DE2842051A1 - Verfahren zum unterscheiden zwischen ihre lage aendernden zielen und der wasseroberflaeche - Google Patents

Verfahren zum unterscheiden zwischen ihre lage aendernden zielen und der wasseroberflaeche

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DE2842051A1 DE19782842051 DE2842051A DE2842051A1 DE 2842051 A1 DE2842051 A1 DE 2842051A1 DE 19782842051 DE19782842051 DE 19782842051 DE 2842051 A DE2842051 A DE 2842051A DE 2842051 A1 DE2842051 A1 DE 2842051A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Die Erfindung wird insbesondere bei Annäherungs- bzw. Abstandszündern für beispielsweise Torbedos oder Minen verwendet.
Bei herkömmlichen Einrichtungen oder Verfahren wird der Abstand zur Wasseroberfläche als Bezugswert herangezogen und auf verschiedene Weise eine mittlere Wasseroberfläche ermittelt bzw. gebildet, um Schwierigkeiten bei falschen Ausgangsfunktionen zu vermeiden, wenn hoher Seegang herrscht. Dabei tritt jedoch eine Anzahl von Schwierigkeiten auf, da es bei diesem Verfahren sehr schwierig ist, gleichzeitig die Erfordernisse einer geringen Fehlerwahrscheinlichkeit bei hohem Seegang und einer hohen Wahrscheinlichkeit für eine richtige Funktion zu erfüllen, wenn das Ziel vorbeifährt. Bei den bekannten Verfahren ist es weiterhin erforderlich, daß die Schiffsseite praktisch senkrecht steht, um eine richtige Funktion zu erhalten.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Tatsache, daß die Neigung bzw. die Schräge der Wasseroberfläche normalerweise auf einen bestimmten größten Winkel begrenzt ist, wobei der Neigungswinkel bzw. der Neigungsgrad aus dem gemessenen Wellenspektrum ermittelt werden kann.
Wenn eine größere Neigung oder Schräge gemessen wird, so ist dies entweder auf einen Meßfehler oder auf das Vorhandensein eines Objektes im Wasser zurückzuführen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren, mit dem die zuvor beschriebenen Nachteile bekannter Einrichtungen und Verfahren vermieden werden können, ist in Anspruch 1 angegeben .
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet auf folgende Weise:
Von einem Sender werden in konstanten Intervallen Impulse (beispielsweise hydroakustische oder Laser-Impulse) zur Wasseroberfläche hin abgegeben, an der sie reflektiert und von einem in der Nähe des Senders angeordneten Empfänger empfangen werden. Der Zeitraum zwischen der Aussendung und dem Empfang des Impulses ist ein Maß für den Abstand zum reflektierenden Objekt (zur Wasseroberfläche oder zum Schiff).
Der größte Unterschied A im Abstand zur Wasseroberfläche, der bei Nicht-Vorhandensein eines Ziels erwartet werden kann, wurde durch Berechnungen und/oder durch Messungen ermittelt.
Die Unterscheidung.zwischen dem Ziel und der Wasseroberfläche wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen durchgeführt.
Die vorliegende Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinzuziehung der einzigen Figur erläutert, die die Verfahrensschritte darstellt.
8D9828/0577
In der einzigen Figur werden folgende Bezugszeichen bzw. Rechensymbole verwendet:
CL Ausgangsfunktion
RC Zähl-Zelle
C-. gemessener Abstand
der ganzzahlige Teil von h, wobei s der
~—
Digitalisierungsfaktor isr,
H„ der zuvor empfangene Wert von H„.
k die Anzahl der aufeinanderfolgenden Impulse mit ]/λλ I *-*· A / der erforderlich ist, um
H„T auf E„._. rückzusetzen.
Die b-Zellen speichern Impulse, wobei £^ · ^- «D
Λ (j Zellen) ist.
Die ausgezogene Linie zeigt eine Gefechtsfunktion, und die gestrichelte Linie eine Übungs- bzw. Prüffunktion.
In einem Analysator wird
gebildet, wobei H. der Abstand zur reflektierenden Fläche für die Impulszahl i und n-1 die Anzahl der Impulse mal /\ ' ist, die zurückgewiesen wurden.
Dann wird J\»mit einem ersten vorgegebenen Wert verglichen. Dies ist der zuvor erwähnte Wert A.
Wenn {Lj^ X4^fX ist, ist die gemessene Schräge kleiner als die größte zu erwartende Schräge, so daß der reflek-
9G9828/0577
tierte Impuls als von der Wasseroberfläche kommend angesehen wird.
Wenn Zi^ ~. ~~ A ist, so wird £\ * zurückgewiesen, da ein offensichtlicher Fehler bei der Messung vorliegen muß, weil die reflektierende Fläche sonst über der Wasseroberfläche liegen würde.
Wenn /\- ^~ /Vist, liegt eine Schräge vor, die anzeigt, daß ein Ziel vorhanden ist. Um festzustellen bzw. zu entscheiden, ob dies der Fall ist, wird
wi+m " "i-1 x+m
gebildet.
Dann wird cS.?+^ mit einem anderen vorgegebenen Wert B verglichen, der ein Maß ist, welches einer bestimmten minimalen Wasserströmung für die interessierenden Ziele entspricht. Es wird gefordert, daß
Um eine Ausgangsfunktion für große Fische, Logs oder dergleichen zu bekommen, oder ein Ziel von Fischen, Logs oder dergleichen zu unterscheiden, muß diese Bedingung in Abhängigkeit von der Größe des Ziels, das festgestellt werden soll, eine bestimmte Anzahl hintereinander befriedigt sein.
909828/0577
Wenn ein Meßfehler vorliegt (oder wenn die Bedingung beispielsweise aufgrund eines Logs befriedigt wurde) kann eine andere Bedingung eingeführt werden, oder anders ausgedrückt, wenn J^ · ^,^während einer bestimmten Anzahl (beispielsweise währens zwei) aufeinanderfolgenden Impulsen ^, A ist, wird ein Ziel als nicht vorhanden angesehen und es wird wieder zur Berechnung von /\ · zurückgekehrt.
Dieses Verfahren zeitigt bei Simulierungen auch im Zusammenhang mit solchen Zielen sehr gute Ergebnisse, die Seiten oder Wände haben, welche zur senkrechten Ebene eine relativ große Neigung oder Schräge aufweisen.
Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Weise angewandt werden und ist nicht auf hydro-akustische Einrichtungen beschränkt. Sie kann vielmehr bei allen Einrichtungen verwendet werden, bei denen mit ausgesendeten Impulsen der Abstand zu einer reflektierenden Fläche gemessen wird.
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L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Verfahren zum Unterscheiden zwischen ihre Lage ändernden Zielen und der Wasseroberfläche
    Patentansprüche
    Η Verfahren zum Unterscheiden zwischen ihre Lage ändernden Zielen und einer Wellen aufweisenden Wasseroberfläche, bei dem ein Sender unter der Wasseroberfläche zur Wasseroberfläche hin Impulse aussendet, die reflektiert und von einem Empfänger unter der Wasseroberfläche empfangen werden, dadurch gekennzeichnet , daß das Wellenspektrum der Wasser-
    909828/0577
    ORIGINAL INSPECTED
    wellen gemessen/ ein gewählter größter Neigungswinkel der Wasseroberfläche aus dem Wellenspektrum ermittelt, der größte, bei NichtVorhandensein des Ziels zu erwartende Unterschied des Abstandes zwischen dem Sender und der Wasseroberfläche aus dem gewählten Winkel ermittelt und diese Abstandsunterschiede zur reflektierenden Fläche für aufeinanderfolgende Impulse gemessen und mit dem größten Unterschied, sowie mit einem zweiten ermittelten Wert verglichen wird, der aus der Größe des Ziels ermittelt wird, wobei das seine Lage ändernde Ziel nur dann als vorhanden angenommen wird, wenn der Vergleich ergibt, daß die gemessenen Abstandsunterschiede gleich oder größer als der ermittelte größte Abstand sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß nicht realistische Meßergebnisse, d.h. Meßergebnisse, die aussagen, daß die reflektierende Fläche über der Wasseroberfläche liegt, zurückgewiesen werden, wenn der Abstandsunterschied ermittelt wird, und daß der Unterschied während einer Anzahl von Intervallen, die gleich der Anzahl der nicht realistischen Messungen plus eins ist, nachdem der gemittelte Unterschied während eines Intervalls berechnet ist, gemessen wird.
    909828/0577
DE19782842051 1977-09-27 1978-09-27 Verfahren zum unterscheiden zwischen ihre lage aendernden zielen und der wasseroberflaeche Granted DE2842051A1 (de)

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