DE978020C - Akustisches Abstandszündgerät für Grund- und Ankertauminen und Torpedos - Google Patents
Akustisches Abstandszündgerät für Grund- und Ankertauminen und TorpedosInfo
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- DE978020C DE978020C DE1965978020 DE978020A DE978020C DE 978020 C DE978020 C DE 978020C DE 1965978020 DE1965978020 DE 1965978020 DE 978020 A DE978020 A DE 978020A DE 978020 C DE978020 C DE 978020C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C13/00—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
- F42C13/06—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by sound waves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B22/00—Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
- F42B22/04—Influenced mines, e.g. by magnetic or acoustic effect
Description
Es sind Abstandszündgeräte bekannt, die das Echolotverfahren zur Anwendung bringen, indem
vom Grunde aus laufend zur Wasseroberfläche gelotet und die Entfernung mit Hilfe mechanischer oder
elektrischer Kurzzeitmesser bestimmt wird. Überläuft ein Schiff diese Echoloteinrichtung, so erfolgt durch
die Schiffsbodenechos eine plötzliche Entfernungsänderung, die bei diesen Geräten eine Zündung auslöst.
Ein wesentlicher Nachteil dieses Verfahrens des Tiefensprungs beim Überlaufen durch Schiffe besteht
darin, daß Schiffe, die einen schallschluckenden Belag haben, oder solche, die durch eine spezielle
Formgebung die Echos wegspiegeln, nicht sicher erfaßt werden. Ferner können Störimpulse, die zum
Zwecke der Räumung in das Wasser gegeben werden, von diesen Geräten unter Umständen als Tiefensprang
gedeutet werden, wodurch Fehlzündungen entstehen können.
Es ist ferner bekannt, bei sinkenden Wasserbomben, die mit einer Echoloteinrichtung ausgerüstet
sind, dafür Sorge zu tragen, daß nur Echos, die aus einer bestimmten Entfernung einfallen, welche für die
Vernichtung des Zieles die günstigste ist, eine Zündung bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein akustisches Abstandszündgerät zu schaffen, das durch
akustische Störsignale nicht zur Auslösung gebracht werden kann. Der Grundgedanke besteht dabei darin,
daß das Zündgerät nicht auf einfallende Signale, sondern auf das Ausbleiben von Echosignalen von der
Meeresoberfläche anspricht. Systematisch durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß die Echos von
der Oberfläche bei genügender Verstärkung und ausreichender Senderleistung regelmäßig wiederkehren.
Wenn starker Seegang herrscht, kann zwar das eine oder andere Echo ausfallen, es wurde aber festgestellt,
daß in der Praxis die Ausfälle hintereinander niemals die Zahl sieben erreichen. Ein solches Gerät
ist daher auch bei stärkstem Seegang sicher gegen Fehlzündungen. Es ist auch völlig sicher gegen jedes
akustische Räumgerät, denn zusätzlich empfangene Schallimpulse haben auf das Zündgerät nach der Erfindung
keinen Einfluß, solange noch Oberflächenechos vorhanden sind. Diese Oberflächenechos können
nur beseitigt werden, wenn ein Schiff direkt über das Zündgerät hinwegfährt, und hierauf spricht das
Zündgerät an.
Die Erfindung betrifft ein akustisches Abstandszündgerät für Grund- und Ankertauminen und Torpedos
mit einem Echolotsender und -empfänger, mit denen die Wasseroberfläche von unten angelotet wird,
und einer Einrichtung im Empfänger, die nur Echosignale aus einer vorgesehenen Entfernung passieren
läßt. Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe wird dabei darin gesehen, daß die vorgegebene
Entfernung gleich dem Abstand des Zündgerätes von der Wasseroberfläche ist, daß die Echoimpulse und die den Sender auslösenden Taktimpulse
einem elektronischen Zähler zugeführt werden, der die Taktimpulse zählt und durch die Echoimpulse
jeweils zurückgestellt wird, und daß an den Zähler die Auslösevorrichtung für das Zündgerät derart angeschlossen
ist, daß der Zähler bei Ausfall von η Echos .hintereinander bis zu einer vorgegebenen
Stellung weiterzählt, in der die angeschlossene Auslösevorrichtung erregt wird, wobei η größer als 1
und vorzugsweise gleich 7 ist.
Es ist zwar bekannt, in Magnetminen Zählkontakte einzubauen, welche die Minen erst nach einer einstellbaren
Anzahl von Überläufen scharf machen, um die Räumung zu erschweren. Im Falle der Erfindung
hat der Zähler jedoch eine andere Aufgabe, nämlich die Echoimpulse zu zählen, die bei einem Überlaufen
der Mine hintereinander ausfallen, so daß die Zündung bereits beim ersten Überlaufen erfolgt.
3 4
Um festzustellen, ob die empfangenen Echos wirk- Der Impulsformer 11 erhält seine Echos aus der
lieh Oberflächenechos sind, muß das Gerät auch lau- Entfernungsmeßstufe 7, die bereits beschrieben
fend die Tiefe bestimmen, die durch die Wassertiefe wurde. Ein hinter 9 geschalteter Zeitkreis 10 sperrt
am Auslegeort gegeben ist. Dieses erfolgt bei der Er- nach Ablauf einer einstellbaren Zeit den Impulsfindung
ebenso wie bei bekannten Geräten mit Hilfe 5 former und Taktgeber, wodurch das Loten beendet
einer Sägezahnspannung, jedoch auf solche Weise, wird.
daß vom Schiffsboden wiederkehrende Echos »Echo- Der Zähler 12 besteht aus drei Multivibratorstufen.
ausfällen« gleichzusetzen sind. Die Taktgeberimpulse werden gezählt, und die Echos
An Hand des Blockschaltbildes der A b b. 1 soll aus der Impulsformerstufe wirken als Rückstellzunächst
die Funktion eines kompletten einsatz- ίο impulse. Kommen diese regelmäßig, so zählt nur die
fähigen Zündgerätes nach der Erfindung erläutert erste Stufe, fallen sie aus, so zählen die weiteren
werden, das mit einer automatischen Einschaltung Stufen die Taktgebersignale. Nach Ausfall von sieben
durch sich nähernde Schiffsgeräusche kombiniert ist. Echos erfolgt dann in der Auslösestufe 13 das Um-Der
Schwinger 1 gibt die Schiffsgeräusche über die schlagen eines Multivibrators, der über einen Tran-Weiche
2, die auch den Ausgangstransformator für 15 sistor das Endrelais 14 betätigt,
den Lotsender enthält, an den Horchverstärker 3 Das Zündgerät prüft also die Regelmäßigkeit der weiter, der über einen Einschalttransistor nach Er- Wiederkehr der Echos von der Wasseroberfläche, reichen einer festgelegten Spannung den Taktgeber 4 Fallen mehrere Echos aufeinanderfolgender Lotperider Lotapparatur anlaufen läßt. Der Taktgeber be- öden hintereinander aus, so prüft der elektronische stimmt die Lotfolge und legt damit den Lotbereich 20 Zähler, wieviele Ausfälle auftreten. Der Zähler wird und damit den Einsatzbereich auf z.B. 60m fest. zweckmäßig so aufgebaut, daß das Gerät umschalt-DerTaktgeber tastet denSenderS, so daß dieser über bar auf eine wählbare Zahl von Ausfällen z.B. 3, 4, die Weiche 2 Hochfrequenzimpulse an den Schwin- 5, 6, 7 oder mehr ausgebildet ist.
ger 1 abgibt. Der Schwinger wird also in der beschrie- Durch den Aufbau der Entfernungsmeßstufe benen Ausführung des Gerätes gleichzeitig zum 25 werden die beim Überlauf am Schiffsboden erzeugten Horchen und Loten benutzt. Im Moment des Sendens Echos in Echoausfälle umgewandelt, die ebenfalls wird der Horchverstärker über eine Austastschaltung gezählt werden. Die Ansprechbedingung für das blockiert. Die empfangenen Echos gelangen von 1 Zündgerät nach der Erfindung ist also:
über 2 an den Lotverstärker 6, der ebenfalls während des Sendens vom Taktgeber her blockiert wird. 30 EO (Zahl der Echoausfälle der Oberflache)
Die Ausgangsamplitude des Lotverstärkers ist kon- + ES (Zahl der wiederkehrenden Schiffsbodenstant. Alle Echos sind also gleich groß und werden echos) = n,
der Entfernungsmessung 7 zugeführt, die aus einer
den Lotsender enthält, an den Horchverstärker 3 Das Zündgerät prüft also die Regelmäßigkeit der weiter, der über einen Einschalttransistor nach Er- Wiederkehr der Echos von der Wasseroberfläche, reichen einer festgelegten Spannung den Taktgeber 4 Fallen mehrere Echos aufeinanderfolgender Lotperider Lotapparatur anlaufen läßt. Der Taktgeber be- öden hintereinander aus, so prüft der elektronische stimmt die Lotfolge und legt damit den Lotbereich 20 Zähler, wieviele Ausfälle auftreten. Der Zähler wird und damit den Einsatzbereich auf z.B. 60m fest. zweckmäßig so aufgebaut, daß das Gerät umschalt-DerTaktgeber tastet denSenderS, so daß dieser über bar auf eine wählbare Zahl von Ausfällen z.B. 3, 4, die Weiche 2 Hochfrequenzimpulse an den Schwin- 5, 6, 7 oder mehr ausgebildet ist.
ger 1 abgibt. Der Schwinger wird also in der beschrie- Durch den Aufbau der Entfernungsmeßstufe benen Ausführung des Gerätes gleichzeitig zum 25 werden die beim Überlauf am Schiffsboden erzeugten Horchen und Loten benutzt. Im Moment des Sendens Echos in Echoausfälle umgewandelt, die ebenfalls wird der Horchverstärker über eine Austastschaltung gezählt werden. Die Ansprechbedingung für das blockiert. Die empfangenen Echos gelangen von 1 Zündgerät nach der Erfindung ist also:
über 2 an den Lotverstärker 6, der ebenfalls während des Sendens vom Taktgeber her blockiert wird. 30 EO (Zahl der Echoausfälle der Oberflache)
Die Ausgangsamplitude des Lotverstärkers ist kon- + ES (Zahl der wiederkehrenden Schiffsbodenstant. Alle Echos sind also gleich groß und werden echos) = n,
der Entfernungsmessung 7 zugeführt, die aus einer
Sägezahnspannung besteht, der die Echos überlagert wobei « ^ 3 ist (theoretisch genügt ;>
1). werden. Ein Kondensator wird, vom Taktgeber ge- 35
steuert, im Moment des Sendens entladen und wäh- Ist EO = 0, so bewirken nur die Schiffsbodenrend
der Lotperiode wieder langsam aufgeladen. Die echos die Auslösung, ist ES = 0, so bewirken nur
Echos konstanter Amplitude und die Sägezahnspan- die Echoausfälle der Oberfläche die Auslösung,
nung werden an die Basis eines Transistors gegeben. A b b. 2 zeigt im Prinzip eine Möglichkeit der Dabei sind die Spannungen so gewählt, daß alle 40 praktischen Anwendung des beschriebenen Zünd-Echos immer etwas größer als die maximale Säge- gerätes. Im Grundgefäß 1 ist das volltransistorisierte zahnspannung sind. Vom Kollektor dieses Transistors Gerät 2 und die benötigte Batterie 3 untergebracht, gelangen die Echos und der Sägezahn an eine drei- Ein kleiner Schwimmkörper 4, der auch kugelförmig stufige Regelkette, die mit großer Zeitkonstante rück- sein kann, mit einem oben eingebauten Schwinger 5 wärts die Transistorstufe immer so weit herunter- 45 ist über ein zugfestes Kabel, am besten ein Koaxialregelt, daß gerade das Echo über den weggeregelten kabel, mit dem Gerät 2 verbunden. Der Schwimm-Sägezahn noch etwas hinausragt. Dieses ist der körper steht etwa 1 bis 2 Meter über dem Grund eigentliche Arbeitszustand des Geräts. Kommt jetzt immer nahezu senkrecht. Der Schwinger5 kann z.B. ein Echo etwas früher als das von der Wasserober- ein Bariumtitanatkristall sein mit 5 bis 30° Richtfläche, so bedeutet dieses für die Apparatur einen 50 wirkung zur Wasseroberfläche oder auch jeder andere Echoausfall. elektroakustische Wandler. Er kann gleichzeitig zum
nung werden an die Basis eines Transistors gegeben. A b b. 2 zeigt im Prinzip eine Möglichkeit der Dabei sind die Spannungen so gewählt, daß alle 40 praktischen Anwendung des beschriebenen Zünd-Echos immer etwas größer als die maximale Säge- gerätes. Im Grundgefäß 1 ist das volltransistorisierte zahnspannung sind. Vom Kollektor dieses Transistors Gerät 2 und die benötigte Batterie 3 untergebracht, gelangen die Echos und der Sägezahn an eine drei- Ein kleiner Schwimmkörper 4, der auch kugelförmig stufige Regelkette, die mit großer Zeitkonstante rück- sein kann, mit einem oben eingebauten Schwinger 5 wärts die Transistorstufe immer so weit herunter- 45 ist über ein zugfestes Kabel, am besten ein Koaxialregelt, daß gerade das Echo über den weggeregelten kabel, mit dem Gerät 2 verbunden. Der Schwimm-Sägezahn noch etwas hinausragt. Dieses ist der körper steht etwa 1 bis 2 Meter über dem Grund eigentliche Arbeitszustand des Geräts. Kommt jetzt immer nahezu senkrecht. Der Schwinger5 kann z.B. ein Echo etwas früher als das von der Wasserober- ein Bariumtitanatkristall sein mit 5 bis 30° Richtfläche, so bedeutet dieses für die Apparatur einen 50 wirkung zur Wasseroberfläche oder auch jeder andere Echoausfall. elektroakustische Wandler. Er kann gleichzeitig zum
Vom Lotverstärker 6 gelangen die Echos auch an Horchen der Schiffsgeräusche, als Einschaltempfändie
Mehrfachechounterdrückung 8, die aus einem ger für tiefere Frequenzen um 2 kHz herum und als
Multivibrator besteht, der vom Taktgebersignal in Lotsenderempfänger für Frequenzen um 100 kHz und
die eine Endlage und vom Echo in die andere End- 55 mehr benutzt werden. Es können aber auch zum
lage geschaltet wird. Alle nach dem ersten einfallen- Horchen und Loten getrennte Sender und Empfänger
den Echo jeder Lotperiode kommenden Mehrfach- Verwendung finden, die zusammen in den Schwimmechos
werden im Lotverstärker ausgetastet, d. h., der körper eingebaut werden. Soll bei der Anwendung
Lotverstärker ist nach dem ersten Echo bis zum Be- des erfindungsgemäßen Geräts auf einen Schwimmginn
der neuen Lotperiode blockiert. Weiter werden 60 körper verzichtet werden, so lassen sich Horch- und
die Echos aus dem Lotverstärker dem Entsicherungs- Lotschwinger, kardanisch aufgehängt, auch in dem
schalter 9 zugeführt. Erst wenn das erste Echo nach Grundgefäß unterbringen, eventuell mehrere rund-Einschalten
durch den Horchverstärker empfangen um verteilt. Auch kann das beschriebene Zündgerät
und eine bestimmte Spannung an einigen Zener- mit anderen magnetischen oder sonstigen Systemen
dioden erreicht ist, wird der Impulsformer 11 freige- 65 der Zündung und Einschaltung kombiniert werden,
geben, der seine Impulse an den Zähler 12 weiter- Bei Torpedos werden der oder die Schwinger in begibt,
kannter Weise in den Torpedokopf bündig eingebaut.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Akustisches Abstandszündgerät für Grund- und Ankertauminen und Torpedos mit einem
Echolotsender und -empfänger, mit denen die Wasseroberfläche von unten angelotet wird, und
einer Einrichtung im Empfänger, die nur Echosignale aus einer vorgegebenen Entfernung passieren
läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Entfernung gleich dem Abstand des Zündgerätes von der Wasseroberfläche
ist, daß die Echoimpulse und die den Sender auslösenden Taktimpulse einem elektronischen Zähler
zugeführt werden, der die Taktimpulse zählt und durch die Echoimpulse jeweils zurückgestellt
wird, und daß an den Zähler die Auslösevorrichtung für das Zündgerät derart angeschlossen ist,
daß der Zähler bei Ausfall von η Echos hintereinander bis zu einer vorgegebenen Stellung
weiterzählt, in der die angeschlossene Auslösevorrichtung erregt wird, wobei η größer als 1 und
vorzugsweise gleich 7 ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Loten benötigte elektroakustische
Wandler gleichzeitig zum Empfangen der Schiffsgeräusche bzw. bei Torpedos zum Empfang der Eigengeräusche dient, um die Lotapparatur
aus- und einzuschalten.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die
Mehrfachechos in der Lotapparatur zu unterdrücken.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsmessung in der
Lotapparatur mit Hilfe einer im Augenblick des Sendens beginnenden Sägezahnspannung durchgeführt
wird, der die Echos konstanter Amplitude, die etwas größer ist als das Maximum der
Sägezahnspannung, überlagert werden, und daß eine Regelstufe vorhanden ist, die derart arbeitet,
daß die Sägezahnspannung sich selbst so weit herunterregelt, daß nur noch das überlagerte Echo
wirksam und als Impuls einem Zähler zugeführt wird, wobei die Regelung mit genügend großer
Zeitkonstante erfolgt.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Entfernungsmessung
und Zählstufen eine Impulsformerstufe zwischengeschaltet ist, die Rückstellimpulse an die zum
Zählen benutzten Multivibratoren abgibt, die im Moment des Sendens durch ein Taktgebersignal
in eine ihrer bistabilen Lagen gekippt werden.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählstufen einer Auslöseschaltung
zugeführt werden und daß diese erst dann entsichert wird, wenn ein erstes Echo nach
dem Einschalten empfangen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965978020 DE978020C (de) | 1965-08-27 | 1965-08-27 | Akustisches Abstandszündgerät für Grund- und Ankertauminen und Torpedos |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965978020 DE978020C (de) | 1965-08-27 | 1965-08-27 | Akustisches Abstandszündgerät für Grund- und Ankertauminen und Torpedos |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE978020C true DE978020C (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=5646503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965978020 Expired DE978020C (de) | 1965-08-27 | 1965-08-27 | Akustisches Abstandszündgerät für Grund- und Ankertauminen und Torpedos |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE978020C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842051A1 (de) * | 1977-09-27 | 1979-07-12 | Foerenade Fabriksverken | Verfahren zum unterscheiden zwischen ihre lage aendernden zielen und der wasseroberflaeche |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH268889A (de) * | 1949-08-30 | 1950-06-15 | Patelhold Patentverwertung | Einrichtung zur Verminderung der Störempfindlichkeit eines Annäherungszünders. |
US3017832A (en) * | 1950-12-13 | 1962-01-23 | Waldron S Macdonald | Echo firing device for a depth charge |
-
1965
- 1965-08-27 DE DE1965978020 patent/DE978020C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH268889A (de) * | 1949-08-30 | 1950-06-15 | Patelhold Patentverwertung | Einrichtung zur Verminderung der Störempfindlichkeit eines Annäherungszünders. |
US3017832A (en) * | 1950-12-13 | 1962-01-23 | Waldron S Macdonald | Echo firing device for a depth charge |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842051A1 (de) * | 1977-09-27 | 1979-07-12 | Foerenade Fabriksverken | Verfahren zum unterscheiden zwischen ihre lage aendernden zielen und der wasseroberflaeche |
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