DE2331968A1 - Fernsteuergeraet zur explosion von sprengstoffen - Google Patents
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Description
Fernsteuergerät zur Explosion von Sprengstoffen
Die Erfindung betrifft ein Fernsteuergerät zur Explosion von Sprengstoffen mit einem Fernsteuerkreis· Ein derartiges Gerät
kann zum Abbruch von Gestein oder anderem Feststoffmaterial verwendet werden·
Alle bisher zur Explosion von Sprengstoffen verwendeten Geräte bestehen im allgemeinen aus einer verdrahteten Vorrichtung mit
einem Zündkreis und einem elektrischen Zünder, die durch elektrische
Leitungen zusammengeschaltet sind.
Eine derartige verdrahtete Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, dass es schwierig ist, den Zündkreis mit dem elektrischen Zünder
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durch elektrische Leitungen z.B. im Meer zu verwenden, wo eine heftige Gezeitenströmung auftritt, und es war daher
erforderlich, den Sprengstoff durch Fernsteuerung zur Explosion zu bringen«
Hierzu ist ein Fernsteuergerät zur Explosion von Sprengstoffen mit Hilfe von Signalen, wie einer Ultraschallwelle,
einer Stosswelle unter Wasser oder einem Lichtstrahl u.dgl0
bekannt. Alle diese Fernsteuergeräte haben jedoch den Nachteil,,
dass ein elektrischer Zünder und eine Batterie zu dessen Stromspeisung vorgesehen werden müssen, die beide
in dem gleichen Kreis zusammengeschaltet sind·
Dieser Nachteil wird nun anhand der Fig. 1 erläutert, die ein typisches Fernsteuergerät zur Explosion von Sprengstoffen
mittels einer Ultraschallwelle zeigt« Das Fernsteuergerät der Fig« 1 weist eine Steuervorrichtung zur
Ausstrahlung einer Ultraschallwelle 5 und eine Empfangsvorrichtung auf, bestehend aus einem Zündkreis mit einem
elektrischen Zünder 1s einem Relais 2 und einer Batterie
zur Stromversorgung des elektrischen Zünders 1 und einem Steuerkreis k zum Empfang der Ultraschallwelle 5, der mit
dem Relais 2 des Zündkreises gekoppelt ist. Die Steuervorrichtung, die von der Empfangsvorrichtung entfernt angeordnet
ist, dient dazu, die Ultraschallwelle 5 auszustrahlen, die bei Empfang durch den Steuerkreis k die Öffnung oder
Schliessung des Relais 2 veranlasst« Wenn das Relais 2 geschlossen ist, fliesst ein Strom von der Batterie 3 durch
den elektrischen Zünder 1 , um ihn zu zünden und den Sprengstoff zur Explosion zu bringen, wodurch der Sprengvorgang
beendet wird. Selbst wenn eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen wird, um einen fehlerhaften Betrieb zu verhindern,
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verursacht das Vorhandensein der Batterie 3 eine zufällige
Zufuhr von Strom von der Batterie 3 zu dem elektrischen
Zünder I1 so dass eine zufällige Explosion der Sprengstoffe
auftritt. Das Gerät der Fig· 1 ist daher bei der Handhabung und Installierung nicht sichere Ausserdem ist die oben erwähnte
Empfangseinrichtung mit dem Zündkreis kompliziert im Aufbau und daher ziemlich teuer, so dass eine solche Empfangsvorrichtung
nicht als eine solche geeignet ist, die nach Durchführung einer einzigen Sprengstoffexplosion vollständig
zerstört ist· Ausserdem verbleibt die als Energiequelle
verwendete Batterie ständig in dem Zündkreis während einer Zeitperiode von dessen Installierung bis zu der Explosion
des Sprengstoffs und wird daher erheblich verbraucht, so dass es nicht, möglich ist, den Sprengstoff sicher und
zuverlässig zu zünden, und so dass die Verwendung der Batterie zu einer Zeitbegrenzung führt*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernsteuergerät zur Explosion von Sprengstoffen zu schaffenj das keine Batterie
od.dgl. als Energiequelle aufweist, das einen Kondensator mittels eines elektrischen Feldes vor der Zündung des Sprengstoffs
laden kann und das sehr einfach in der Konstruktion und zuverlässig und sicher im Betrieb ist und das auf billige
Weise hergestellt werden kann·
Gelöst wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung durch eine
Schaltungsanordnung mit einem Resonanzkreis, der auf ein elektromagnetisches Steuerfeld abgestimmt ist, und mit einem
Zündkondensator, der von der in dem Resonanzkreis erzeugten elektrischen Energie entladen wird, und einen Zündkreis, bestehend
aus einem gesteuerten Gleichrichter zur Erzeugung eines Startimpulses zu dem Zeitpunkt, wenn das elektromagnetische
Steuerfeld beseitigt wird, und zur Entladung der elektrischen Energie des Zündkondensators über einen Zünder.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 4
beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines Fernsteuergeräts
zur Explosion von Sprengstoffen,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild eines Fernsteuerkreises und einer Vorrichtung zur Explosion von Sprengstoffen
gemäss der Erfindung,
Fig. 3 ©in vereinfachtes Schaltbild des Fernsteuerkreises
der Fig. 2, und
Fig. ^A bis 4D ein Impulsdiagraimn zur Erläuterung der Arbeitsweise
des Fernsteuerkreises und der Sprengstoffexplosionsvorrichtung gemäss der Erfindung nach Fig. 2.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung,
bei der mit 6 eine Rahmenantenne zur Abstrahlung eines elektromagnetischen Feldes an einen Steuerkreis 8 bezeichnet ist.
7 ist ein Steueroszillator, der an die Rahmenantenne 6 angeschlossen ist. Von dem Oszillator 7 wird eine Wechselstromenergie
mit einer Frequenz von einigen Kilohertz der Rahmenantenne zugeführt, die sie dann als starkes elektromagnetisches
Feld abstrahlt. Der Steuerkreis 8 ist in einem Kunststoffbehälter hermetisch abgeschlossen und umfasst einen
Resonanzkreis, bestehend aus einer Antennenwicklung 9 und
einem Kondensator 10, die parallelgeschaltet sind. Der Resonanzkreis
9 und der Kondensator 10 können auf das elektromagnetische Feld abgestimmt werden, das von der Rahmenantenne
6 abgestrahlt wird, um eine Wechselspannung in der
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Antennenwicklung 9 zu induzieren. Parallel zu dem Kondensator
IO sind in Reihe eine Diode 11 und ein Zündkondensator
12 mit einer grossen Kapazität geschaltet. Ein Zündschaltkreis
Ig und eine Heizbrücke 21 eines elektrischen Zünders 19 sind in Reihe parallel zu dem Zündkondensator
12 grosser Kapazität geschaltet« Parallel zu dem Kondensator 10 ist auch eine Reihenschaltung, bestehend aus einem
Schalterstartkreis St, dem Zündschalterkreis Ig und der
Heizbrücke 21 des elektrischen Zünders 19 geschaltete
Der Schalterstartkreis St kann vorzugsweise aus einer Diode 13t einem Kondensator 14 kleiner Kapazität, einem Feldeffekttransistor
15 und einem Widerstand 18 bestehen« Der
Zündschalterkreis Ig kann vorzugsweise aus einem als Triac bezeichneten gesteuerten Gleichrichter 16 bestehen«
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Dioden 11 und 13 gegeneinander
geschaltet, d.h. die Diode 11 wird leitend, wenn ihre Anode von dem Resonanzkreis 9, 10 ein positives Potential erhält
und die Diode 13 wird leitend, wenn an ihre Kathode von dem Resonanzkreis 9t 10 ein negatives Potential angelegt wird«
Der Kondensator Ik geringer Kapazität und der Widerstand
des Schalterstartkreises St sind parallelgeschaltet und diese Parallelschaltung ist zwischen den gemeinsamen Anschlusspunkt
der Anode der Diode 13 und der Steuerelektrode des Feldeffekttransistor 15 einerseits und die Kathode des
gesteuerten Gleichrichters 16 andererseits geschaltet*
Die Steuerelektrode 17 des gesteuerten Gleichrichters 16 ist
mit der Senkenelektrode des Feldeffekttransistors 15 verbunden«
Die Quellenelektrode des Feldeffekttransistors 15 ist mit einem gemeinsamen Anschlusspunkt der Kathode der Diode
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und der Anode des gesteuerten Gleichrichters 16 verbunden·
Die Arbeitsweise des Fernsteuergeräts der Figuren 2 und 3 ist wie folgt:
Von dem Oszillator 7 wird die Wechselstromenergie mit einer Frequenz von einigen Kilohertz der Rahmenantenne 6 zugeführt,
die ein starkes elektromagnetisches Feld erzeugt. Der Resonanzkreis, bestehend aus der Antennenwicklung 9
und dem Kondensator 10 ist auf die Frequenz des elektromagnetischen Feldes abgestimmt, um eine Wechselspannung in
der Antennenwicklung 9 zu induzieren, die Fig. kA zeigt«
Diese Wechselspannung wird über die Diode 11 dem Zündkondensator
12 grosser Kapazität zugeführt, um ihn positiv aufzuladen, wie Fig. kB zeigt. Zugleich wird die Wechselspannung,
die in der Antennenwicklung 9 erzeugt wird und deren Impulsform Figo 4a zeigt, über die Diode 13 dem Kondensator I^ geringer
Kapazität zugeführt, um ihn schnell negativ aufzuladen. Dadurch wird die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors
15 auf einem negativen Potential gehalten und es flieset daher kein Strom durch den Feldeffekttransistor 15·
Dadurch wird das Potential der Steuerelektrode 17 des ge<steuerten
Gleichrichters 16 Null, so dass kein Strom durch den gesteuerten Gleichrichter 16 fliesst.
Wenn der Oszillator 17 zu einem Zeitpunkt unwirksam gemacht
wird, wenn der Kondensator 12 grosser Kapazität ausreichend aufgeladen wurde, wie Fig. kB zeigt, wird der Kondensator
kleiner Kapazität plötzlich über den Widerstand 18 entladen, um das negative Steuerelektrodenpotential ^s Feldeffekttransistors
15 zu verringern und ihn dadurch leitend zu
machen. Daher wird von der Senkenelektrode des Feldeffekttransistors 15 eine Startspannung, wie sie Fig, kC zeigt,
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auf die Steuerelektrode 17 des gesteuerten Gleichrichters
16 gegeben, der dann leitend wird, um den Zündkondensator
12 grosser Kapazität parallel zu der Heizbrücke 21 des Zünders 19 zu schalten. Der Zündkondensator 12 grosser
Kapazität entlädt sich daher mit einem Entladestrom, vie ihn Fig. kD zeigt, über die Heizbrücke 21 und veranlasst
die Explosion des Zünders 19 und damit die Explosion des Sprengstoffs 20 zum Abbruch von Gestein oder einem anderen
Festmaterial 22·
Wie zuvor erläutert wurde, garantiert die Anwendung der beschriebenen
Massnahmen auf sichere Weise die Explosion und schafft eine Reihe von Vorteilen« Erstens wird eine sehr
geringe elektrische Energie ausreichend lange verwendet, um den Zündkondensator 12 grosser Kapazität aufzuladen, im
Gegensatz zu dem'Fall, bei dem der Zünder direkt mit Hilfe
von Radiowellen gezündet wird. Zweitens muss der Steuerkreis keine Batterien aufweisen und dadurch, dass der
Oszillator 7 unwirksam gemacht wird, kann sichergestellt werden, dass der Zünder 19 sofort und schnell gezündet
werden kann. Drittens kann eine Anzahl von Steuerkreisen, die in dem elektrischen Feld angeordnet sind, das von der
Sendeantenne 6 ausgesandt wird, zugleich gezündet werden, um eine entsprechende Anzahl von Sprengstoffen zugleich
zu zünden, und damit ist die Erfindung in der Sprengindustrie ausgezeichnet verwendbar. Viertens ist das Fernsteuergerät
gemäss der Erfindung nicht mit einer Energiequelle, wie Batterien, versehen, so dass im Falle der Vorbereitung der
Sprengung keine Gefahr besteht, dass der Sprengstoff durch eine zufällige Zündung zur Explosion gebracht wird, und daher
kann eine Reihe von Arbeiten zur Installierung der Zünd-
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kreise sicher durchgeführt werden« Schliesslich verschlechtert sich das Fernsteuergerät gemäss der Erfindung nicht
mit der Zeit, so dass es möglich ist, den Zündkreis, nachdem er längere Zeit nicht betätigt -wurde, sofort und zuverlässig
in Betrieb zu nehmen·
Die Erfindung macht von dem elektromagnetischen Feld Gebrauch, dessen Frequenz einige Kilohertz beträgt und das
im allgemeinen Funkverkehr und bei elektrischen Versorgungsquellen nicht verwendet wird· An den Stellen, an denen daher
das Fernsteuergerät gemäss der Erfindung angeordnet wird,
treten keine starken elektrischen Felder auf, die ausreichen, um den Steuerkreis zu betätigen« Ausserdem wird
das elektromagnetische Feld von der abgestimmten Antennenwicklung so empfangen, dass keine Gefahr besteht, dass der
Zündkreis durch das Vorhandensein elektromagnetischer Wellen, deren Frequenzen von einigen Kilohertz verschieden sind,
fehlerhaft betätigt wird·
Der Steuerkreis des Fernsteuergeräts gemäss der Erfindung kann im Boden verlegt und von der Rahmenantenne 6 der Steuervorrichtung,
die hiervon entfernt angeordnet ist, ferngesteuert werden·
ORfGINAL INSPECTED
Claims (1)
- Ansprüche1· Fernsteuergerät zur Explosion von Sprengstoffen mit einem Steuerkreis, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung mit einem Resonanzkreis (9»10), der auf ein elektromagnetisches Steuerfeld abgestimmt ist, und mit einem Zündkondensator (I2)f der von der in dem Resonanzkreis erzeugten elektrischen Energie entladen wird, und einen Zündkreis, bestehend aus einem gesteuerten Gleichrichter- (16) zur Erzeugung eines Startimpulses zu dem Zeitpunkt, wenn das elektromagnetische Steuerfeld beseitigt wird, und zur Entladung der elektrischen Energie des Zündkondensators über einen Zünder (l9).2, Fernsteuergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, bestehend aus einem Oszillator (7) und einer Rahmenantenne (6).3· Fernsteuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Kondensator (1O) des Resonanzkreises (9»10) eine Reihenschaltung aus einer Diode (li) und einem Zündkondensator (12) grosser Kapazität parallelgeschaltet ist, dass ein Zündschalterkreis (Xg) und eine Heizbrücke (21) eines elektrischen Zünders (19) in Reihe parallel zu dem Zündkondensator (12) grosser Kapazität geschaltet sind, und dass zu dem Kondensator (io) auch eine Reihenschaltung aus einem Schalterstartkreis (St), dem Zündschalterkreis (ig) und der Heizbrücke (21) des elektrischen Zünders (19) parallelgeschaltet ist«309883/05 1 0-ίο- 2331368Fernsteuergerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Schalterstartkreis (St) aus einer Diode (13)» einem Kondensator (14) kleiner Kapazität, einem Feldeffekttransistor (15) und einem Widerstand (18) besteht, und dass der Zündschalterkreis (lg) aus dem gesteuerten Gleichrichter (16) besteht.309883/0510 OFHGINAt INSPECTEDLeerseite
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