 Ω hat,
wie folgt ausgedrückt werden:
Ist der Widerstandswert r des Zündwiderstands (4) gleich
1,7 Ω, so wird die Klemmenspannung e nahezu gleich
5,4 µV. Auf diese Weise kann durch Messen der
Klemmenspannung e nach Verstärkung derselben in der
Spannungsmeßschaltung (8) eine sehr geringe Änderung
des Widerstandswerts r des Zündwiderstands (4) genau
gemessen werden. Ist der Zündwiderstand (4) gelöst, so
wird die Klemmenspannung e entsprechend der Gleichung
(2) gleich 1,5 V.
Auf diese Weise wird nach dem Zusammenbau des
elektrischen Zünders erfindungsgemäß der Widerstandswert
r des Zündwiderstands (4) gemessen, um zu bestätigen oder
zu prüfen, ob der elektrische Zünder ordnungsgemäß oder
nicht ordnungsgemäß explodiert. Das heißt, durch
Überprüfen des gemessenen Widerstandswerts r des
Zündwiderstands (4) ist es möglich, den Verlust oder die
Verkleinerung der elektrischen Leitfähigkeit des
Zündwiderstands als Folge von Schwingungen oder Stößen
während des Transports und der Handhabung zu erfassen
sowie die sehr geringe Änderung des Widerstandswerts r
infolge einer Ausdehnung und Schrumpfung des
Zündwiderstands. Daher können jegliche elektrische
Zünder, die nicht ordnungsgemäß explodieren könnten,
vor dem tatsächlichen Zünden entfernt werden. Auf diese
Weise kann die Explosion zuverlässig durchgeführt werden
und die Sicherheit der Explosion kann erheblich
verbessert werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß es zwar möglich ist, zu
erfassen, ob der Zündwiderstand gelöst ist, indem ein
gewöhnliches Prüfinstrument an den metallischen Abschnitt
(1 b) des Gehäuses (1) und die Zweigleitung (2 B) gelegt
wird, aber Schwierigkeiten bereitet, den Widerstandswert
r des Zündwiderstands genau zu bestimmen. Da
erfindungsgemäß die Klemmenspannung am Zündwiderstand
gemessen wird, kann die Änderung des Widerstandswerts
des Zündwiderstands genau erfaßt werden.
Wenn eine elektrostatische Ladung (beispielsweise 8 kV)
am metallischen Abschnitt (1 b) des Gehäuses (1)
gespeichert wird, so könnte elektrische Energie durch den
Zündwiderstand (4) an jenen Punkt des metallischen
Abschnitts entladen werden, der dem Zündwiderstand am
nächsten liegt, beispielsweise am Punkt (P 3) in Fig. 1.
Dabei könnte der elektrische Zünder unbeabsichtigt
explodieren. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann
der vorausgehend aufgeführte Nachteil verhindert werden,
indem der Schutzwiderstand (6) vorgesehen wird. In diesem
Falle ist es vorzuziehen, daß der Schutzwiderstand 6
einen niedrigen Widerstandswert hat, um den
Entladungsstrom auf einen geringen Wert zu unterdrücken,
und um eine unbeabsichigte Explosion zu verhindern; falls
eine hohe Spannung irrtümlich an die Zweigleitung (2 B)
und den metallischen Gehäuseabschnitt (1 b) gelegt wird,
hat der Schutzwiderstand vorzugsweise einen möglichst
hohen Widerstandswert. Wird jedoch der Widerstandswert
Rs des Schutzwiderstandes auf einen hohen Wert
festgelegt, so würde die Genauigkeit der Messung
verringert. Daher wird vorzugsweise der Widerstandswert
Rs auf einen Wert innerhalb eines Bereichs von 50-
150 kΩ festgelegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform
ist der Widerstandswert Rs des Schutzwiderstands (6) auf
100 kΩ eingestellt.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des
erfindungsgemäßen elektrischen Zünders. Bei dieser
Ausführungsform werden Abschnitte, die ähnlich denen
gemäß Fig. 1 sind, durch die in Fig. 1 verwendeten
Bezugszeichen bezeichnet. Bei der zweiten Ausführungsform
wird der Nebenschlußwiderstand (5) der ersten
Ausführungsform durch ein Konstantstromelement ersetzt,
beispielsweise durch eine Konstantstromdiode (9).
Wie vorausgehend erläutert wurde, hat der Zündwiderstand
(4) einen Nennwiderstandswert r von etwa 0,6 Ω, und,
falls der Widerstandswert des Zündwiderstands höher als
1,7 Ω wird, könnte der Zünder nicht ordnungsgemäß
explodieren. Daher muß der Widerstandswert des
Zündwiderstands mit einer Genauigkeit von etwa 0,1 Ω
gemessen werden. Schwankt bei der ersten Ausführungsform
der Widerstandswert R des Nebenschlußwiderstands (5)
um etwa ± 10%, so könnte die Klemmenspannung e um
0,3 µV schwanken, und die erforderliche Meßgenauigkeit
von 0,1 Ω könnte nicht erreicht werden. Bei der
vorliegenden Ausführungsform wird anstelle des
Nebenschlußwiderstands die Konstantstromdiode (9)
verwendet, und der Meßstrom i kann konstant gehalten
werden. Durch Verwendung des Konstantstromelements kann
selbst eine sehr geringe Änderung des Widerstandswerts
des aus Platin bestehenden Zündwiderstands als Folge
einer Temperaturänderung genau gemessen werden.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen elektrischen Zünders. Auch bei dieser
Ausführungsform werden Abschnitte, die ähnlich jenen
nach Fig. 1 ausgeführt sind, durch die gleichen Bezugs
zeichen wie in Fig. 1 dargestellt.
Bei der dritten Ausführungsform umfaßt der elektrische
Verzögerungszünder Zweigleitungen (2 A, 2 B), die mit den
Eingangsklemmen (P 1, P 2) verbunden sind, die jeweils
innerhalb des rohrförmigen Gehäuses (1) vorgesehen sind,
die parallel zu den Zweigleitungen angeschlossene
Verzögerungsschaltung (3), die mit vorbestimmter
Zeiteinstellung die Zündenergie liefert, den zwischen
den Ausgang der Verzögerungsschaltung und der
Zweigleitung (2 B) liegenden Zündwiderstand (4), den
am Zündwiderstand aufgebrachten Zündkopf (4 a), die
Konstantstromdiode (9) zur Bildung der
Nebenschlußanordnung zwischen der Zweigleitung (2 A) und
dem Zündwiderstand (4), die Verstärkerschaltung (20)
mit den Stromversorgungsanschlüssen an den
Zweigleitungen (2 A) und (2 B) und einer Eingangsklemme,
die an einem Verbindungspunkt zwischen der
Konstantstromdiode (9) und dem Zündwiderstand
angeschlossen ist, um die Klemmenspannung am
Zündwiderstand zu verstärken, einen spannungsgesteuerten
Oszillator (21), der zwischen den Zweigleitungen (2 A)
und (2 B) angeschlossen ist und der eine
Steuereingangsklemme aufweist, die an eine
Ausgangsklemme des Verstärkers (20) angeschlossen ist,
um einen Impuls zu erzeugen, dessen
Wiederholungsfrequenz der Ausgangsspannung des
Verstärkers entspricht, und einen NPN-Transistor (22),
dessen Basis mit dem Ausgang des spannungsgesteuerten
Oszillators verbunden ist, dessen Kollektor über einen
Widerstand (23) mit der Zweigleitung (2 A) und dessen
Emitter mit der Zweigleitung (2 B) verbunden ist.
Zur Messung des Widerstandswerts des Zündwiderstands (4)
wird die Meßspannung den Eingangsklemmen (P 1) und (P 2)
aus der Gleichspannungsquelle (7) über die
Zweigleitungen (2 A) und (2 B) zugeführt. Die Meßspannung
hat eine derartige Amplitude, daß die
Verzögerungsschaltung (3) nicht in Betrieb genommen wird,
aber der Verstärker (20) und der spannungsgesteuerte
Oszillator (21) betrieben werden. Dabei fließt der
konstante Meßstrom über die Konstantstromdiode (9)
durch den Zündwiderstand (4), um am Zündwiderstand die
Klemmenspannung zu erzeugen. Diese Klemmenspannung wird
durch den Verstärker (20) verstärkt und anschließend
dem Steuereingang des spannungsgesteuerten Oszillators
(21) zugeführt. Daher erzeugt der spannungsgesteuerte
Oszillator (21) eine pulsierende Spannung, dessen
Amplitude der am Zündwiderstand liegenden
Klemmenspannung entspricht, d. h. dem Widerstandswert
des Zündwiderstands. Diese Ausgangsspannung wird der
Basis des Transistors (22) zugeführt. Auf diese Weise
wird zwischen der Emitter-Kollektor-Strecke des
Transistors (22) ein pulsierender Strom erzeugt, dessen
Wiederholungsfrequenz dem Widerstandswert des
Zündwiderstands zwischen Emitter und Kollektor, d. h.
zwischen den Zweigleitungen (2 A) und (2 B) entspricht.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein
Frequenzdetektor (24) zwischen der positiven Klemme der
Gleichspannungsquelle (7) und der Zweigleitung (2 A)
vorgesehen. Der Frequenzdetektor (24) enthält ein
Filter zum Erfassen der Frequenz des hindurchfließenden
Stroms und eine Rechenschaltung zur Ableitung des
Widerstandswerts des Zündwiderstands (4) aus der erfaßten
Frequenz.
Die dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
elektrischen Zünders hat den besonderen Vorzug, daß der
Widerstandswert des Zündwiderstands (4) gemessen werden
kann, indem die Gleichspannungsquelle (7) und der
Frequenzdetektor (24) an die Zweigleitungen (2 A) und
(2 B) gelegt werden, selbst nachdem die Zweigleitungen
entweder in Reihenschaltung oder in Parallelschaltung
an die Hauptleitung angeschlossen sind. Daher kann der
Widerstandswert des Zündwiderstands unmittelbar vor dem
tatsächlichen Explosionsvorgang überprüft werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorausgehend aufgeführten
Ausführungsformen beschränkt, und viele Änderungen und
Modifikationen sind für den Fachmann im Rahmen der
Erfindung ersichtlich. Beispielsweise sind bei der ersten
Ausführungsform die Widerstandswerte der Widerstände (5)
und (6) auf jeweils 470 kΩ und 100 kΩ festgelegt, jedoch
können sie irgendwelche anderen Werte aufweisen, so lange
die vorausgehend erläuterten Bedingungen erfüllt sind.
Bei der dritten Ausführungsform kann der
spannungsgesteuerte Oszillator (21) derart aufgebaut
sein, daß bei leitendem Zündwiderstand (4) der
Oszillator schwingen kann, jedoch bei unterbrochenem
Zündwiderstand der Oszillator nicht schwingt. Dabei kann
der Zustand des Zündwiderstands unmittelbar beurteilt
werden. Diese Modifizierung kann vorzugsweise in dem
Fall verwendet werden, wo eine große Anzahl elektrischer
Zünder an die Hauptleitung angeschlossen wurden.
Der gerade erläuterte Schaltungsaufbau kann
gleichermaßen bei dem mit Verzögerung arbeitenden
elektrischen Zündsatz verwendet werden.
Wie vorausgehend im einzelnen erläutert wurde, kann
erfindungsgemäß der Widerstandswert des Zündwiderstands
gemessen werden, indem der Meßstrom über die
Nebenschlußschaltungsanordnung durch den Zündwiderstand
geschickt wird, und die Klemmenspannung am Zündwiderstand
gemessen wird. Daher kann ein anormaler Zustand des
Widerstandswerts des Zündwiderstands genau nach dem
Zusammenbau des elektrischen Zünders und nach Verbindung
der elektrischen Zünder mit der Hauptleitung erfaßt
werden. Somit können jegliche Zünder, die nicht korrekt
explodieren könnten, vor dem tatsächlichen
Explosionsvorgang entfernt werden, und die Explosion kann
zuverlässig und sicher durchgeführt werden.
Claims (10)
1. Elektrischer Verzögerungszünder,
gekennzeichnet durch ein Paar Zweigleitungen
(2 A, 2 B), die an eine Hauptleitung anschließbar sind,
die mit einem elektrischen Sprenggerät verbunden ist;
eine Verzögerungsschaltung (3), die an die
Zweigleitungen angeschlossen ist und an einer
Ausgangsklemme einen Zündstrom mit vorgegebener
Zeiteinstellung erzeugt;
einen Zündwiderstand, der zwischen dem Ausgang der Verzögerungsschaltung (3) und einem der Zweigleitungen liegt und den Zünder zündet, wenn der Zündstrom durch den Zündwiderstand fließt; und
eine Nebenschlußanordnung (5), die zwischen der anderen Zweigleitung und dem Zündwiderstand (4) liegt und einen Meßstrom durch den Zündwiderstand leitet, wobei der Meßstrom kleiner als der Zündstrom ist, so daß eine am Zündwiderstand (4) erzeugte Klemmenspannung, die durch Beschickung des Zündwiderstands mit dem Meßstrom erzeugt wird, von außerhalb des Zünders meßbar ist.
einen Zündwiderstand, der zwischen dem Ausgang der Verzögerungsschaltung (3) und einem der Zweigleitungen liegt und den Zünder zündet, wenn der Zündstrom durch den Zündwiderstand fließt; und
eine Nebenschlußanordnung (5), die zwischen der anderen Zweigleitung und dem Zündwiderstand (4) liegt und einen Meßstrom durch den Zündwiderstand leitet, wobei der Meßstrom kleiner als der Zündstrom ist, so daß eine am Zündwiderstand (4) erzeugte Klemmenspannung, die durch Beschickung des Zündwiderstands mit dem Meßstrom erzeugt wird, von außerhalb des Zünders meßbar ist.
2. Zünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Nebenschlußanordnung einen Widerstand (5) umfaßt.
3. Zünder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand
(5) einen derartigen Widerstandswert aufweist, daß
der durch den Zündwiderstand (4) fließende Meßstrom
kleiner als 10 mA wird.
4. Zünder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand
einen Widerstandswert von 470 kΩ hat.
5. Zünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Nebenschlußanordnung ein Konstantstromelement (9)
umfaßt.
6. Zünder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Konstantstromelement (9) durch eine
Konstantstromdiode gebildet wird.
7. Zünder nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit
einem metallischen Abschnitt (1 b) und einem
isolierenden Abschnitt (1 a), und mit einem
Schutzwiderstand (6), der zwischen einem
Verbindungspunkt zwischen der Nebenschlußanordnung
(5) und dem Zündwiderstand (4) und dem metallischen
Abschnitt (1 b) des Gehäuses angeschlossen ist.
8. Zünder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schutzwiderstand (6) einen Widerstandswert von
50-150 kΩ aufweist.
9. Zünder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schutzwiderstand einen Widerstandswert von 100 kΩ
aufweist.
10. Zünder nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Verstärker (20),
dessen Stromversorgungseingangsklemmen an die
Zweigleitungen (2 A, 2 B) angeschlossen sind, und der
eine Eingangsklemme aufweist, die mit einem
Verbindungspunkt zwischen der Nebenschlußanordnung
(5) und dem Zündwiderstand (4) verbunden ist, sowie eine
Ausgangsklemme, durch einen spannungsgesteuerten
Oszillator (21), dessen Stromversorgungseingangsklemmen
an die Zweigleitungen angeschlossen sind und dessen
Eingangsklemme an die Ausgangsklemme des Verstärkers
angeschlossen ist und der eine Ausgangsklemme zur
Erzeugung eines Impulses aufweist, dessen
Wiederholungsfrequenz der Klemmenspannung am
Zündwiderstand (4) entspricht, und durch einen
Transistor (22), dessen Emitter-Kollektor-Strecke an
den Zweigleitungen liegt und dessen Basis mit der
Ausgangsklemme des spannungsgesteuerten Oszillators
(21) verbunden ist, so daß der Widerstandswert des
Zündwiderstands (4) gemessen wird, indem eine
Wiederholungsfrequenz eines durch die
Zweigleitungen (2 A, 2 B) fließenden pulsierenden Stroms
erfaßt wird.
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