DE3412798C2 - - Google Patents
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- DE3412798C2 DE3412798C2 DE19843412798 DE3412798A DE3412798C2 DE 3412798 C2 DE3412798 C2 DE 3412798C2 DE 19843412798 DE19843412798 DE 19843412798 DE 3412798 A DE3412798 A DE 3412798A DE 3412798 C2 DE3412798 C2 DE 3412798C2
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42D—BLASTING
- F42D1/00—Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
- F42D1/04—Arrangements for ignition
- F42D1/045—Arrangements for electric ignition
- F42D1/05—Electric circuits for blasting
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche
Schaltungsanordnung geht aus der DE-PS 21 10 268 hervor.
Derartige Schaltungsanordnungen werden beispielsweise zum
Auslösen von seismischen Sprengungen, von Sprengungen in
Bohrlöchern oder von Sprengkörpern allgemein benötigt.
Die bisher als Initialzünder verwendeten Zündpillen
werden durch elektrische Signale ausgelöst, die über
Verbindungsleitungen zwischen einem Zündimpulsgeber und
einer Zündpille übertragen werden. Wenn die
Verbindungsleitung mit metallischen Leitern ausgerüstet
ist, besteht die Gefahr einer Fehlauslösung, da die
metallischen Leiter Antennen sind, von denen auch
Störsignale bzw. Fremdsignale empfangen und
weitergeleitet werden.
Das gilt auch für die Schaltungsanordnung nach der US-PS
37 50 586, bei welcher zwischen einem Zündimpulsgeber und
dem Zünder metallische Leiter liegen. Die Stromquelle zum
Aufladen eines Kondensators, durch dessen Entladung ein
Zünder gezündet wird, befindet sich bei dieser
Schaltungsanordnung am Anfang der Übertragungsstrecke,
also im Bereich des Zündimpulsgebers. Der Strom für den
Kondensator wird unter Zwischenschaltung einer Kupplung
über die metallischen Leiter übertragen. Der Zündkreis
ist bereits dann scharf, wenn ein am Anfang der
Übertragungsstrecke liegender Schalter geschlossen und
der Kondensator ausreichend aufgeladen sind. Das kann
ganz schnell auch bei einem versehentlichen Schließen des
Schalters oder bei einem anderen Schließen des
Stromkreises geschehen. Die Zündung des Zünders kann nach
Angaben dieser Druckschrift in drei Fällen erfolgen, und
zwar wenn ein zur Schaltungsanordnung gehörender
Zerstörungsmelder zerstört wird oder wenn die Kupplung
kurzgeschlossen oder geöffnet wird oder wenn ein zur
Auslösung einer Sprengung am Anfang der
Übertragungsstrecke vorhandener Schalter geschlossen
wird. Dabei sind zumindest die beiden ersten
Möglichkeiten völlig unkontrolliert, so daß eine große
Gefahr besteht, daß Sprengungen versehentlich ausgelöst
werden.
Bei der Schaltungsanordnung nach der eingangs erwähnten
DE-PS 21 10 268 ist dieser Nachteil nicht vorhanden. Die
Verbindungsleitung besteht bei dieser bekannten
Schaltungsanordnung aus einem Lichtleitfaserbündel, das
gegenüber Störstrahlung unempfindlich ist. Auch bei
dieser Schaltungsanordnung kann jedoch nicht
ausgeschlossen werden, daß der Zündvorgang unbeabsichtigt
ausgelöst wird, wenn versehentlich ein Lichtimpuls
übertragen wird oder wenn der Zündmechanismus
beispielsweise durch Feinschluß versehentlich geladen
wird. Die Gefahr der unbeabsichtigten Auslösung der
Zündung besteht hier aber auch dann, wenn das
Lichtfaserbündel, wie aus der Patentschrift entnehmbar,
in einen Metallmantel eingebettet ist, der wieder als
Antenne wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung zum Auslösen einer Sprengladung
anzugeben, die bei einfachem Aufbau besonders
betriebssicher ist und mit der garantiert ist, daß der
Zündvorgang erst im Bedarfsfall ausgelöst wird.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit dieser Schaltungsanordnung ist ein versehentliches
Auslösen des Initialzünders - im folgenden kurz
"Zündpille" genannt - nicht mehr möglich. Sowohl das
Aufladen als auch das Entladen des Kondensators werden
durch den Mikroprozessor gesteuert, und zwar mit
getrennten Signalen. So wird der Zündkreis mittels des
Mikroprozessors erst durch Aufladen des Kondensators
"scharf" gemacht, wozu der erste elektronische Schalter
geschlossen wird, der zwischen der Stromquelle und dem
Kondensator liegt. Aber auch ein versehentliches Aufladen
des Kondensators aus der Stromquelle bleibt ohne
Bedeutung, da der Kondensator erst durch ein gezieltes
Signal des Mikroprozessors durch Schließen des zweiten
elektronischen Schalters entladen wird.
Der Mikroprozessor bietet den weiteren Vorteil, daß durch
Rückmeldung über den Lichtleiter zur Zentrale die
Funktionsfähigkeit aller Bauteile der Schaltungsanordnung
jederzeit überprüft werden kann. Das ist beispielsweise
von Bedeutung, wenn geprüft werden soll, ob der
Kondensator ausreichend aufgeladen ist. Für diese
Überprüfungen kann ein Meßgerät verwendet werden, das vom
Mikroprozessor angesteuert wird und das mit allen
Bauteilen der Schaltungsanordnung verbunden ist. Die
Meßwerte dieses Meßgeräts können über einen zweiten
elektro/optischen Wandler dem Lichtleiter zugeführt und
zur Zentrale übertragen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Überansprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung in
einfachster Ausführungsform,
Fig. 2 bis 5 sinnvolle Ergänzungen der
Schaltungsanordnung.
Mit 1 ist ein Lichtleiter bezeichnet, der eine beliebige
Länge hat und in eine lichtdurchlässige Umhüllung
eingebettet ist. Der Aufbau dieses Lichtleiters ist
beliebig. Er kann aus einer Faser, jedoch auch aus einem
Bündel von Fasern bestehen. Am einen Ende des
Lichtleiters 1 ist eine durch ein Kästchen angedeutete
Zentrale 2 zum Auslösen einer Zündung angeordnet, wobei
in dem Kästchen alle erforderlichen Bauteile für das
Auslösen der Zündung, wie beispielsweise ein
Zündimpulsgeber, und die Steuerung der
Schaltungsanordnung untergebracht sind. Diese Bauteile
sind bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Es wird
daher nicht näher darauf eingegegangen.
Am anderen Ende des Lichtleiters 1 ist ein opto/elektrischer Wandler 3
angeordnet, in welchem die über den Lichtleiter 1 übertragenen optischen
Signale in elektrische Impulse umgesetzt werden. An den Wandler 3 ist
ein Mikroprozessor 4 angeschlossen. Eine Stromquelle 5 liegt mit einem
ersten elektronischen Schalter 6, der hier als Transistor ausgeführt ist, und
einem Kondensator 7 in einem Stromkreis. Parallel zum Kondensator 7
liegen eine Zündpille 8 (Initialzünder) und ein ohmscher Widerstand 9.
In dem Strompfad zwischen Kondensator 7 und Zündpille 8 ist weiterhin
ein zweiter elektronischer Schalter 10 angeordnet, der wieder als Transistor
ausgebildet ist. Beide elektronischen Schalter 6 und 10 sind mit dem
Mikroprozessor 4 verbunden.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 arbeitet wie folgt:
Über den Lichtleiter 1 wird von der Zentrale 2 aus Licht übertragen, so
daß der Mikroprozessor 4 mit Strom versorgt wird und arbeiten kann.
Durch einen von der Zentrale 2 veranlaßten Befehl des Mikroprozessors 4
wird der Schalter 6 geschlossen, wodurch der Kondensator 7 aus der
Stromquelle 5 aufgeladen wird. Der Zündkreis mit der Zündpille 8 ist
damit "scharf" gemacht. Zum Zünden der Zündpille 8 wird - gesteuert von
der Zentrale 2 - ein weiterer Befehl vom Mikroprozessor 4 vom Schal
ter 10 gegeben, der geschlossen wird und dadurch den Kondensator 7
schlagartig entlädt.
Für den Fall, daß nach Aufladung des Kondensators 7 die Zündung nicht
ausgelöst werden soll, wird der Kondensator 7 über den ohmschen Wider
stand 9 nach kurzer Zeit wieder entladen.
Der Mikroprozessor 4 dient nicht nur zur Betätigung der Schalter 6
und 10, sondern er kann auch zur Überwachung der Funktionsfähigkeit
aller Teile der Schaltungsanordnung mit Rückmeldung an die Zentrale
verwendet werden. Dazu kann gemäß der vereinfachten Darstellung in
Fig. 2 ein Meßgerät 11 verwendet werden, das an den Mikroprozessor 4
angeschlossen ist. Das Meßgerät 11 ist mit dem Kondensator 7 und der
Zündpille 8 sowie selbstverständlich mit allen anderen Bauteilen der
Schaltungsanordnung einerseits und mit einem elektro/optischen Wand
ler 12 andererseits verbunden. Der Wandler 12 ist seinerseits über den
Lichtleiter 1 mit der Zentrale 2 verbunden. Durch den Mikroprozessor 4
ist auf diese Weise ein Dialog mit der Zentrale 2 möglich, die jederzeit
die Funktionsfähigkeit aller Bauteile der Schaltungsanordnung abfragen
kann.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen ungewolltes Auslösen der
Zündpille 8 kann die Schaltungsanordnung entsprechend Fig. 3 oder 4
erweitert werden.
Gemäß Fig. 3 ist statt des Wandlers 3 ein Fotoelementarray 13 - im
folgenden kurz "Array" genannt - am Ende des Lichtleiters 1 angeordnet.
Durch das Array 13 wird vom Lichtleiter 1 zugeführtes Licht in elektri
schen Strom umgesetzt. Im Array 13 ist eine große Anzahl von Fotoelemen
ten 14 angebracht, die optisch parallel und elektrisch in Reihe liegen.
Der Mikroprozessor 4 ist an das Array 13 angeschlossen und der Konden
sator 7 wird aus dem Array 13 aufgeladen, wenn der Schalter 6 durch den
Mikroprozessor 4 geschlossen ist. Die sonstige Wirkungsweise der
Schaltungsanordnung nach Fig. 3 ist die gleiche wie schon für Fig. 1
geschildert.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen unerwünschtes Auslösen der
Zündpille 8 kann nach Fig. 4 zwischen die Stromquelle 5 und den Konden
sator 7 ein Koppelelement eingeschaltet werden, das Energie nur bei
spezifischen Wechselstromsignalen überträgt. Das Koppelelement ist hier
als Überträger 15 ausgeführt. Der Schalter 6 liegt zusammen mit der
Stromquelle 5 und der Primärwicklung 16 des Übertragers 15 in einem
Stromkreis. Der Schalter 10 liegt in einem zweiten Stromkreis, zusammen
mit der Zündpille 8, der Sekundärwicklung 17 des Übertragers 15 und
einem Gleichrichter 18. Parallel zur Sekundärwicklung 17 und damit auch
parallel zur Zündpille 8 ist der Kondensator 7 angeschlossen. Parallel
zu dem Kondensator 7 liegt der ohmsche Widerstand 9.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 4 arbeitet prinzipiell genauso, wie
die nach Fig. 1 und 3. Es muß nur der Übertrager 15 aktiviert werden.
Hierzu werden vom Mikroprozessor 4 nach entsprechendem Befehl von der
Zentrale 2 Impulse geliefert, durch welche der Schalter 6 mit hoher
Frequenz ein- und ausgeschaltet wird. Die Impulse haben beispielsweise
eine Frequenz von 30 kHz, so daß der Schalter 6 pro Sekunde 30 000mal
geöffnet und geschlossen wird. Hierdurch wird die von der Stromquelle 5
gelieferte Gleichspannung in eine Art Wechselspannung überführt, so daß
der Übertrager 15 wirksam werden kann. Der Übertrager 15 hat vorzugs
weise ein von "1" abweichendes Übersetzungsverhältnis, so daß auf der
Sekundärseite eine höhere Spannung abgenommen werden kann, welche über
den Gleichrichter 18 zur Aufladung des Kondensators 7 führt. Wenn der
Kondensator 7 die vorgegebene Ladespannung erreicht hat, kann die
Zündpille 8, wie schon für Fig. 1 geschildert, gezündet werden.
Statt des Übertragers 15 kann entsprechend Fig. 5 als Koppelelement auch
eine kondensatorgekoppelte Vervielfacher- und Inverterschaltung
(Delon-Schaltung) eingesetzt werden, die durch die strichpunktierte
Linie 19 angedeutet ist. Auch hier wird der Kondensator 7, der Teil der
Schaltung ist, nur bei einer bestimmten, vorgegebenen Frequenz aufgela
den und damit der Zündkreis scharf gemacht.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zum Auslösen einer Sprengladung unter
Verwendung eines Initialzünders, der durch schlagartige
Stromzufuhr zündbar ist, bei welcher zwischen einem Zünd
impulsgeber und dem Initialzünder mindestens ein Licht
leiter angeordnet ist, an dessen im Bereich des Initial
zünders liegendem Zünderende mindestens ein opto/elek
trischer Wandler angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
- -daß am Zünderende des Lichtleiters (1) eine den Strom für die Zündung des Initialzünders (8) liefernde Stromquelle (5) angeordnet ist, in deren Stromkreis ein Kondensator (7) und ein erster elektronischer Schalter (6) liegen,
- - daß der Initialzünder (8) parallel zu dem Kondensator (7) angeschlossen ist,
- - daß zwischen Kondensator (7) und Initialzünder (8) ein zweiter elektronischer Schalter (10) eingeschaltet ist und
- - daß die beiden elektronischen Schalter (6, 10) mit einem an den Wandler (3) angeschlossenen Mikroprozessor (4) verbunden und durch Signale desselben betätigbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Speisung des Mikroprozessors (4) und die Auf
ladung des Kondensators (7) die gleiche Stromquelle ver
wendet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Wandler ein gleichzeitig als Stromquelle
dienendes Fotoelementarray (13) am Zünderende des Licht
leiters (1) angeschlossen ist.
4. Schaltungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stromquelle (5) und
erstem elektronischen Schalter (6) einerseits sowie Konden
sator (7) andererseits ein Koppelelement eingeschaltet ist,
das nur bei spezifischen, vom Mikroprozessor (4) kommenden
Wechselstromsignalen Energie überträgt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelelement ein Über
trager (15) verwendet ist, dessen Primärwicklung (16) im
ersten Stromkreis mit der Stromquelle (5) liegt, während
die Sekundärwicklung (17) sich im Stromkreis des Konden
sators (7) befindet.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelelement eine konden
satorgekoppelte Vervielfacher- oder Inverterschaltung (19)
zwischen den beiden Stromkreisen eingeschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als elektronische Schalter
(6, 10) Transistoren eingesetzt sind, deren Basis jeweils
mit dem Mikroprozessor (4) verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Mikroprozessor (4)
ein Meßgerät (11) angeschlossen ist, das einerseits mit
allen Bauteilen der Schaltungsanordnung und andererseits
über einen elektro/optischen Wandler (12) mit dem Licht
leiter (1) verbunden ist.
9. Verfahren zum Auslösen einer Sprengladung mit einer Schaltungs
anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, unter Verwendung
eines Initialzünders, der durch schlagartige Stromzufuhr
zündbar ist, und eines zwischen einem Zündimpulsgeber und
dem Initialzünder angeordneten Lichtleiters, an dessen im
Bereich des Initialzünders liegenden Zünderende mindestens
ein opto/elektrischer Wandler angeschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß am Zünderende des Lichtleiters (1) eine den Strom für die Zündung des Initialzünders (8) liefernde Strom quelle (5) angeordnet wird, in deren Stromkreis ein Kondensator (7) und ein erster elektronischer Schalter (6) liegen,
- - daß der Initialzünder (8) parallel zu dem Kondensator (7) angeschlossen wird,
- - daß zwischen Kondensator (7) und Initialzünder (8) ein zweiter elektronischer Schalter (10) eingeschaltet wird,
- - daß die beiden elektronischen Schalter (6, 10) mit einem an den Wandler (3) angeschlossenen Mikroprozessor (4) verbunden werden,
- - daß der erste elektronische Schalter (6) zum Aufladen des Kondensators (7) durch ein Signal des Mikroprozessors (4) geschlossen wird und
- - daß zur Zündung des Initialzünders (8) der zweite elek tronische Schalter (10) durch ein anderes Signal des Mikroprozessors (4) geschlossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843412798 DE3412798A1 (de) | 1984-04-05 | 1984-04-05 | Schaltungsanordnung und verfahren zum ausloesen einer sprengladung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3412798A1 DE3412798A1 (de) | 1985-10-17 |
DE3412798C2 true DE3412798C2 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6232739
Family Applications (1)
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