DE3118767C2 - Verfahren zur fehlerarmen Peilwinkelermittlung - Google Patents

Verfahren zur fehlerarmen Peilwinkelermittlung

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DE3118767C2
DE3118767C2 DE19813118767 DE3118767A DE3118767C2 DE 3118767 C2 DE3118767 C2 DE 3118767C2 DE 19813118767 DE19813118767 DE 19813118767 DE 3118767 A DE3118767 A DE 3118767A DE 3118767 C2 DE3118767 C2 DE 3118767C2
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Rudolf 2000 Hamburg Denker
Michael Dr.-Ing. 2084 Rellingen Mankopf
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fehlerarmen Peilwinkelermittlung durch Bildung eines Mittelwertes aus den Ergebnissen mehrerer Einzelpeilungen.
Um möglichst genaue Peilergebnisse zu erhalten, werden in der Regel mehrere Einzelpeilungen ausgewertet und hierbei etwaige Störungen berücksichtigt, welche die angestrebte Genauigkeit beeinträchtigen könnten.
Derartige Störungen, welche beispielsweise durch zu geringe Empfangsfeldstärke oder ungünstige Polarisation und daraus folgend durch zu geringen Signal- w Rausch-Abstand hervorgerufen sein können, kann der Peüfunker bekanntlich auf dem Sichtgerät der Peilfunkanlagc erkennen, und er ist dadurch in der Lage, aufgrund seiner Erfahrungen trotz der Störungen den Peilwinkel mit guter Genauigkeit zu ermitteln. *>5
Bei automatisch arbeitenden Peilanlagen, die vorzugsweise ferngesteuert und mit digitaler Übertragung der Peilwinkelwerte beschrieben werden, is: in der Regel diese visuelle Peilwinkelermittlung nicht mehr möglich.
Zwar ist ein Verfahren bekannt (DE-AS 25 00 698), welches mittels eines Rechen- und Steuerwerkes die Ergebnisse einer größeren Zahl von Einzelpeilungen erfaßt und daraus einen Mittelwert bildet. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß der so ermittelte Peilwinkelwert durch Störungen verfälscht sein kann, weil diese nicht als solche erkannt werden und daher in die Mittelwertbildung eingehen.
Der Erfindung Hegt nun die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit der durch Mittelwertbildung gewonnenen Peilergebnisse unter Berücksichtigung auftretender Störungen möglichst weitgehend zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, daß die Ergebnisse der Einzelpeilungen vor der Mittelwertbildung selbsttätig auf ihre Zuverlässigkeit geprüft werden und daß nur aus den als zuverlässig gewertetem Einzelpeilergebnissen der das Endergebnis darstellende Mittelwert gebildet wird.
Eines der Kriterien, welche für die Beurteilung der Zuverlässigkeit einer Einzelpeilung benutzt werden können, ist die Abweichung der im Zeitpunkt dieser Einzelpeilung vorhandenen Eingangssignalamplitude vom Mittelwert der zu einer größeren Anzahl unmittelbar aufeinanderfolgender Einzelpeilungen gehörenden Empfangs» jgnalamplituden.
Um diese Abweichung zu bestimmen, werden in einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowohl die innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes oder in einer vorgegebenen Anzahl selbsttätig erfaßten Peilwinkelwerte, als auch die zu denselben gehörenden Empfangssignalamplituden zunächst in eine digitale Form umgewandelt und dann gespeichert Aus den gespeicherten Einzelwerten der Empfangssignalamplitude wird ein statistischer Mittelwert gebildet und dieser wird mit jedem Einzelwert der Empfangssignalamplitude verglichen. Weicht ein solcher Einzelwert um mehr als einen vorgegebenen Höchstbetrag vom Mittelwert ab, so wird der zugehörige gespeicherte Peilwinkelwert für die weitere Auswertung gesperrt. Aus den gespeicherten und nicht gesperrten Peilwinkelwerten wird ebenfalls ein Mittelwert gebildet, und dieser stellt dann das endgültige Peilergebnis für den vorgegebenen Zeitraum, beziehungsweise für die vorgegebene Anzahl von Einzelpeilungen dar.
Dieses Verfahren ist auch insofern vorteilhaft, als es auch die Erfassung schneller Änderungen der Empfangssignalamplitude ermöglicht, welche bekanntlich die Zuverlässigkeit von Peilungen erheblich vermindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
F i g. I zeigt ein Blockschaltbild für die Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
F i g. 2 ist ein Diagramm mit der Zeitachse IS, welches mehrere nacheinander gemessene Empfangssignalamplituden 23 bis 29 und die zu denselben gehörenden, automatisch ermittelten Peilwinkelwerte 16 bis 22, darstellt, ferner den Mittelwert 31 der Empfangssigrialamplituden.
Ein Kommandierungssignal 8 (Fig. I) löst bei dem Peilempfänger 1 ein Folge von F.in/elpeilungen mit gleichzeitiger Messung der jeweils auftretenden Empfangssignalamplitude aus. Dicr hierbei gewonnenen analogen Werte werden über die Leitungen 2 (für den
Peilwinkel) und 3 (für die Empfangssignalamplitude) den Analog-Digita!-Wandlern 4 und 5 zugeführt, auf welche die Digitalspeicher 6 und 7 folgen. In diesen werden die innerhalb eines vom Kommandierungssignal 8 bestimmten, einen festen Zeitraum oder eine vorgegebene Anzahl von Einzelauswertungen umfassenden Meßintervalles 30 (Fig.2) anfallenden, digital dargestellten Werte des Peilwinkel 16 und 22 und der Eingangssignalamplitude 23 bis 29 gespeichert, und sie werden anschließend von dem ebenfalls durch das Kommandierungssignal 8 befehligten Steuer- und Rechenwerk 9 über die Steuerleitungen 10 und 11 zur Weiterverarbeitung abgerufen. Diese verläuft in der Weise, daß zunächst der Mittelwert 31 aus sämtlichen gespeicherten Empfangssignalamplituden 23 bis 29 gebildet und danach jede einzelne derselben mit dem Mittelwert 31 verglichen wird. Diejenigen Peilungen, deren zugehörige Empfangssignalamplituden vom Mittelwert 31 um mehr als einen zulässigen Höchstwert 32 abweichen, wie dies in F i g. 2 beispielsweise für 26 zutrifft, gelten als unzuverlässig und bleiben dadurch ohne Einfluß auf das Endergebnis, da das Steuer- und Rechenwerk 9 (F i g. 1) den elektronischen Schalter 12 sperrt und damit die Weiterleitung des betreffenden Peilwinkelwertes, im Beispiel 19 (Fig.2), zur Peilauswertung 13 (Fig. 1) verhinderL In der Peilauswertung 13 wird mithin der das Endergebnis vorstellende Mittelwert nur aus den als nicht unzuverlässig eingestufter Peilwinkelwerten 16 und 17,21 und 22 (F i g. 2) gebildet und anschließend der Anzeige 14 (F i g. 1) zugeführt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur fehlerarmen Peilwinke'.ermiulitng durch Bildung eines Mittelwertes aus den Ergebnissen mehrerer Einzelpeilungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergebnisse der Einzelpeilungen vor der Mittelwertbildung selbsttätig auf ihre Zuverlässigkeit geprüft werden und daß nur aus den als zuverlässig gewerteten Einzelpeilergebnissen der das Endergebnis darstellende Mittel- ι ο wert gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Beurteilung der Zuverlässigkeit einer Einzelpeilung benutzte Kriterium die Abweichung der im Zeitpunkt dieser Einzelpeilung vorhandenen Empfangssignalamplitude vom Mittelwert der zu einer größeren Anzahl unmittelbar aufeinanderfolgender Einzelpeilungen gehörenden Empfangssignalamplituden ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung öes- Zuverlässigkeitskriteriums sowohl die innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes oder in einer vorgegebenen Anzahl selbsttätig erfaßten Peilwinkelwerte, als auch die zu denselben gehörenden Empfangssignalamplituden zunächst in eine digitale Form umgewandelt und dann gespeichert werden und daß jede einzelne dieser gespeicherten Fnipfangssignalamplituden (23 bis 29) mit dem aus sämtlichen gespeicherten Empfangssignalamplituden (23 bis 29) gebildeten Mittelwert (31) verglichen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ermittelte Peilwinkelwev t, dem eine den Mittelwert (31) sämtlicher gespeicherter E; pfangssignalamplituden (23 bis 29) um mehr als einen zulässigen Höchstbetrag (32) unterschreitende Empfangssignalamplitude zugeordnet ist, für die weitere Auswertung gesperrt wird. *o
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das endgültige Peilergebnis ein Mittelwert aus allen gespeicherten und für die weitere Auswertung nicht gesperrten Peilwinkelwerten ist. *5
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